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Osterwohle ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Hansestadt Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt OsterwohleStadt SalzwedelKoordinaten 52 50 N 11 0 O 52 837777777778 11 007777777778 28 Koordinaten 52 50 16 N 11 0 28 OHohe 28 m u NHNFlache 26 87 km 1 Einwohner 98 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 4 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 29413Vorwahl 039038Osterwohle Sachsen Anhalt Lage von Osterwohle in Sachsen AnhaltDorfkirche OsterwohleDorfkirche Osterwohle Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Burg und Gut 2 2 Ersterwahnung 1022 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 2 4 1 Gemeinde 2 4 2 Gut und Gutsbezirk 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirche 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenOsterwohle ein Strassendorf mit Kirche liegt etwa 10 Kilometer westlich von Salzwedel in der Altmark am Osterwohler Graben der nach Norden in die Alte Dumme stromt 3 Nachbarorte sind Henningen im Westen Andorf und Rockenthin im Norden Bombeck im Osten Tylsen in Sudosten sowie Wistedt und Langenapel im Sudwesten 3 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Osterwohle gehoren die Ortsteile Osterwohle Bombeck Gross Gerstedt mit dem Wohnplatz Wolfsmuhle Klein Gerstedt und Wistedt Geschichte BearbeitenDie erste uberlieferte urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahre 1247 als ein Kaplan des Archidiakonats de Osterwalde genannt wurde 4 Nach dem Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 bestand Osterwohle aus vier freien Hofen die sich in Besitz von Werner von Bartensleben Johann von dem Knesebeck einem von Boddenstedt und des Salzwedeler Burgers Heine Wistedt befanden 5 Weitere Nennungen sind 1430 im dorpe tho Osterwolde 1478 to dem osterwolde 1541 Ostrowolt 1687 Osterwolde 1 und 1804 Osterwohl 6 Burg und Gut Bearbeiten Das Dorf war der Hauptort des Gaues Osterwalde der durch ein Kastell geschutzt war Die Gegend war waldreich deshalb wurde die Burg der Osterwald genannt 7 Paul Grimm beschrieb im Jahre 1958 die Lage der Burg Auf einer Karte von 1735 sind drei Burgteile im ehemals feuchten Gelande an der Sud und Sudostecke des Dorfes zu erkennen die ostlich und sudlich der Kirche liegen und alle von miteinander zusammenhangenden Wassergraben umgeben sind 8 Ein ritterliches Geschlecht von Osterwalde wurde am Ende des 12 Jahrhunderts erstmals genannt es siedelte aber bald nach dem Lande Stargard uber 7 1430 erhielten die von Bodendiek die Erlaubnis das Schloss und den angelegten Wall auszubessern unter der Massgabe der Stadt Salzwedel nicht zum Nachteil zu gereichen 9 Aber schon 1478 verkauften sie Burg und Wall an die von Jeetze die es bald wieder an die Familie Verdemann verkauften Diese verpachtete es erst an Fritz von der Schulenburg 1510 9 Generation des Adelsgeschlechts der es nach dem Tode des Domherrn Ludolf Verdemann von Hildesheim ganzlich erhielt und von dem Kurfursten Joachim I und dem Markgrafen Albrecht 1499 mit der Burg belehnt wurde Er und seine Nachkommen erwarben die Hofe Daraus ging das Gut Osterwohle mit dem 538 Hektar grossen Forst Trippleben hervor Das Gut war bis zur Bodenreform 1945 im Besitz der Schulenburgs Letzter Besitzer war Werner Graf von der Schulenburg Beetzendorf 1908 1979 Forstwirt und Pfarrer 21 Generation ein Enkel von Werner von der Schulenburg 10 Bis 1945 war die Landwirtschaft an einen Dr Martin Lampe verpachtet der im Januar 1946 von der Sowjetischen Besatzungsmacht NKWD verhaftet wurde und im Speziallager Nr 1 Muhlberg verstarb Teile des Gutshauses einer ehemaligen Wasserburg aus dem 12 Jahrhundert sind noch erhalten 11 Bei der Bodenreform wurden 1945 erfasst eine Besitzung mit uber 100 Hektar Land hat 508 Hektar 25 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 212 Hektar Land Die Kirche hatte 14 Hektar 1946 wurden aus dem Rittergutsbesitz die 508 Hektar enteignet und auf 267 Siedler aufgeteilt Darunter war auch der Besitz von Dr Lampe mit 189 7 Hektar offenbar ein Teil des Ritterguts von der Schulenburg Im Jahre 1952 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ I die LPG Justus Liebig die 1960 mit der LPG Bombeck und Wistedt zur Gross LPG Vereintes Land zusammengeschlossen wurde 1 Ersterwahnung 1022 Bearbeiten Die Urkunden aus dem Jahre 1022 uber Stiftungen des Bischofs Bernward von Hildesheim