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Maria von Jever im Jeverland als Fraulein Maria oder Froichen bekannt 5 September 1500 in Jever 20 Februar 1575 ebenda war die letzte Regentin der Herrschaft Jever aus dem Hauptlingsgeschlecht der Wiemkens Gemalde von Fraulein Maria 1572Fraulein Maria Denkmal in der Nahe des Schlosses zu Jever Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Kindheit 1 2 Jever unter ostfriesischer Regierung 1 3 Kampf um die Eigenstandigkeit Jevers 1531 1540 1 4 Friedensjahre nach 1540 1 4 1 Reformation 1 4 2 Recht 1 5 Nachfolgeregelung und Tod 2 frauenORT Maria von Jever 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Kindheit Bearbeiten Maria von Jever wurde als drittes Kind des Hauptlings Edo Wiemken des Jungeren geboren Ihre Mutter Heilwig Edos zweite Ehefrau und Schwester des Grafen Johann V von Oldenburg starb bereits als Maria ein Jahr alt war vermutlich bei der Geburt der jungsten Schwester Ihr Vater starb 1511 Sein Schwager der Graf von Oldenburg ubernahm die Vormundschaft fur die Kinder und setzte funf von Edo dazu bestimmte Dorfoberhaupter als Regenten ein Diese verfolgten vor allem ihre eigenen Interessen veruntreuten den Besitz der Waisen und machten Edos Bemuhungen einen einheitlichen und zentralistischen Territorialstaat zu schaffen zunichte So wurde die Behebung der Schaden der Antoniflut die das Land kurz vor Edos Tod getroffen hatte jahrelang vernachlassigt 1 Die Erziehung von Maria und ihren zwei Schwestern richtete sich auf die typische damalige Frauenrolle aus nach wirtschaftlich und politisch gunstigen Gesichtspunkten verheiratet zu werden Der einzige Sohn Christoph genoss wahrenddessen am Hof von Luneburg eine ritterliche Ausbildung um seinen zukunftigen Aufgaben als Hauptling des Jeverlands gerecht werden zu konnen Schon als Jugendlicher nahm er an der Seite von Graf Johann und Hero Omken an der Sachsischen Fehde gegen Edzard I von Ostfriesland teil Wahrend dieses Krieges wurde Jever 1514 von ostfriesischen Truppen niedergebrannt Die von Edzard eroberte Burg Roffhausen eroberte Christoph gemeinsam mit den Herzogen Erich und Heinrich von Braunschweig am 26 Mai 1517 zuruck Jever unter ostfriesischer Regierung Bearbeiten Als mit Junker Christoph der einzige mannliche Erbe am 21 Juni 1517 bereits im Alter von 18 Jahren plotzlich verstarb fanden sich die Frauleins Maria und ihre Schwestern Anna 1499 1536 und Dorothea 1501 vor 1527 von verschiedenen Seiten bedroht Zunachst erschien Balthasar von Esens vor Jever Als Neffe von Edos erster Frau Frouwa der Tochter von Sibet Attena sah er sich als deren berechtigter Erbe Er zog aber unverrichteter Dinge ab als er nicht in die Burg gelassen wurde Heinrich von Braunschweig versuchte sich als Pflegevater des Bruders das Vertrauen der Madchen zu erschleichen um sie in ein Kloster abschieben und Jever fur sich behalten zu konnen woran er jedoch von Johann von Oldenburg gehindert wurde 2 Graf Edzard I von Ostfriesland der bereits mit Edo Wiemken in Dauerfehde gelegen hatte wegen seiner angeblichen Anspruche auf das Jeverland demonstrierte seine militarische Starke an der jeversch ostfriesischen Landesgrenze Er legte einen gefalschten Lehnsbrief vor um seinen angeblich von 1454 stammenden Anspruch der Cirksena auf Jever zu dokumentieren Er erreichte die Zustimmung