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Leben oder spater Lebena altgriechisch Lebhn Lebhna war eine antike Stadt an der Sudkuste der griechischen Insel Kreta Sie befand sich bei der heutigen Ortschaft Lendas Auf der Tabula Peutingeriana ist sie unter dem Namen Ledena verzeichnet 1 Die Stadt war einer der Hafen von Gortyn der Hauptstadt der Provinz Creta et Cyrene in romischer Zeit In Leben stand ein uberregional bekanntes Asklepieion ein dem Gott der Heilkunst Asklepios geweihtes Heiligtum von dem Reste erhalten sind Der Mediziner und klassische Altertumswissenschaftler Ernst Assmann leitete den Namen der Stadt vom semitischen lebi labi fur Lowe ab 2 Ausgrabungsstatte des Asklepieions von Leben Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ausgrabungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage BearbeitenDie kleine Ortschaft Lendas auch Lentas griechisch Lentas zieht sich an der Kuste der Bucht entlang die den Hafen des antiken Leben bildete Am Libyschen Meer gelegen einem Teil des Mittelmeers erstreckt sich die nur 280 Meter breite Bucht zwischen den Vorgebirgen Leontas im Westen und Psamidomouri im Osten Das einem liegenden Lowen gleichende Kap Leontas Lowenkap war namensgebend sowohl fur die heutige Siedlung als auch die antike Stadt Diese erstreckte sich von der Bucht nach Norden die Hange hinauf Unmittelbar nordlich des ehemaligen Stadtgebiets erhebt sich das Asterousia Gebirge Asteroysia Orh in Ost West Richtung und bildet eine naturliche Barriere zur Messara Ebene die nur auf wenigen Passen uberquert werden konnte Strabon gab im Altertum 90 Stadien fur die Entfernung von Gortyn Gortyn in der Messara nach Leben an 3 Heute fuhrt eine befestigte Strasse von Lendas uber das auf etwa 500 Metern Hohe befindliche Miamou Miamoy bis in die Messara Ebene bei Apesokari Apeswkari Geschichte Bearbeiten nbsp Tonvase 2800 2500 v Chr Das Gebiet von Lendas war bereits in der Jungsteinzeit bewohnt Darauf weisen Uberreste aus dem 4 Jahrtausend v Chr die auf dem Felsengipfel des Kap Leontas gefunden wurden 4 In fruhminoischer Zeit 2600 2000 v Chr bestand auf dem Hugel Anginaropapoura nordlich des Kaps eine mittelgrosse Siedlung Dieser Siedlung werden die Kuppelgraber von Papoura Papoyra Gerokambos Gerokampos westlich und Zervou Zerboy ostlich der Bucht von Lendas zugeordnet 5 Fundstucke aus den Grabern belegen Verbindungen nach Agypten und den Kykladen 6 Darunter befinden sich kretische Siegel und Golddiademe kykladische Figurinen kretische sowie kykladische Keramik und Steingefasse Kupferdolche und Obsidianklingen wie auch drei agyptische Skarabaen der spaten 11 oder fruhen 12 Dynastie 4 Sie sind im archaologischen Museum in Iraklio ausgestellt 6 Die drei Skarabaen gefunden in Papoura Grab I Gerokambos Grab II und Gerokambos Grab IIa 7 8 9 gehoren zu den wichtigsten Befunden zur Synchronisierung der spaten Vorpalastzeit Kretas FM II bis MM I A mit der agyptischen Chronologie 10 nbsp Tempelsaulen des AsklepieionSchon in der klassischen Zeit Griechenlands war Leben eine Hafenstadt 14 Kilometer sudlich von Gortyn in der Messara Ebene Nach antiken Quellen Strabon Philostratos und bisherigen Ausgrabungsergebnissen darunter Inschriften 11 wurden wahrscheinlich Anfang des 4 Jahrhunderts v Chr das Asklepieion von Leben von den Gortynern gegrundet und fur den Weihbezirk mit angeschlossenem Sanatorium die Vorschriften und Kulthandlungen des Zentralheiligtums des Asklepios in Epidauros auf der Peloponnes ubernommen 12 Pausanias gab hingegen an dass das Heiligtum von Leben eine kyrenische Grundung sei da wie im Asklepieion von Kyrene und im Gegensatz zu Epidauros