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Die Liste der Stolpersteine in Bad Langensalza enthalt alle Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Bad Langensalza verlegt wurden Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden die in Bad Langensalza lebten und wirkten Stolpersteine in Bad Langensalza Inhaltsverzeichnis 1 Juden in Bad Langensalza 2 Verlegte Stolpersteine 3 Verlegungen und Veranstaltungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseJuden in Bad Langensalza Bearbeiten nbsp Pestpogrome des Jahres 1349Die judische Geschichte von Bad Langensalza gliedert sich in zwei Perioden Menschen judischen Glaubens lebten bereits im Mittelalter in Langensalza Wegen eines Besitzstreites zwischen dem Mainzer Erzbischof und dem Landgrafen von Thuringen wurde die Stadt 1346 belagert und zerstort Die Schuld an der Zerstorung wurde den Juden gegeben ab 1347 wutete in Europa die Pest und 1349 sollen wahrend der Pestpogrome viele Juden in Langensalza verbrannt erschlagen oder vertrieben worden sein Langensalza wurde rasch wieder aufgebaut Ein Abkommen zwischen dem Landgraf und dem Mainzer Erzbischof ermoglichte ab 1356 wiederum die Ansiedlung von Juden in der Stadt sie standen jetzt unter dem Schutz von Landgraf und Erzbischof Aus dem 15 Jahrhundert ist die bis heute vorhandene Judengasse mit 28 Hausern uberliefert Es wurde eine judische Gemeinde gegrundet eine Synagoge erbaut und ein Friedhof auf dem Judenhugel angelegt Die Juden lebten uberwiegend vom Geldhandel 1418 waren 16 oder 17 Menschen judischen Personen in einer Steuerliste aufgefuhrt vorwiegend handelte es sich dabei um Familienvorsteher Insgesamt soll die judische Gemeinde etwa 80 Personen gezahlt haben 1436 wurden alle Juden aus der Stadt vertrieben 1 2 Erst im 19 und 20 Jahrhundert liessen sich wieder einige judische Familien in Langensalza nieder zur Bildung einer eigenstandigen judischen Gemeinde kam es jedoch nicht mehr Die Juden der Stadt gehorten zur Synagogengemeinde von Muhlhausen 1933 lebten 39 Menschen judischen Glaubens in Bad Langensalza vier Jahre spater waren es nur noch zehn und 1939 war von den 40 073 Bewohnern Bad Langensalzas nur noch ein Bewohner judischen Glaubens 3 4 Sie verliessen die Stadt auf Grund des wirtschaftlichen Boykotts zunehmenden Entrechtung und Repressalien Der Kaufmann Arnold Schachter emigrierte als einer der ersten mit seiner Familie bereits Ende November 1933 in die USA Andere fluchteten nach Portugal oder Palastina Im Juni 1938 war in Langensalza eine antisemitische Hetzausstellung zu sehen Im Rahmen der Novemberpogrome des Jahres 1938 wurden Arthur Gossmann und Jakob Salomon mehrere Wochen im KZ Buchenwald interniert Jakob Salomon musste seine Schneiderwerkstatt in der Bergstrasse 21 aufgeben Arthur Gossmann seinen Schuhladen und sein Haus in der Rathausstrasse 6 weit unter Wert verkaufen Gossmann und seine Familie fluchteten nach Frankfurt am Main und sollen von dort deportiert worden sein Das Schicksal dieser Familie und einer Reihe weiterer judischer Burger konnte noch nicht vollstandig aufgearbeitet werden So verschwand beispielsweise die Familie Katzenstein die Familie eines Viehhandlers die im Preussischen Hof in der Herrenstrasse gewohnt hatte uber Nacht laut einem Zeugen wanderte die Familie in die USA aus und wurde dort Viehfarmer 3 Hugo Weinberg wanderte nach Palastina aus wurde Soldat in der britischen Armee und in Griechenland von deutschen Truppen gefangen genommen und kam als britischer Kriegsgefangener unfreiwillig nach Bad Langensalza zuruck 5 Laut den Listen von Yad Vashem wurden folgende Einwohner der Stadt im Rahmen der Shoah ermordet das Ehepaar Grossmann deren Tochter Irma Schlesinger und der Enkelsohn siehe unten