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Lorenzo Tiepolo in den zeitlich naheren Quellen Laurencius Theupolo Anfang 13 Jahrhundert 15 August 1275 in Venedig war folgt man der staatlich gesteuerten Geschichtsschreibung der Republik Venedig der 46 Doge Er regierte von seiner Wahl am 23 Juli 1268 bis zu seinem Tod Wappen Lorenzo Tiepolos in einer Darstellung des 17 JahrhundertsSpatestens 1243 gehorte er dem inneren Kreis der venezianischen Macht an 1247 bis 1260 war er Conte von Veglia dem heutige Krk Im Heiligen Land gelangen ihm 1257 und 1258 zwei Siege uber die Genuesen nach dem Ende des Lateinischen Kaiserreiches versuchte er eine Allianz gegen Byzanz zu schaffen Vor seiner Wahl war er Podesta in Padua und Fermo In einem seit 1229 schwelenden Streit mit den Dandolo wurde er schwer verletzt doch uberlebte er Vor allem die Handwerkskorporationen und die Handler befurworteten seine Wahl zum Dogen Es gelang ihm den Krieg gegen Genua 1270 zu beenden auch konnten die Venezianer nach Konstantinopel zuruckkehren Die schlechte Versorgung mit Weizen fuhrte zu jahrelangen Konflikten mit Bologna um die Kontrolle der Schifffahrt auf den Flussen und Kanalen aber auch um das Salzmonopol das Venedig beanspruchte Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Kleiner Rat 1243 Conte von Veglia 1247 2 2 Flottenfuhrer gegen die Genuesen Capitano von Negroponte antibyzantinisches Bundnis bis 1263 2 3 Oberitalien 1264 1265 Streit mit den Dandolo 1266 Podesta von Fermo 2 4 Wahl zum Dogen 1268 2 5 Das Dogenamt 2 6 Tod und Beisetzung 3 Quellen 3 1 Rechtsetzende Quellen 3 1 1 Venedigs Gremienregister 3 1 2 Wirtschafts und Handelsdokumente 3 1 3 Vertrage mit auswartigen Machten 3 2 Erzahlende Quellen 4 Literatur 4 1 Zu Lorenzo Tiepolo 4 2 In ubergreifenden Werken 5 Weblinks 6 AnmerkungenFamilie BearbeitenAus seiner Familie sind mehrere Dogen hervorgegangen auch Lorenzos Vater Jacopo Tiepolo war Doge Seine Mutter war wahrscheinlich die erste Frau Jacopos Maria Storlato Sein Enkel war der beruhmte Baiamonte Tiepolo einer der Hauptbeteiligten eines fehlgeschlagenen Aufstandes unzufriedener Familien die bei der serrata des maggior consiglio aus dem exklusiven Kreis der Familien die die Dogen wahlten bzw wahlbar waren ausgeschlossen blieben In erster Ehe war Lorenzo mit Agnese verheiratet vielleicht eine Tochter des Konigs von Jerusalem Johann von Brienne 1 des spateren Kaisers des Lateinischen Kaiserreichs 1231 1237 vielleicht aber auch eines Prinzen einer der Herren auf dem Balkan Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er in zweiter Ehe Marchesina Tochter des Geremia Ghisi Die zweite Frau brachte dem Dogen eine reiche Mitgift mit Besitzungen in der Nahe von Konstantinopel ein Das fuhrte nach seinem Tod zu einer Verscharfung der promissio des Dogen in der jeweils genau dessen Aufgaben Pflichten und Rechte aufgefuhrt wurden Von da an war es dem Dogen verboten Lehen fremder Herrscher anzunehmen oder nicht aus Venedig stammende Frauen zu heiraten Das Paar hatte zwei Kinder namlich Giacomo und Pietro Giacomo besetzte spater eine Reihe von Amtern und heiratete eine Tochter des Stephan Stjepan Subic des Grafen von Bribir und Bans von Dalmatien der dort im Namen Belas IV von Ungarn herrschte Er unterlag in der Dogenwahl von 1289 gegen Pietro Gradenigo Der andere Sohn Pietro heiratete eine Adlige aus Vicenza und wurde Graf Conte von Ragusa 1275 verteidigte er die Stadt erfolgreich gegen Raszien Leben BearbeitenKleiner Rat 1243 Conte von Veglia 1247 Bearbeiten Lorenzo Tiepolo erscheint erstmals 1243 in den Quellen Zu dieser Zeit gehorte er bereits dem Kleinen Rat dem minor consiglio an und damit dem engsten Kreis der Berater um seinen