gelten als Falschungen 12 In den Urkunden heisst es in pago Osterwalde 13 Eingemeindungen Bearbeiten Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Osterwohle mit der Landgemeinde Osterwohle vereinigt 14 Zum Gut gehorten die Waldwarterei Rothenwohl und die Schaferei Trippleben 1 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Bombeck aus dem Landkreis Salzwedel in die Gemeinde Osterwohle eingemeindet 15 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde aus dem Landkreis Salzwedel in den Kreis Salzwedel umgegliedert Am 1 Oktober 1972 wurden die Gemeinden Wistedt und Gerstedt aus dem Kreis Salzwedel nach Osterwohle eingemeindet Die am 1 Oktober 1939 gebildete Gemeinde Gerstedt wurde damit aufgelost und ihre Ortsteile Klein Gerstedt und Gross Gerstedt mit dem Wohnplatz Wolfsmuhle kamen als Ortsteile zu Osterwohle Die Gemeinde Osterwohle kam am 1 Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel 16 Bis Ende 2009 bildete Osterwohle mit den Ortsteilen Bombeck Gross Gerstedt Klein Gerstedt Wistedt und dem Wohnplatz Wolfsmuhle eine eigenstandige Gemeinde und war Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel Land Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Osterwohle am 30 Juli 2008 dass die Gemeinde Osterwohle in die Hansestadt Salzwedel eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 17 18 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Osterwohle wurden Bombeck Gross Gerstedt Klein Gerstedt Osterwohle und Wistedt Ortsteile der Hansestadt Salzwedel Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Osterwohle und kunftigen Ortsteile Bombeck Gross Gerstedt Klein Gerstedt Osterwohle und Wistedt wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Hansestadt Salzwedel In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Osterwohle wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Bearbeiten Jahr Einwohner1734 0 391774 0 621789 0 841798 0 691801 0 871818 110 Jahr Einwohner1840 2411864 1341871 1421885 1141892 00 182 19 1895 111 Jahr Einwohner1900 00 182 19 1905 1261910 00 186 19 1925 1961939 1661946 245 Jahr Einwohner1964 3291971 6791981 5601990 00 578 20 1993 5881995 00 561 20 Jahr Einwohner2000 00 562 20 2005 00 502 20 2006 4962010 00 120 20 2014 00 113 21 2015 00 113 21 Jahr Einwohner2021 0 98 2 Gut und Gutsbezirk Bearbeiten Jahr Einwohner1798 131864 881871 25 Jahr Einwohner1885 471895 631905 42Quelle bis 2006 wenn nicht angegeben 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Osterwohle gehorte zur Pfarrei Osterwohle 22 wobei die Kirche in Henningen lange Zeit mater combinata und sogar die Mutterkirche der Pfarrei Osterwohle war Die Evangelischen aus Osterwohle gehoren heute zum Pfarrbereich Osterwohle Dahre im Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 23 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur die Pfarrei Osterwohle stammen aus dem Jahre 1666 24 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister der Ortschaft Osterwohle ist Jurgen Bangemann Er war auch der letzte Burgermeister der Gemeinde Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellte sich die Freie Wahlergemeinschaft Osterwohle zur Wahl Gewahlt wurden funf Ortschaftsrate der Wahlergemeinschaft Die Wahlbeteiligung betrug 63 2 Prozent 25 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Salzwedel Der Ortsfriedhof liegt am nordlichen Ausgang des Dorfes Kirche Bearbeiten Hauptartikel Dorfkirche Osterwohle Der Kern der Kirche in Osterwohle stammt vermutlich aus dem 13 Jahrhundert Die einzigartige Dorfkirche wurde 1607 1621 in dem in Deutschland sehr seltenen manieristischen Stil von Oleke von der Schulenburg geb von Saldern mit ihrem privaten Geld umgebaut und ausgestattet 26 Oleke liess als Witwe die schlichte Dorfkirche in Osterwohle erbauen die wegen ihrer kunstlerischen wertvollen Ausstattung zu den bedeutendsten der Altmark gehort 27 Besonders beachtlich sind die von mehreren Meistern vor 1621 angefertigten Schnitzarbeiten In der Kirche befinden sich Grabsteine und ein Epitaph von Georg von der Schulenburg und seiner Frau Anna von Veltheim Schulenburg Personlichkeiten BearbeitenGottfried Christian Rothe 1708 1776 geboren 1708 im Osterwohler Ortsteil Bombeck lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der Altmark und Prignitz sowie von PommernLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1616 1621 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 149 150 