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Papierboote oder Argonauten Argonauta sind eine Gattung der Kopffusser Cephalopoda in der Verwandtschaftsgruppe der Kraken Octopoda Sie sind die einzige rezente Gattung der Familie Argonautidae PapierbooteEin Grosses Papierboot Argonauta argo mit so stark beschadigtem Gehause dass ein Teil des Geleges herausquilltSystematikKlasse Kopffusser Cephalopoda Unterklasse Tintenfische Coleoidea Uberordnung Achtarmige Tintenfische Vampyropoda Ordnung Kraken Octopoda Familie Papierboote i w SGattung PapierbooteWissenschaftlicher Name der FamilieArgonautidaeCantraine 1841Wissenschaftlicher Name der GattungArgonautaLinnaeus 1758ArtenGrosses Papierboot Argonauta argo Geflugeltes Papierboot Argonauta hians Argonauta nodosus Argonauta nouryi Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegender Bau und Gehause 1 1 Papierboote vs Perlboote 1 2 Funktion des Gehauses 2 Fortpflanzung 3 Nahrung und Fressfeinde 4 Verbreitung Haufigkeit und Gruppenverhalten 5 Fossilbericht 6 Systematik 6 1 Aussere Systematik 6 2 Innere Systematik 7 Etymologie und Rezeption in der Antike 8 Quellen 8 1 Allgemein 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksGrundlegender Bau und Gehause BearbeitenPapierboote vs Perlboote Bearbeiten nbsp Gehause verschiedener Argonauta Arten in seitlicher Ansicht nbsp nbsp Links Biologisch korrekte farbige Abbildung von Argonauta argo aus dem Jahr 1896 mit uber das Gehause gezogenen Hauten des 1 Armpaars Rechts Fantasiedarstellung eines Papierbootes an der Meeresoberflache aus dem Jahr 1868 Basierend auf Beschreibungen aus der Antike siehe unten bestand noch im 19 Jahrhundert die Vorstellung dass diese Haute als Segel fur die Fort be we gung verwendet wurden 1 Zwar gibt es tatsachlich Meeres tiere die eine solche Art der Fortbewegung praktizieren vgl Portugiesische Galeere die Papierboote gehoren jedoch nicht dazu Diese halten sich fast immer unterhalb der Meeres ober flache auf und nutzen dort wie die meisten Kopffusser einen Ruck stoss antrieb fur die Fort bewe gung Die Perlboote Nautilus sind die einzigen rezenten Kopffusser mit einem festen kalkigen Aussenskelett in Form eines hohen spiralig gewundenen und gekammerten Gehauses Papierboote besitzen scheinbar ebenfalls ein solches Gehause das beim Grossen Papierboot Argonauta argo der grossten Art der Gattung mehr als 30 cm lang werden kann Allerdings gehoren Papierboote anders als die Perlboote zu den Kraken Octopoda was unter anderem daran zu erkennen ist dass sie nur acht aber dafur kraftige Arme haben die zudem mit jeweils zwei Reihen von Saugnapfen bewehrt sind siehe auch Aussere Systematik Bei den Kraken sind samtliche mineralischen Hartteile des Gehauses im Laufe der Evolution vollstandig zuruckgebildet worden Das zwar spiralige aber ungekammerte Gehause der Papierboote ist kein echtes dem Gehause der Perlboote homologes Aussenskelett sondern eine sekundare Neubildung Es unterscheidet sich vom Gehause der Perlboote in zahlreichen Details unter anderem auch darin dass es nicht uber Muskeln und Bander permanent mit dem Weichkorper verbunden ist Stattdessen wird es an seiner Innenseite mit den Saugnapfen des uber Kopf und Mantel gestulpten Armkranzes gehalten Im Englischen wird dieses Gehause daher auch pseudo conch Pseudogehause genannt Der Kalk fur das Gehause wird von Drusen der flachigen dunnen Haute am distalen Abschnitt der beiden Arme des 1 