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Die Minensuchboote des deutschen Kaiserreichs oft als M Bocke bezeichnet waren spezielle Schiffe zum Minensuchen und raumen Zu Kriegsbeginn 1914 gab es keine speziellen Minensuchboote sondern dafur wurden veraltete Torpedoboote der Baujahre bis 1898 verwandt Aufgrund der Verluste sowie der Erfahrungen in den Anfangsjahren des Ersten Weltkriegs der eine Intensivierung des Minenkrieges mit sich gebracht hatte liess die deutsche Marineleitung einen Schiffstyp entwickeln der speziell fur die Minenabwehr geeignet war Ein Kriterium dabei war eine kurze Bauzeit sowie die Hinzuziehung kleinerer bisher im Kriegsschiffbau nicht beteiligter Werften durch Feindeinwirkung zerstort im Einsatz vermisst vom Feind aufgebracht gekapert oder erbeutet Unfall oder selbst versenktA Ausserdienststellung verschrottet abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugefuhrt I InterniertInhaltsverzeichnis 1 M 1 M 26 Amtsentwurf 1914 2 M 27 M 56 Amtsentwurf 1915 3 M 57 M 176 Amtsentwurf 1916 4 Flachgehende Minensuchboote FM 1 FM 66 5 Literatur 6 WeblinksM 1 M 26 Amtsentwurf 1914 BearbeitenName Bauwerft Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungM 1 Seebeckwerft Geestemunde 26 Mai 1915 17 Juli 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 2 3 Juni 1915 8 August 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 3 18 September 1915 28 September 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 4 19 September 1915 2 Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 5 19 September 1915 25 Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 6 19 September 1915 13 November 1915 31 Juli 1918 Das Boot sank in der Nordsee auf 55 18 N 4 35 O 55 3 4 5833333333333 unter Verlust von funf Mann nachdem es auf eine Seemine liefM 7 Neptun Werft Rostock 25 Mai 1915 17 Juli 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 8 18 Juni 1915 15 August 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 9 1915 4 September 1915 18 Juni 1917 Das Boot sank in der Nordsee auf 53 36 N 6 5 O 53 6 6 0833333333333 unter Verlust von zwei Mann nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 10 1915 24 September 1915 A 1947 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen 1920 an Griechenland verkauft und in Aktion umbenannt 1930 als Prince William an Kanada verkauft M 11 21 Juli 1915 13 Oktober 1915 28 12 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 12 27 Juli 1915 31 Oktober 1915 27 07 1916 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 13 Nordseewerke Emden 26 Mai 1915 23 November 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 14 21 November 1915 4 Februar 1916 30 Marz 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 15 Seebeckwerft Geestemunde 19 September 1915 13 Dezember 1915 21 Marz 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 16 14 November 1915 10 Januar 1916 20 Januar 1918 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 17 19 Dezember 1915 29 Januar 1916 A 1922 Das Boot wurde als Schulschiff in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 18 Neptun Werft Rostock 25 August 1915 18 November 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 19 10 September 1915 16 August 1917 1 Marz 1945 Das Boot wurde als Schulschiff in die Reichsmarine und Kriegsmarine ubernommen und sank am 1 Marz 1945 in sturmischer SeeM 20 30 September 1915 23 Dezember 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauftM 21 Frerichswerft Einswarden Oktober 1915 17 Dezember 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 22 Dezember 1915 31 