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Die 8 8 cm Pak 43 mot Z motorisiert durch Zugmaschine war eine Panzerabwehrkanone kurz PaK der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlange L 71 die hauptsachlich in breit und tiefgestaffelter Aufstellung die ortliche Panzerabwehr der Panzerjagertruppe gegen einen Durchbruch feindlicher Panzerverbande verhindern sollte 8 8 cm PaK 43Eine 8 8 cm Pak 43 41 an der Ostfront 1943Allgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 8 8 cm Pak 43 41 Spreizlafette 8 8 cm Pak 43 Kreuzlafette Entwickler Hersteller Rheinmetall BorsigF Krupp AGHenschel amp Sohn Eisenwerk WeserhutteEntwicklungsjahr 1942Produktionszeit 1942 bis 1945Stuckzahl 1403 Pak 43 41 2098 Pak 43 Waffenkategorie PanzerabwehrkanoneMannschaft 5Technische DatenGesamtlange 9 40 m Spreizlafette 9 20 m Kreuzlafette Rohrlange 6 35 mKaliber 8 8 cmKaliberlange L 71Gewicht inFeuerstellung 4 40 t Spreizlafette 3 65 t Kreuzlafette kgKadenz 6 10 Schuss minHohenrichtbereich 5 bis 38 Spreizlafette 8 bis 40 Kreuzlafette WinkelgradSeitenrichtbereich 56 Spreizlafette 360 Kreuzlafette Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung Spreizlafetten Pak 43 2 Produktion 3 Entwicklung Kreuzlafette Pak 43 4 Munition 5 Einsatz 6 Varianten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung Spreizlafetten Pak 43 Bearbeiten nbsp Einsatz in der SowjetunionVon Adolf Hitler kam im Sommer 1942 die Forderung nach einer Panzerjagerkanone welche ahnliche oder bessere Leistungen hatte als die 8 8 cm Flak 41 Daraufhin begann die Friedrich Krupp AG und Rheinmetall mit den Entwicklungen Wahrend Rheinmetall mit der Entwicklung der 8 8 cm Flak 42 begann konzentrierte man sich bei Krupp auf eine eigene 8 8 cm Pak Voraussetzung war es dass beide Waffen die 8 8 cm Flak Patronen 41 verschiessen konnten Krupp konnte bei der Entwicklung der neuen Pak schon auf die Erfahrungen bei der entwickelten 8 8 cm Kw K 41 zuruckgreifen Mitte Juni 1942 wurden gemass dem Uberblick uber den Stand der Entwicklungen beim Heer Nr 661 42 die Firmen Rheinmetall und Krupp offiziell beauftragt eine 8 8 cm Pak 43 zu entwickeln Massgebend waren wie oben genannt die von der bereits entwickelten 8 8 cm Flak 41 bekannten Leistungsparameter in Mundungsgeschwindigkeit V0 1000 m s und Durchschlagleistung 160 mm aus 1000 m unter 60 Neigung Im Endeffekt ging aus diesem ursprunglichen Projekt die Waffe die anfanglich mit durchgehendem Rohr gefertigten und in der ersten Ausfuhrung des Jagdpanthers verbauten Pak 43 3 L 71 hervor Fur die Panzerjagerkanone wird dann im Uberblick uber den Stand der Entwicklungen beim Heer per 1 Dezember 1942 die Waffe 8 8 cm Pak 43 41 aufgefuhrt Einmal fur Raderlafette und auch fur Fahrgestelle der Panzerkampfwagen III und IV Sf Das Fertigungsziel waren 500 Stuck bis zum 12 Mai 1943 Im nachsten Bericht vom 1 Marz 1943 hiess es dass im Februar 1943 vom Heereswaffenamt