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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die vermutlich altesten Bibliotheken befanden sich im Mesopotamien des sumerischen Zeitalters Auch in den folgenden Epochen der altorientalischen Geschichte von der Akkadzeit bis zum Neubabylonischen Reich und daruber hinaus setzte sich die Tradition dieser Einrichtungen fort Grundlage der Bibliotheken im alten Mesopotamien waren die in Keilschrift beschrifteten Tontafeln und die Palastarchive die auf einer ausgepragten Registrierpraxis von wirtschaftlichen Faktoren wie Steuern Abgaben Verwaltungsaufgaben basierten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Schrift und Sprache 3 Inhalt 4 Aufbau 5 Organisation 6 Benutzung 7 Forschungsstand 8 Liste der Archive und Bibliotheken des Altertums 9 Einzelnachweise 10 LiteraturGeschichte BearbeitenDas Zahlen Auflisten und Erfassen liess eine regelrechte Burokratie in sumerischer Zeit seit dem 4 Jahrtausend v Chr entstehen und fand seinen Hohepunkt in der III Dynastie von Ur Fur die Entwicklung des Bibliothekswesens war aber auch eine beharrliche Tradierungspraxis forderlich Alte Geschichten wurden immer wieder neu erzahlt und abgeschrieben Zum Beispiel lasst sich eine Sprichwortsammlung in altassyrischer Version ca 2400 v Chr uber 1300 Jahre verfolgen bis zu ihrer mittelassyrischen Ubersetzung um 1100 v Chr Sumerische Lautgedichte von 1800 v Chr wurden im 1 Jahrhundert v Chr unverandert abgeschrieben versehen mit einer Ubersetzung in akkadischer Sprache In der 3 Dynastie von Ur der sumerischen Renaissance gab es einen weiteren Aufschwung im Verwaltungswesen Die Verhaltnisse in Babylonien wurden neu geordnet Zentralisierung und Burokratisierung intensiviert Verwaltung und Rechtsprechung wurden reorganisiert was Katastertexte und der Codex Ur Nammu zeigen Schrift und Sprache BearbeitenDas Wichtigste aber waren die Keilschrift selbst und die sumerische und akkadische Sprache die zur regelrechten Diplomatenschrift und sprache wurde und auch nach ihrem Verschwinden aus dem Alltagsgebrauch noch uber 2000 Jahre von den Palastschreibern weitergepflegt wurde So findet man den erstaunlichen Umstand dass das Schriftgut weit verstreuter Bibliotheken im gesamten Vorderen Orient einschliesslich Anatolien und Agypten in der gleichen Schrift und Sprache vorliegt Daruber hinaus wurde gerade die Keilschrift auch auf andere Sprachen wie das Assyrische Agyptische und Hethitische angewandt Die Schreiber mussten eine betrachtliche Leistung vollbringen und Listen von Silben und Schriftzeichen immer wieder abschreiben Dabei kam erschwerend hinzu dass das Sumerische von den spateren semitischen Sprachen bedeutend abwich Die Tontafel eignete sich besonders gut da sie feuerfest und falschungssicher war Ungebrannte Tafeln wurden durch Feuer gebrannt bereits gebrannter Keramik konnte das Feuer nichts mehr anhaben Das Eindrucken der Schriftzeichen mit dem keilformigen Griffel erforderte keine besonderen kalligraphischen Fahigkeiten Ausserdem war die Tontafel ausserst billig und wurde sie nicht mehr gebraucht verwendete man die Tafeln haufig als Baumaterial oder Bodenunterlage heute ein Segen fur die Archaologie Tontafeln hatten aber auch Nachteile Sie waren schwer und zerbrechlich beim Schreiben musste man sie ausreichend feucht halten um die Schriftzeichen einzudrucken Daher wurden in babylonischer Zeit fur wichtige Texte auch Holztafeln mit Wachsfullungen verwendet Fur besonders wichtige Tafeln gab es auch eine Art Schuber eine dunne Tonschicht in die die Tafel eingeschlagen wurde Inhalt BearbeitenDer Beginn allen