Vater 2 1247 wurde er Conte Graf von Veglia der heutigen Insel Krk eine Position die er bis 1260 ausfullte Flottenfuhrer gegen die Genuesen Capitano von Negroponte antibyzantinisches Bundnis bis 1263 Bearbeiten 1257 wurde ihm das Kommando uber die Flotte anvertraut die ins Heilige Land fahren sollte Dort in der Hauptstadt des Konigreichs Jerusalem war es im Vorjahr zu schweren Kampfen zwischen den rivalisierenden Genuesen und Venezianern gekommen In den folgenden Auseinandersetzungen mit Genua die sich bis 1270 erstrecken sollten fuhrte er die Flotte als capitan general da mar im Krieg von Saint Sabas Ihm gelang im September 1257 ein Seesieg und die Besetzung des Quartiers der Konkurrenten Die aus Tyros herbeieilenden Genuesen wurden jedoch im Oktober gleichfalls besiegt Mit Unterstutzung einer weiteren von Venedig ausgesandten Flotte unter dem Befehl des Andrea Zeno kam es im Juni 1258 zu weiteren Kampfen an deren Ende die Genuesen die Stadt verlassen mussten Nach einer spateren Uberlieferung sollen die Akritanischen Saulen auf dem Markusplatz Raubgut aus diesem Quartier sein Sie stammen jedoch wahrscheinlich aus Konstantinopel nbsp Byzanz und die Nachbarreiche um 12651261 bekleidete Tiepolo das Amt eines Capitano von Negroponte und damit das hochste Amt auf der Insel Im Sommer dieses Jahres empfing er die aus Konstantinopel geflohenen darunter den lateinischen Kaiser Balduin II den Patriarchen Pantaleone Giustiniani und den venezianischen Podesta Marco Gradenigo Die Metropole war am 25 Juli 1261 unter Fuhrung des Generals Alexios Strategopulos im Namen des in Nikaia residierenden Kaisers Michael VIII erobert worden In den folgenden Monaten nachdem er als erste Reaktion die Flotte gegen die Byzantiner ausgesandt hatte versuchte Lorenzo Tiepolo ein antibyzantinisches zu schaffen Dazu zahlten die Ghisi die sich in der zentralen Agais ein Seereich zusammenerobert hatten aber auch andere lateinische Herren in Griechenland Oberitalien 1264 1265 Streit mit den Dandolo 1266 Podesta von Fermo Bearbeiten Nach Venedig zuruckgekehrt wurde er vom Grossen Tat im Fruhjahr 1264 zu einem der Reprasentanten des Sestiere San Polo gewahlt in dem er lebte Doch trat er nach wenigen Monaten von diesem Posten zuruck um Podesta von Padua zu werden Dort blieb er bis Mitte 1265 was ihm Gelegenheit gab als einer der zahlreichen venezianischen berufenen Stadtherren die Verhaltnisse nach dem Ende der Herrschaft Ezzelinos III da Romano neu zu ordnen 1266 wurde er wie der Chronist und Doge Andrea Dandolo berichtet 3 durch Leonardo und Giovanni Dandolo schwer verletzt Mit der Familie Dandolo lagen die Tiepolo seit der Dogenwahl des Jahres 1229 im Streit In dieser Wahl hatte Jacopo Tiepolo gegen Marino Dandolo ausserst knapp gewonnen Nach seiner Genesung zog es Lorenzo Tiepolo vor als Podesta nach Fermo in den Marken zu gehen wo er bis Mitte des Folgejahres blieb Wahl zum Dogen 1268 Bearbeiten Nach Venedig zuruckgekehrt wurde er in die diplomatischen Bemuhungen um einen Frieden mit Genua nicht einbezogen Er selbst lehnte eine Reise nach Rom ab Wie Martino da Canale berichtet habe er den Auftrag abgelehnt da er furchtete dass der amtierende Doge in der Zeit seiner Abwesenheit sterben konnte 4 Tatsachlich starb Renier Zen am 7 Juli 1268 16 Tage spater wurde Lorenzo Tiepolo mit 25 der 41 Stimmen zum neuen Dogen gewahlt Deren Zahl war nach den schlechten Erfahrungen mit einem Patt namlich bei der Dogenwahl von 1229 auf eine ungerade Zahl von 40 auf 41 erhoht worden Das Dogenamt Bearbeiten nbsp Die Mitra Wappen der Familie Tiepolo von der Dogenmutze gekront Detail des Grabsmals der Dogen Jacopo 1249 und Lorenzo Tiepolo 1275 in der Basilika der Hll Giovanni und