ein Geschutz in Raderlafette und 22 fur Selbstfahrlafetten abgenommen wurden Wahrend einer Besprechung am 11 September 1942 zwischen Wa Pruf 4 Krupp und Rheinmetall wurde festgelegt dass eine neue zweiteilige Waffe konstruiert werden sollte Nur wenig kurzer 18 mm als die 8 8 cm KwK 43 6298 mm aber deutlich kurzer als das Rohr der 8 8 cm Flak 41 Weiterhin sollte dieses Geschutz die von Rheinmetall neu entwickelte 8 8 cm Flak Patrone 42 verschiessen Um die Waffe schnell als Panzerjagerkanone verfugbar zu machen wurde aus Vereinfachungsgrunden mit leichten Anpassungen die schon entworfene Spreizlafette der nicht eingefuhrten Rheinmetall 10 5 cm leichte Kanone 41 L 40 verwendet Die Zeichnungen fur diese Pak 43 41 sollten bis zum 31 Oktober 1942 fertig sein Ein Versuchsgeschutz wurde am 20 Dezember 1942 bei Schiessproben eingesetzt 1 Wichtiges technisches Unterscheidungsmerkmal der Waffe ist ein horizontaler Schubkurbelkeilverschluss Rader der s F H 18 und Holme der leichten Feldhaubitze 2 Produktion BearbeitenEntgegen mancher Aussagen in der Nachkriegsliteratur handelte es sich also anfanglich um das Geschutz in Spreizlafette das mit der Bezeichnung 8 8 cm Pak 43 41 eingefuhrt wurde 3 Diese Waffe wurde damit von Februar 1943 bis August 1944 in einer Stuckzahl von 1403 Geschutzen gefertigt Der Herstellungspreis des Geschutzes betrug 26 400 RM 4 Entwicklung Kreuzlafette Pak 43 BearbeitenIm Uberblick uber den Rustungsstand des Heeres Waffen und Gerate vom 1 Januar 1944 wurden erstmals sechs Geschutze 8 8 cm Pak 43 mit Kreuzachsenlafette aufgefuhrt Dadurch wurde aus der bisherigen Pak 43 41 nun die Pak 43 wobei nicht mehr erkennbar ist wie viele dieser Waffen nun fur den Einbau in Selbstfahrlafetten verwendet wurden Dies war bis zu diesem Zeitpunkt moglich da die Bezeichnung 43 41 fur diese Waffen verwendet wurde Mit der Kreuzlafette wurde fur diese Waffe nun die horizontale Schwenkung um 360 Grad ermoglicht da bei der nun als Pak 43 41 bezeichneten Spreizlafette nur ein groberes horizontales Richten durch Schwenken der gesamten sehr schweren Waffe moglich war 2 Bis zum 400 Geschutz wurde die Waffe mit zwei luftbereiften Sonderanhanger 204 Fahrgestellen ausgeliefert der aus zwei abnehmbaren Einachsanhangern bestand Danach kamen vereinfachte Anhanger mit einer Vollgummibereifung auf Blechscheibenradern zum Einsatz Zum Feuern vom Fahrgestell konnte von den seitlich ausschwenkbaren Seitenholmen eine daran befestigte klappbare Stutze nach unten geklappt werden um die Waffe bei Quer bzw Rundumfeuer zu stabilisieren 2 Charakteristisch ist der halbautomatische Fallblockverschluss und ein grosser schrager Schussschild Durch den neuen Schild und das Absetzen von den Anhangern wies sie ein deutlich niedrigeres Profil als die 8 8 cm Flugabwehrkanonen und die Pak 43 41 auf was die Tarnmoglichkeit stark verbesserte Von der Pak 43 in Kreuzlafette wurden 2098 Stuck produziert