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Die ehemalige Klosterkirche Kaisheim in der Diozese Augsburg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben Landkreis Donau Ries war die Abteikirche des Zisterzienserklosters Kaisheim Sie dient seit der Sakularisation als katholische Pfarrkirche 1 Maria Himmelfahrt und gleichzeitig als Gotteshaus der Justizvollzugsanstalt Kaisheim die seit dem 19 Jahrhundert in den Klostergebauden untergebracht ist Die hochgotische Basilika wurde bisher von der akademischen Kunstwissenschaft nur wenig beachtet Klosterkirche Kaisheim Ansicht von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Architektur 2 1 Grundriss 2 2 Aussenbau 2 2 1 Westfassade 2 2 2 Chor 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 2 Mittelschiff 3 3 Grabmale 3 4 Sonstiges 3 5 Orgel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Umgangschor nbsp Grundriss nach DehioDas Zisterzienserkloster Kaisheim wurde durch den Grafen Heinrich II von Graisbach Lechsgmund gegrundet Mit der Grundungsurkunde des Kaisheimer Klosters vom 21 September 1135 bestatigte der Bischof Walther von Augsburg die Stiftung des Klosters 2 Die Wahl des Zisterzienserordens konnte aufgrund der grossen Popularitat des Ordens entschieden worden sein Das Grundungsdatum ist jedoch nicht genau festzulegen da zum Beispiel die Kaisheimer Annalen bereits das Jahr 1133 angeben MCXXXIII fundata est domus Cesariensis 3 Das Kloster Lutzel im Oberelsass dessen Tochterkloster Kaisheim ist und in der Filiationslinie der Primarabtei Morimond steht entsandte im Jahre 1135 Abt Ulrich I reg 1134 1156 1157 zusammen mit zwolf Monchen nach Kaisheim 4 Die erste Klosterkirche entstand 1174 in romanischen Bauformen und konnte bereits 1183 durch den Bischof Hartwich I von Augsburg geweiht werden Mitte des 14 Jahrhunderts entschlossen sich der Abt und das Konvent nachdem der Wohlstand des Klosters sich gemehret hatte die alte baufallige und vom Feuer hart beschadigte Kirche 5 abzubrechen und einen neuen Kirchenbau zu errichten Da sich im heutigen Kloster keine romanischen Bauteile finden lassen muss die erste Kirche wohl vollstandig abgerissen worden sein 6 Als der Grundbau vollendet war legte Abt Ulrich III Niblung reg 1340 1361 am 1 September 1352 den Grundstein des heutigen Sakralbaus Es wurden bis auf die Orgeltreppe keine Steinmetzzeichen gefunden weswegen die Kirche vermutlich nur von Klosterangehorigen und ohne Einwirkung von anderen Bauhutten entstanden ist 7 Es wurde von Westen nach Osten gebaut Im Jahr 1372 wurde unter Abt Johann II Zauer reg 1361 1379 der Chor und der Umgang eingewolbt Den Quellen ist nichts uber vorangehende oder folgende Bauablaufe zu entnehmen 1387 war bereits der gesamte Bau unter Abt Johannes III Muller reg 1380 1400 1401 fertiggestellt und wurde am 13 November durch den Augsburger Bischof Burkart von Ellerbach reg 1373 1404 geweiht 7 In den folgenden Jahren konzentrierte sich das Kloster mehr auf den Ausbau der Konventsgebaude Wahrend dieser Zeit erhielt das Kirchendach glasierte Ziegel und 1429 wurde der Innenraum verputzt 1459 begann Werkmeister Heinrich Feldkircher mit dem Ausbau des Vierungsturms der 1545 durch Blitzschlag beschadigt und anschliessend wiederhergestellt wurde 1602 schlug erneut ein Blitz ins Turmdach ein ein erneuter Umbau erfolgte 1695 Der Innenraum erhielt in den folgenden Jahrhunderten eine neue reichere Ausstattung Unter Abt Georg II Kastner reg 1490 1509 erhielt die Kirche zum Beispiel einen Hochaltar aus dem Jahr 1502 mit Altarbildern von Hans Holbein der Altere von denen heute nur noch die Flugeltafeln in der Alten Pinakothek Munchen erhalten geblieben sind 8 Die Sakristei wurde zwischen 1608 und 1626 