Paolo in Venedig San Zanipolo Bei den Feierlichkeiten zu seiner Wahl traten vor allem die Fernhandler und die Handwerkskorporationen hervor die zu Recht erwarteten dass die Politik des Vaters durch den Sohn Lorenzo ihre Fortsetzung finden wurde Er hatte diese beiden Gruppen in besonderem Masse gefordert Seine erste Massnahme nach der Aussohnung mit den Dandolo war die Ratifizierung des noch unter seinem Vorganger ausgehandelten Vertrages mit Kaiser Michael VIII Auch mit Genua kam es im neutralen Cremona am 22 August 1270 zu einem Vertrag der den Kriegszustand auf funf Jahre beendete Zwar handelte es sich in beiden Fallen nicht um Friedensvertrage sondern eher um Waffenstillstande doch brachten sie einige Jahre ohne Krieg ein sieht man von vereinzelten Piratenakten ab Ein neues Amt wurde eingerichtet der Capitano del golfo der mit einer eigenen Polizeiflotte zur Uberwachung des Schiffsverkehrs in der Adria ausgerustet war Ein bedeutender Erfolg gelang Tiepolo auch auf dem nahegelegenen Istrien wo sich zwischen 1269 und 1270 eine Reihe von Kustenorten die eigentlich dem Patriarchen von Aquileia unterstanden einem Reichsfursten nun Venedig unterstellten Diese Stadte zwischen Umago und Cittanova blieben dauerhaft Teil des venezianischen Herrschaftsgebietes Die Venezianer konnten nach einem Jahrzehnt wieder nach Konstantinopel zuruckkehren Noch im Jahr des Vertragsabschlusses konnte eine der fruher gewohnten Schiffskarawnen eine muda in die byzantinische Hauptstadt fahren Dies war aufgrund des Hungers der in Oberitalien grassierte von hochster Prioritat so dass grossen Mengen Weizen nach Venedig gelangten In diesem Zusammenhang kam es auch zu Handelsabkommen mit Kleinarmenien und Tunesien Venedig weigerte sich an dem neuen von Karl I von Anjou und Papst Gregor X betriebenen Kreuzzug teilzunehmen Aufgrund des Landerwerbs vieler Venezianer auch der grossen landbesitzenden Kloster kam es zu Spannungen mit den Festlandsstadten Oberitaliens sobald die dortige Versorgungslage angespannt war Die Landbesitzer bestanden darauf das auf ihrem Land geerntete Getreide auch ausfuhren zu durfen was jedoch die Versorgung der Bevolkerung in den betreffenden Stadten gefahrdete Dies galt umso mehr wenn grossere Teile des Mittelmeerraums unter Missernten Blockaden oder Kriegen litten Grundsatzlich liess Venedig in der oberen Adria nur dann Getreidefrachten passieren wenn in der Stadt der Preis fur Weizen nicht zu sehr anstieg Die Furcht vor Aufruhr war gross In Zeiten ertraglicher Preise durften entsprechende Schiffe ihre Fracht an Venedig vorbei nach Italien verkaufen Einige der dortigen Stadte akzeptierten die rigorose Kontrolle Venedigs uber den Warenstrom keineswegs Da Massenguter praktisch nur uber die Flusse transportiert werden konnten entspannen sich in den Jahren 1270 bis 1279 immer neue Konflikte Im Nordosten gab es drei Flusse die fur die Versorgung Oberitaliens von Bedeutung waren namlich der Po die Etsch und der Reno Letzterer war allerdings nur uber den Po zu erreichen Die Etsch wurde bereits durch Cavarzere kontrolliert Mit der Sperrung der Zufahrt durch die Festung Marcamo konnte Venedig die Adria von ganz Oberitalien bis weit in die Lombardei unter Druck setzen Als Byzanz die ostlichen Bezugsgebiete fur die Weizenausfuhr sperrte Oberitalien zugleich unter Missernten litt sperrte Venedig die Durchfahrt Dies setzte die Stadte des Hinterlands in Zugzwang So kam es 1270 zum Krieg mit Bologna um die Kontrolle der Schifffahrt auf dem Po di Primaro dem heutigen Hauptarm des Pos Bologna riegelte das venezianische Marcamo durch ein eigens errichtetes Kastell ab Trotz militarischer Erfolge musste sich Bologna 1273 der Hungerblockade beugen und sein