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J A F Hermes M J Weigelt Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Topographischer Teil Hrsg Verlag Heinrichshofen Band 2 1842 S 341 121 Osterwohl Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DHB4 AAAAcAAJ 26pg 3DPA341 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Christian Schulz Die Pfarrkirche Osterwohle in der Altmark Studien zur nachreformatorischen Umgestaltung einer mittelalterlichen Patronatskirche Schriften aus dem Kunsthistorischen Institut der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Band 4 Munster 2013 ISBN 978 3 643 12007 6 Weblinks BearbeitenOrtsteile Osterwohle Wistedt Bombeck Klein Gerstedt und Gross Gerstedt auf salzwedel de Osterwohle im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1616 1621 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Alexander Rekow Salzwedel schrumpft weiter In Salzwedeler Volksstimme Jeetze Kurier Salzwedel 13 Januar 2022 DNB 954815971 S 13 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 159 Nr 708 uni potsdam de Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Antiqua marchia Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe Osterwalde S 410 411 uni potsdam de Memento vom 22 Marz 2019 im Internet Archive Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 382 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00404 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 384 Nr 400 Paul Grimm Handbuch der vor und fruhgeschichtlichen Wall und Wehranlagen Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 1958 ZDB ID 1410760 0 S 378 Nr 1008 zitiert nach Rohrlach Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 393 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser Band XVI Starke Verlag 2000 S 453 Georg Schmidt Das Geschlecht von der Schulenburg I Teil Ursprung Wappen Lebensweise usw Mittler amp Sohn Berlin 1908 S 373 ff nach Peter P Rohrlach Hans K Schulze Festschrift fur Walter Schlesinger In Mitteldeutsche Forschungen Band 1 Koln Wien 1973 ISBN 3 412 84973 1 S 143 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 2 4 Digitalisat Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 216 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 359 361 363 Vereinbarung uber die Eingemeindung der Gemeinde Osterwohle in die Hansestadt Salzwedel Gebietsanderungsvereinbarung und Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 01 12 2008 In Altmarkkreis Salzwedel Hrsg Amtsblatt fur den Altmarkkreis Salzwedel Jahrgang 14 Nr 12 2008 General Anzeiger Salzwedel Salzwedel 17 Dezember 2008 S 195 196 StBA Gebietsanderungen vom 1 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 149 150 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b c d e Hansestadt Salzwedel Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2020 Juni 2015 S 70 salzwedel de PDF abgerufen am 5 Mai 2019 a b Jens Heymann Kernstadt und Dorfer der Einheitsgemeinde Salzwedel legen zu In Altmark Zeitung Ausgabe Salzwedel 15 Januar 2016 az online de Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 99 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Osterwohle Dahre Abgerufen am 25 April 2019 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 14 genealogy net Volltext und Scan Stadt Salzwedel Salzwedel Kommunalwahl 2019 Ortschaftsrat In salzwedel de Abgerufen am 14 Oktober 2021 Dietrich Werner Graf von der Schulenburg Hans Watjen Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 1983 Verlag Gunter Hempel 1984 Stammtafel 7 auf S 129 Dietrich Werner Graf von der Schulenburg Hans Watjen Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 1983 Verlag Gunter Hempel 1984 S 134 Ortschaften und Ortsteile von Salzwedel Amt Dambeck Andorf Barnebeck Benkendorf Boddenstedt Bombeck Brewitz Brietz Buchwitz Bussen Cheine Chuden Chuttlitz Dambeck Darsekau Depekolk Eversdorf Gross Chuden Gross Gerstedt Gross Grabenstedt Gross Wieblitz Henningen Hestedt Hoyersburg Jeebel Kemnitz Klein Chuden Klein Gartz Klein Gerstedt Klein Grabenstedt Klein Wieblitz Konigstedt Kricheldorf Langenapel Liesten Mahlsdorf Maxdorf Niephagen Osterwohle Pretzier Riebau Ritze Rockenthin Salzwedel Seeben Seebenau Sienau Stappenbeck Steinitz Tylsen Wieblitz Eversdorf Wistedt Ziethnitz Normdaten Geografikum GND 7742517 0 lobid OGND AKS VIAF 7110151304672749460006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterwohle amp oldid 228410408