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Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Hinterzarten die zur Seelsorgeeinheit Beim Titisee des Dekanats Neustadt gehort Ihre Geschichte und Gestalt hat besonders der badische Lehrer und Kunsthistoriker Hermann Brommer beschrieben 1 Die Kirche von NordenAnsicht von Nordwest Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Pfarrei 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 5 Glocken 6 Wurdigung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte der Pfarrei BearbeitenBis 1799 bildeten Hinterzarten Breitnau und das Hollental dazwischen eine einzige Pfarrei Pfarrsitz war uber den grossten Teil dieser Zeit Breitnau ob allerdings von Anfang an ist nicht sicher 2 Zur Zeit der Besiedelung um das Jahr 1000 gehorte die Region als Herrschaft auf dem Walde den Herren von Falkenstein mit ihrer Burg im Hollental Im Jahr 1148 weihte der Konstanzer Bischof deren Eigenkirche St Oswald im Hollental Die erste grundliche Untersuchung durch den Geographen Ekkehard Liehl 1911 2003 nahm an St Oswald sei auch die alteste Pfarrkirche der Falkensteinschen Herrschaft auf dem Wald gewesen und der Pfarrsitz erst etwa hundert Jahre spater hinauf in die Breite Owe geruckt 3 4 Eine jungere Untersuchung die Dissertation des Historikers Bernhard Mangei befurwortet die Prioritat einer Pfarrkirche in Breitnau das allerdings explizit erst 1275 erwahnt ist 5 Vom 13 Jahrhundert an war St Oswald jedenfalls Filialkirche von Breitnau Der kirchliche Beginn in Hinterzarten wird auf einen Schwefelbrunnen in der Zarta zuruckgefuhrt am Zartenbach der stromab als Rotbach das Hollental durchfliesst Die Quelle und ein Bildstock mit einer Muttergottesstatuette daneben Maria in der Zarten als mirakulos heilend empfunden zogen Pilger an 1416 wurde eine Wallfahrtskirche gebaut die von einem dem Breitnauer Pfarrer unterstellten Kaplan betreut wurde Ein Bauer stiftete ausser dem Bauplatz fur Kirche und Kaplanshaus ein grosses Stuck Land das Pfarrwittum fur den Lebensunterhalt des Kaplans Seither gab es also drei Kirchen im Hollental und den Bergen nordlich und sudlich St Oswald gehorte zum Verantwortungsbereich des Hinterzartener Kaplans Alte Vertrage verpflichteten den Breitnauer Pfarrer an allen Marienfeiertagen zu einem Gottesdienst in der Hinterzartener Kirche und jeden dritten Sonntag zu einem Gottesdienst in St Oswald An festgesetzten Tagen mussten umgekehrt die Hinterzartener in Breitnau die Messe besuchen bei der ihr Kaplan zu assistieren hatte Diese und andere Regelungen das Taufbuch wurde fur die Hinterzartener in Hinterzarten gefuhrt das Ehe und Totenbuch aber in Breitnau wurden im 18 Jahrhundert mehr und mehr als anachronistisch empfunden die gegenseitigen Kirchenbesuche als gantz unnutze Excursionen 6 Die Hinterzartener Kaplane bemuhten sich ab 1750 um eine Trennung von Breitnau Inzwischen war die weltliche Obrigkeit von den Falkensteinern zunachst 1408 auf die Snewlin von Landeck ubergegangen dann 1568 auf die Freiherrn von Sickingen Hohenburg die alle drei Kirchen nachdrucklich forderten Sie verkauften schliesslich 1651 das Hollental als Vogtei Steig an die Herren von Pfirt behielten aber Breitnau und Hinterzarten in ihrem Besitz Mit den Sickingern den Pfirtern und Karl Ludwig Magon 1720 1794 Breitnauer Pfarrer fur fast ein halbes Jahrhundert 1745 1794 hatten die Kaplane zu verhandeln Magon widerstand zah flexibel und manchmal grob Der Verlust Hinterzartens hatte eine Schmalerung seiner Einkunfte bedeutet und sein pfarrherrliches Wirkungsfeld auf Breitnau reduziert 6 Obwohl