Kastell schleifen lassen Das verbundete Ravenna erhielt einen Vicedominus und stand den Handlern Venedigs von da an offen Ausnahmsweise gestattete man dem hungernden Bologna begrenzte Mengen einzufuhren aber nur solange der Preis in Venedig nicht uber einen bestimmten Wert stieg 5 1274 erlangte Venedig auch die Kontrolle uber das 1254 an die Verbundeten verlorene Cervia zuruck das fur die Salzproduktion ein Monopol in Venedig von grosster Bedeutung war Tod und Beisetzung Bearbeiten nbsp Eine einfacher Sarkophag aus Marmor wohl aus fruhchristlicher Zeit mit einem Satteldach gedeckt birgt die sterblichen Uberreste von Vater Jacopo und Sohn Lorenzo Tiepolo Das Satteldach vermutlich als Spolie aus anderem Zusammenhang stammend ist in funf Felder aufgeteilt die rechts und links Reliefs des Dogenwappens der Tiepolo zeigen Die Frontseite von dorischen Saulchen eingefasst ist mit einer Inschrift aus dem 15 Jahrhundert versehen die rechts und links von Engeln flankiert wird 6 Lorenzo Tiepolo starb am 15 August 1275 Er wurde unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung in San Zanipolo beigesetzt Seine menschlichen Uberreste ruhen im selben Sarkophag wie die seines Vaters Der Sarkophag ist bis heute erhalten es handelt sich zugleich um das alteste vollstandig erhaltene Dogengrab in der Kirche Der heutige Standort ist seit dem 14 Jahrhundert belegt Quellen BearbeitenRechtsetzende Quellen Bearbeiten Venedigs Gremienregister Bearbeiten Roberto Cessi Hrsg Liber Communis qui vulgo nuncupatur Plegiorum Deliberazioni del Maggior Consiglio della Repubblica di Venezia 1 Bologna 1950 S 274 Gisella Graziato Hrsg Le promissioni del doge di Venezia dalle origini alla fine del Duecento Venedig 1986 S 34 54 61 f 95 120 148 Sergio Perini Hrsg Chioggia medievale Documenti dal secolo XI al XV Sottomarina 2006 II 559 Bianca Lanfranchi Strina Hrsg Codex Publicorum Codice del Piovego II Venedig 2006 S 60 437 Wirtschafts und Handelsdokumente Bearbeiten Gottlieb Lukas Friedrich Tafel Georg Martin Thomas Hrsg Urkunden zur alteren Handels und Staatsgeschichte der Republik Venedig Fontes Rerum Austriacarum Abt II Diplomataria et Acta 3 Bde Bd II Wien 1856 S 460 Bd III Wien 1857 S 101 f 118 123 f Vertrage mit auswartigen Machten Bearbeiten Tadija Smiciklas Hrsg Codex diplomaticus Regni Croatiae Dalmatiae et Slavoniae 18 Bde Bd V Zagreb 1907 S 471 490 524 567 601 621 f VI Zagreb 1908 S 16 33 75 77 83 91 102 111 126 635 Marco Pozza Giorgio Ravegnani Hrsg I trattati con Bisanzio 1265 1285 Venedig 1996 S 18 53 f 66 Maddalena Giordano Marco Pozza Hrsg I trattati con Genova 1136 1251 Rom 2000 S 200 Alessio Sopracasa Hrsg I trattati con il regno armeno di Cilicia 1201 1333 Rom 2001 S 48 f 53 57 f Francesco Girardi Hrsg Venezia e il regno di Tunisi Gli accordi diplomatici conclusi fra il 1231 e il 1246 Rom 2006 S 9 24 f Erzahlende Quellen Bearbeiten Ester Pastorello Hrsg Andrea Dandolo Chronica per extensum descripta aa 460 1280 d C Rerum Italicarum Scriptores XII 1 Nicola Zanichelli Bologna 1938 S 315 321 369 391 Digitalisat S 314 f Roberto Cessi Fanny Bennato Hrsg Venetiarum historia vulgo Petro Iustiniano Iustiniani filio adiudicata Venedig 1964 S XLII 2 131 156 160 168 171 f 176 178 184 186 194 196 f 208 302 f 305 311 337 Alberto Limentani Hrsg Martin da Canal Les estoires de Venise Cronaca veneziana in lingua francese dalle origini al 1275 Olschki Florenz 1972 S 29 131 158 171 244 f 264 f 270 f 278 305 308 311 316 f 326 329 332 f 336 339 352 355 368 f vgl Martino da Canale Șerban V Marin Hrsg Gian Giacomo Caroldo Istorii Veneţiene Bd I De la originile Cetăţii la moartea dogelui Giacopo Tiepolo 1249 Arhivele Naţionale ale Romaniei Bukarest 2008 S 223 