obersten dorsalen Armpaars 2 abgeschieden sezerniert Diese mit Chromatophoren ausgestatteten Haute konnen uber die gesamte Aussenflache des Gehauses gelegt werden Bei den Perlbooten wird das Gehause hingegen vom Mantel das heisst von der fleischigen Hulle des Eingeweidesacks sezerniert der sich permanent nahezu vollstandig in der Wohnkammer der Schale befindet wahrend die rund 90 saugnapflosen Arme Cirren komplett frei sind Ausserdem besteht die Schale der Perlboote vorwiegend aus der Kalkmodifikation Aragonit wahrend die der Papierboote vorwiegend aus der Kalkmodifikation Calcit besteht und zudem deutlich dunnwandiger und zerbrechlicher ist Von der unterschiedlichen Beschaffenheit der Gehause leiten sich schliesslich auch die deutschen Trivialnamen Perlboot fur Nautilus nach der aragonithaltigen Schalensubstanz Perlmutt und Papierboot fur Argonauta ab Funktion des Gehauses Bearbeiten Die Gehause der Papierboote die nur von den Weibchen ausgebildet werden dienen als Behaltnisse fur deren Gelege siehe unten Zudem wurde lange vermutet dass im oberen dorsalen Teil des Gehauses eingeschlossene Luft eine Rolle fur den Auftrieb und die Korperposition in der Wassersaule bei diesen epipelagisch lebenden Tieren spielt in Analogie zu den Gehausen der Perlboote Diese Hypothese wurde schliesslich durch Beobachtungen an eingefangenen Tieren in einem Hafenbecken bestatigt Weibchen bei denen vor dem Entlassen ins Hafenbecken samtliche Luft aus dem Gehause entfernt wurde und die deshalb einen negativen Auftrieb besassen schwammen sofort an die Meeresoberflache und schopften dort die grosstmogliche Menge Luft Die Tiere schwammen dann aktiv mit Hilfe des Ruckstossapparates in eine Tiefe in der der Auftrieb der durch den zunehmenden Druck zunehmend komprimierten Luft gerade noch so gross war um das Tier in der Schwebe zu halten Die Schalenoffnung wurde dabei mit den Armen des 2 Armpaars abgedichtet sodass die eingefangene Luft nicht entweichen konnte Ausserhalb des abgedichteten Teils der Schale noch vorhandene Luft entwich beim Abwartsschwimmen Nach Erreichen der Gleichgewichtstiefe bewegten sich die Versuchstiere dann nurmehr horizontal fort 3 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Alkoholpraparat zweier Individuen von Argonauta argo Das grosse Tier ist ein Weibchen und in seinem Gehause sind zahlreiche Eier erkennbar Das kleine Individuum ganz unten ist wahrscheinlich ein Mannchen Papierboote sind nicht nur wie bei Kopffussern allgemein ublich getrenntgeschlechtlich sondern zeigen uberdies einen extremen Geschlechtsdimorphismus mit einem um ein Vielfaches grosseren Weibchen siehe auch Zwergmannchen 2 Die Befruchtung erfolgt wie bei den meisten Kraken durch einen speziell dafur umgebildeten Arm des Mannchens den Hectocotylus Anders als bei anderen Kraken lost sich der Hectocotylus mit der Spermatophore jedoch wahrend der Kopulation komplett ab und wird zu einer autonomen Befruchtungseinheit Das Mannchen stirbt wahrscheinlich kurz nach dem Verlust des Hectocotylus Das Weibchen hat eine wesentlich langere Lebensspanne und kann wahrend dieser von zahlreichen Mannchen begattet werden Tatsachlich ist der abgetrennte Arm des Mannchens der Papierboote wissenschaftlich viel langer bekannt als der Rest seines Korpers und die Bezeichnung Hectocotylus ist ursprunglich der Gattungsname des parasitischen in der Mantelhohle des Weibchens lebenden Fadenwurms fur den man ihn im fruhen 19 