Gertrud Hartmann 1907 1942 gefluchtet in die Niederlande die Schwestern Cilly Heymann 1941 Rosa Hirschberg 1942 Henny Seckbach und Berta Weilburg alle vier geborene Meyer sowie Jakob Jakob 1899 1943 6 Verfolgt wurden auch Personen teilweise judischer Abstammung beispielsweise der Backer Lothar Kahn ein sogenannter Mischling II Grades Er diente von 1938 bis 1940 in der Wehrmacht soll jedoch Ende 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet worden sein Der einzige Jude von Bad Langensalza der nach dem Untergang des NS Regimes zuruckkehrte war der Schneidermeister Jacob Salomon Uberlebender von zwei Konzentrationslagern Zu den nichtjudischen NS Opfern der Stadt zahlte der KPD Politiker und Widerstandskampfer Hermann Elflein 1892 1943 Auf dem Neuen Friedhof von Langensalza befindet sich seit DDR Zeiten ein Ehrenhain fur antifaschistische Widerstandskampfer dessen Obelisk 1989 entfernt und durch einen anderen Stein ersetzt wurde 7 Verlegte Stolpersteine BearbeitenIn Bad Langensalza wurden sechs Stolpersteine an zwei Standorten verlegt Stolperstein Inschrift Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEARTHUR GROSSMANNJG 1878VERHAFTET 1938BUCHENWALDDEPORTIERT 1943 Rathausstrasse 6 nbsp nbsp Arthur Gossmann wurde 1878 in Gollnow heute Goleniow geboren Seine Eltern waren Ephraim und Berta Gossmann er entstammte einer judischen Familie Er zog vor dem Zweiten Weltkrieg nach Langensalza Er war verheiratet mit Nettchen Das Paar hatte eine Tochter namens Irma geboren 1905 Die Gossmanns betrieben ein Schuhgeschaft in der Rathausstrasse 6 Wahrend der NS Herrschaft war Arthur Gossmann Demutigungen ausgesetzt die Schaufenster seines Geschafts in der Rathausstrasse wurde mit antisemitischen Parolen beschmiert Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert und dort mehrere Wochen festgehalten Nach seiner Ruckkehr musste er Haus und Geschaft weit unter Wert verkaufen Anstatt der angemessenen Summe von 60 000 RM erhielt er nur 5 000 Die ganze Familie einschliesslich Schwiegersohn Fritz Schlesinger und Enkelsohn Gunther gingen nach Frankfurt am Main Von dort aus soll die Familie deportiert worden sein Arthur Gossmann wurde 1942 nach Mauthausen deportiert hier verlor er am 17 September 1942 sein Leben 8 Auch seine anderen Familienmitglieder wurden ermordet nur das Schicksal des Schwiegersohnes ist unbekannt 9 10 nbsp HIER WOHNTENETTCHEN GROSSMANNJG UNBEKANNTDEPORTIERT Rathausstrasse 6 nbsp Nettchen Gossmann wurde vermutlich 1876 geboren Sie war verheiratet mit dem Schuhhandler Arthur Gossmann siehe oben und betrieb mit ihm den Schuhladen in der Rathausstrasse 6 Das Paar hatte eine Tochter namens Irma geboren 1905 siehe unten und einen Enkelsohn namens Gunther geboren 1926 siehe unten Wahrend der nationalsozialistischen Judenverfolgung musste die Familie das Haus weit unter Wert verkaufen und verliess die Stadt Sie gingen nach Frankfurt am Main von wo sie wohl deportiert wurden Wohin die Familie deportiert wurde wann und wo sie ermordet wurden ist weitgehend unbekannt 9 11 nbsp HIER WOHNTEJACOB SALOMONJG 1900VERHAFTET 1938BUCHENWALDDEPORTIERT 1943AUSCHWITZUBERLEBT Bergstrasse 20 nbsp nbsp Jacob Salomon wurde 1900 geboren Er gelangte mit Deutschen Truppen am Ende des Ersten Weltkrieges aus Russland nach Bad Langensalza Fur die Truppen war er mit personlichen Dienstleistungen betraut 1919 wurde er Reichswehrsoldat da er aber kein Deutscher und zudem Jude war wurde er wieder entlassen Wahrend er in Bad Langensalza wohnhaft blieb arbeitete er in einer Herren Kleiderfabrik in Gotha Er lernte eine Verkauferin geborene Iffland kennen und heiratete die Christin Das Paar hatte zumindest eine Tochter 12 Salomon wurde schliesslich Schneidermeister und eroffnete ein