Ziegen geopfert wurden 13 Der Kult des Asklepios folgte einem alteren Kult der auch Heilkrafte besitzenden Gotter des Wassers des Acheloos und der Nymphen 11 Der Aufstieg Gortyns zur Hauptstadt der Messara nach der Zerstorung von Phaistos um die Mitte des 2 Jahrhunderts v Chr wirkte sich auch auf Leben aus Seit 219 v Chr zum unmittelbaren Herrschaftsbereich Gortyns gehorend 14 war Leben neben dem westlichen Hafen Matalia Matalia der Hauptumschlagplatz fur Handelswaren Gortyns 15 vor allem nach Agypten und in die Levante 12 nbsp Ehemaliges BrunnenhausDie Bedeutung Lebens verstarkte sich noch als Gortyn infolge der romischen Eroberung Kretas 69 bis 63 v Chr bei der sich die Stadt mit Rom gegen Knossos verbundete ab 67 v Chr zur Hauptstadt der gesamten Insel wurde Nach dem von Philostratos beschriebenen Erdbeben im Jahr 46 v Chr wurde Leben schnell wieder aufgebaut In der romischen Kaiserzeit besuchten neben Kretern auch viele Libyer aus der Kyrenaika das Asklepios Heiligtum der Kustenstadt mit seinen Heilbadern 16 Von Gortyn ausgehend begann im 1 Jahrhundert n Chr unter Titus dem ersten Bischof von Kreta die Christianisierung der Insel Die christliche Religion setzte sich jedoch erst im 4 5 Jahrhundert durch und verdrangte die antiken Gotter 14 Dies fuhrte zur Schliessung des Heiligtums des Asklepios in Leben und zum allmahlichen Niedergang der Hafenstadt Zu welcher Zeit das Asklepieion geschlossen wurde ist nicht bekannt In fruhchristlicher und byzantinischer Zeit bestand Leben als Siedlung weiter davon zeugen Uberreste von Gebauden am Kap Psamidomouri und einer aus dem 5 oder dem Anfang des 6 Jahrhunderts stammenden dreischiffigen Basilika nordwestlich des Kaps 12 17 Fur die Errichtung der Basilika wurden Bauteile der heidnischen Kultstatte des Asklepieions verwendet das als Steinbruch diente 14 Auf den Fundamenten der ehemaligen Basilika 150 Meter ostlich der Ruinen des Asklepieions steht heute die dem Apostel Johannes geweihte kleine Kirche Agios Ioannis Agios Iwannhs mit Resten von Wandmalereien die der Historiker Giuseppe Gerola in das 14 oder 15 Jahrhundert datierte 18 Als Onorio Belli in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts die Bucht von Lendas besuchte und dabei einen Grundrissplan des Asklepieions erstellte den er 1586 veroffentlichte 19 fand er eine zerstorte und verwustete Stadt vor 20 Auch Thomas Abel Brimage Spratt beschrieb den Ort 1865 in seinem Buch Travels and researches in Crete als verlassen 21 nbsp Zeit der Ausgrabungen 1900 nbsp Landhaus von GerokambosErste Ausgrabungen des antiken Leben fanden im Jahr 1900 durch die Missione Archeologica Italiana di Creta unter Federico Halbherr statt und wurden 1910 und 1912 1913 von der Scuola Archeologica Italiana di Atene unter Luigi Pernier fortgefuhrt Weitere Grabungen erfolgten 1971 durch Stylianos Alexiou und Angeliki Lebessi von der Archaologischen Gesellschaft Athen 22 Die meisten der von Halbherr und Pernier gefundenen antiken Skulpturen sind heute verloren aber durch Fotos bekannt 23 Ende des 20 Jahrhunderts erforschte der Griechische Archaologische Dienst die Umgebung der Bucht von Lendas 12 Dabei fand man 2 3 Kilometer westlich auf dem Plateau von Gerokambos die Reste eines hellenistisch romischen Landhauses 6 Nachdem im Jahr 1928 an der Bucht nur zwei Hauser standen 24 entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts am Ufer des Meeres die heutige Ortschaft Lendas mit etwa 120 Einwohnern An der Westseite des Kap Leontas entstand die kleine Siedlung Dytiko Dytiko Ausgrabungen BearbeitenVom Heiligtum in Leben wurden der Asklepios Tempel die Weststoa mit dem Schatzhaus die Nordstoa