Jahrhundert hielt 4 Nahrung und Fressfeinde BearbeitenWeibliche Papierboote ernahren sich von planktonischen Schnecken Heteropoden Pteropoden kleinen Fischen und moglicherweise auch planktonischen Kleinkrebsen Hyperiiden Copepoden Zudem ist beobachtet worden dass sie Quallen nicht nur an fressen sondern sich ihrer auch beim Nahrungserwerb bedienen Nach dem Kapern der Qualle halten sie diese an der Oberseite des Schirmes Exumbrella mit den Saugnapfen der seitlichen lateralen und unteren ventralen Arme fest und fressen zunachst Teile des gallertartigen Gewebes des Schirmes Schliesslich beissen sie sich bis zum Gastrovascularraum Magen durch Dann konnen sie die hocheffektiven Mundarme der Qualle nutzen um fur sich planktonische Beutetiere zu fangen Ferner wird vermutet dass Papierbooten die Vergesellschaftung mit Quallen auch zur Tarnung und wegen deren giftiger Tentakeln als Schutz gegen Fressfeinde dient 5 6 Hinsichtlich ihres Energiebedarfs ist berechnet worden dass ein funf Gramm schweres Papierboot unter den Bedingungen des tropischen Ostpazifiks pro Tag ungefahr zwei kleine je 0 1 Gramm schwere Fische oder 50 Hyperiiden je 0 01 Gramm fressen muss um seine normale Stoffwechselrate aufrechterhalten zu konnen 6 Gefressen werden Papierboote von grosseren Knochenfischen z B vom Facherfisch von Meeressaugern z B vom Kleinen Schwertwal und von grosseren Seevogeln z B vom Silbersturmvogel 6 Verbreitung Haufigkeit und Gruppenverhalten BearbeitenPapierboote pflegen anders als viele andere Kraken eine epipelagische Lebensweise Sie sind in den tropischen und subtropischen sowie in den sudlichen gemassigten Regionen aller Meere zu finden Gelegentliche Beobachtungen grosser Ansammlungen dieser Tiere beispielsweise vor Japan 7 sowie der Umstand dass an der australischen Kuste bisweilen weibliche Individuen von Argonauta nodosus zu Tausenden angespult werden 8 zeigen dass umfangreiche Populationen existieren mussen Dennoch werden Papierboote auf hoher See nur selten angetroffen Die hochste geographische Breite von der Papierboote im Nordostatlantik gemeldet wurden ist 42 Nord wenngleich dies Tiere sind die durch starke Sudwestwinde mit entsprechenden Driftstromungen aus niedrigeren Breiten nordwarts transportiert werden Da die nordlichsten Begegnungen sowohl mit Papierbooten als auch mit Vertretern anderer tropischer und subtropischer Taxa im Nordatlantik in der Vergangenheit etwas weiter sudlich stattfanden wird das Vordringen eines Papierbootes bis zum 42 Breitengrad mit der globalen Erwarmung in Zusammenhang gebracht 9 Bei pazifischen Papierbooten speziell A nouryi ist beobachtet worden dass sich mehrere Weibchen zu Ketten formieren indem sie sich aneinander heften Die Ursache fur dieses Verhalten ist unklar Vermutet wird dass die Weibchen auf diese Weise unter anderem Fortbewegungsenergie sparen und fur Mannchen im offenen Ozean leichter auffindbar sind wenngleich derartige Aggregate auch von Fressfeinden leichter aufgespurt werden konnen 6 Fossilbericht Bearbeiten nbsp Holotyp von Argonauta johanneus ein Steinkern aus dem Mittel Miozan des Steirischen Beckens OsterreichUberreste von Argonautiden sind im Fossilbericht relativ selten Die meisten Funde stammen aus der Randzone des Westpazifiks und insbesondere aus Japan Den geologisch altesten Vertreter stellt Obinautilus pulcher aus dem Oligozan 33 9 bis 23 03 mya von Japan Die Gattung Argonauta taucht erstmals im mittleren