Hersteller waren die Firma Henschel amp Sohn in Kassel und das Eisenwerk Weserhutte in Bad Oeynhausen 5 Die Lebensdauer eines Rohres betrug 2000 Schuss 1200 Schuss mit PzGr 39 43 Munition BearbeitenPak 43 Panzergranate 39 43 Panzergranate 40 43 Hartkern Sprenggranate 43Gewicht 10 2 kg 7 3 kg 9 4 kgMundungsgeschwindigkeit 1000 m s 1130 m s 750 m sDurchschlag bei 30 NATO Winkel entspricht 60 Auftreffwinkelaus 100 m Entfernung 203 mmaus 500 m Entfernung 182 mm 226 mmaus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mmaus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mmDurchschlag bei 60 Auftreffwinkelaus 0 m Entfernung 198 mm 265 mmaus 500 m Entfernung 182 mm 226 mmaus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mmaus 1500 m Entfernung 153 mm 162 mmaus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mmaus 2500 m Entfernung 127 mm 114 mmDurchschlag bei 90 Auftreffwinkelaus 0 m Entfernung 225 mm 311 mmaus 500 m Entfernung 207 mm 274 mmaus 1000 m Entfernung 190 mm 241 mmaus 1500 m Entfernung 174 mm 211 mmaus 2000 m Entfernung 159 mm 184 mmaus 2500 m Entfernung 145 mm 159 mmEinsatz BearbeitenDas Waffensystem zahlte neben der 12 8 cm PaK 44 zu den leistungsstarksten Panzerabwehrkanonen der deutschen Wehrmacht Viele Panzerfahrzeuge trugen Versionen dieser Waffe unter verschiedenen Bezeichnungen Panzerkampfwagen VI Tiger II KwK 43 L 71 Selbstfahrlafette Nashorn Pak 43 1 Panzerjager Ferdinand Elefant Pak 43 2 sowie der Jagdpanzer Jagdpanther Pak 43 3 und 43 4 Die als Pak 43 41 bekannte Version war zwar leistungsstark aber schwierig zu bedienen Die Pak 43 41 hatte wegen ihrer Hohe den Spitznamen Scheunentor war aber dennoch leistungsfahig Berichte aus der Kriegszeit sprechen immer wieder von T 34 Panzern denen ein Frontaltreffer den gesamten Turm abriss Ausserdem wird von einer Pak 43 41 berichtet die sechs sowjetische Panzerfahrzeuge auf eine Entfernung von 3500 m abgeschossen haben soll Laut General Maximilian Fretter Pico erwies sie sich allerdings als zu schwer fur den Bewegungskrieg 6 Die Pak 43 kam vor allem bei schweren Panzerjager Kompanien des Heeres und der Waffen SS zum Einsatz Diese Einheiten umfassten zwolf Geschutze und 192 Mann 2 Offiziere 27 Unteroffiziere und 162 Mannschaftsdienstgrade Als Zugmaschinen fur die Geschutze fungierten das Sd Kfz 6 oder Sd Kfz 7 oder auch der schwere Wehrmachtschlepper 7 Varianten BearbeitenDas Aquivalent zu diesem Waffensystem als Turmkanone im Panzerwagen oder Kampfpanzer war die Kampfwagenkanone 8 8 cm KwK 43 sowie die baugleiche Panzerjagerkanone kurz PjK 8 8 cm PjK 43 im Jagdpanzer Auf Selbstfahrlafetten z B Panzerjager Nashorn war trotz Baugleichheit mit der KwK PjK Ausfuhrung auch die Bezeichnung Pak moglich nbsp 8 8 cm Pak 43 41 mit Spreizlafette in Feuerstellung nbsp 8 8 cm Pak 43 auf Kreuzlafette in Feuerstellung nbsp 8 8 cm Pak 43 auf Kreuzlafette auf Fahrgestell nbsp Pak 43 auf