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Im Gedenken an die judischen Opfer des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 finden sich in Possneck zwolf Stolpersteine welche von Gunter Demnig verlegt wurden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Familie Binder Breite Strasse 2 Familie Falkenstein Tuchmacherstrasse 3 Familie Benjamin Friedrich Engels Strasse 4 Leo Schorr Diezstrasse 5 Adolf Mayer Kastanienallee 6 EinzelnachweiseFamilie Binder Breite Strasse BearbeitenIn der Breiten Strasse in der Possnecker Innenstadt finden sich vier Stolpersteine im Gedenken an die Mitglieder der Familie Binder Die judische Familie lebte und wirkte in der Breiten Strasse 2 Die Mahnmale vor dem Wohn und Geschaftshaus das im Volksmund heute noch Kaufhaus Binder heisst erinnern an Bild Name Ort Adresse Geburtsdatum ort Inschrift Kurzvita 2 3 nbsp Stolpersteine in der Breiten Strasse 2 vor dem ehemaligen Kaufhaus Binder gewidmet der Familie Binder CC BY SA 4 0 Binder David Jakob Possneck Breite Strasse 2 21 07 1879 in Czernowitz HIER WOHNTE DAVID JAKOB BINDERJG 1879SCHUTZHAFT 1938 BUCHENWALDTOT AN HAFTFOLGEN14 1 1939 Beruf Kaufhausbesitzer Schwester Klara Chaia Felstyner geb Binder 1901 von England nach Leipzig 1903 Umzug nach Erfurt 1906 in Possneck 1907 Eroffnung eines Warenbasars 1908 Hochzeit mit Hedwig Binder geb Ullmann 1932 33 Leiter einer judischen Gemeinschaft 4 Betsaal im Haus April 1933 SA Boykottaktion 1937 Deutsche Bank meldet der Gestapo dass keine Verkaufs und Auswanderungsinteresse besteht Arisierung Am 10 11 1938 mit Sohn Adolf Binder in das KZ Buchenwald transportiert Entlassung am 27 11 1938 Sohn bleibt in Haft 11 01 1939 unterzeichnet Loschung der Firma aus dem Handelsregister Tod am 14 Januar 1939 an den Folgen der KZ Haft im Krankenhaus Possneck verstorben Schlaganfall Binder Hedwig geb Ullmann Possneck Breite Strasse 2 13 02 1881 in Rottweil HIER WOHNTE HEDWIG BINDER GEB ULLMANNJG 1881FLUCHT 1936 ENGLANDZURUCKGEKEHRT 1938DEPORTIERT 1942 BELZYCEERMORDET Beruf Stutze Dienstmadchen 1936 Emigration nach England 1938 Ruckkehr nach der Inhaftierung des Ehemannes Januar 1939 Erbin des Vermogens und Geschaftsverwaltung Sohn und Tochter sollen uber Hachschara einen Weg zur Auswanderung finden September 1939 Zwangsverkauf des Kaufhauses und samtlichen beweglichen Vermogens an Gebruder Metzel Arisierungsbeauftragter ist RA Dr Kurt Pfeifer Frau Binder wird im Turmzimmer des Gebaudes unter armlichen Bedingungen einquartiert 1941 Judenstern und Einschrankungen bei Brotmarken 10 Mai 1942 Deportation in das Ghetto Belzyce im Distrikt Lublin 12 Mai 1942 Ankunft im Distrikt Lublin 5 1950 vom Amtsgericht Possneck fur tot erklart Binder Adolf Milian Possneck Breite Strasse 2 14 01 1920 in Jena HIER WOHNTE ADOLF MILIAN BINDERJG 1920SCHUTZHAFT 1938 BUCHENWALD1940 ARBEITSLAGER GRUNER WEG PADERBORNSCHICKSAL UNBEKANNT Beruf Tischlerlehre 1936 37 Zwangsabbruch der Lehre Abschluss der Oberrealschule Possneck 21 01 1932 Bar Mizwa 10 11 1938 