Miozan 15 97 bis 11 62 mya Japans A tokunagai Zyperns A absyrtus und Osterreichs A johanneus im Fossilbericht auf Die beiden Letztgenannten sind zugleich auch die altesten der wenigen Nachweise aus der westlichen Tethys bzw aus der Paratethys Aus den Randzonen des Atlantiks ohne Mittelmeer sind keine Funde fossiler Argonautiden bekannt 10 Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Gattung Argonauta ist die einzige rezente und die Typusgattung der Familie Argonautidae sowie die Typusgattung der Uberfamilie Argonautoidea Die Argonautoideen sind eine jedoch nicht die einzige Gruppe pelagischer Formen innerhalb der uberwiegend durch benthisch lebende Vertreter gekennzeichneten Kraken Octopoda wobei sie als engste Verwandte der Kraken im engeren Sinn Octopodoidea bzw Octopodidae mit diesen in der Gruppe Incirrata zusammengefasst werden Im untenstehenden vereinfachten Kladogramm ist eine wahrscheinliche Stellung der Argonautiden innerhalb der rezenten Kopffusser grafisch dargestellt nach Lindgren et al 2012 11 Kopffusser Cephalopoda Perlboote Nautilidae Tintenfische Coleoidea Decapodiformes Kalmare Sepien und engere Verwandtschaft Octopodiformes Vampyromorpha einzige rezente Art Vampyrotheutis infernalis Kraken Octopoda Cirrata eine relativ wenig erforschte Gruppe von Tiefsee Kraken Incirrata Argonautoidea Argonautidae einzige rezente Gattung Papierboote Tremoctopodidae einzige Gattung Tremoctopus Alloposidae einzige Gattung Haliphron Octopodoidea Echte Kraken paraphyletisch Vitreledonellidae Bolitaenidae Innere Systematik Bearbeiten Innerhalb der Gattung Argonauta werden aktuell Stand 2013 mindestens vier rezente Arten sowohl anhand der Weichkorperanatomie beider Geschlechter als auch anhand der Morphologie des Gehauses voneinander unterschieden 12 A argo Linnaeus 1758 die grosste am weitesten verbreitete und Typusart A hians Lightfoot 1786 Hauptverbreitungsgebiet tropischer und subtropischer Westpazifik und Indik A nodosus Lightfoot 1786 auf subtropische und gemassigte sudliche Breiten beschrankt A nouryi Lorois 1852 auf die Tropen und Subtropen des Ostpazifik beschranktVon einigen Autoren wurden in den letzten Jahrzehnten zudem die Arten A gruneri Dunker 1852 A cornutus Conrad 1854 und A boettgeri Maltzan 1881 anerkannt die jedoch moglicherweise identisch mit A nouryi erstere bzw A hians die beiden letzteren sind 10 Daruber hinaus sind historisch vor allem im 19 Jahrhundert mehrere Dutzend weitere Arten oft einzig auf Grundlage von an Stranden angespulten Gehausen beschrieben worden Die innerartliche Variation der Papierboot Gehause ist jedoch relativ hoch sodass die dabei gepragten Namen nachfolgend mit denen der oben genannten Arten synonymisiert werden mussten 12 Etymologie und Rezeption in der Antike Bearbeiten nbsp nbsp Links Aufwandig gefertigter minoischer Krug mit Bemalung im Meeresstil man beachte die fur diese Zeit relativ realistische Darstellung der Papierboote Rechts Mykenischer Zierdolch mit ganz ahnlichen Motiven Die auch im Mittelmeer beheimateten Papierboote wurden in der Kunst und Kultur der antiken Mittelmeervolker in fur ein wirbelloses Tier ungewohnlich hohem Masse rezipiert So waren sie in der minoischen Kunst ein beliebtes Schmuckmotiv insbesondere bei Keramikgefassen des Meeresstils Ahnliche Darstellungen wie im altkretischen Meeresstil finden sich auch auf den bronzenen Klingen ungefahr gleich alter mykenischer Zierdolche In seiner Tierkunde