Schreibens und Sammelns von Schrift liegt zweifellos in der Wirtschaft So handelt es sich bei den altesten Texten die in Uruk gefunden wurden und zwischen 3200 und 3000 v Chr verfasst worden waren und deren Sprachstand eine Vorform der Keilschrift noch nicht einmal eindeutig bestimmt werden konnte mit Sicherheit um Wirtschaftstexte Waren und Leistungen werden in eher tabellarischer Form ohne syntaktische Verbindungen aufgelistet Ort und Beteiligte genannt Hierbei bildeten sich offensichtlich zuallererst die Zahlzeichen heraus in den Uruktexten bereits im Sexagesimalsystem Daneben weisen die altesten Schriftzeugnisse Agyptens Herrschernamen Siege Tributzahlungen auf in Bezug auf die Untertanen aber auch hier vor allem Steuerauflistungen Klassifizieren konnte man das Schriftgut folgendermassen Verwaltung Recht Codex Hammurapi Diplomatie Staatsvertrage Korrespondenz Annalen Erlasse Thronreden Testamente Fest u Kriegsbeschreibungen astronomische mathematische Berechnungen Worterbucher oft zweisprachig Orakelspruche Mythologische Erzahlungen Gilgamesch Epos In Mesopotamien finden wir eine Fulle von Wortlisten Beamtenlisten Vogellisten Ebla Ortstabellen und Listen der Kriege Aufbau BearbeitenSeitdem man in den 1960er Jahren das Archiv von Ebla fast unversehrt bergen konnte ist auch bekannt wie die Tontafeln gelagert wurden In privaten Haushalten wurden die Tafeln einfach an die Wand gelehnt in eine Ecke gestellt oder in Keramikgefassen aufbewahrt dabei manchmal mit Tuchern bedeckt oder eingeschlagen Bei den grosseren Archiven unterschied man schon zwischen einer Aufbewahrung in liegender Form in Facherform also senkrecht aufgestellt und in Behaltern Meist wurden die Tafeln in kleinen Raumen auf Holzgestelle aufgeschichtet In Ebla hat man die Locher fur die Holzgestell Leisten noch gut ausmachen konnen Bei Feuersbrunsten oder Erdbeben fielen die Tafeln dann aufeinander In Uruk hat man sogar eine Art Klimatisierung der Raume vorgefunden in denen Bodenrinnen die vermutlich Wasser fuhrten fur eine gleichmassige Feuchtigkeit sorgten Das verhinderte dass die ungebrannten Tontafeln zerbroselten Es gab aber auch Tonkruge deren Deckel mit Pech verschlossen waren sowie Holzkisten und Weidenkorbe Die Ur III Archive in Girsu waren mit langen Banken ausgestattet um die Tafeln auszubreiten Hinweise aus den Texten lassen vermuten dass manche Raume versiegelt waren In anderen Fallen waren die Tafeln an der Wand nebeneinander aufgestellt und konnten so jederzeit gelesen werden Neben den offiziellen Palastarchiven durfen die zahlreichen Privatarchive nicht unterschatzt werden zum Beispiel die Familienarchive der Fernhandler die im Ausland Agenturen unterhielten Solche Archive finden sich seit dem 3 Jahrtausend v Chr im 2 Jahrtausend sind sie besonders zahlreich Es gab sogar bereits eine Art Kredit und Bankwesen wie neubabylonische Archive auch schon fur die fruhe Tradition nahelegen Solche Familienarchive umfassten oft drei Generationen und bis zu 200 Jahre Organisation BearbeitenVon wichtiger Korrespondenz wurde eine Art Blaupause aufbewahrt Duplikate der ausgehenden Keilschrifttafeln Ausser bei Steuerschatzungen Bevolkerungszahlungen und Landverkaufen waren die Archive aber nicht zentral organisiert Jeder legte zu Hause das ab was ihn selbst betraf Dabei wurde oft Privates mit Offiziellem vermischt Auch ein Erschliessungssystem in Ansatzen gab es schon kleine Tafelchen die nur die Titel oder Stichworter der Tafeln enthielten In Lagas fand man 180 kleine Tafelchen die fur Bastkorbe vorgesehen waren Insgesamt kennen wir etwa 300 davon Schlagworter waren zum Beispiel