Kreuzlafette im United States Army Ordnance Museum nbsp Pak 43 41 mit Spreizlafette nbsp Pak 43 41 auf Spreizlafette D Day Museum 2008 nbsp Jagdpanther im Musee des Blindes Saumur nbsp Tiger II im Deutschen Panzermuseum MunsterLiteratur BearbeitenTerry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02481 0 Ian Hogg Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1978 ISBN 3 87943 504 9 englisch German artillery of World War Two 1975 Ubersetzt von Hugo Friedrich John Norris 88 mm FlaK 18 36 37 41 and PaK 43 1936 45 Osprey Publishing 2002 ISBN 978 1 84176 341 5 50 Seiten online PDF Memento vom 15 Mai 2018 im Internet Archive Walter J Spielberger Schwere Jagdpanzer 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 01517 X Generalinspekteur der Panzertruppen Guderian Merkblatt 47b 51 Richtlinien fur Einsatz und Verwendung der 8 8 cm Pak mot Z 1944 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 8 8 cm Pak 43 Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Thomas L Jentz Hilary Louis Doyle Hornisse renamed Nashorn In Panzer Tracts 1 Auflage Panzerjaeger Nr 7 3 Panzer Tracts Boyds 2006 ISBN 0 9771643 3 0 S 7 183 ff a b c Karl R Pawlas 8 8 cm Pak 43 und 43 41 In Waffen Revue 1 Auflage Band 37 Journal Verlag Schwend GmbH 1980 ISSN 0344 9076 S 5835 ff Generalinspekteur der Panzertruppen Guderian Merkblatt 47b 51 Richtlinien fur Einsatz und Verwendung der 8 8 cm Pak mot Z 1944 S 11 Fritz Hahn Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933 1945 Bd 1 Koblenz 1986 S 106 Werner Haupt German Anti Tank Guns 37mm 50mm 75mm 88 mm PAK 1935 1945 Schiffer West Chester PA 1990 ISBN 0 88740 241 0 S 40 Maximilian Fretter Pico Missbrauchte Infanterie Deutsche Infanteriedivsionen im osteuropaischen Grossraum 1941 1944 Aachen 2019 S 136 German Army Authorized Strength Heavy Panzerjager Company 12 88mm PAK 43 motZ 1 June 1944 PDF 76 kB Archiviert vom Original am 21 Dezember 2014 abgerufen am 16 September 2011 englisch Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegFlugabwehr 2 cm Flak 28 2 cm Flak 29 2 cm Flak 30 2 cm Flak 38 2 cm Flak Vierling 38 2 cm Flak Vierling 38 43 2 cm Gebirgs Flak 38 2 cm Fla Drillings MG 151 20 3 cm Flak 103 38 3 cm Flakzwilling 303 3 7 cm SK C 30 in Einh Laf C 34 3 7 cm Flak 18 3 7 cm Flak 36 3 7 cm Flak 37 3 7 cm Flak M42 3 7 cm Flak 43 3 7 cm Flak Zwilling 43 4 cm Flak 28 5 cm Flak 41 8 8 cm Flak 18 8 8 cm Flak 36 37 8 8 cm Flak 41 10 5 cm Flak 38 10 5 cm Flak 39 12 8 cm Flak 40 12 8 cm Flak Zwilling 40Kampfwagenkanonen 2 cm KwK 30 3 7 cm KwK 36 3 7 cm KwK 38 t 5 cm KwK 38 5 cm KwK 39 7 5 cm KwK 37 7 5 cm KwK 40 7 5 cm KwK 42 8 8 cm KwK 36 8 8 cm KwK 43 12 8 cm KwK 44Panzerabwehr 2 8 cm schwere Panzerbuchse 41 3 7 cm PaK 36 4 2 cm leichte PaK 41 4 7 cm PaK 36 t 4 7 cm Festungs PaK t 5 cm PaK 38 5 cm KwK in Sockellafette I 7 5 cm PaK 97 38 7 5 cm PaK 39 7 5 cm PaK 40 7 5 cm PaK 41 7 5 cm PaK 50 7 62 cm Pak 36 8 cm