als rechteckiger Raum im Erdgeschoss des sudlichen Querhausarms eingebaut 9 Ab der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts setzte unter den Abten Benedikt Hein reg 1667 1674 Elias Gotz reg 1681 1696 und Rogerius Rols reg 1698 1723 die Barockisierung der Klosteranlage ein Die spatgotische Ausstattung wurde dadurch weitgehend entfernt und spater wahrend der Sakularisation verschwanden dann auch die restlichen Spuren 10 Das Aussere der Kirche erhielt von 1719 bis 1721 eine monumentale Zweiturmfassade von Baumeister Franz Beer von Bleichten 1872 riss man die barocke Schaufassade allerdings wieder ab Originalriss im Heimatmuseum zu Donauworth Die alten Klostergebaude wurden im Jahre 1716 abgebrochen und eine neue Klosteranlage in der heutigen Gestalt entstand Zwischen 1771 und 1783 wurde der heutige Turmabschluss geschaffen Nach der Sakularisation des Klosters dienten die Konventgebaude ab 1816 erst als Strafarbeitshaus das 1863 in ein Zuchthaus umgewandelt bis heute als Justizvollzugsanstalt weitergefuhrt wird In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts versuchte man bei Restaurierungen den mittelalterlichen Charakter der Kirche wiederherzustellen 11 Weitere Restaurierungen waren durch die Kriegsschaden im Jahre 1945 bis in das Jahr 1965 erforderlich Architektur BearbeitenGrund und Aufriss sind vom Schema der klassischen franzosischen Kathedralen abgeleitet das offene Strebesystem ist allerdings unter den Pultdachern der Seitenschiffe verborgen Der Aussenbau ist nach zisterzienserischer Art nuchtern gestaltet und verzichtet auf aufwandige Dekorationsformen Die Aussengliederung besteht im Wesentlichen nur aus den Strebepfeilern und den schmalen Spitzbogenfenstern mit ihrem schlichten Masswerk In ihrer monumentalen Grossartigkeit blieb die Kirche in weitem Umkreis ohne Nachfolge Einen unvollendeten franzosischen Kathedralchor besitzt in Schwaben sonst nur noch der Augsburger Dom Die Monumentalitat wird besonders durch das Verstecken der Strebebogen unterstrichen Die Auftraggeber waren sich der dekorativen Wirkung offener Strebesysteme bewusst die der zisterzienserischen Forderung nach Schmucklosigkeit der Ordensbauten entgegenstand So wird auch im Inneren auf ein Triforium verzichtet die Hochschiffswande des Langhauses steigen als kahle Mauerflachen empor In deutlichem Kontrast steht hierzu jedoch der Chorbau mit seiner reicheren Innengliederung Durch den doppelten Chorumgang wird ein funfschiffiges kathedrales Raumbild geschaffen das seit der Barockzeit vom riesigen Hochaltar gestort wird Auch die Gewolbe sind als einfache Kreuzrippen angelegt nur im Chorumgang finden sich reichere Figurationen Die Pfeiler und Saulen besitzen keine Kapitelle Das Vorbild der zeitgenossischen Bettelordenskirchen wird besonders im Langhaus uberall deutlich Grundriss Bearbeiten Die Pfeilerbasilika mit einer Gesamtlange von 80 5 m und einer Breite von 27 7 m besitzt einen dreischiffigen kreuzformigen Grundriss Das kreuzrippengewolbte Langhaus mit langsrechteckigen Traveen im Mittelschiff erstreckt sich uber acht Joche Die Gewolbe des Mittelschiffes schliessen in 24 m Hohe die Seitenschiffe sind 9 5 m hoch Masse nach dem Inventarband 12 Das Querschiff dessen quadratische Vierung ebenso wie der nordliche Querhausarm noch mit einer Kreuzrippe gewolbt wurden offenbart im Suden den etwas nach Osten entruckten Arm des Schiffes Dieser weist uberdies eine Unregelmassigkeit der Wolbung auf und wirkt somit dem Konzept des ansonsten sehr einheitlich gehaltenen Plans der Klosterkirche entgegen Der obere mit einem dreistrahligen Rippengewolbe versehene Teil schliesst in der unteren Halfte an einen zugemauerten Raum an in dem sich die Sakristei