Inspektionen Rechnungsabschlusse Zuteilungen Auszahlungen Lieferungen letzte Urteile Herden und Hirten Tempel und Niederlassungen oder Felder Bauernhofe Garten nach Barth Zur Feinerschliessung befanden sich am Fuss der Tafeln durch eine Linie getrennt Kolophon nahere Angaben zu Zweck Herkunft Aufstellungsort Benutzungsbeschrankung Familie und Name des Schreibers etc Dabei gab es regelrechte Werke die aus mehreren Tafeln bestanden also Serien Der Kolophon bestand zum Beispiel fur die Bibliothek des Assurbanipal aus Unterschrift dem Kustos dem Textanfang der nachsten Tafel dann die Nummer der Tafel der Serientitel der meist dem Anfangswort der ersten Tafel entsprach dann die Quelle die abgeschrieben wurde und wo sie sich befindet sowie die Standardangaben des Archives hier Palast Assurbanipals des Konigs der Welt Konigs von Assyrien nach Milkau Dazu gab es auch Tafel und Serienkataloge jedoch offenbar noch keine Gesamtverzeichnisse In Ḫattusa vermerkte man wo die Tafel jeweils zu Ende war Autoren und Schreiber wurden mit Name Familie und Wohnort vermerkt nebst Angaben zum Erhaltungszustand des Originals In altbabylonischen Verwaltungstafeln findet man oben links sogar ein Regress oder Abstrakt Bei akkadisch geschriebenen Schrifttafeln findet man ab dem 7 Jahrhundert v Chr aramaische Kurzanmerkungen anscheinend zur schnelleren Orientierung denn das Lesen der Keilschrift war schon muhselig geworden Benutzung BearbeitenEs gibt wenig Kenntnis daruber wer zu den Bibliotheken Zugang hatte Aber aus Mari wissen wir dass es ein womoglich ziemlich umstandliches Genehmigungssystem gab wobei mehrere Personen ihre Zustimmung geben mussten von denen interessanterweise offensichtlich nicht alle des Lesens kundig sein mussten Forschungsstand BearbeitenTrotz der Fulle des Materials das uns heute zur Verfugung steht gehen die Auffassungen uber einzelne Fragen des Bibliotheks und Archivwesens der alten Zeit bedeutend auseinander Die einzelnen Befunde werden unterschiedlich interpretiert einige kontrovers diskutiert Abgrenzung Bibliothek Archiv Aufbewahrungszeit der Tafeln Wie lange wurden sie bewusst benutzt gab es schon ein geschichtliches Bewusstsein Archivgut es gibt die Auffassung dass die Fulle des Materials eher Aktenberge darstellt als bewusstes Archivgut Dagegen spricht dass die Archive eine zentrale Rolle bei diplomatischen und politischen Aktionen spielten Vom Inhalt her entwickelten sich die ursprunglich reinen Verwaltungstexte zu Uberlieferungen von Kult und Mythos Sie halfen also der Tradierung gesellschaftlichen Gutes etwa seit dem 2 Jahrtausend v Chr Vielleicht wird ab hier das Archiv zur Bibliothek Aber erst Assurbanipal 669 v Chr 627 v Chr zeigt eine planvolle Sammeltatigkeit Die Babylonischen Archive des Tiglat Pileser III 745 v Chr 726 v Chr wurden in die Bibliothek bewusst ubernommen um die Geschichte und altere Erfahrungen zu dokumentieren In der Agyptologie versteht man unter der Bibliothek auch Hauser in denen nicht nur die Rollen aufbewahrt wurden sondern auch geschrieben wurde wahrend man im Archiv besonders die Lagerraume fur Schriftgut sieht Liste der Archive und Bibliotheken des Altertums BearbeitenAssur Dur Sarrukin Nimrud und Ninive die Bibliothek des Assurbanipal wichtigste und besterforschte Palastbibliothek sie wurde bereits von Sanherib begonnen und hatte nach Schatzungen bis zu 25 000 Tafeln beherbergt wovon wir heute etwa 20 000 Fragmente besitzen 1 Andere Schatzungen gehen von 5 000 bis 10 000 Tontafeln aus deren Textkorpus maximal 1 500 Texte umfasst 2 Die Bibliothek wurde 612 v Chr zerstort und 1850 wiederentdeckt Assurbanipals