eigenes Geschaft in Langensalza in der Bergstrasse 21 Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde Jacob Salomon in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert und dort mehrere Wochen festgehalten Nach seiner Ruckkehr durfte er nicht mehr arbeiten 1943 wurde er erneut verhaftet und diesmal in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Er konnte uberleben und kehrte als einziger Jude nach Bad Langensalza zuruck wo er ab 1946 lebte und wahrend der sowjetischen Besatzung dolmetschte Er starb 1977 9 13 Ein Enkel von Jacob Salomon ist in Bad Langensalza als Unternehmer tatig Er unterstutzte das Stolpersteinprojekt 3 nbsp HIER WOHNTEFRITZ SCHLESINGERJG UNBEKANNTDEPORTIERT Rathausstrasse 6 nbsp Fritz Schlesinger war verheiratet mit Irma geborene Gossmann siehe unten Das Paar hatte einen Sohn namens Gunther Uber seine Ursprungsfamilie seinen Beruf und seinen Lebensweg ist nichts bekannt Die zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer in Yad Vashem gibt an dass Frau Sohn und Schwiegereltern im Rahmen der Shoah deportiert und ermordet wurden Ob er die Zeit des NS Regimes uberleben konnte ist nicht bekannt 9 nbsp HIER WOHNTEGUNTHERSCHLESINGERJG UNBEKANNTDEPORTIERT Rathausstrasse 6 nbsp Gunther Schlesinger wurde am 21 Oktober 1926 in Langensalza geboren Seine Eltern waren Fritz Schlesinger siehe oben und Irma geborene Gossmann siehe unten Die Familie zog nach 1938 nach Frankfurt am Main zusammen mit den Grosseltern mutterlicherseits Am 20 Oktober 1941 einen Tag vor seinem 15 Geburtstag wurde er zusammen mit seiner Mutter mit dem Transport Da 6 von Frankfurt in das KZ Litzmannstadt deportiert Seine Adresse im Ghetto war Bleicher Weg 23 Wohnung 12 Gunther Schlesinger wurde am 29 Mai oder am 29 Juni 1943 in Litzmannstadt ermordet 14 Seine Mutter und seine Grosseltern mutterlicherseits haben die Shoah ebenfalls nicht uberlebt seine Mutter wurde 1942 ebenfalls in Litzmannstadt ermordet Das Schicksal seines Vaters ist nicht bekannt nbsp HIER WOHNTEIRMASCHLESINGERGEB GOSSMANNJG 1905DEPORTIERT Rathausstrasse 6 nbsp Irma Irene Schlesinger geborene Gossmann wurde am 5 Oktober 1905 in Langensalza geboren Sie war die Tochter des Schuhhandlers Alfons Gossmann und dessen Frau Nettchen Sie war verheiratet mit Fritz Schlesinger siehe oben Das Paar hatte einen Sohn namens Gunther geboren 1926 siehe oben Nachdem ihr Vater 1938 das erste Mal in ein KZ deportiert wurde und nach seiner Ruckkehr das Haus der Familie zwangsverkaufen musste zog die Familie nach Frankfurt am Main Sie wurde am 20 Oktober 1941 zusammen mit ihrem Sohn mit dem Transport Da6 von Frankfurt ins Ghetto Litzmannstadt deportiert Irma Irene Schlesinger wurde hier am 13 Juli 1942 ermordet 9 15 Irma Schlesingers Sohn wurde ebenfalls ermordet in Litzmannstadt Ihre Eltern wurden ebenfalls deportiert und haben die Shoah nicht uberlebt Das Schicksal ihres Ehemannes ist unbekannt Verlegungen und Veranstaltungen BearbeitenDie Stolpersteine von Bad Langensalza wurden uber Spenden finanziert Die Verlegungen fanden am 14 Juni 2010 statt Bad Langensalza war damit die 556 Kommune die Stolpersteine verlegte Sie wurden vom Kulturverein Stadtmauerturm der Alternativen Jugend Unstrut Hainich und den Stadtfuhrern initiiert Es gab eine Gedenkstunde und danach die Verlegung der Stolpersteine deren Programm von drei Klassen der Wiebeckschule gestaltet wurde Burgermeister Bernhard Schonau betonte in seiner Ansprache Man muss im Gedachtnis bewahren was an Unrecht geschehen ist Einer der Unterstutzer der Stolperstein Aktion war Matthias Conrad Enkelsohn eines NS Opfers der sowohl fur den Stolperstein als auch fur die Neuauflage der Broschure Judische Geschichte der Stadt Bad Langensalza gespendet hatte 16 