mit zweijochigem Kreuzgratgewolbe befindet Diese Ungleichmassigkeit oder Storung der inneren Symmetrie 13 verursacht im danebenliegenden ostlichen Seitenschiffjoch eine unformige fast trapezartige Verzerrung und hinterlasst auf der anderen Seite im sudwestlichen Joch des Chorumgangs eine deformierte Gewolbereduzierung der Kreuzrippen Jedoch haben diese inneren Ungleichmassigkeiten keinerlei sichtbare Auswirkungen auf das aussere Erscheinungsbild des Querarms da durch den quadratisch angeschlossenen Sakristeiraum und den daruber liegenden Raum der nur durch den Konventbau zuganglich ist das Bild eines voll ausgepragten Querarms aufrechterhalten wird 14 An das Querschiff schliesst sich das Sanktuarium an welches durch zwei Stufen erhoht wurde Der funfschiffige Chor mit doppeltem Umgang ohne Kapellenkranz schliesst nach innen mit einem polygonalen 7 12 Schluss dem aussen ein 11 20 Polygon entspricht wodurch die Aussenwand des Chores sich einem Halbrund annahert Im Gegensatz zu den breiteren Jochen im Mittelschiff finden sich im Chor drei schmale queroblonge Joche Die zwei Schiffe des Umgangs die von sehr dunnen Rundpfeilern getrennt werden sind von gleicher Scheitelhohe sodass man von einem Hallenumgang sprechen kann Jedoch ist das aussere Schiff nur halb so breit wie das Innere und durchgehend mit Kreuzrippengewolbe gedeckt Im inneren Umgang hingegen findet sich ein neuartiges Gewolbesystem Es zeigt eine Folge von dreieckigen Jochen ein sogenanntes Dreistrahlrippengewolbe Die vier Joche langs des Vorchores sind noch rechteckig ausgebildet und mit Kreuzrippen gewolbt ebenso das Achsjoch Aussenbau Bearbeiten Westfassade Bearbeiten Der weiss verputzte Backsteinbau zeigt eine sehr schlichte Westfassade die gemass den asketisch monastischen Idealen des Ordens nuchtern und ohne jegliches gotisches Dekor gehalten ist Die Schauseite weist eine vertikale Gliederung auf und gibt die basilikale Struktur des Langhauses wieder Die symmetrische dreigeteilte Fassade ist durch einen Treppenturm der im Inneren zur Orgel emporfuhrt und einem einfachen Strebepfeiler mit einem langlichen pultgedeckten Abschluss begrenzt Ein schmuckloses spitzbogiges Eingangsportal mit abgestuften profiliertem Gewande auf einem Blocksockel gewahrt Einlass in die Kirche Auf ein einfach gekehltes Gesims das die beiden Strebepfeiler verbindet und der Fassade die einzige horizontale Gliederung verleiht setzt die Sohlbank eines langen vierteiligen Masswerkfensters an Das abschliessende Giebelfeld in dessen Mitte eine kleine spitzbogige Fensteroffnung liegt wird durch eine Kreuzblume bekront Die zweibahnigen Fenster sowie die Strebepfeiler der Seitenschiffe entsprechen denen des Langhauses Chor Bearbeiten Im Unterschied zum schlichten Lang und Querhaus ist der Chor architektonisch reicher gestaltet und tritt demnach als bedeutendster Baukorper des Sakralbaus hervor Der Umgang ist niedriger als der Hochchor Zusammen mit dem Obergarden setzen sie die einheitliche Gliederung des Baus durch eine dichte Folge von Strebepfeilern fort die wie am gesamten Bau weiss verputzt sind Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum nach Osten nbsp Nordliches Seitenschiff und Chorumgang nbsp Sudliches Seitenschiff mit der Kanzel nbsp Stiftergrab im Hauptschiff nbsp Blick auf die OrgelemporeNeben der schlichten hochgotischen Architektur bestimmt die hochbarocke Ausstattung das Raumbild Altare Bearbeiten Der Hochaltar 1673 fullt nahezu den ganzen Chorabschluss Der strenge architektonische Aufbau mit den seitlichen Saulen und dem grossen Tabernakel ist schwarz gold gefasst bemalt Das Altarblatt zeigt die Himmelfahrt Maria mit dem heiligen Bernhard und anderen Ordensleuten Johann Pichler 