der Regenten und Vormunder der Madchen durch einen Heiratsvertrag die Schutzherrschaft uber das Jeverland zu erzwingen Innerhalb von sieben Jahren sollte eins der Frauleins einen der Grafensohne heiraten Die Herrschaft Jever solle die Mitgift darstellen Bis dahin sollte Jever von Ostfriesland regiert werden In den folgenden Jahren beteiligten sich die Frauleins nur wenig an der Regierung doch stehen ihre Namen auf den Urkunden und sie kummerten sich auch darum dass die Deiche zehn Jahre nach der grossen Sturmflut endlich wiederhergestellt wurden Zu Graf Edzard und dessen Sohnen bestand anscheinend ein gutes Verhaltnis Mehrfach verteidigte er Jever gegen weitere Angriffe von Balthasar von Esens Doch die Hochzeit wurde immer weiter hinausgezogert Graf Edzards altester Sohn Ulrich der die Erbtochter Anna hatte heiraten sollen wurde wegen Geisteskrankheit entmundigt Auch die jungeren Grafensohne Enno und Johann von Ostfriesland hielten das Heiratsversprechen nicht sondern besetzten stattdessen 1527 die Burg in Jever und liessen sich huldigen Die Schwestern Dorothea war inzwischen verstorben waren nun schweren Demutigungen ausgesetzt Vermittelt durch den abgesetzten danischen Konig Christian II einen nahen Verwandten der Oldenburger Grafen schloss Enno eigentlich Marias Verlobter 1529 den Utrechter Vergleich mit Anton von Oldenburg uber die Aufteilung des Jeverlandes und heiratete zur Besieglung dieses Vertrags Anna von Oldenburg Die Frauleins sollten mit einer Mitgift fur den Verzicht auf Jever entschadigt werden Allerdings hintertrieb Ennos Rat Fulk von Innhausen und Knyphausen eine standesgemasse Heirat mit Ulrich von Regenstein 3 Kampf um die Eigenstandigkeit Jevers 1531 1540 Bearbeiten Hilfe kam in dieser Situation von unerwarteter Seite Der von den ostfriesischen Grafen eingesetzte Drost Boing von Oldersum stellte sich auf Marias Seite und vertrieb schliesslich 1531 die Besatzer aus Jever Er gilt bis heute als Marias Verlobter und Geliebter Heiraten wollte er jedoch erst wenn er vom Ruf des Verraters gereinigt wurde Die Cirksena betrachteten Jever nach wie vor als ihren Besitz Enno der seinen Anspruch auf Jever schwinden sah versuchte sie nun doch zu einer Hochzeit mit seinem Bruder Johann zu uberreden doch Maria erklarte sie wurde nur nach eigener Wahl heiraten 4 In dieser Situation trat Maria erstmals eigenverantwortlich auf als sie 1531 einen Freundschaftsvertrag mit ihrem Vetter und bisherigen Gegner Balthasar von Esens zum gegenseitigen Schutz vor Ostfriesland schloss Nicht nur durch ihren starken Willen und die wachsende Sehnsucht nach Selbstandigkeit wie es in manchen Quellen heisst sondern auch durch ungewohnliche Entscheidungen gelang es Maria zunachst noch gemeinsam mit ihrer alteren Schwester die 1532 Maria ihre Anspruche als Erbfraulein abtrat in den Folgejahren das vaterliche Erbe zu verteidigen und die Regierungsgeschafte nach und nach in die eigenen Hande zu nehmen So wandte sie sich ebenfalls 1531 an Kaiser Karl V um Hilfe Als Herzog von Brabant und Graf von Holland nahm er daraufhin das Jeverland in Besitz und gab es Maria als Lehen Damit hatte Maria die seit 1417 geltende Reichsunmittelbarkeit der Herrschaft Jever beenden lassen Allerdings zog sich das Verfahren uber ihre gleichzeitig vorgebrachte Klage gegen die Grafen von Ostfriesland lange hin