und das Brunnenhaus freigelegt Der in etwa quadratische Tempel aus romischer Zeit stand im sudwestlichen Bereich und war nach Osten ausgerichtet Wie die nordlich anschliessende Weststoa stand er auf einer kunstlich angelegten Terrasse einer Aushebung des naturlichen Felsens im Westen und Anschuttungen im Osten die durch eine Kalksteinmauer gestutzte wurden Die Wande des Asklepios Tempels an dessen Nord West und Sudseite noch heute bis zu 3 40 Meter hoch bestanden aus mit weissem geaderten Marmor verkleideten Tonziegeln Der Fussboden der Cella war in der Mitte mit Marmor und an den Randern mit einem Mosaik aus weissen und schwarzen Steinchen ausgelegt von dem nur ein geringer Rest erhalten ist 25 nbsp Sudseite des TempelsAn der Westwand des Tempels befand sich ein sechs Meter langes Marmorpodest Auf ihm standen die Statuen des Asklepios und seiner Familienmitglieder wie seiner Tochter Hygieia An der Sudseite ist die Basis einer Asklepios Statue erhalten deren Inschrift auf die Weihung durch eine Person namens Xenion 3eniwn weist 26 27 Moglicherweise ist Xenion derselbe der auf den Inschriften der Standbilder des Marcus Aurelius und des Lucius Verus auf dem Kapitol von Kyrene erwahnt wird Markant sind die beiden erhaltenen und bis zu 4 70 Meter hoch aufrecht stehenden Marmorsaulen des Tempels von Leben Sie besitzen im unteren Bereich der einander zugewandten Seiten eine Rille die zur Aufnahme eines Gitters diente 25 nbsp Hippokampbildnis im Schatzhaus Die in Nord Sud Ausrichtung errichtete Weststoa nordlich des Tempels ist 27 Meter lang Vom Stylobat an der Ostseite sind nur noch das aus Ziegeln bestehende Nordende eine Marmorbasis und die Fundamente weiterer Saulenbasen vorhanden Innerhalb des Nordteils der Westmauer liegen Schwellsteine von drei Eingangsturen die zu kleinen Raumen fuhrten Die Weststoa stammt wie der Tempel aus der romischen Kaiserzeit Unter dem sudlichen Bereich der Saulenhalle fand man ein alteres Gebaude aus hellenistischer Zeit mit einem Mosaikfussboden aus schwarzen weissen und roten Steinchen Das Mosaik stellt zwei aus Voluten herauswachsende Anthemien und einen weissen Hippokamp dar der von einem Maander in der Form Laufender Hund umgeben ist Die Westwand des romischen Bauwerks uberschneidet die Bildflache mit dem Hippokamp 28 Die westliche Seite des nicht uberbauten hellenistischen Mosaikfeldes wurde schon in der Antike zerstort um in die darunter liegende Schatzkammer zu gelangen in der die dem Asklepios geweihten Gegenstande aufbewahrt wurden Der mit sieben Reihen Kalksteinquadern ausgekleidete viereckige Schacht hat eine Seitenlange von 0 95 und eine Tiefe von 1 90 Metern Hier fand man zwei Marmorfragmente mit Teilen der Weihinschrift der Stiftung der Schatzkammer des Asklepios durch die Gortyner Unter ihnen befand sich die runde steinerne Offnung zur Schatzkammer mit einem zylindrischen Deckel der nur mit einem Schlussel geoffnet werden konnte Der Deckel lag zerbrochen in der Kammer deren Bau schatzungsweise nicht vor das 3 oder den Anfang des 2 Jahrhunderts v Chr datiert wird 28 nbsp Nordstoa des HeiligtumsDie romische Weststoa war von Osten her uber eine etwa 35 Meter lange Marmortreppe begehbar Von dieser sind im Norden noch acht Stufen erhalten Sie enden an der Ruckwand der Nordstoa die den Weihbezirk im Norden begrenzte Die Nordstoa zog sich uber 18 Meter von Nordwest nach Sudost zum Brunnenhaus auf einem tiefer liegenden Niveau Die von der Weststoa und dem Tempel abweichende Orientierung der Nordstoa resultiert aus der alteren Bauzeit Inschriftenfragmente stammen aus dem 2 Jahrhundert v Chr Sie berichten von Wunderheilungen und mitteln