1672 Seitlich stehen zwei lebensgrosse Holzfiguren des heiligen Johannes der Taufer und des Evangelisten Johannes Der linke Seitenaltar stammt von 1708 Auf dem Altarblatt ist die Heilige Sippe zu sehen bez 1713 In einem Glasschrein ruhen die Gebeine des heiligen Claudius Das Hauptbild des rechten Seitenaltars bezeichnet 1731 ist mit I C WOLCKER AUG 1739 bezeichnet und zeigt Maria mit dem heiligen Nepomuk Die Darstellung wird von je drei Saulen flankiert davor stehen lebensgross die Heiligen Benedikt und Bernhard Auf der Mensa steht ein Glasschrein der den Leichnam des heiligen Julianus birgt Im Chorumgang liess Abt Rogerius Rols 1698 1723 acht weitere Altare aufstellen die zwischen 1705 und 1712 entstanden sind Auf der Ruckseite des Hochaltars steht ein schwarzer Sakramentsaltar 1728 ehemals mit Silberdekor mit dem Prager Jesuskind im Auszug Mittelschiff Bearbeiten Die grossen Barockgemalde der zwolf Apostel an den Hochwanden des Mittelschiffes sind das Werk von Johann Gebhard aus Prufening bei Regensburg 1711 Die Bilder sind jeweils ca 5 m hoch 2 5 m breit und werden von aufwandig verzierten Akanthusrahmen eingefasst Die Kanzelkorpus 1699 besitzt reichen Akanthusdekor dazu gedrehte Saulen und Engelskopfe Der machtige Schalldeckel ist ebenso aufwandig dekoriert oben steht Christus als Salvator mundi Hauptartikel Kanzel Kaisheim Das Chorgestuhl Eichenholz von 1698 steht jetzt in den Seitenschiffen Die Stuhlwangen zeigen reiche geschnitzte Zierformen ebenso die Bekronung Hier sind kleine Ovalbilder mit Darstellungen der Marienverehrung durch die Monche eingelassen Auch die Lesepulte sind reich beschnitzt Die Beichtstuhle sind zeitgleich entstanden und zeigen ahnliche Stilformen Das schmiedeeiserne Gitter zwischen Laien und Monchskirche wurde 1664 vom Klosterbruder Johann Haus geschaffen und von Elias Riss einem Tiroler bemalt In der Bekronung sieht man die Wappen des Klosters und des Abtes Georg IV Muller 1637 1667 Grabmale Bearbeiten Im Mittelschiff steht vor dem Trenngitter das Grabmal fur Heinrich von Lechsgmund Die Deckplatte um 1434 wurde zum dreihundertjahrigen Stiftungsjubilaum gefertigt wiederholt aber vielleicht eine altere Darstellung Der bartige Graf halt das Modell eines einschiffigen Chorbaus in der linken Hand Unter den zahlreichen sonstigen Grabdenkmalern fallen besonders die figurlichen Steine des Ritters Georg von Wemding 1551 und seiner Frau Margarethe 1549 neben dem Westportal ins Auge Der Ritter ist in vollem Harnisch seine Gemahlin in zeitgenossischer Gewandung dargestellt Bemerkenswert ist auch der Gedenkstein des Abtes Dominikus Steichele 1589 1594 Der Verstorbene steht fast vollplastisch in einer aufwandigen Adikula Weitere grossere plastische Werke aus dem Anfang des 15 Jahrhunderts sind drei ehemals je einer Tumba zugehorige Deckplatten im Chorumgang Sonstiges Bearbeiten Von der sonstigen reichhaltigen Ausstattung sind noch die vier gotischen Steinplastiken zu erwahnen als deren bedeutendste die Madonna in der Pfeilernische vor 1350 gilt Neben der Sakristei hat noch ein Rest des mittelalterlichen Kreuzganges 1393 94 die Barockisierung uberstanden Das ungewohnliche Springgewolbe mit seinen Dreistrahlrippen und tellerformigen Schlusssteinen uberspannt heute eine Gedenkstatte fur die Gefallenen der beiden Weltkriege Die von Hans Holbein dem Alteren gemalten Flugel des ehemaligen Hochaltares um 1502 befinden sich heute in der Alten Pinakothek in Munchen Kaisheimer Altar Der Altarschrein ist vollstandig verloren die wahrscheinlich zugehorige Schutzmantelmadonna Gregor Erharts verbrannte 1945 im Auslagerungsdepot in Berlin Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf den OrgelprospektDie Orgel stammt von 1677 