da die beklagten Grafen nicht vor dem Schiedsgericht von der Statthalterin der habsburgischen Niederlande Maria von Ungarn erschienen Die Verhandlungen in den Niederlanden fuhrte teils Boing teils Maria selbst Anna fuhrte unterdessen die Regierung in Jever Zudem fiel er mehrmals mit Landsknechten in Jever ein 1532 brannte dabei der Flecken Jever nieder Maria begann sofort mit dem Ausbau und der Befestigung von Burg und Ort und bat die Statthalterin um militarische Hilfe Obwohl die Unterstutzung ausblieb gelang es Boing von Oldersum allein mit angeworbenen Soldnern die Gegner aus dem Land zu vertreiben Am 26 Januar 1534 wurden schliesslich die Anspruche der Ostfriesen abgewiesen und Annas und Marias Herrschaftsrechte bestatigt 5 Doch Graf Enno gab nicht auf und legte Berufung beim Reichskammergericht ein Um die Streitigkeiten beizulegen versuchte die Statthalterin Maria von Ungarn 1536 Maria von Jever die nach dem Tod ihrer Schwester nunmehr alleinige Herrscherin war zu uberreden doch noch die Ehe mit Johann von Ostfriesland zu schliessen Maria forderte jedoch hartnackig ihr Recht den Ehepartner selbst zu wahlen und verlangte dass Boings Ehre wiederhergestellt wurde Sie verweigerte der Statthalterin den Gehorsam und die Ruckzahlung ihrer Schulden und verbundete sich stattdessen mit weiteren Gegnern Ostfrieslands Erst am 26 Juni 1540 wurde der zahe Kleinkrieg durch den Vertrag von Oestringfelde beendet Maria hatte sich in fast allen Punkten durchgesetzt Enno erklarte Boing fur einen ehrenwerten Mann so dass einer Hochzeit nichts mehr im Wege stand Der Vertrag enthielt jedoch die Klausel dass Marias bisher noch nicht einmal gezeugtes Kind mit einem der Kinder des ostfriesischen Grafenpaares vermahlt werden sollte Doch noch vor Unterzeichnung des Vertrags fiel Balthasar von Esens am 15 Juni entgegen allen gegenseitigen Verpflichtungen in das Jeverland ein Bei der Verteidigung wurde Maria von Enno von Ostfriesland unterstutzt Beendet wurde die Fehde durch den Tod aller Anfuhrer Graf Enno starb am 24 September Balthasar von Esens am 16 Oktober Zuletzt fiel auch Boing von Oldersum kurz vor der wohl bereits geplanten Hochzeit am 12 November 1540 wahrend einer Belagerung bei Wittmund Wie die Nachfolgerinnen Ennos Witwe Grafin Anna und Balthasars Schwester Onna von Rietberg besass auch Maria kein Interesse den Kampf fortzufuhren Friedensjahre nach 1540 Bearbeiten In den Jahren nach 1540 widmete Maria sich dem Ausbau der Landesherrschaft Maria von Jever hat viel fur ihre Heimat getan Bereits 1536 hatte sie Jever zur Stadt erhoben kodifiziert wurde das Stadtrecht allerdings erst 1572 Nun liess sie die Stadt planmassig zur Residenz ausbauen befestigen und die Burg zum Schloss Jever umbauen 1556 liess Maria von Jever den Chor der mehrfach zerstorten Stadtkirche in Jever in eine Grabkapelle umwandeln in der 1561 1564 das bis heute erhaltene Renaissance Grabmal Edo Wiemkens d J aufgestellt wurde nbsp Danielstaler des Frauleins Maria von 1567 zweite Variante Durchmesser 41 mm Den Deichbau forderte Maria stark Sie beschrankte sich nicht auf die Reparatur der noch immer nicht beseitigten Schaden der Antoniflut sondern vergrosserte ihr Herrschaftsgebiet durch planmassige Neueindeichungen und liess Siele zur Entwasserung anlegen Das neugewonnene Land insgesamt zwolf Groden blieb