bezeichnet der beruhmte altgriechische Philosoph Aristoteles die Papierboote als nautilos naytilos und erkennt sie bereits korrekt als Kraken polypoys polypous 13 Das Wort nautilos ist eine poetische Form des Wortes nautes nayths das soviel wie Seemann oder Seefahrer bedeutet 14 Auf Aristoteles geht die Legende zuruck dass die Papierboote die Haute ihrer Dorsalarme als Segel fur die Fortbewegung an der Meeresoberflache benutzen Diese wurde von spateren antiken Autoren wie Plinius kolportiert 1 15 und findet sich noch in Naturkundebuchern des 19 Jahrhunderts Plinius ein Romer nannte die Papierboote Pompylius Bei den Romern galt die Sichtung eines Papierbootes wahrend einer Seereise als Omen fur einen guten Verlauf derselben 1 Die antiken Schilderungen haben offenbar Carl von Linne zu dem noch heute gultigen zoologischen Gattungsnamen Argonauta inspiriert der von ihm 1758 in der 10 Auflage seiner Systema Naturae gepragt wurde 15 Er geht auf die Argonautensage zuruck in der sich der griechische Sagenheld Iason mit seinen Mitstreitern aufmacht das goldene Vlies zu erobern Sie werden nach ihrem Segelschiff der Argo die Argonauten die auf der Argo fahren genannt Die eigentlich in der Antike gebrauchlichen Namen des Papierbootes wurden von Linne hingegen fur eine andere Tierart das Gemeine Perlboot Nautilus pompilius ausgewahlt 15 das ein ausserlich ahnlich geformtes Gehause besitzt aber nach heutigem Wissenstand innerhalb der Kopffusser ein nur entfernter Verwandter der Papierboote ist siehe oben und uberdies im Mittelmeer nicht vorkommt Quellen BearbeitenAllgemein Bearbeiten Guido T Poppe Yoshihiro Goto European Seashells Vol II Scaphopoda Bivalvia Cephalopoda Verlag Christa Hemmen Wiesbaden 1993 ISBN 3 925919 11 2 Julian K Finn Family Argonautidae Tryon 1879 S 228 237 in Patrizia Jereb Clyde F E Roper Mark D Norman Julian K Finn Hrsg Cephalopods of the world An annotated and illustrated catalogue of cephalopod species known to date Volume 3 Octopods and Vampire Squids FAO Species Catalogue for Fishery Purposes No 4 Vol 3 Ernahrungs und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO Rom 2014 online PDF 4 8 MB nur Kapitel 2 1 Incirrate Octopods Einzelnachweise Bearbeiten a b c Louis Figuier The ocean world being a descriptive history of the sea and its living inhabitants Chapman amp Hall London 1868 doi 10 5962 bhl title 99574 S 460 ff a b vgl Marion Nixon Part M Mollusca 5 Vol 1 Chapter 5 Reproduction and Lifespan Treatise Online Nr 13 2010 doi 10 17161 to v0i0 4083 Fig 1 Julian K Finn und Mark D Norman The argonaut shell gas mediated buoyancy control in a pelagic octopus Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences Bd 277 2010 S 2967 2971 doi 10 1098 rspb 2010 0155 Open Access siehe dazu auch den Artikel Kraken schopfen Luft Memento vom 10 Dezember 2011 im Internet Archive vom 19 Mai 2010 auf Scienceticker info deutsch vgl dazu den Uberblick uber die bis dahin veroffentlichte Literatur in Albert Kolliker Hectocotylus argonautaeD Ch undHectocotylus tremoctopodisKoll die Mannchen vonArgonauta argoundTremoctopus violaceus D Ch Berichte von der Koniglichen Zootomischen Anstalt zu Wurzburg Zweiter Bericht 1849 S 67 89 BSB OPACplus Anmerkung in dieser Arbeit werden die Hectocotyli des Mannchens von Argonauta und der eng verwandten Gattung Tremoctopus siehe Aussere Systematik zwar nicht als Parasiten aber als die kompletten extrem degenerierten faktisch