Januar 1916 14 Oktober 1918 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 23 Joh C Tecklenborg Geestemunde 29 Juli 1915 27 August 1915 4 Juni 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 24 11 August 1915 13 September 1915 16 Marz 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 25 28 August 1915 8 Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewracktM 26 9 September 1915 18 Oktober 1915 21 Marz 1917 Das Boot sank in der Nordsee nachdem es auf eine Seemine gelaufen warM 27 M 56 Amtsentwurf 1915 BearbeitenName Bauwerft Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungM 27 Neptun Werft RostockM 28 6 Mai 1916 24 Juni 1916 A 1950 Das Boot wurde in die Reichsmarine und Kriegsmarine ubernommen und am 28 Oktober 1947 als Kriegsbeute an die USA abgegebenM 29 27 Mai 1916 15 Juni 1916 A 1921 Das Boote wurde am 24 Oktober 1921 aus der Schiffsliste gestrichen und am 29 Marz 1922 zum Umbau fur das Ausland verkauft Das weitere Schicksal ist unbekannt M 30 17 Juni 1916 4 August 1916 A 1921 Das Boote wurde am 24 Oktober 1921 aus der Schiffsliste gestrichen und am 29 Marz 1922 zum Umbau fur das Ausland verkauft Das weitere Schicksal ist unbekannt M 31 Seebeckwerft GeestemundeM 32M 33M 34M 35 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 36M 37M 38M 39 Bremer Vulkan BremenM 40M 41M 42 11 August 1916 22 September 1916 April 1945 Das Boote wurde 1922 zum Fahrschiffsumbau an den Norddeutschen Lloyd verkauft und nach rund zwei Jahrzehnten als Passagierschiff 1939 von der Franzosischen Marine als Hilfsminensuche requiriert und 1940 von der Deutschen Marine erobert 1945 in Genua selbstversenkt M 43 Atlas Werke BremenM 44M 45 Neptun Werft RostockM 46M 47M 48M 49M 50 Seebeckwerft Geestemunde 19 August 1916 19 September 1916 15 Juni 1944 Durch Luftangriff westlich von Boulogne sur Mer zerstortM 51M 52M 53M 54 Bremer VulkanBremenM 55M 56M 57 M 176 Amtsentwurf 1916 BearbeitenName Bauwerft Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungM 57 Seebeckwerft Geestemunde 1 Juli 1917 16 September 1917 unbekannt Das Boot wurde in die Reichsmarine und Kriegsmarine ubernommen und am 1 Dezember 1922 aus der Flottenliste gestrichen und bis zum Sommer 1939 als Wohnschiff verwendet M 58M 59M 60 28 November 1917 15 Januar 1918 A 1958 1958 abgebrochenM 61M 61M 63 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 64M 65M 66 2 Juni 1917 1 Juli 1917 A 1950 1950 abgebrochenM 67 Neptun Werft RostockM 68M 69M 70M 71 Bremer Vulkan BremenM 72M 73M 74M 75 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 76M 77 4 September 1917 30 September 1917 A 1962 1962 in Bremerhaven abgebrochenM 78M 79 Seebeckwerft GeestemundeM 80M 81 8 September 1919 13 Oktober 1919 unbekannt 1950 abgewracktM 82 8 September 1919 8 November 1919 A 1954 1954 abgewracktM 83 Atlas Werke BremenM 84M 85 Nordseewerke Emden 10 April 1918 3 August 1918 1 Oktober 1939 Am 1 Oktober 1939 auf eine vom polnischen U Boot Zbik gelegte Seemine gelaufen und gesunkenM 86M 87 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 88M 89M 90M 91 Neptun Werft RostockM 92M 93M 94M 95 Atlas Werke BremenM 96M 97 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 98M 99M 100M 101 Atlas Werke BremenM 102M 103 Neptun Werft RostockM 104M 105 Reiherstiegwerft HamburgM 106M 107 Joh C Tecklenborg Geestemunde 3 Juli 1918 30 Juli 1918 15 Juni 1944 Am 15 Juni 1944 in Boulogne sur Mer durch Fliegerbombe versenktM 108 17 Juli 1918 10 August 1918 unbekannt Am 17 November 1945 an die Sowjetunion ausgeliefertM 109 7 August 1918 29 August 1918 unbekannt August 1950 abgebrochenM 110M 111M 112M 113 H