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Die Bibliothek von Pergamon war eine der bedeutendsten antiken Bibliotheken Sie befand sich in der griechischen Stadt Pergamon dem heutigen Bergama in der Turkei Gegrundet wurde sie um 200 v Chr der Zeitpunkt ihres Endes ist ungeklart und fallt moglicherweise ins 1 Jahrhundert v Chr Es gibt nur wenige Informationen uber die Bibliothek von Pergamon die sich in antiken literarischen Quellen finden In den fruhen 1880er Jahren wurden Gebaudereste freigelegt bei denen es sich nach mehrheitlicher aber unter den Forschern umstrittener Ansicht um die Uberreste der Bibliothek handelt Der Burgberg des antiken Pergamon auf dem sich die Bibliothek befand 1991 Uber ihre Grosse ist nichts Genaues bekannt Es ist aber anzunehmen dass es sich um eine uberregional bedeutende Bibliothek handelte die moglicherweise an die 200 000 Schriftrollen fasste In antiken Texten wird ein Bibliothekskatalog erwahnt in dem die in der Bibliothek vorhandenen Schriftrollen verzeichnet waren Der Katalog selbst ist nicht erhalten Die Bibliothek entstand zur Zeit des Hellenismus und befand sich in einer der wichtigsten Stadte dieser Periode Pergamon war die Hauptstadt des pergamenischen Reiches Ebenso wie die anderen hellenistischen Bibliotheken wurde diese von Herrschern erbaut und betrieben Sie diente im Rahmen der Kulturpolitik der Attaliden wohl auch reprasentativen Zwecken und befand sich wie die Bibliothek von Alexandria in unmittelbarer Nahe der Konigspalaste Handelt es sich bei den Uberresten tatsachlich um die Bibliothek so war sie Teil des Athenaheiligtums das wie andere bedeutende Bauten auf dem Burgberg Pergamons lag Inhaltsverzeichnis 1 Uberlieferung 2 Ausgrabung 2 1 Lage 2 2 Uberreste 3 Organisation 3 1 Bestandsgrosse Erwerbung von Schriftrollen und Bibliothekskatalog 3 2 Personal Bibliotheksbenutzer und Unterhaltstrager 4 Geschichte 5 Forschungsgeschichte 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenUberlieferung BearbeitenDie schriftlich uberlieferten Informationen zur Bibliothek von Pergamon sind ausserst sparlich Es gibt rund 15 Textstellen antiker Autoren wobei die Bibliothek oft nur kurz erwahnt wird 1 Zwei beim Gymnasion von Pergamon gefundene Steininschriften auf denen eine Bibliothek erwahnt wird beziehen sich vermutlich nicht auf die Bibliothek von Pergamon sondern auf eine im Gymnasion gelegene Schulbibliothek 2 Ausgrabung BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Grabungsplan des Athenaheiligtums um 1885 In den vier Raumen uber der nordlichen Stoa befand sich die Bibliothek Die Uberreste der Bibliothek befinden sich auf der Hochflache des Burgbergs von Pergamon auf dem zahlreiche wichtige Bauten standen So befanden sich in der Umgebung der Bibliothek bedeutende Heiligtumer und die Palaste der Konige An den Hangen und am Fuss des Berges schlossen sich die Wohnviertel der Stadt an Innerhalb dieses eng ausgebauten Hochplateaus lag auch der alteste Tempel der Stadt der Tempel der Athena Ihn umgaben an drei Seiten in spaterer Zeit errichtete zweistockige Saulenhallen an der vierten Seite befand sich unterhalb des mit Stutzmauern gesicherten Steilhanges das Theater von Pergamon Die Saulenhallen samt dem Hof in dem sich ausser dem Tempel auch Statuendenkmaler befanden bildeten das Heiligtum der Athena Die Bibliotheksraumlichkeiten schlossen sich direkt an die nordliche der Saulenhallen des Heiligtums an durch deren Obergeschoss sie auch betreten wurden Unterhalb der