Schutzhaft im KZ Buchenwald Entlassung am 16 01 1939 im September 1940 im Arbeitslager Gruner Weg in Paderborn gemeldet hier vorher Hachschara Abgang nach Possneck wird vermerkt weiteres Schicksal unbekannt vermutlich illegale Auswanderung Exil Binder Esther Malke Possneck Breite Strasse 2 19 06 1924 in Jena HIER WOHNTE ESTHER MALKE BINDERJG 1924DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZERMORDET JAN 1945 Beruf Praktikantin fur Landwirtschaft Hachschara 1934 35 Abbruch der Burgerschule Possneck Besuch der Carlebachschule Hohere Israelitischen Schule in Leipzig bis 21 04 1940 wohnhaft gemeldet in Leipzig Jacobstrasse 7II Sommer 1940 Hachschara im Landwerk Ahrensdorf 27 05 1941 Uberfuhrung ins Sammel und Arbeitslager Neuendorf am Sande gemeinsam mit den letzten verbliebenen Hachschara Kameraden um die Lehrerin Clara Grunwald und die Zeitzeugin Esther Bejarano 19 04 1943 Deportation mit dem 37 Osttransport 6 von Berlin ins KZ Auschwitz dort nach Angaben der Zeitzeugin und Holocaust Uberlebenden Martha Trabert im Januar 1945 ermordet 1950 vom Amtsgericht fur tot erklart Familie Falkenstein Tuchmacherstrasse BearbeitenIm Gedenken an das Ehepaar Falkenstein finden sich zwei Stolpersteine vor dem ehemaligen Wohn und Geschaftshaus in der Tuchmacherstrasse 25 Die Stolpersteine erinnern an das Schicksal von Bild Name Ort Adresse Geburtsdatum ort Inschrift Kurzvita 2 nbsp Stolpersteine in der Tuchmacherstrasse im Gedenken an Familie Falkenstein CC BY SA 4 0 Falkenstein Esther geb Bernstein 7 Possneck Tuchmacherstrasse 24 10 10 1898 in Suwalki HIER WOHNTE ESTHER FALKENSTEIN GEB BERNSTEINJG 1898DEPORTIERT 1942 THERESIENSTADT1943 AUSCHWITZERMORDET Tochter Edith Falkenstein 10 01 1923 ist am 26 05 1931 bei einem Verkehrsunfall verstorben 19 09 1942 Deportation von Weimar uber Leipzig in das Ghetto Theresienstadt 28 01 1943 Deportation in das KZ Auschwitz mutmasslich nach Selektion in Gaskammer ermordet Falkenstein Harry 8 Possneck Tuchmacherstrasse 24 16 12 1887 in Ermsleben HIER WOHNTE HARRY FALKENSTEINJG 1887SCHUTZHAFT 1938 BUCHENWALDDEPORTIERT 1942THERESIENSTADT1943 AUSCHWITZERMORDET Beruf Tuchwarenhandler Handelsvertreter Schwester Frieda Weinzweig geb Falkenstein 19 09 1942 Deportation von Weimar uber Leipzig in das Ghetto Theresienstadt 28 01 1943 Deportation in das KZ Auschwitz mutmasslich nach Selektion in Gaskammer ermordet Familie Benjamin Friedrich Engels Strasse BearbeitenDie Stolpersteine der Familie Benjamin liegen vor dem Wohnhaus in der Friedrich Engels Strasse 15 in Possneck Zwischen 1926 und 1930 lebte die Familie in der Breiten Strasse und ab ca 1934 in der Gustav Vogel Strasse heute Friedrich Engels Strasse in Possneck Das Ehepaar betrieb eine Wascherei und Farbereifiliale am prominenten Platz im Gebaude am Markt 6 Im Zuge der Novemberpogrome 1938 wurde der Familienvater am 10 November 1938 in das Konzentrationslager Buchenwald verbracht und gezwungen seine wirtschaftliche Existenz aufzugeben Etwa ab 1941 musste die Familienmitglieder