C Stulcken Sohn Hamburg 27 Mai 1919 28 April 1920 A 1946 1946 abgewracktM 114M 115 Atlas Werke Bremen 12 Juli 1918 19 September 1918 21 Mai 1944 Das Boot sank westnordwestlich von Fehmarn nachdem es auf eine Seemine gelaufen war M 116M 117M 118M 119 Neptun Werft RostockM 120 24 Juli 1918 20 September 1918 A 1921 an Italien verkauft dort 1921 als Minenraumboot Abastro in Dienst 1925 zum Minenleger umgebaut und in Cotrone und 1931 in Crotone umbenannt Am 9 September 1943 deutsche Beute in La Spezia umbenannt in Kehrwieder G 702 am 19 Mai 1944 in La Spezia bei Luftangriff versenkt 1947 gehoben und repariert als Schulschiff Garaventa der italienischen Handelsmarine bis September 1968 in Dienst dann gestrichen und abgewrackt M 121M 122M 123 Seebeckwerft Geestemunde nie fertiggestellt abgebrochenM 124 nie fertiggestellt abgebrochenM 125 Flensburger Schiffbau Gesellschaft FlensburgM 126 21 Dezember 1918 1 Juli 1919M 127 Union Giesserei Konigsberg nie fertiggestellt abgebrochenM 128 nie fertiggestellt abgebrochenM 129 Reiherstiegwerft Hamburg 15 Januar 1919 20 Mai 1919 2 Dezember 1941 Am 2 Dezember 1941 nach Minentreffer vor Kolberg gesunkenM 130 13 Februar 1919 29 Juli 1919 unbekannt Am 17 November 1945 an die Sowjetunion ausgeliefertM 131 7 Juni 1919 A 1919 unfertiges Schiff an Montevideo verkauftM 132M 133 Frerichswerft Einswarden 1919 15 Dezember 1919 9 Mai 1942 Sank nach einer Kollision bei Boulogne mit dem Minenraumboot R 45M 134 28 Juli 1919 19 Marz 1920 27 September 1943 27 September 1943 Armelkanal bei Berck versenktM 135 15 Marz 1919 31 Oktober 1919 A 1965 Am 8 Februar 1946 an die Sowjetunion ausgeliefert und 1965 abgewracktM 136M 137 Joh C Tecklenborg GeestemundeM 138 17 Februar 1919 21 Marz 1919 A 16 Januar 1945 Am 16 Januar 1945 gestrandetM 139 12 Marz 1919 unbekannt 1946 als kolumbianisches Patrouillenboot Bogota nach Kollision gesunkenM 140 15 Mai 1919 30 Januar 1920 unbekannt bis mind 1994 Restaurantschiff in Italien Verbleib unklarM 141 H C Stulcken Sohn Hamburg nie fertiggestellt abgebrochenM 142 nie fertiggestellt abgebrochenM 143 nie fertiggestellt abgebrochenM 144 Neptun Werft RostockM 145M 146 Flensburger Schiffbau Gesellschaft Flensburg 21 Dezember 1918 11 August 1919 17 Juni 1944 Am 17 Juni 1944 nordwestlich von Boulogne versenktM 147M 148 nie fertiggestellt abgebrochenM 149 nie fertiggestellt abgebrochenM 150 Hansa Werft TonningM 151M 152M 153 Frerichswerft Einswarden nie fertiggestellt abgebrochenM 154 nie fertiggestellt abgebrochenM 155 nie fertiggestellt abgebrochenM 156 nie fertiggestellt abgebrochenM 157 Nordseewerke EmdenM 158M 159 Union Giesserei Konigsberg Bestellung storniertM 160 Bestellung storniertM 161 Reiherstiegwerft HamburgM 162 Bestellung storniertM 163 Joh C Tecklenborg Geestemunde Bestellung storniertM 164 Bestellung storniertM 165 Bestellung storniertM 166 Bestellung storniertM 167 Frerichswerft Einswarden Bestellung storniertM 168 Bestellung storniertM 169 Schiffbau Gesellschaft Unterweser Lehe Bestellung storniertM 170 Bestellung storniertM 171 Schiffswerft Henry Koch Lubeck Bestellung storniertM 172 Bestellung storniertM 173 Janssen amp Schmilinsky Hamburg Bestellung storniertM 174 Bestellung storniertM 175 Nuscke amp Co Stettin Bestellung storniertM 176 26 Oktober 1918 24 April 1919 Bestellung storniertFlachgehende Minensuchboote FM 1 FM 66 BearbeitenName Bauwerft Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungFM 1 Seebeckwerft GeestemundeFM 2 6 Juli 1918 24 August 1918 September 1939 1920 uber Danemark an poln Marine verkauft Minensuchboot Czajka 1932 verkauft im September 1939 versenkt