Bibliothek hatte bewusst die aus Babylon herbeigeschafften Tontafeln Tiglat Pileser I ubernommen und integriert 3 Die Texte konnen folgendermassen eingeteilt werden Tontafeln mit Prophezeiungen Listen mit Beobachtungen Unfallen und genau beschriebenen Ereignissen die eine Voraussage uber das Land oder eine Person erlauben Tafeln mit Listen der obengenannten Zeichen und Worter in Sumerisch und Akkadisch Etwa hundert zweisprachige Tafeln mit Texten von Zauberspruchen und Gebeten Weitere hundert Tafeln mit Texten von apotropaischen Unheil abwehrenden Beschworungen sowie Fabeln und Sprichwortern Etwa 40 Tafeln mit epischer Literatur Gilgamesch Schopfungsgeschichte Etana Fragmente von vermutlich etwa 200 weiteren Tafeln mit verschiedenen Texten die auch die Kataloge der Tafeln enthalten Ebla Tell Mardikh Ebla hatte seine Blutezeit 2400 2250 v Chr 1964 begannen die Ausgrabungen die Bibliothek wurde dabei 1975 gefunden 1977 sicherte man etwa 15 000 Tontafeln die gut erhalten waren aus einem einzigen Raum Publiziert wurde davon bislang nur ein kleiner Teil Die Tafeln waren zum Teil recht klein konnten aber bei einer Kantenlange von 30 cm bis zu 3000 Zeichen speichern Auch in Ebla konnte man die Bestande klassifizieren Diplomatische KorrespondenzPalastkorrespondenz mit fremden KonigenSchriftwechsel mit Agenten an anderen HofenKopien von Staatsvertragen allgemeine VerwaltungVolkszahlungenSteuerabgabenAngaben uber Holz Metall oder Getreidelieferungen ProvinzverwaltungSchriftwechsel mit den ProvinzgouverneurenSchriftwechsel mit Beauftragten des Konigs Verwaltungsakten der Beamten zum BeispielAbrechnungen von verschiedenen Depots innerhalb und ausserhalb des PalastesAngaben uber die Mahlzeiten des KonigsAngaben uber Opfertiere die der Palast fur tagliche Opfer oder fur Festivitaten lieferteLohne des Personals des Palastes und der WerkstattenUr In der Nahe der alten Stadt Ur werden die Reste der Palastbibliothek vermutet Die irakische Archaologin Silvia Chiodi die am Aufbau eines virtuellen Museums beteiligt ist das den Zustand des Bagdader Museums vor den Zerstorungen dokumentieren soll fand 2006 auf einem Luftbild Mauerreste im Sudirak in der Nahe der Stadt Bei naheren Untersuchungen fand sie zahlreiche Tafeln aus Ton und Bitumen Diese Tafeln umfassen die Zeitspanne von 2700 v Chr bis 2100 v Chr 1 3 Dynastie von Ur Die Texte sind literarischen und historischen Inhalts Man rechnet mit noch tausenden von verschutteten Tafeln und glaubt so die Palastbibliothek entdeckt zu haben 4 Lagas Tello Das konigliche Palastarchiv wurde 1894 gefunden und stammt ebenfalls aus der Zeit um 2350 v Chr Es wurden etwa 70 000 Tafeln sichergestellt Girsu 50 000 gefundene Verwaltungsurkunden in sumerischer Keilschrift aus der Ur III ZeitSippar In Sippar wo unter anderem im Jahre 1986 Ausgrabungen durchgefuhrt wurden fand man Tontafeln des Archives im Tempel des Sonnengottes Schamasch in Nordbabylon noch immer in den Regalfachern angeordnet Eine komplette neubabylonische Bibliothek Der Tempel wurde wahrscheinlich durch Nabonid 555 539 v Chr den letzten babylonischen Konig vor der persischen Eroberung erbaut In dem kleinen noch 1 50 m in der Hohe erhaltenen Raum befanden sich in den Wanden aus den Lehmziegeln heraus gebaute Nischen bzw Facher die in Reihen von kleinen Fachern 17 cm 30 cm gross angelegt waren Die Archaologen haben 56 Facher errechnet die etwa fur 2000 Tafeln reichten die aufrecht in ihnen gefachert waren Bei dem Inhalt der Texte handelte es sich nahezu ausschliesslich um literarische Texte kopiert aus den Archiven in Babylon Nippur Agade und anderen babylonischen