Panzerabwehrwerfer 600 8 8 cm PaK 43 12 8 cm PaK 44Infanterie und Gebirgsgeschutze 7 5 cm leichtes Infanteriegeschutz 18 7 5 cm Gebirgsgeschutz 18 7 5 cm Infanteriegeschutz 37 7 5 cm Infanteriegeschutz 42 7 5 cm Gebirgsgeschutz 34 7 5 cm Gebirgsgeschutz 36 10 5 cm Gebirgshaubitze 40 15 cm schweres Infanteriegeschutz 33Ruckstossfreie Geschutze 7 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 42Granatwerfer 5 cm Granatwerfer 36 5 cm Maschinengranatwerfer M19 8 cm Granatwerfer 34 Kurzer 8 cm Granatwerfer 42Schwere Granatwerfer 10 cm Nebelwerfer 35 10 cm Nebelwerfer 40 12 cm Granatwerfer 42 220 cm leichter Ladungswerfer 21 cm Wurfmorser 69 20 cm Ladungswerfer 38 cm LadungswerferRaketenartillerie Henschel Hs 297 7 3 cm Propagandawerfer 41 8 cm Raketen Vielfachwerfer 8 8 cm Raketenwerfer 43 15 cm Do Gerat 15 cm Nebelwerfer 41 21 cm Nebelwerfer 42 28 32 cm Nebelwerfer 41 30 cm Nebelwerfer 42 30 cm Raketen Werfer 56 Wurfrahmen 40Feld mittlere und schwere Geschutze 7 5 cm Feldkanone 16nA 7 5 cm Feldkanone 18 7 5 cm Feldkanone 38 7 5 cm Feldkanone 7M85 7 5 cm Feldkanone 7M59 10 cm Kanone 17 Schwere 10 cm Kanone 18 Schwere 10 cm Kanone 42 10 5 cm leichte Feldhaubitze 16 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18M 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 39 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 40 12 8 cm Kanone 81 1 12 8 cm Kanone 81 2 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 15 cm schwere Feldhaubitze 18 15 cm schwere Feldhaubitze 36 15 cm schwere Feldhaubitze 42 15 cm Schnelladekanone C 25 15 cm Hochdruckpumpe Tausendfussler 15 cm Kanone 16 15 cm Kanone 18 15 cm Kanone 39 15 cm Schnelladekanone C 28 15 cm Schnelladekanone C 28 in Morserlafette 17 cm Schnelladekanone L 40 17 cm Kanone 18Eisenbahngeschutze internationale Liste 15 cm Kanone E 17 cm Kanone E 20 3 cm Kanone E 21 cm Kanone 12 E 24 cm Kanone Theodor E 24 cm Kanone Theodor Bruno E 28 cm Kanone Bruno E 28 cm Kanone 5 E 38 cm Kanone Siegfried E 80 cm Kanone E Kustenartillerie und Belagerungsgeschutze internationale Liste 8 8 cm Schnelladekanone C 30 8 8 cm Schnelladekanone C 31 10 5 cm Schnelladekanone C 32 12 7 cm Schnelladekanone C 34 20 3 cm Schnelladekanone C 34 21 cm Morser 16 21 cm Morser 18 21 cm Kanone 38 21 cm Kanone 39 24 cm Haubitze 39 24 cm Haubitze 39 40 24 cm Kanone L 46 24 cm Kanone 3 24 cm Kanone L 35 24 cm Schnelladekanone L 40 24 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Haubitze L 12 28 cm Kustenhaubitze 28 cm Schnelladekanone L 40 28 cm Schnelladekanone L 45 28 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Schnelladekanone C 28 28 cm Schnelladekanone C 34 30 5 cm M 11 Morser 30 5 cm Schnelladekanone L 50 35 5 cm Haubitze M1 38 cm Schnelladekanone C 34 40 6 cm Schnelladekanone C 34 42 cm Gamma Morser 60 cm 54 cm Morser Karl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 8 8 cm PaK 43 amp oldid 241741220