Herrschaftseigentum und wurde an die Bauern der anliegenden Dorfer verpachtet In Sande unweit dem von ihr spater errichteten Mariensiel liess sie sich das Sommerhaus Marienhausen errichten Sie forderte die Rechtspflege Unter ihrer Herrschaft bluhte der Handel Auch liess Maria als Einnahmequelle uber Jahre hinweg selbst dann noch Munzen pragen als sie 1566 nach der Reichsmunzordnung das Recht hierzu bereits verloren hatte 6 Siehe nebenstehendes Bild Reformation Bearbeiten Der Reformation die sich seit den 1520er Jahren auch im Jeverland verbreitete widersetzten die Frauleins sich zunachst Als Heinrich Kremer oder Cramer 1524 das Abendmahl in beiderlei Gestalt austeilte und kurz darauf heiratete untersagten Maria und ihre Schwestern jede Neuerung 7 Doch Edzard von Ostfriesland verhinderte die angedrohte Ausweisung sondern sandte stattdessen weitere lutherische Prediger ins Land darunter Remmer von Seediek 1557 der schon 1526 die Auflosung der Vikarien anordnete und zahlreiche kostbare Geratschaften aus den Kirchen zugunsten der Staatskasse konfiszieren liess Auch als Maria 1531 selbst die Regierung ubernahm sah sie den lutherischen Glauben zunachst kritisch weil er einerseits von Ostfriesland gefordert wurde andererseits der Kaiser und seine Statthalterin auf deren Schutz sie angewiesen war streng katholisch waren Sie ordnete jedoch 1532 unter dem Einfluss von Remmer von Seediek der inzwischen zu ihrem Rentmeister Kanzler und Chronisten aufgestiegen war die Durchfuhrung der Reformation an Auseinandersetzungen gab es dabei kaum Ende der 1540er Jahre wurde die erste Jeversche Kirchenordnung erlassen Die Prediger wurden nicht von einem Bischof eingesetzt sondern traten wie Beamte in den Dienst der Landesherrschaft Anstelle der vom Bistum Bremen entsandten geistlichen Richter erhielt Martin Michaelis die Aufsicht uber die Prediger und uber die christliche Lebensfuhrung aller Untertanen Seit 1547 stand der Rechtsgelehrte und ehemalige Bremer Stadtsekretar als Rat und Amtmann im Dienst von Fraulein Maria 8 1548 waren alle Kirchen lutherisch Im Zwiespalt zwischen den Interessen der eigenen Untertanen und dem Druck des Lehnsherrn empfahl Maria den Predigern zwar die Annahme des Augsburger Interims liess sie sich aber selbst entscheiden Die Prediger verfassten auf ihre Bitte hin personliche Stellungnahmen in denen alle 21 Prediger ausfuhrlich begrundeten weshalb sie das Interim ablehnten 9 Sich selbst legte Maria dabei auf keine Konfession fest Erst die Kirchenordnung von 1562 verpflichtete Prediger und Untertanen einheitlich auf den lutherischen Glauben Taufer wurden zwar nicht verfolgt fanden aber anders als in Ostfriesland wenig Anhangerschaft Anders als die Grafen von Ostfriesland und Oldenburg beliess Maria den kirchlichen Landbesitz grosstenteils unangetastet zum Unterhalt von Kirchen und Predigern Die Sakularisierung des einzigen Klosters im Land des Dominikanerinnenklosters Oestringfelde verweigerte Maria ihrem Ratgeber Remmer von Seediek Erst in ihrem Testament 1573 liess sie das Kloster fur die Grundung des Mariengymnasiums einziehen Zuvor hatte sie geeignete junge Manner auf eigene Kosten am Johanneum in Luneburg bei Lukas Lossius ausbilden lassen Nun erhielt Jever auch eine eigene Lateinschule 10 Der Grundbestand der Bibliothek des neuen Gymnasiums stammte aus dem Nachlass