der Josephinismus die Bildung neuer Pfarreien begunstigte wurde die Loslosung Hinterzartens erst 1799 vom Kaiser in Wien genehmigt Welche allerhochste Entschliessung hiemit dem nunmehrigen Pfarrer zu Hinterzarten Herr Joseph Strobel zu seiner Wissenschaft und Anweisung eroffnet wird Freyburg am 4tn Merz 1799 Reichsgraflich v Sickingsches Vormundschafts Amt 7 St Oswald blieb Filiale von Hinterzarten Bestrebungen die alte Spelunke aufzugeben widersprach die Herrschaft Pfirt und lehnte die seit 1806 zustandige Grossherzogliche Regierung in Karlsruhe ab 6 Joseph Strobels Nachfolger als Pfarrer war von 1803 bis 1810 Vincenz Zahn 1778 1844 anschliessend Pfarrer in Sankt Georgen und dann Ministerialrat in Karlsruhe Er verfasste eine Pfarrchronik die wichtigste Quelle zur Hinterzartener Ortsgeschichte 8 Baugeschichte BearbeitenAlter als die Kirche von 1416 ist das Untergeschoss des Turmes mit seinen Buckelquader Kanten und schiessschartenartigen Offnungen Es diente vermutlich als Kapelle 1416 wurde ohne Verbindung mit dem Turm ein Langhaus erbaut das um 1600 erhoht und nach Westen verlangert wurde 1722 baute man einen Chor der Turm und Langhaus miteinander verband In die dreieckige Nische zwischen Chor und Turmsudwand setzte man eine Olberggruppe 1732 wurde der Turm durch einen achteckigen Aufsatz erhoht und mit einer Zwiebelhaube bekront Diese Gestalt behielt das Gotteshaus 230 Jahre bis 1962 Im Jahr 1901 wurde erstmals eine Vergrosserung beantragt die jedoch unterblieb Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beschadigt und von 1952 bis 1954 renoviert In den 1960er Jahren fiel die Entscheidung fur einen durchgreifenden Umbau Der Architekt Hugo Becker 1897 1967 sollte den Turm den Chor und die drei barocken Altare erhalten das Schiff dagegen neu auffuhren und so gestalten dass der niedrige Turm beherrschend blieb Das Schiff sollte im Ubrigen baulich modern ein Ausdruck unserer Zeit sein unseren vertieften liturgischen Einsichten entsprechen und zugleich bruchlos lt zum Bestehenden gt passen 4 Am Aschermittwoch 1962 fand der letzte Gottesdienst in der alten Kirche statt am 13 April 1963 wurde die neue geweiht nbsp Das Pfarrwittum 1810 D3 sudwestlich der Pfarrkirche A ist das Schwefelmattle D4 der Schwefelbrun 8 nbsp Die Kirche 1722 und 1732 der Turm vor der 1732er Erhohung und Kronung mit Zwiebelhaube 8 nbsp Die Kirche 1810 8 nbsp Grundriss der heutigen KircheGebaude BearbeitenEine grosse Wiese das Kirchenfeld Teil des bis heute der Pfarrei gehorenden Pfarrwittums gewahrt von Norden freien Blick auf die Kirche mit ihrem Zwiebelturm Wahrzeichen des Dorfes Zwar wurde der sie umgebende Friedhof aufgelassen doch stehen noch ein Teil der Friedhofsmauer und einige Grabsteine Im Osten ausserhalb der Mauer erinnern geschindelte Laden mit Kunstgewerbeartikeln und Schmuck an die fruheren fur Wallfahrtsorte typischen Devotionaliengeschafte An die Stelle des rechteckigen Langhauses ist westlich an den barocken dreiseitig geschlossenen Chor anschliessend ein Achteckraum getreten Vier der acht Wande werden ganz von Dickglasfenstern mit abstrakten Farbmustern eingenommen entworfen von Wilfrid Perraudin Die beiden ostlichen steigen zum Chor die beiden westlichen zur Eingangswand hin an Durch die sudostliche Fensterwand gelangt man in eine Taufkapelle und weiter in die als separates Gebaude aufgefuhrte Sakristei Uber die niedrigere massive Nord und Sudwand ist das verschieferte Zeltdach tief herabgezogen Zitat des Schwarzwaldhauses Ins Innere gelangt man durch eine verkupferte Vorhalle Dem Eintretenden offnet sich jenseits