Bibliotheksraume und direkt an das Untergeschoss der Saulenhalle anschliessend befindet sich Felsgestein 3 Uberreste Bearbeiten nbsp Die nordwestliche Ecke der grossen Bibliothekshalle vor der Ausgrabung in den 1880er Jahren nbsp Unter der Bibliothek befand sich Fels davor lag eine zweistockige Saulenhalle uber deren Obergeschoss man die Bibliothek betrat Rekonstruktion 1885 Das Athenaheiligtum wurde kurz nach 1880 von deutschen Archaologen freigelegt Die Bibliothek bestand aus einer grossen Halle von 16 95 13 53 m und drei kleineren unterschiedlich grossen Raumen von je etwa 90 Quadratmetern Von der grossen Halle sind teilweise intakte Mauerreste aus dem in Pergamon anstehenden Trachytgestein erhalten 4 Ausser den Mauerresten fand man eine einen Meter breite und 50 Zentimeter hohe Steinlage Sie verlief in einem Abstand von etwa einem halben Meter entlang von drei Wanden Es wird vermutet dass auf diesem steinernen Fundament Holzregale fur die Schriftrollen angebracht waren Vor den ostlichen Teilen des Fundaments hat sich eine schmale in den Felsboden gehauene Wasserrinne fur unbekannte Zwecke erhalten samt zwei Erweiterungen zum Eingiessen oder Abschopfen In der Sudostecke fand man eine tief in den Fels gehauene Zisterne In der Mitte des nordlich gelegenen Fundamentabschnitts verdoppelt sich dessen Breite auf einer Lange von rund 2 70 Metern Locher in den Wanden haben moglicherweise zur Befestigung von Regalen gedient 4 Da Athenastatuen in Quellen als Bibliotheksschmuck erwahnt werden ist der Fund einer 3 10 Meter grossen Nachbildung der Athena Parthenos besonders erwahnenswert Sie wurde zwei Meter uber dem Fussboden im Schutt der grossen Halle gefunden und konnte auf dem Vorsprung des Fundaments im Norden der Halle gestanden haben Des Weiteren fanden sich kleinere Statuen und Deckplatten die moglicherweise Gehause bildeten welche Statuetten oder auch Schriftrollen enthalten haben konnten 4 An dem Torbau durch den man ins Heiligtum der Athena gelangte befanden sich Ornamente die neben anderen Motiven auch Eulen zeigen Sie werden vereinzelt als Zeichen fur die Bibliothek gedeutet 5 Organisation BearbeitenBestandsgrosse Erwerbung von Schriftrollen und Bibliothekskatalog Bearbeiten Uber den Bestand an Schriftrollen konnen heute nur Vermutungen angestellt werden In einer Quelle ist von 200 000 Schriftrollen aus pergamenischen Bibliotheken die Rede Marcus Antonius soll sie in den 30er Jahren des 1 Jahrhunderts v Chr also rund 100 Jahre nach der Eingliederung Pergamons ins Romische Reich an Kleopatra VII und die alexandrinische Bibliothek verschenkt haben 6 Diese Geschichte gilt allgemein als Legende ermoglicht aber Ruckschlusse auf die Bestandsgrosse Generell urteilt die Forschung dass ein Bestand von 200 000 Rollen fur eine antike Bibliothek eine vorstellbare Grosse ist Die grosste antike Bibliothek diejenige von Alexandria soll sogar uber 400 000 bis 500 000 Rollen verfugt haben Von der Erwerbungspolitik der Pergamener ist uberliefert dass versucht wurde auch besonders alte Schriften zu kaufen Demnach sind in Pergamon bis zu 300 Jahre alte Schriftrollen einzelne Papyri und beschriftetes Limonenholz gesammelt und aufbewahrt worden 7 Es wird auch berichtet dass fur den Aufbau der Bibliothek im ganzen Reich Schriften gesucht wurden Aufgrund der aggressiven Erwerbungspolitik sei die Bibliothek des Aristoteles die sich damals in der Stadt Skepsis befand von ihren privaten Besitzern unter der Erde versteckt worden 8 Von einer Bemerkung