den Judenstern tragen Die Stolpersteine erinnern an Bild Name Ort Adresse Geburtsdatum ort Inschrift Kurzvita 2 nbsp Stolpersteine fur die Familie Benjamin in Possneck CC BY SA 4 0 Benjamin Alexander 9 Possneck Friedrich Engels Strasse 15 18 06 1883 in Uelzen HIER WOHNTE ALEXANDER BENJAMINJG 1883SCHUTZHAFT 1938 BUCHENWALDDEPORTIERT 1942 BELZYCEERMORDET Beruf Farbereibesitzer entstammt judischer Kaufmannsfamilie aus Uelzen Vater Eduard Benjamin lebte in erster Ehe mit Henriette Benjamin gest 20 04 1911 in Weimar 1920er Ubernahme einer Farberei und chemischen Reinigungsanstalt als Gollmanns Nachfolger 1914 1918 Soldat im Ersten Weltkrieg 10 in Gefangenschaft bis 1920 Trager des Eisernen Kreuz laut Adressbuch wohnhaft ab 1921 am Marienplatz 5 1926 bis 1926 in Breite Strasse 18 ab 1934 in Gustav Vogel Strasse 10 11 1938 Schutzhaft im KZ Buchenwald Entlassung am 26 11 1938 10 Mai 1942 Deportation in das Ghetto Belzyce im Distrikt Lublin 12 Mai 1942 Ankunft im Distrikt Lublin 5 Benjamin Sophie geb Franke 11 Possneck Friedrich Engels Strasse 15 12 10 1884 in Prichsenstadt HIER WOHNTE SOPHIE BENJAMIN GEB FRANKEJG 1884DEPORTIERT 1942 BELZYCEERMORDET 10 Mai 1942 Deportation in das Ghetto Belzyce im Distrikt Lublin 12 Mai 1942 Ankunft im Distrikt Lublin 5 Mit Deportation der Familie Benjamin verfielen der gesamte Besitz die Grundstucke und alle Wertgegenstande verfielen an das Deutsche Reich Sicherungsanordnung Rosenthal Ilse geb Benjamin 12 Possneck Friedrich Engels Strasse 15 25 07 1913 in Uelzen HIER WOHNTE ILSE BENJAMINJG 1913DEPORTIERT 1942 BELZYCEERMORDET Beruf Geschaftsgehilfin 08 08 1941 Ilse Benjamin heiratete Max Rosenthal aus Apolda siehe Liste der Stolpersteine in Apolda beteiligte sich am Viehhandel ihres Schwiegervaters 10 Mai 1942 Deportation in das Ghetto Belzyce im Distrikt Lublin 12 Mai 1942 Ankunft im Distrikt Lublin 5 Abraham Gerda geb Benjamin 13 Possneck Friedrich Engels Strasse 15 30 10 1910 in Weimar HIER WOHNTE GERDA BENJAMIN GEB BENJAMIN 14 JG 1913DEPORTIERT 1942 BELZYCEERMORDET Beruf Dienstmadchen Tochter aus erster Ehe des Vaters mit Henriette Benjamin 1936 Eheschliessung mit Herrn Abraham in Possneck 1938 Scheidung im Mai 1938 wohnhaft in Possneck ab 1939 als dauerhafte Betreuungshilfe fur die gehbehinderte Tochter im Haushalt der Familie Meyerstein in Jena wohnhaft siehe Liste der Stolpersteine in Jena 10 Mai 1942 Deportation in das Ghetto Belzyce im Distrikt Lublin 12 Mai 1942 Ankunft im Distrikt Lublin 5 nicht amtliche judische Hochzeit im Ghetto mit Werner Meyerstein 1953 vom Amtsgericht Possneck fur tot erklart Leo Schorr Diezstrasse BearbeitenDer Professor fur Steuerrecht und Bucherrevisor a D zog Anfang der 20er Jahre von Jena nach Possneck vermutlich um hier seinen Ruhestand zu planen und ein gut burgerliches Familienleben in der kleinen Industrie und Handelsstadt zu realisieren Die Tochter heiratete den Studienrat Dr Max Nette der an der Burgerschule Possneck unterrichtete und auf Grund dieser Ehe seinen Beruf aufgeben