auf den Geschlechtsapparat reduzierten mannlichen Individuen dieser Gattungen interpretiert Thomas Heeger Uwe Piatkowski Heino Moller Predation on jellyfish by the cephalopodArgonauta argo Marine Ecology Progress Series Bd 88 1992 S 293 296 doi 10 3354 meps088293 Open Access a b c d Rui Rosa Brad A Seibel Voyage of the argonauts in the pelagic realm physiological and behavioural ecology of the rare paper nautilus Argonauta nouryi ICES Journal of Marine Science Bd 67 2010 S 1494 1500 doi 10 1093 icesjms fsq026 hinsichtlich der Nahrungsgewohnheiten und Fressfeinde der Papierboote siehe die darin zitierte Literatur T Okutani T Kawaguchi A mass occurrence ofArgonauta argo Cephalopoda Octopoda along the coast of Shimane Prefecture Western Japan Sea Venus Japanese Journal of Malacology Bd 41 Nr 4 1983 S 281 290 zitiert in Katharina M Mangold Michael Vecchione Richard E Young Argonautidae Tryon 1879 Argonauta Linnaeus 1758 paper nautilus The Tree of Life Web Project Version vom 16 November 2016 abgerufen am 6 Marz 2017 Mark Norman Amanda Reid Guide to Squid Cuttlefish and Octopuses of Australasia CSIRO Publishing Gould League of Australia Collingwood VIC Moorabbin VIC 2000 S 79 ISBN 0 643 06577 6 A Guerra A F Gonzalez F Rocha Appearance of the common paper nautilusArgonauta argorelated to the increase of the sea surface temperature in the north eastern Atlantic Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom Bd 82 Nr 5 2002 S 855 858 doi 10 1017 S0025315402006240 alternativer Volltextzugriff Digital CSIC a b David Martill Michael J Barker A paper nautilus Octopoda Argonauta from the Miocene Pakhna Formation of Cyprus Palaeontology Bd 49 Nr 5 2006 S 1035 1041 doi 10 1111 j 1475 4983 2006 00578 x Open Access Annie R Lindgren Molly S Pankey Frederick G Hochberg Todd H Oakley A multi gene phylogeny of Cephalopoda supports convergent morphological evolution in association with multiple habitat shifts in the marine environment BMC Evolutionary Biology Bd 12 Art Nr 129 2012 doi 10 1186 1471 2148 12 129 Open Access a b Julian K Finn Taxonomy and biology of the argonauts Cephalopoda Argonautidae with particular reference to Australian material Molluscan Research Bd 33 Nr 3 2013 S 143 222 doi 10 1080 13235818 2013 824854 Liste der anerkannten Arten und Synonymlisten zitiert in Serge Gofas ArgonautaLinnaeus 1758 MolluscaBase 2016 Zugriff uber World Register of Marine Species WoRMS am 7 Marz 2017 Hermann Aubert Friedrich Wimmer Aristoteles Thierkunde Kritisch berichtigter Text mit deutscher Ubersetzung sachlicher und sprachlicher Erklarung und vollstandigem Index Erster Band Wilhelm Engelmann Leipzig 1868 HathiTrust S 149 Henry George Liddell Robert Scott A Greek English Lexicon 8 uberarbeitete Auflage American Book Company 1901 archive org S 993 a b c Carolus Linnaeus Systema Naturae 1 Band 10 uberarbeitete Auflage Stockholm 1758 doi 10 5962 bhl title 542 S 708 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Argonauta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ArgoSearch Website uber ein Forschungsprojekt zu Papierbooten unter der Domain des Museumsverbundes des Bundesstaates Victoria Museums Victoria englisch Videos auf YouTube Ein Papierboot laut dem Titel des Videos Argonauta hians im freien Wasser schwimmend Nahaufnahme eines Papierbootes vermutlich ebenfalls A hians im Aquarium Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Papierboote amp oldid 229178593