des Arztes Galenos konnte auf ein Geschenk an die Bibliothek ruckgeschlossen werden Er berichtet dass er seine Bucher in Pergamon zuruckgelassen habe als er nach Rom ubersiedelte 9 Die Grosse der Bibliothek machte Ordnungssysteme notwendig die es ermoglichten ein gewunschtes Werk aus der Masse herauszusuchen oder die verfugbare Literatur zu einem bestimmten Thema ausfindig zu machen So gibt es fur einen Bibliothekskatalog der Bibliothek von Pergamon drei explizite Quellenbelege Von einer Schrift wird berichtet dass sie in den Verzeichnissen pinakes von Pergamon als Werk eines Kallikrates gefuhrt wurde 10 und von einer Rede des Demosthenes dass sie in den Verzeichnissen von Alexandria und Pergamon 11 unter dem Titel Uber die Besteuerungsklassen eingetragen war 12 Eine dritte Erwahnung des Katalogs findet sich bei dem Redner und Schriftsteller Athenaios 13 Personal Bibliotheksbenutzer und Unterhaltstrager Bearbeiten nbsp Modell des Burgbergs im Berliner Pergamonmuseum schwarz eingerahmt das AthenaheiligtumDas Bibliothekspersonal ist weitgehend unbekannt Vermutlich handelte es sich wie in Alexandria um namhafte Gelehrte die in einer engeren Beziehung zum Herrscherhaus standen Als Leiter der Bibliothek bezeugt ist lediglich der Philosoph Athenodoros Kordylion 14 Ein anderer Bericht legt nahe dass auch der Philosoph und Grammatiker Krates von Mallos an der Bibliothek angestellt war oder zumindest in einem engen Kontakt zu ihr stand 15 Anzunehmen ist dass die Bibliothek vorrangig von den in Pergamon ansassigen Wissenschaftlern benutzt wurde In Frage kommen neben den beiden Genannten beispielsweise der Biograph Antigonos von Karystos der Mathematiker Apollonios von Perge der Autor einer Schrift uber Kriegsmaschinen Biton und Polemon von Ilion der Landerbeschreibungen verfasste Wie in Alexandria wurden auch in Pergamon altere Texte gesammelt und neu herausgegeben Die pergamenischen Philologen haben bei ihren Textzusammenstellungen auch unverstandliche Passagen der alten Texte ubernommen wahrend die Alexandriner solche Stellen eher ausbesserten oder ganz wegliessen 16 Ob die konigliche Bibliothek wie Vitruv behauptet 17 der Offentlichkeit zuganglich war ist in der Forschung umstritten Zu beachten ist dass nur ein kleiner Teil der Bevolkerung alphabetisiert war und dass Schriftrollen teuer waren Der Bibliotheksbau und die kostspielige Sammlung von Schriftrollen wurden durch die Herrscher des Pergamenischen Reiches finanziert Errichtung und Erhaltung waren Teil einer grosser angelegten regen Kulturpolitik der Konige 18 Die Bibliothek befand sich in unmittelbarer Nahe des ostlich von ihr gelegenen Konigsviertels basileia der Stadt Geschichte BearbeitenWelcher Herrscher die Bibliothek grundete ist nicht geklart Moglicherweise war es bereits Attalos I der Pergamon von 241 bis 197 v Chr regierte Der Geograph Strabon 19 nennt jedoch Attalos Sohn und Nachfolger Eumenes II als Grunder Moglicherweise sorgte der Vater fur eine erste Sammlung von Schriftrollen wahrend der Sohn einen eigenen Bibliotheksbau errichten liess und den Betrieb organisierte 20 Nach antiken Berichten bestand zwischen den Bibliotheken von Pergamon und Alexandria ein Wettstreit Demnach haben die Herrscher beider Reiche beim kostspieligen Erwerb moglichst vieler Schriftrollen rivalisiert Diese Konkurrenz liess den Buchhandel zu einem lukrativen Geschaft werden und hatte zur Folge dass auch nachlassig erstellte Abschriften und Falschungen produziert und an die Bibliotheken