237 II De la alegerea dogelui Marino Morosini la moartea dogelui Bartolomeo Gradenigo 1249 1342 Von der Wahl des Dogen Marino Morosini bis zum Tod des Dogen Bartolomeo Gradenigo 1249 1342 Bukarest 2009 S 34 37 39 41 43 51 57 f 66 83 vgl Historie venete dal principio della citta fino all anno 1382 des Gian Giacomo Caroldo academia edu Literatur BearbeitenZu Lorenzo Tiepolo Bearbeiten Marco Pozza Tiepolo Lorenzo in Dizionario Biografico degli Italiani 95 2019 656 659 David Michael Metcalf Echoes of the Name of Lorenzo Tiepolo Imitations of Venetian grossi in the Balkans in The Numismatic Chronicle ser 7 Bd 12 1972 183 191 In ubergreifenden Werken Bearbeiten Samuele Romanin Storia documentata di Venezia II Venedig 1854 S 236 263 265 293 295 Dogat 305 Digitalisat S 293 Heinrich Kretschmayr Geschichte von Venedig 3 Bde Bd II Gotha 1920 S 52 61 181 571 Digitalisat Andrea Da Mosto I dogi di Venezia con particolare riguardo alle loro tombe Venedig 1939 Nachdruck Florenz 2003 S 9 11 67 69 Digitalisat der Erstausgabe Andrea Da Mosto I dogi di Venezia nella vita pubblica e privata ND Mailand 1960 S 83 85 87 90 92 94 Silvano Borsari Studi sulle colonie veneziane in Romania nel XIII secolo Neapel 1966 S 66 72 82 f 111 134 Giorgio Cracco Societa e stato nel medioevo veneziano Florenz 1967 passim Raymond Joseph Loenertz Les Ghisi Dynastes venitiens dans l Archipel 1207 1390 Civilta veneziana Studi 26 Leo S Olschki Florenz 1975 S 44 f 49 51 97 193 195 317 f 320 322 364 402 410 Gerhard Rosch Der venezianische Adel bis zur Schliessung des Grossen Rats Zur Genese einer Fuhrungsschicht Sigmaringen 1989 S 51 146 153 f 210 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lorenzo Tiepolo Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Raymond Joseph Loenertz Les Ghisi Dynastes venitiens dans l Archipel 1207 1390 Civilta veneziana Studi 26 Leo S Olschki Florenz 1975 S 44 f Er erscheint in einer Urkunde fur den Erzbischof von Ragusa Johannes die den Streit mit Venedig schlichten sollte Andreae Danduli ducis Venetiarum Chronica ed Pastorello S 314 Martino da Canal Les estoires ed Limentani 1972 S 264 f Hans Jurgen Hubner Quia bonum sit anticipare tempus Die kommunale Versorgung Venedigs mit Brot und Getreide vom spaten 12 bis ins 15 Jahrhundert Peter Lang Frankfurt am Main u a 1998 S 261 f Fabio Coden La scultura dal quinto secolo al duecento in Giuseppe Pavanello Hrsg La basilica dei Santi Giovanni e Paolo Pantheon della Serenissima Marcianum Press Venedig 2012 Chiese veneziane 1 Abschnitt 5 Sarcofago dei dogi Jacopo e Lorenzo Tiepolo S 53 64 hier S 55 und 60 f online Die Inschrift lautet Quos natura pares studiis virtutibus arte edidit illustres genitor natusque sepulti hac sub rupe Duces venetum clarissima proles Theupula collatis dedit hos celebranda triumphis omnia presentis donavit predia templi dux Jacobus valido fixit moderamine leges urbis et ingratam redimens certamine Iadram dalamtiosque dedit patrie post marte subactas Graiorum Pelago maculavit sanguine classes suscipit oblatos princesp Laurentius istros et domuit rigidos engenti strage cadentes Bononie populos hinc subdita Cervia cessit fundavere vias pacis fortique relicta re superos sacris petierunt mentibus ambo darunter Dominus Iachobus hobiit MCCLI Dominus Laurentius hobitt MCCLXXVIII VorgangerAmtNachfolgerRenier ZenDoge von Venedig 1268 1275Jacopo ContariniNormdaten Person GND 1031951512 lobid OGND AKS VIAF 296886456 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tiepolo LorenzoKURZBESCHREIBUNG Doge von VenedigGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 15 August 1275STERBEORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorenzo Tiepolo amp oldid 236279546