der freitragenden Orgelempore das Achteck weit hell und einheitlich uberfangen von der Holzverkleidung des Zeltdachs Die Bankreihen bilden vier Blocke Der Boden senkt sich leicht zum Altarraum vor dem Chor hin Durch den Achteckraum sind Drahte gespannt die nach Brommer schadliche Erdstrahlen neutralisieren sollen 1 nbsp Chor nbsp Eingang nbsp Taufkapelle und SakristeiAusstattung Bearbeiten nbsp StifterwappenDie Tonfiguren des Olbergs aussen im Winkel zwischen Chor und Turm stammen von 1790 Daneben erinnert eine Gedenktafel an Pfarrer Vincenz Zahn An der Aussenwand der Sakristei hat das ehemalige Friedhofskreuz einen geschutzten Platz gefunden Es wird Franz Xaver Anton Hauser 1712 1772 zugeschrieben 9 ist aber augenscheinlich eine Kopie Die drei Altare hat nach Brommer der Schwarzwalder Altarschreiner Franz Xaver Stoehr ebenfalls nach Brommer Mitarbeiter Matthias Fallers in einheitlichem Spatbarock mit schwingenden Gesimsen gefertigt 1 Sie tragen die Wappen der Stifter funf Silberkugeln auf schwarzem Schild fur Ferdinand Sebastian Freiherrn von Sickingen Hohenburg 1715 1772 zwei rote Hirschgeweihe und Lowenpaare auf weissem Schild fur seine zweite Frau Maria Anna Sophia Schenk Grafin zu Castell 1734 1778 8 nbsp Linker Seitenaltar nbsp Hauptaltar nbsp Rechter SeitenaltarDen Mittelpunkt des Hochaltars bildet eine Franz Hauser 1651 1717 zugewiesene Madonnenstatue in einem Wolkenkranz Simon Petrus links und Paulus von Tarsus rechts sollen von Matthias Faller geschnitzt sein Auf dem Gesims stehen links Ambrosius von Mailand und rechts Konig David Geflugelte Engelputten sitzen auf dem gesprengten Giebel In der Mittelachse folgen von oben nach unten auf eine Heiliggeisttaube das Auge Gottes die Madonna der seine Jungen mit seinem Herzblut nahrende Pelikan Symbol der Eucharistie und auf dem Tabernakel eine Verkundigung des Herrn Mittelpunkt des linken Seitenaltars des Annenaltars ist eine Statue der heiligen Anna nach der Uberlieferung Mutter der heiligen Maria Links von ihr steht die heilige Barbara von Nikomedien mit Kelch und Schwert rechts die heilige Katharina von Alexandrien mit ihrem zerbrochenen Rad auf dem Gesims links Ursula von Koln mit drei Pfeilen in der linken Hand rechts Agnes von Rom mit ihrem Lamm Auf dem gesprengten Giebel sitzen wieder geflugelte Putten In der Mittelachse folgen von oben nach unten auf das von einem goldenen Strahlenkranz umgebene und von einem Schwert durchbohrte Herz Mariens ein Gemalde des Engelssturzes die beiden Stifterwappen die Annenfigur und ganz unten eine kleine Madonnenstatue die sogenannte Kleine Madonna das alte Gnadenbild nach Brommer ein Werk der Renaissance Der rechte Seitenaltar Josefsaltar gleicht dem linken Mittelpunkt ist eine Statue des heiligen Josef von Nazaret 1963 nach barockem Vorbild Links von ihm steht Urban I Patron der Winzer mit Weintrauben auf einem Buch rechts Antonius der Grosse mit Taustab Glockchen und Schwein auf dem Gesims links Franz von Assisi mit einem Kreuz in der Hand rechts Antonius von Padua mit dem Jesuskind auf dem Arm Ein wenig hoher sitzen die beiden Putten In der Mittelachse entspricht zuoberst das von goldenem Strahlenkranz umgebene Herz Jesu dem Herzen Mariens des linken Altars Darunter folgen ein Gemalde des Tobias wie er von einem Engel geleitet seinem Vater einen Fisch zur Heilung von dessen Blindheit bringt dann die Stifterwappen und die Josefsfigur nbsp Tragaltarchen und Statuetten an der sudlichen Chorwand nbsp Schreinfiguren des Oswald AltarsNicht zum Vollzug der Liturgie gehorig sondern in der Kirche glucklich museal verwahrt