verkauft wurden 21 Die Rivalitat soll dabei so weit gegangen sein dass der ptolemaische Konig die Ausfuhr des wichtigsten Beschreibstoffes des Papyrus aus Agypten verbot 22 Darauf habe Pergamon mit der Erfindung des Beschreibstoffes Pergament reagiert was historisch allerdings sicher falsch ist da Pergament bereits lange zuvor verwendet wurde Moglich ist aber dass damals in Pergamon die Pergamentproduktion verbessert oder zumindest gesteigert wurde Eine andere Quelle 15 berichtet von derselben Rivalitat in die auch zwei Gelehrte verwickelt waren Als Zeichen ihrer Akzeptanz der romischen Vorherrschaft versendeten Konig Ptolemaios und der Grammatiker Aristarchos Papyrus als Geschenk an Rom Dem Bericht zufolge ubertrafen ihre pergamenischen Gegenspieler Attalos und Krates von Mallos daraufhin die beiden Agypter indem sie besonders gut gefertigtes Pergament nach Rom schickten Im Jahr 133 v Chr erbten die Romer das Pergamenische Reich Uber das Ende der Bibliothek geben weder die Schriftquellen noch der archaologische Befund Aufschluss Einzelne Forscher haben trotzdem Vermutungen geaussert etwa dass wohlhabende Romer die Schriftrollen im 1 Jahrhundert v Chr nach Rom bringen liessen 23 auch dass der Bestand im 4 Jahrhundert in die Kaiserliche Bibliothek von Konstantinopel fortgeschafft wurde oder dass er der Zerstorung paganer Kulturguter unter Kaiser Justinian I im 6 Jahrhundert zum Opfer fiel 16 Forschungsgeschichte BearbeitenNeben einigen wenigen Darstellungen der sparlichen literarischen Quellen und der archaologischen Funde beschrankt sich die altertumswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik weitgehend auf die Erorterung der archaologischen Frage ob die auf der Akropolis gefundenen Gebaudereste wirklich die bei antiken Autoren erwahnte Bibliothek von Pergamon umfassen Direkt nach den Ausgrabungen waren Alexander Conze und Richard Bohn dieser Ansicht die bis heute weitgehend dominiert aber auch energischen Widerspruch hervorgerufen hat Conze und BohnDer Gebaudekomplex wurde in den fruhen 1880er Jahren von Alexander Conze und Richard Bohn freigelegt die wissenschaftlichen Ergebnisse wurden 1885 publiziert Conze war der erste der in den vier Raumen die in den literarischen Quellen genannte Bibliothek von Pergamon sah Bohn schloss sich dieser Ansicht an Sie gingen davon aus dass an den Lochern Knaggen befestigt waren die Bretter oder Holzregale stutzten Diese Vorrichtung liess die Archaologen auf eine Nutzung der Halle als Lagerraum schliessen Erwogen wurde auch dass die Regale auf dem steinernen Podium standen Den Abstand zwischen den Mauern und dem Podium samt den Regalen erklarten sie damit dass die Regale so von den moglicherweise feuchten Mauern abgetrennt werden konnten Dass es sich um einen Lagerraum fur Bucher handelte ergab sich ihnen auch aus dem Fund der Athenastatue da solche Statuen von einigen antiken Autoren mit Bibliotheken in Verbindung gebracht wurden Weitere Argumente fur ihre These lieferte die Analyse von gefundenen Inschriften Statuen und Deckplatten die als Gehause fur Statuetten gedeutet wurden Auch ein Vergleich mit anderen antiken Bibliotheksbauten liess es Conze und Bohn plausibel erscheinen dass es sich bei den Funden um eine Bibliothek handelt 24 Die weitere DebatteDer Bibliothekar und Philologe Karl Dziatzko befasste sich 1897 in seinem Beitrag fur Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft mit der Frage ob tatsachlich alle vier Raume zu einer Bibliothek gehoren Er