Stadten Mit ihnen konnte man zum Teil die Lucken in anderen Archiven schliessen Die letzte Tafel verzeichnete das Jahr 529 v Chr Auch Kopien von Steinstelen und Metalltafeln wurden gefunden Auch Abschriften koniglicher Inschriften die bis zu 1500 Jahre alter waren wurden entdeckt Sie waren zum Teil noch unbekannt Die Gattungen der literarischen Texte umfassten Hymnen Gebetstexte Prophezeiungen astrologische Omen astronomische mathematische und lexikalische Texte auch Atraḫasis und das Schopfungsepos Enuma elis sowie die Standardmythen des Babylonischen Kreises wurden gefunden Die Tafeln waren mit den Namen der Schreiber versehen Einer der haufigsten war der Schreiber Nabium etir napshati aus der Familie Pakcharu Die endgultige Publikation der Tafelfunde steht noch aus 5 MariTell el Amarna Keilschriftkorrespondenz Amenophis III und IV Echnaton 1411 1358 v Chr mit den Konigen von Palastina bis Mesopotamien 6 Ḫattusa Boghazkoy um 1500 1200 v Chr Hier fanden sich eine Fulle von politischen religiosen und literarischen Texten in der koniglichen Bibliothek UgaritElephantine Oberagypten das Papyrusarchiv der judischen Kolonie ist das wichtigste Archiv des Altertums das nicht mehr die Keilschrift verwendete Ebenso bedeutend sind fur uns die Rollenfunde am Toten Meer inQumran Pergament und Papyrusrollen mit hebraischen und griechischen Texten der Judischen Bibel und seines Umfelds Die mykenischen Palastarchive unter anderem in Pylos Tiryns Mykene Knossos und ThebenDem Vorbild Assurbanipals folgten auch die bedeutendsten Bibliotheken der klassischen Antike Museon von Alexandria Bibliothek von Pergamon und die romischen Bibliotheken die auch die gesamte griechische Literatur sammelten Lit Barth Mesopotamien Einzelnachweise Bearbeiten Matthew Battles Die Welt der Bucher eine Geschichte der Bibliothek Artemis und Winkler Dusseldorf 2003 ISBN 3 538 07165 9 S 32 33 Uwe Jochum Kleine Bibliotheksgeschichte Reclams Universal Bibliothek Nr 17667 4 Auflage Reclam Stuttgart 2017 ISBN 978 3 15 017667 2 S 15 Uwe Jochum Kleine Bibliotheksgeschichte Reclams Universal Bibliothek Nr 17667 4 Auflage Reclam Stuttgart 2017 ISBN 978 3 15 017667 2 S 14 Abenteuer Archaologie 2006 2 S 11 Jack M Sasson Hrsg Civilizations of the Ancient Near East Bd 4 Charles Scribner s Sons New York 1995 Alban Bristol 2001 ISBN 1 56563 607 4 Der Kleine Pauly 1 514 Literatur BearbeitenUwe Jochum Kleine Bibliotheksgeschichte 2 verb Auflage Reclam Stuttgart 1999 ISBN 3 15 008915 8 Fritz Milkau Handbuch der Bibliothekswissenschaft Leipzig 1931ff Harrassowitz Wiesbaden 1952ff Olof Pedersen Archives and Libraries in the Ancient Near East 1500 300 B C CDL Press Bethesda 1998 ISBN 1 883053 39 0 Jack M Sasson Hrsg Civilizations of the Ancient Near East Bd 4 Charles Scribner s Sons New York 1995 Alban Bristol 2001 ISBN 1 56563 607 4 Hans Nissen Peter J Damerow Robert K Englund Hrsg Fruhe Schrift und Techniken der Wirtschaftsverwaltung im alten Vorderen Orient Informationsspeicherung und Verarbeitung vor 5000 Jahren Franzbecker Bad Salzdetfurth 1991 ISBN 3 88120 110 6 Adelheid Schlott Schrift und Schreiber im Alten Aegypten Beck Munchen 1989 ISBN 3 406 33602 7 Klaas R Veenhof Hrsg Cuneiform Archives and Libraries Nederlands Historisch Archaeologisch Instituut te Istanbul Leiden 1986 ISBN 90 6258 057 2 J N Postgate Early Mesopotamia Society and economy at the dawn of history Routledge London 1992 1996 ISBN 0 415 11032 7 Jean Cl Margueron Les Mesopotamiens A et J Picard Paris 2003 ISBN 2 7084 0693 0 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bibliotheken in Mesopotamien amp oldid 234286185