und anschl abgewrackt FM 3 Joh C Tecklenborg GeestemundeFM 4FM 5 Frerichswerft EinswardenFM 6FM 7FM 8 H C Stulcken Sohn HamburgFM 9FM 10FM 11 Sachsenberg Werke RosslauFM 12FM 13 Union Giesserei Konigsberg 20 Juli 1918 7 Oktober 1918 30 August 1944 nach Rumanien verkauft dort zuletzt als Socratis in Dienst 1941 durch die Kriegsmarine angekauft in UJ 116 Xanten umbenannt im Schwarzen Meer selbst versenktFM 14FM 15 Dresdener Maschinenfabrik DresdenFM 16 1919 A 1935 1925 uber Italien an die albanische Marine verkauft Dort als Kanonenboot Shqipnia in Dienst 1935 ausgemustert bis 1939 abgewrackt FM 17 Meyer Werft PapenburgFM 18FM 19 Joh C Tecklenborg Geestemunde 23 Februar 1918 14 Marz 1918 A 1936 1922 an Portugal wo es als Raul Cascais erst als Fahre 1924 in der Marine als Fischereischutzboot diente 1936 ausgemustert 1937 abgewrackt FM 20FM 21 Seebeckwerft Geestemunde 14 Dezember 1918 1 April 1919 A Von 1922 bis 1928 als Peilboot bei der Reichsmarine 1930 verkauft 1933 von der SA erworben und in Bremerhaven als Gefangnis genutzt Gespensterschiff 1939 bis 1944 aufgelegt und am 24 Oktober 1944 beim Luftangriff auf Bremerhaven zerstort FM 22FM 23 Frerichswerft Einswarden 1918 25 Dezember 1918 A 1935 1925 uber Italien an die albanische Marine verkauft Dort als Kanonenboot Skanderbeg in Dienst 1935 ausgemustert bis 1939 abgewrackt FM 24FM 25 Schiffbau Gesellschaft Unterweser LeheFM 26FM 27 Wollheim Werft Breslau 1918 A 1931 1920 uber Danemark an poln Marine verkauft Minensuchboot Jaskolka 1931 ausgemustert und verkauft Verbleib unklar FM 28 1918 14 September 1939 1920 uber Danemark an poln Marine verkauft Minensuchboot Mewa 1934 zum Vermessungsschiff Pomorzanin umgebaut am 14 September 1939 von der dt Luftwaffe versenkt FM 29 Nobiskrug RendsburgFM 30 Lubecker Maschinenbau Gesellschaft LubeckFM 31 1919 A 1931 1920 uber Danemark an poln Marine verkauft Minensuchboot Rybitwa 1931 ausgemustert und anschliessend abgewrackt FM 32 Sachsenberg Werke RosslauFM 33 Nordseewerke EmdenFM 34FM 35 Union Giesserei KonigsbergFM 36 Oderwerke StettinFM 37 Schiffbau Gesellschaft Unterweser LeheFM 38FM 39FM 40 nie fertiggestellt abgebrochenFM 41 nie fertiggestellt abgebrochenFM 42 Rickmers Werft GeestermundeFM 43 nie fertiggestellt abgebrochenFM 44 nie fertiggestellt abgebrochenFM 45 Schiffswerft Henry Koch Lubeck nie fertiggestellt abgebrochenFM 46 nie fertiggestellt abgebrochenFM 47 nie fertiggestellt abgebrochenFM 48 Meyer Werft PapenburgFM 49FM 50FM 51 Janssen amp Schmilinsky Hamburg nie fertiggestellt abgebrochenFM 52 nie fertiggestellt abgebrochenFM 53 nie fertiggestellt abgebrochenFM 54 Kremer Werft ElmshornFM 55FM 56 Wollheim Werft BreslauFM 57FM 58 Dresdener Maschinenfabrik Dresden nie fertiggestellt abgebrochenFM 59 nie fertiggestellt abgebrochenFM 60 Nobiskrug Rendsburg nie fertiggestellt abgebrochenFM 61 nie fertiggestellt abgebrochenFM 62 Joh Thormahlen amp Co ElmshornFM 63 J W Klawitter Danzig nie fertiggestellt abgebrochenFM 64 nie fertiggestellt abgebrochenFM 65 Nuscke amp Co Stettin nie fertiggestellt abgebrochenFM 66 nie fertiggestellt abgebrochenLiteratur BearbeitenErich Groner Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 2 Torpedoboote Zerstorer Schnellboote Minensuchboote Minenraumboote Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 4801 6 Paul Koppen Die Krieg zur See 1914 1918 Die Uberwasserstreitkrafte und ihre Technik E S Mittler amp Sohn 1930 Weblinks BearbeitenMinensuchboote der Kaiserlichen Marine auf german navy de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste deutscher Minensuchboote 1915 1919 amp oldid 232610456