ausserte sich kritisch zur Interpretation Conzes und Bohns lehnte sie aber nicht ausdrucklich ab 25 Ahnlich beurteilte Bernt Gotze die Interpretation 1937 als plausibel aber noch ungesichert 26 Im Jahr 1944 modifizierte Christian Callmer wie zuvor schon Dziatzko und Gotze die Ausgangsinterpretation von Conze und Bohn erneut Er nahm an dass die grosse Halle nicht der Aufstellung von Regalen fur Schriftrollen diente sondern einem Versammlungs und Festraum gleichkam Die Schriftrollen seien in den drei angrenzenden Raumen untergebracht gewesen 27 Ahnliche Ansichten vertraten 1949 Carl Wendel 28 1976 Doris Pinkwart 29 1978 Elzbieta Makowiecka 30 und 1981 Volker M Strocka 31 Lora Lee Johnson sprach sich 1984 gegen eine Deutung als Bibliothek aus und sah im Hauptraum einen Ausstellungssaal fur Statuen 32 Der Archaologe Harald Mielsch nahm 1995 an dass sich die literarisch bezeugte Bibliothek von Pergamon im Gymnasion von Pergamon befand wo zwei Inschriften gefunden wurden auf denen eine Bibliothek erwahnt wird Er sah keinerlei Beweise fur die Lokalisierung im Athenaheiligtum und deutete die dortigen Gebaudereste ahnlich wie Johnson als Schatzkammer des Heiligtums dessen grosse Halle eine museumsartige Kunstsammlung mit Statuen beherbergt habe 33 Im selben Jahr ausserte Harald Wolter von dem Knesebeck die Ansicht an den Lochern in der Wand sei eine Abschrift des Bibliothekskatalogs befestigt gewesen 34 Im Jahr 2000 nahm Volker M Strocka erneut Stellung und interpretierte den Hauptraum wieder als einen Speisesaal Die Fundamente konnten demnach Klinen getragen haben 35 Ein Verteidiger der ursprunglichen Interpretation als Bibliothek von Pergamon ist Wolfram Hoepfner der 1996 und 2002 zu dem Thema publizierte 36 Er widersprach den Vertretern der Gegenmeinung modifizierte aber 2002 seine Interpretation dahingehend dass die Locher nicht Buchregale gestutzt sondern der Befestigung von Wasserrinnen gedient hatten Eine Nachnutzung der Bibliothekshalle als Speisesaal in spaterer Zeit erschien ihm plausibel 37 Quellen BearbeitenJeno Platthy Sources on the Earliest Greek Libraries with the Testimonia Hakkert Amsterdam 1968 S 159 165 Literatur BearbeitenNachschlagewerke und Ubersichtsdarstellungen Karl Dziatzko Bibliotheken In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 405 424 Abschnitt VI Pergamenische Bibliothek Otto Mazal Griechisch romische Antike Geschichte der Buchkultur Band 1 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1999 ISBN 3 201 01716 7 S 38Untersuchungen Richard Bohn Das Heiligtum der Athena Polias Nikephoros Altertumer von Pergamon Band II 2 Bande Speman Berlin 1885 Digitalisat des Textbandes http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fnbn resolving de 2Furn 3Anbn 3Ade 3Absz 3A16 diglit 9139 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat 20des 20Textbandes PUR 3D Digitalisat des Tafelbandes http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fnbn resolving de 2Furn 3Anbn 3Ade 3Absz 3A16 diglit 9146 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat 20des 20Tafelbandes PUR 3D Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2846 X S 41 52 Wolfram Hoepfner Zu griechischen Bibliotheken und Bucherschranken In Archaologischer Anzeiger 1996 ISSN 0003 8105 S 25 36 Harald Mielsch Die Bibliothek und die Kunstsammlungen der Konige von Pergamon In Archaologischer Anzeiger 1995 S 765 779 Volker M Strocka Noch einmal zur Bibliothek von Pergamon In Archaologischer Anzeiger 2000 S 155 165 