78 Sie wurde von Matthias Tretzscher Kulmbach erbaut und 1792 von Joseph Hoss im historischen Gehause neu errichtet 1888 wurde die Orgel unter Wiederverwendung eines Grossteils des historischen Pfeifenmaterials durch die Orgelbaufirma Steinmeyer neu erbaut Das barocke Werk hatte ursprunglich 35 Register Das Kegelladen Instrument umfasst heute 23 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Trakturen sind mechanisch 15 I Hauptwerk C f11 Bourdon 16 H2 Principal 8 H3 Gamba 8 4 Salicional 8 H5 Gedeckt 8 H6 Tibia 8 7 Principal 4 H8 Spitzflote 4 H9 Octave 2 H10 Mixtur IV 2 2 3 H11 Dolcean 4 II Nebenwerk C f312 Principal 8 13 Dolce 8 14 Gedeckt 8 H15 Aoline 8 16 Bourdonalflote 8 H17 Flote 4 H18 Flautino 2 H Pedalwerk C d119 Principalbass 16 H20 Subbass 16 H21 Violonbass 16 22 Octavbass 8 H23 Rohrflote 4 HKoppeln II I I P II P AnmerkungH Historisches Register von 1792Literatur BearbeitenJohann Lang Ehemalige Klosterkirche der Zisterzienser in Kaisheim Donauworth 1979 Johann Lang Otto Kuchenbauer 850 Jahre Klostergrundung Kaisheim 1134 1984 Festschrift zur 850 Jahr Feier Kaisheim 1984 Adam Horn Die Kunstdenkmaler von Schwaben III Landkreis Donauworth Die Kunstdenkmaler von Bayern Munchen 1951 S 330 393 Johann Knebel Die Chronik des Klosters Kaisheim Hrsg von Franz Huttner Tubingen 1902 Birgitt Maier Kloster Kaisheim Rechts Wirtschafts und Sozialgeschichte der Zisterzienserabtei von der Grundung bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts Augsburg 1999 S 5 63 Jurgen Micheler Kaisheim Zisterzienser in der Parlerzeit In Regnum Bohemiae et Sacrum Romanum Imperium Hrsg von Jiri Kuthan und Jan Royt Prag 2005 S 211 231 Georg Paula Das Kaisheimer Munster In Kaisheim Markt und Kloster Hrsg von Werner Schiedermair Lindenberg 2000 S 87 102 Luitpold Reindl Geschichte des Klosters Kaisheim Ellgau 1913 Claudia Trummer Der Chor der Zisterzienserkirche Kaisheim In Beitrage zur frankischen Kunstgeschichte Bd 4 Bamberg 2000 S 63 75 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Himmelfahrt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kaisheim Maria Himmelfahrt Webseite des Bistums Augsburg Historisches Lexikon Bayerns Lechsgemund Graisbach Grafen vonEinzelnachweise Bearbeiten Bistum Augsburg SEUFFERT Ottmar Das Zisterzienserkloster Kaisheim Kaiserhsheim von 1133 bis 1802 Ein geschichtlicher Abriss in Kaisheim Markt und Kloster Hrsg Werner Schiedermair Lindenberg 2000 S 54 61 hier S 54 Leidinger Georg Annales Caesarienses Kaisheimer Jahrbucher in Sitzungsberichte der philosophisch philologischen und der historischen Klasse der K B Akademie der Wissenschaften zu Munchen Munchen 1910 S 1 37 hier S 25 Knebel Johann Die Chronik des Klosters Kaisheim Hrsg Franz Huttner Tubingen 1902 S 13 f Schaidler Martin Chronik des ehemaligen Reichsstiftes Kaisersheim nebst einer Beschreibung der Kirche Nordlingen 1867 S 75 ff Beyme Werner von Die Kirche des Cistercienserstiftes Kaisheim Frankfurt am Main 1953 S 12 a b Vgl Schaidler 1867 S 88 Vgl Paula 2000 S 92 95 Dehio Georg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bayern III Schwaben Darmstadt 1989 S 513 518 hier S 517 Vgl Dehio 1989 S 513 Vgl Beyme 1953 S 15 Horn Adam Die Kunstdenkmaler von Schwaben III Landkreis Donauworth In Die Kunstdenkmaler von Bayern Munchen 1951 S 330 393 hier S 335 Paula Georg Das Kaisheimer Munster in Kaisheim Markt und Kloster Hrsg Werner Schiedermair Lindenberg 2000 S 91 Vgl Paula 2000 S 91 Nahere Informationen zur Orgel Abgerufen am 4 Mai 2019 48 7673 10 7983 Koordinaten 48 46 2 3 N 10 47 53 9 O Normdaten Geografikum GND 4434836 8 lobid OGND AKS VIAF 242722105 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Himmelfahrt Kaisheim amp oldid 235513963