sind weitere religiose Kunstwerke aus Hinterzarten Links und rechts der Orgel hangen je zwei quadratische Gemalde mit den vier Evangelisten Sie gehoren zu insgesamt vierzehn Tafeln die bis zur Umgestaltung von 1962 63 die Decke des Langhauses zierten Die restlichen zehn Tafeln hangen offentlich zuganglich im nordlich der Kirche an der Stelle des ehemaligen Pfarrhauses errichteten Gemeindezentrum An der Westwand der Kirche hangen auch zwei ehemalige Oberbilder der Altare An der sudlichen Chorwand ist ein zierliches Rokoko Tragaltarchen befestigt Matthias Faller zugeschrieben und mit Rocaillen und Engelskopfchen sehr ahnlich seinen Tabernakeln in der Kirche des Klosters St Peter auf dem Schwarzwald und in St Ursula Wie dort erinnert ein Totenschadel am Fuss des Kreuzes an Golgota In das Schnitzwerk eingesetzt sind kleine Bilder des Abendmahls Jesu sowie der Apostel Petrus und Paulus Uber dem Altarchen sind Statuetten der Heiligen Oswald mit Krone und Doppelpokal Sebastian von Pfeilen durchbohrt Laurentius von Rom mit seinem Rost und einer nicht durch Attribute gekennzeichneten Heiligen befestigt Seine Zuflucht gefunden hat in der Kirche ihr altestes Kunstwerk die Figurengruppe Matthias Oswald Michael aus dem Schrein des Oswald Altars der Filialkirche St Oswald im Hollental Nachdem die Gruppe 1963 und dann wieder 1980 gestohlen worden war wurde sie restauriert an der Nordwand von Maria in der Zarten sicherer untergebracht Im Hollental ist sie durch Kopien ersetzt der Altarschrein das Gesprenge und die gemalten Flugel dort sind dagegen ursprunglich Die Gesprengefigur des heiligen Sebastian ist seit dem Diebstahl verschollen Zuvor wenig beachtet wurde der Altar 1998 von dem Nurnberger Kunsthistoriker Andreas Curtius als Gemeinschaftswerk dem Bildschnitzer Hans Wydyz und Mitarbeitern aus der Werkstatt des Malers Hans Baldung zugeschrieben 10 Links steht der Apostel Matthias mit Buch und Axt barfussig und in langem Gewand In der Mitte tragt der heilige Oswald Krone Zepter einen Doppelpokal und eine Rustung unter dem Konigsmantel Der Erzengel Michael geflugelt und ebenfalls mit einer Rustung unter seinem Mantel halt in der Rechten einen Stab statt des originalen Schwerts in der Linken die Seelenwaage Er tritt auf einen Teufel Hans Wydyz Aufenthalt im nahen Freiburg im Breisgau von 1512 bis 1518 und Stilvergleich etwa mit dem Dreikonigsaltar im Freiburger Munster fuhren zu dem Schluss Die grossen Ubereinstimmungen mit der personlichen Handschrift Wydyz lassen es geraten erscheinen die vier Figuren des Oswald Altars auf jeden Fall die drei Schreinfiguren Wydyz personlich zuzuschreiben 10 Die Orgel auf der Empore uber dem Eingangsbereich der Kirche mit 25 klingenden Registern auf zwei Manualen und Pedal stammt aus dem Jahr 1977 von der Firma Monch amp Prachtel aus Uberlingen Davor wurde von 1963 an eine elektronische Orgel genutzt 11 Glocken BearbeitenIm Kirchturm hangt ein sechsstimmiges Glockengelaut aus Bronze das aus einer historischen Glocke aus dem Jahr 1645 von Christof Reble aus Villingen Nr 4 und funf 1957 von Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg gegossenen Glocken besteht Das Lautemotiv ist der Hymnus Salve Regina Da die historische Glocke fast wie Glocke 3 klingt werden diese beiden Glocken nie zusammen gelautet 12 13 Glocke Name Durchmesser Gewicht Schlagton Inschrift1 Christusglocke 1156 mm0 1074 kg f 0 CHRISTUS VINCIT CHRISTUS REGNAT CHRISTUS IMPERAT2 Marienglocke 1027 mm0 727 kg g 2 MARIA IN DER ZARTEN WIR DEINE HILF ERWARTEN3 Josefsglocke 916 mm 495 kg a 2 ST JOSEF DU DER KIRCHE SCHUTZPATRON