musste Ein Stolperstein vor dem Villenhaus in der Diezstrasse 37 erinnert an Bild Name Ort Adresse Geburtsdatum ort Inschrift Kurzvita 2 nbsp Stolperstein in Erinnerung an Prof Leo Schorr CC BY SA 4 0 Schorr Leo 15 Possneck Diezstrasse 37 19 06 1881 in Kopytschynzi HIER WOHNTE LEO SCHORRJG 1881VERHAFTET 1941 RASSENSCHANDE BUCHENWALDVERLEGT 14 3 1942 BERNBURGERMORDET 14 03 1942 Beruf Buchhandler und Professor fur Steuerrecht a D verheiratet mit Marie Schorr geb Mayer Kinder Meta Nette geb Schorr 1912 Enkeltochter Gerda Schorr Salazar 1937 laut Adressbuch seit 1921 wohnhaft in Possneck Unter der Altenburg 17 ab 1926 im Privathaus in der Diezstrasse 37 10 11 1938 Schutzhaft im KZ Buchenwald Entlassung am 28 11 1938 1939 Beschlagnahmung des Radioempfangers 1939 Vermogensverlust nach Sicherungsanordnung des Oberfinanzprasidenten Thuringen Juni 1941 Anzeige wegen Notigung einer deutschen Frau Festnahme und Polizeihaft durch Kriminalpolizei Possneck zum 60 Geburtstag Juli 1941 bis Marz 1942 erneute Schutzhaft im KZ Buchenwald 14 03 1942 Deportation in die Euthanasie und Totungsanstalt Bernburg Sonderaktion T4 Ermordung durch Gas unmittelbar nach der Ankunft Adolf Mayer Kastanienallee BearbeitenDie Familien von Adolf Mayer und Leo Schorr waren Nachbarn und zogen ungefahr zur gleichen Zeit nach Possneck wodurch sich ein freundschaftliches Verhaltnis entwickelte Der aus Hanau stammende Adolf Mayer erarbeitete sich eine vorbildliche Karriere im Verlagswesen und trug als Werbeleiter und spater Verlagsdirektor wesentlich zur Firmengeschichte des Vogel Verlags in Possneck bei Vor dem Einfamilienhaus in der Kastanienallee 5 findet sich ein Stolperstein im Gedenken an Bild Name Ort Adresse Geburtsdatum ort Inschrift Kurzvita 2 16 nbsp Stolperstein im Gedenken an Verlagsdirektor Adolf Mayer CC BY SA 4 0 Mayer Adolf Possneck Kastanienallee 5 23 07 1881 in Hanau HIER WOHNTE ADOLF MAYERJG 1881 SCHUTZHAFT 1938 BUCHENWALDDEPORTIERT 1945 THERESIENSTADTUBERLEBT Beruf Verlagsdirektor Kindheit nach fruhem Tod der Mutter im hessischen Friedberg kaufmannische Lehre bei Onkeln in Berlin und Frankfurt Main 1901 von der Hilfskraft zum Propaganda Leiter in der Textilzeitschrift Der Konfektionar und 1906 1919 im Ullstein Verlag 1905 Hochzeit mit Johanna Mayer Arbeiterfamilie Kinder Vier Tochter 1915 bis 1918 Unteroffizier im Ersten Weltkrieg Sanitater in Landwehrdivision ab 1919 Werbeleiter im Gerold Verlag und schliesslich 1920 im Vogel Verlag in Possneck ab 1921 bis 1935 als Verlagsdirektor im Vogel Verlag fuhrend tatig 1937 erfolgt Zwangsentlassung ohne Entschadigung in Folge der Verordnung der Reichspressekammer zur Entfernung aller nicht arischen Mitarbeiter 10 11 1938 Schutzhaft im KZ Buchenwald Entlassung am 07 12 1938 1939 bis 1940 Hilfsarbeiter bei der Firma Schultius in Saalfeld durch Eigeninitiative ohne Sonderzuteilungen Stundenlohn 60 Pfg 1940 bis 1942 Hilfsarbeiter bei der Firma Thuringer Polsterfaser 12 Stunden Tag am Hochofen danach Sagewerk Gebr Krause 1942 korperlicher