Remmer von Seedieks 11 Recht Bearbeiten Bereits in der Zeit der ostfriesischen Okkupation wurde mit der Formulierung eines neuen Landrechts begonnen das sich an das romische Recht anlehnte und das friesische Landrecht wie es im Asegabuch festgehalten ist abloste Zusatzlich erliess Maria zwei Kirchenordnungen 1540er Jahre und 1562 ein Stadtrecht fur Jever und eine Deichverordnung Maria setzte den Umbau des Jeverlands von der Herrschaft einzelner Dorfhauptlinge zum fruhmodernen Territorialstaat fort Gegen die ehemaligen Regenten und die Hauptlinge die sich den Ostfriesen angenahert hatten erhob sie schwere Vorwurfe die es ihr ermoglichten die Hauptlinge unter ihre Landesherrschaft zu bringen Wer nicht willfahrig seinen vorherigen Besitz als Lehen entgegennahm wurde enteignet und vertrieben wie 1532 Garlich Duren und sein Sohn von Tengshausen und 1547 Tido von Innhausen und Knyphausen In ihrer Beamtenschaft ersetzte sie die aussterbenden alten Hauptlingsfamilien durch auswartige Adlige Wahrend Marias Regierungszeit wurden mehrere Frauen und Manner als Zauberer verbrannt 12 Nachfolgeregelung und Tod Bearbeiten Weil Boing von Oldersum kurz vor der anscheinend bereits festgesetzten Hochzeit gestorben war hatte Maria nicht geheiratet Die Grafin Anna von Ostfriesland beantragte daher beim Reichstag in Augsburg 1548 dass Maria zur Erfullung des Vertrags von Ostringfelde einen Erben einsetzen sollte den eines ihrer Kinder heiraten sollte Maria widerrief daraufhin 1552 den Vertrag Ein Uberfall der Ostfriesen auf Jeverland 1567 bestarkte ihre Abneigung erneut In ihrem bei einer schweren Erkrankung 1572 73 aufgesetzten Testament vermachte sie Jeverland den Grafen von Oldenburg unter der Voraussetzung dass diese sich nicht mit Ostfriesland einliessen In den folgenden Jahren versuchte sie ihren Erben Johann VII von Oldenburg mit Walpurgis der Erbin des Harlingerlandes zu verheiraten Nach ihrem Tod schlossen diese jedoch andere Ehen Als sie im Jahr 1575 starb befurchtete man einen erneuten Handstreich durch die ostfriesischen Grafen Ihr Tod wurde deshalb zunachst verschwiegen Ihr Zimmer wurde verschlossen die Mahlzeiten vor die Tur gestellt Ein Diener soll heimlich die Teller leer gegessen haben damit niemand Verdacht schopfen konnte bis der testamentarisch eingesetzte rechtmassige Erbe eingetroffen war Die Ostfriesen fochten das Testament vehement an hatten jedoch keinen Erfolg Wo Maria begraben ist ist nicht genau bekannt vermutlich wurde sie jedoch bei ihren Eltern und Geschwistern unter dem fur ihren Vater errichteten Grabmal beigesetzt frauenORT Maria von Jever BearbeitenAm 20 Februar 2016 wurde vom Landesfrauenrat Niedersachsen in Jever der frauenORT Maria von Jever eroffnet 13 Literatur BearbeitenKarl Fissen Unser gnadig Fraulein Maria und ihre Vorganger Zeitgenossen Nachfolger in der Erbherrschaft Jever Verlag C L Mettcker amp Sohne Jever 1964 Karl Ernst Hermann Krause Maria edle Herrin von Jever In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 367 f Maximilian Lahr Das Fraulein von Jever Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1937 August Mahr Die Hexe Friesland Bucherei Bd 1 ZDB ID 1003372 5 Friesen Verlag Heine Wilhelmshaven 1921 Wolfgang Petri Maria von Jever Herrschaft und Liebe Tragik und Legende Luers Jever 2000 ISBN 3 9806885 2 6 