Auch im benachbarten Muhlhausen Thuringen wurden am selben Tag erstmals Stolpersteine verlegt 16 Alljahrlich in der Pogromnacht findet ein Gedenkmarsch entlang der Stolpersteine statt mit Lesungen zur Verfolgung Klageliedern und weiterer musikalischer Begleitung 17 Stadtrundgange auf den Spuren judischen Lebens in Bad Langensalza beinhalten auch das Verweilen vor den Stolpersteinen Diese werden auch fur Schuler veranstaltet beispielsweise von der Gastefuhrerin Mary Fischer und einem Zeitzeugen Am Ende einer solchen Fuhrung im Jahr 2011 wurden die Schuler gebeten die Ballade Kinderschuhe aus Lublin von Johannes R Becher vorzutragen die heute nicht mehr Teil der Lehrplane ist 3 13 Literatur BearbeitenPeter Ernst Harald Rockstuhl Die Juden von Langensalza Verlag Rockstuhl 2015 ISBN 978 3 86777 857 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Bad Langensalza Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stolpersteine eu Abfragebeispiel von in OSM eingetragenen StolpersteinenEinzelnachweise Bearbeiten Muhlhausen Thuringen In Aus der Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum abgerufen am 19 September 2019 Bad Langensalza Unstrut Hainich Kreis Judische Geschichte Alemannia Judaica abgerufen am 19 September 2019 a b c d Matthias Schenke Schuler auf den Spuren judischen Lebens in Bad Langensalza PDF 103 kB Thuringer Allgemeine 1 September 2011 Peter Ernst Harald Rockstuhl Die Juden von Langensalza Verlag Rockstuhl 2015 ISBN 978 3 86777 857 2 S 41 Peter Ernst Harald Rockstuhl Die Juden von Langensalza Verlag Rockstuhl 2015 ISBN 978 3 86777 857 2 S 46 Yad Vashem Bewohner von Langensalza abgerufen am 21 September 2019 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation II Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Anhalt Sachsen Thuringen Bundeszentrale fur politische Bildung S 13 Arthur Gossmann Raum der Namen abgerufen am 23 September 2019 a b c d e Alemannia Judaica Bad Langensalza Unstrut Hainich Kreis Judische Geschichte abgerufen am 22 September 2019 Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer ARTHUR GOSSMANN GUSMAN abgerufen am 22 September 2019 eingereicht von seinem Neffen Fred M Baden im Jahr 1971 aus Kalifornien Gusman ist eine falsche Transkription der im Faksimile abgebildeten Zeugenmeldung Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer NETTCHEN GOSSMANN GUSMAN abgerufen am 22 September 2019 eingereicht von ihrem Neffen Fred M Baden Gusman ist eine falsche Transkription der im Faksimile abgebildeten Zeugenmeldung Peter Ernst Harald Rockstuhl Die Juden von Langensalza Verlag Rockstuhl 2015 ISBN 978 3 86777 857 2 S 46 und 50 a b Mara Mertin Fuhrung und Konzert erinnern an judisches Leben Thuringer Allgemeine 8 November 2016 Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer hat zwei Eintrage beide abgerufen am 22 September 2019 GUNTHER SCHLESINGER beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs GINTER I SCHLESINGER beruhend auf der Namensliste LODZ 1940 1944 veroffentlicht 1994 in Jerusalem Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer hat zwei Eintrage beide abgerufen am 22 September 2019 IRMA IRENE SCHLESINGER beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs IRMA GOSSMANN GUSMAN eingereicht von ihrem Cousin Fred M Baden 1971 aus Pasadena Gusman ist eine falsche Transkription der im Faksimile abgebildeten Zeugenmeldung a b Stolpersteine erinnern an Opfer der Judenverfolgung In Thuringer Allgemeine 15 Juni 2010 Pogromgedenken in 99947 Bad Langensalza Memento des Originals vom 1 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchenkreis muehlhausen de Kirchenkreis Muhlhausen abgerufen am 25 September 2019 nbsp Karte 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