SEI SCHILD WO HIRT UND HERD GEFAHREN DROHN4 916 mm 500 kg a 1 MAHTAEUS SCHWERER UND ANDREAS IMBER HAILIGENPFLEGER CHRISTOF REBLE ZVO VILLINGEN GOS MICH5 Bernhardusglocke 763 mm 287 kg c 0 BERNHARD VON BADEN RITTER VOLL TUGEND SCHUTZE DIE HEIMAT FUHRE DIE JUGEND6 Michaelsglocke 680 mm 203 kg d 2 ST MICHAEL DU STARKER HELD FURS GOTTESREICH ZIEH MIT ZU FELDAuf allen vier Seiten des Turms befinden sich Zifferblatter der Turmuhr Die Zeiger werden angetrieben von einem mechanischen Raderuhrwerk das auch fur den Uhrschlag sorgt Glocke 1 dient fur den Stundenschlag die Glocken 3 und 5 sorgen fur den Viertelstundenschlag Wurdigung BearbeitenNach Ekkehard Liehl und Hermann Brommer uberzeugt die Synthese aus mittelalterlichem Turmuntergeschoss barockem Turmoberteil barockem Chor barocker Ausstattung und modernem Zentralbau asthetisch Hohepunkte der Ausstattung seien die drei miteinander harmonierenden Altare das Tragaltarchen Matthias Fallers und die vermutlich Wydyzschen Skulpturen durch die Wydyz Œvrekatalog bemerkenswert erweitert worden sei 1 4 Literatur BearbeitenHermann Brommer Pfarr und Wallfahrtskirche Maria in der Zarten Hinterzarten 2 Auflage Schnell amp Steiner Munchen und Zurich 1988Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria in der Zarten Hinterzarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Pfarrei zur KircheEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Hermann Brommer Pfarr und Wallfahrtskirche Maria in der Zarten Hinterzarten 2 Auflage Schnell amp Steiner Munchen und Zurich 1988 Joachim Wollasch Fragen zur Grundung von St Oswald im Hollental In Helmuth Schubert Hrsg St Oswald im Hollental Festschrift zum 850jahrigen Bestehen der Kapelle Konstanz Verlag Stadler 1998 ISBN 3 7977 0397 X S 11 25 Ekkehard Liehl St Oswald im Hollental und die Errichtung der Pfarrei Hinterzarten im 18 Jahrhundert In Alemannisches Jahrbuch 1957 S 273 296 a b c Ekkehard Liehl Hinterzarten 3 Auflage Konstanz Rosgarten Verlag 1986 ISBN 3 87685 054 1 Bernhard Mangei Herrschaftsbildung von Konigtum Kirche und Adel zwischen Oberrhein und Schwarzwald Dissertation Freiburg 2003 S 191 a b c Heinrich Graf Aspekte zur Geschichte der St Oswald Kapelle in der Neuzeit In Helmuth Schubert Hrsg St Oswald im Hollental Festschrift zum 850jahrigen Bestehen der Kapelle Konstanz Verlag Stadler 1998 ISBN 3 7977 0397 X S 149 194 Errichtungsurkunde der Pfarrei Hinterzarten In Helmuth Schubert Hrsg St Oswald im Hollental Festschrift zum 850jahrigen Bestehen der Kapelle Verlag Stadler Konstanz 1998 ISBN 3 7977 0397 X S 274 a b c d e Hermann Brommer Hrsg Hinterzarten und der Hochschwarzwald vor zwei Jahrhunderten Die Chronik des Pfarrers Vincenz Zahn Hinterzartener Schriften Band 1 Gemeinde Hinterzarten 1993 ISBN 3 9803628 1 7 Manfred Hermann Die Bildhauer Hauser in Kirchzarten Schlettstadt und Freiburg Br 1611 1842 Das Werk Teil 1 In Badische Heimat 52 1972 S 76 a b Andreas Curtius Der Oswald Altar im Hollental ein unerkanntes Werk der Baldungwerkstatt In Helmuth Schubert Hrsg St Oswald im Hollental Festschrift zum 850jahrigen Bestehen der Kapelle Konstanz Verlag Stadler 1998 ISBN 3 7977 0397 X S 27 80 Hinterzarten Maria in der Zarten Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 12 Oktober 2021 deutsch hier auch Disposition und Bilder der Kirche Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Hinterzarten Namen und Inschriften Glocken der Pfarrkirche in Hinterzarten auf youtube com47 902448 8 10643 Koordinaten 47 54 8 8 N 8 6 23 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria in der Zarten amp oldid 230546477