Zusammenbruch 1942 Lagerarbeiter in der Firma Hugo Koch 31 01 1945 Deportation in das Ghetto Theresienstadt Ubernahme durch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK am 05 05 1945 12 06 1945 Ruckkehr nach Possneck aus Theresienstadt in Folge der Befreiung des Lagers am 08 05 1945 durch die Rote Armee Einzelnachweise Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Possneck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alemannia Judaica Stolpersteine in Possneck Abgerufen am 11 Dezember 2019 a b c d e Philipp Gliesing Judisches Leben in Possneck Ein Wegweiser fur Erinnerung Verstandigung und Zivilcourage In Geschichtswerkstatt Possneck Alternativer Freiraum e V Hrsg Kooperationsprojekt von Kulturamt Possneck und PAF e V Backnang Possneck 2013 S 43 Philipp Gliesing Einkaufe bei David Binder einstellen Binders Kaufhaus in Possneck In Ich kam als wohlhabender Mensch nach Erfurt und ging als ausgeplunderter Jude davon Schicksale 1933 1945 Hrsg Monika Gibas Landeszentrale fur politische Bildung Thuringen Friedrich Schiller Universitat Jena Jena Weimar 2014 S 105 114 lzt thueringen de PDF Germania Judaica S II 2 S 658 659 III 2 S 1114 1115 a b c d e 10 05 42 nach Belzyce Abgerufen am 29 November 2020 37 Osttransport Abgerufen am 29 November 2020 Bundesarchiv Esther Falkenstein Abgerufen am 11 Dezember 2019 Bundesarchiv Harry Falkenstein Abgerufen am 11 Dezember 2019 Bundesarchiv Alexander Benjamin Abgerufen am 13 Dezember 2019 Verlustlisten 1 Weltkrieg Seite 17399 Benjamin Alexander Ulzen Abgerufen am 10 Dezember 2020 Bundesarchiv Sophie Benjamin Abgerufen am 13 Dezember 2019 Bundesarchiv Ilse Benjamin Abgerufen am 13 Dezember 2019 Bundesarchiv Gerda Abraham Abgerufen am 13 Dezember 2019 Fehler im Original Forschungsstand hat sich seit der Verlegung verandert Erneuerung fur 2021 geplant Bundesarchiv Leo Schorr Abgerufen am 11 Dezember 2019 Philipp Gliesing Dennis Gunthel Die Reichspogromnacht in Deutschland am Beispiel des Gaues Thuringen und die Folgen fur die Juden in Possneck Abgerufen am 11 Dezember 2019 Stolpersteine in ThuringenKreisfreie Stadte Erfurt Gera Jena Suhl Weimar nbsp Altenburger Land AltenburgKreis Eichsfeld Heilbad Heiligenstadt NiederorschelLandkreis Gotha Landkreis Gotha und Stadt GothaLandkreis Greiz Bad Kostritz Greiz Ronneburg WeidaLandkreis Hildburghausen Hildburghausen ThemarIlm Kreis Arnstadt Grossbreitenbach IlmenauKyffhauserkreis SondershausenLandkreis Nordhausen Bleicherode Ellrich NordhausenSaale Holzland Kreis Crossen an der Elster Eisenberg KahlaSaale Orla Kreis PossneckLandkreis Saalfeld Rudolstadt Bad Blankenburg Konigsee Rudolstadt SaalfeldLandkreis Schmalkalden Meiningen Meiningen Zella MehlisLandkreis Sommerda Buttstadt Sommerda StraussfurtLandkreis Sonneberg SonnebergUnstrut Hainich Kreis Bad Langensalza MuhlhausenWartburgkreis Amt Creuzburg Bad Salzungen Barchfeld Immelborn Eisenach Treffurt VachaWeimarer Land Apolda Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Possneck amp oldid 238967079