Wolfgang Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Hrsg v d Ostfriesischen Landschaft Band 73 Aurich 1994 Antje Sander Hrsg Das Fraulein und die Renaissance Maria von Jever 1500 1575 Herrschaft und Kultur in einer friesischen Residenz des 16 Jahrhunderts Kataloge und Schriften des Schlossmuseums Jever Bd 23 Isensee Verlag Oldenburg 2000 ISBN 3 89598 711 5 Friedrich Wilhelm Schaer Maria In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 186 f Digitalisat Heinrich Schmidt Maria Erbtochter und Fraulein zu Jever In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 438 441 PDF abgerufen am 24 Februar 2015 Marie Ulfers Maria von Jever Historisches Spiel 1936 Karin Jurgens Maria von Jever In Heide Inhetveen Mathilde Schmitt Hg Pionierinnen des Landbaus Heydorn Verlag Uetersen 2000 ISBN 3 934816 02 9 S 43 46 Erna Schwemer Uhlhorn Maria von Jever Historischer Roman Knut Reim Verlag Hamburg 1990 ISBN 978 3 87950 114 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Maria im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek abgerufen am 23 Februar 2015 Maria von Jever Memento vom 24 Juni 2002 im Internet Archive abgerufen am 23 Februar 2015 Das Fraulein Maria von Jever abgerufen am 22 Februar 2015 Legenden uber Maria von Jever abgerufen am 22 Februar 2015 Regentin Maria von Jever in WDR 5 Zeitzeichen abgerufen am 22 Februar 2015 Jever und sein Fraulein Maria in NDR Kultur abgerufen am 22 Februar 2015 Bekannte Personen von Jever abgerufen am 9 Oktober 2017 Maria von Jever frauenORT Niedersachsen abgerufen am 23 Dezember 2017 Martina Meissner 20 02 1575 Todestag der Regentin Maria von Jever WDR ZeitZeichen vom 20 Februar 2015 Podcast Maria von Jever In frauenORTE Niedersachsen Landesfrauenrat Niedersachsen e V abgerufen am 18 Dezember 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis S 24 28 Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis S 31 Schmidt Maria Erbtochter und Fraulein zu Jever S 441 Schmidt Maria Erbtochter und Fraulein zu Jever S 439 Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis S 46 Maria von Jever Aufgabe der Reichsunmittelbarkeit und Entzug des Munzrechts PDF Datei 157 kB Friedrich W Riemann Geschichte des Jeverlandes 1896 2 Band S 56 Anneliese Sprengler Ruppenthal Das Sendrecht in Jever Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive pdf abgerufen am 30 Juli 2014 Ausschnitt aus Gesammelte Aufsatze zu den Kirchenordnungen des 16 Jahrhunderts Mohr Siebeck 2004 Rolf Schafer Hrsg Die Jeverschen Pastorenbekenntnisse 1548 anlasslich des Augsburger Interim Mohr Siebeck Verlag Tubingen 2012 ISBN 978 3 16 151910 9 S 15 f Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis S 90 93 Handbuch der historischen Buchbestande Niedersachsen A G S 35 Petri Fraulein Maria von Jever Studien zur Personlichkeit und Herrschaftspraxis S 130 ff frauenORTE Niedersachsen abgerufen am 18 Marz 2016 Normdaten Person GND 11926353X lobid OGND AKS LCCN nr98012701 VIAF 58993395 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MariaALTERNATIVNAMEN Jever Maria von vollstandiger Name Maria FrauleinKURZBESCHREIBUNG Regentin der Herrschaft Jever aus dem Hauptlingsgeschlecht der WiemkensGEBURTSDATUM 5 September 1500GEBURTSORT JeverSTERBEDATUM 20 Februar 1575STERBEORT Jever Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Jever amp oldid 239476618