Harald Wolter von dem Knesebeck Zur Ausstattung und Funktion des Hauptsaals der Bibliothek von Pergamon In Boreas Munstersche Beitrage zur Archaologie Band 18 1995 ISSN 0344 810X S 45 56 Weblinks BearbeitenDie Bibliothek von Pergamon in der Bilddatenbank ArachneAnmerkungen Bearbeiten Jeno Platthy Sources on the Earliest Greek Libraries with the Testimonia Amsterdam 1968 S 159 165 Wolfram Hoepfner Pergamon Rhodos Nysa Athen In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 67 80 hier S 68 Z B Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 42 a b c Richard Bohn Das Heiligtum der Athena Polias Nikephoros Band 1 Berlin 1885 S 56 67 Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 42 Plutarch Marcus Antonius 58 Galenos Commentarius in Hippocratis de officina medici 1 18 2 Strabon Geographica 13 1 54 Galenos Peri ton idion biblion 6 Dionysios von Halikarnassos De Dinarcho 1 11 Rudolf Blum Kallimachos The Alexandrian Library and the Origins of Bibliography Madison 1991 S 156 Dionysios von Halikarnassos Ad Ammaeum 1 4 Athenaios Deipnosophistai 8 336e Diogenes Laertios Uber Leben und Lehren beruhmter Philosophen 7 34 a b Johannes Lydos De mensibus 1 28 a b Otto Mazal Griechisch romische Antike Graz 1999 S 38 Vitruv De architectura 7 Vorwort 4 Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 41 Strabon Geographica 13 624 Karl Dziatzko Pergamenische Bibliothek Stuttgart 1897 Sp 414 Galenos Commentarius in Hippocratis librum de natura hominis 1 127 und 2 128 Plinius Naturalis historia 13 70 Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 52 Richard Bohn Das Heiligtum der Athena Polias Nikephoros Band 1 Berlin 1885 S 67 69 Karl Dziatzko Bibliotheken In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Stuttgart 1897 Sp 414 f Bernt Gotze Antike Bibliotheken In Jahrbuch des Deutschen Archaologischen Instituts 52 1937 S 223 247 hier S 225 f Christian Callmer Antike Bibliotheken In Opuscula Archaeologica 3 1944 S 145 193 Carl Wendel Die bauliche Entwicklung der antiken Bibliothek In Zentralblatt fur Bibliothekswesen Band 63 1949 S 407 428 Carl Wendel Kleine Schriften zum antiken Buch und Bibliothekswesen Koln 1974 S 144 164 Doris Pinkwart Bibliothek In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 2 Walter de Gruyter Berlin New York 1976 ISBN 3 11 006740 4 S 502 504 Elzbieta Makowiecka The origin and evolution of architectural form of Roman library Warschau 1978 S 15 ff Volker M Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 Lora Lee Johnson The Hellenistic and Roman library Studies pertaining to their architectural form Providence 1984 Dissertation Harald Mielsch Die Bibliothek und die Kunstsammlungen der Konige von Pergamon 1995 S 765 779 hier besonders S 770 772 Harald Wolter von dem Knesebeck Zur Ausstattung und Funktion des Hauptsaals der Bibliothek von Pergamon In Boreas Munstersche Beitrage zur Archaologie 18 1995 S 45 56 Volker M Strocka Noch einmal zur Bibliothek von Pergamon 2000 S 155 165 Wolfram Hoepfner Zu griechischen Bibliotheken und Bucherschranken 1996 S 25 36 Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 41 52 Wolfram Hoepfner Die Bibliothek Eumenes II in Pergamon Mainz 2002 S 41 52 hier S 44 48 39 132175 27 184143 Koordinaten 39 7 55 8 N 27 11 2 9 O nbsp Dieser Artikel wurde am 4 September 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft LCCN no2008090498 VIAF 151660091 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bibliothek von Pergamon amp oldid 239385029