des Asklepios und lassen vermuten dass es sich hier um das Adyton oder Abaton des Heiligtums handelte dem Inkubationsort wo Kranke schliefen um geheilt zu erwachen Spater wurde es in die romischen Neubauten integriert Geblieben sind von dem Bau Saulenbasen Teile von Saulenschaften und Platten der marmornen Wandverkleidung Bei einem Anbau mit zwei nach aussen vortretenden Apsiden aus Ziegeln im Osten der Nordstoa handelte es sich wahrscheinlich um einen Lustrationsraum fur kultische Reinigungen oder ein Nymphaum 18 nbsp Bogennische im BrunnenhausSechs Meter sudlich unterhalb des Ostendes der Nordstoa befinden sich die Reste eines Brunnenhauses 29 Um den Austritt des Quellwassers dem eine heilende Wirkung nachgesagt wurde errichtete man eine steinerne Einfassung mit einer uberwolbten Nische aus Tonziegeln Das Brunnenhaus gilt als altester Punkt des Heilkultes 27 Im Suden des Asklepieions in Richtung Meer befanden sich zwei grosse Zisternen aus Ziegelsteinen moglicherweise fur Heilbader Sie waren durch Tonrohren miteinander verbunden 18 Im Stadtbereich um das Asklepieion zeichnen sich weitere Bauten ab Viele Mauerreste befinden sich auf einer Anhohe im Nordwesten des Heiligtums 29 Fast am Meeresufer und nahezu parallel zu diesem sind die Grundmauern eines uber 100 Meter langen und 10 Meter breiten Gebaudes mit mehreren kleinen Querwanden zu erkennen Den Abschluss im Westen bildet eine fast kreisrunde Exedra Die Fassade war mit vorgestellten Halbsaulen aus Ziegeln geschmuckt 6 Sudwestlich direkt an der Westecke der Bucht stand ein weiteres grosses Gebaude Von ihm ist kaum etwas erhalten 29 Dies trifft auch auf eine ehemalige Brucke uber den Bachlauf zu der an der Nordostecke der Bucht mundet Von der antiken Brucke existieren nur noch zwei Fundamente in einem Abstand von sechs Metern 6 Literatur BearbeitenEdward Herbert Bunbury Leben In William Smith Dictionary of Greek and Roman Geography London 1854 Ludwig Burchner Lebhn In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XII 1 Stuttgart 1924 Sp 1053 f Keith Branigan Lebena Lendas Kainourgiou Crete In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Ian F Sanders Roman Crete Aris Phillips Warminster 1982 ISBN 0 85668 150 4 S 80 83 159 Despina Chatzi Vallianou Lebhn H arxaia Lebhna kai to iero toy Asklhpioy Athen 1989 Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 Holger Sonnabend Lebena In Der Neue Pauly DNP Band 6 Metzler Stuttgart 1999 ISBN 3 476 01476 2 Sp 1206 1207 Milena Melfi Il santuario di Asclepio a Lebena Monografie della Scuola Archeologica di Atene e delle Missioni Italiane in Oriente 19 Scuola Archeologica Italiana di Atene Athen 2007 ISBN 978 960 87405 8 7 grundlegend hier nicht verwendet Wilma Simmerstatter Lebena In Melissa Vetters Hrsg Kreta Exkursion 2017 Fuhrer zu den Fundstatten und Museen Teil 2 Universitat Salzburg Salzburg 2017 S 142 146 Digitalisat PDF 4 6 MB abgerufen am 8 Februar 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Tabula Peutingeriana www euratlas net abgerufen am 12 April 2013 Ernst Assmann Zur Vorgeschichte von Kreta In Philologus 67 Zeitschrift fur das classische Alterthum Dieterich sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1908 S 165 Online abgerufen am 24 Dezember 2013 Strabon 10 4 deutsche Ubersetzung a b Margret Karola Nolle Kreta in Flugbildern von Georg Gerster Zaberns Bildbande zur Archaologie Sonderbande der Antiken Welt Zabern Mainz 2009 ISBN 978 3 8053 3832 5 Lebena Kuren am Lowenkap S 98 Stylianos Alexiou Peter Warren The early Minoan tombs of Lebena Southern Crete Savedalen P Astroms Forlag 2004 Studies in Mediterranean archaeology 30 a b c d e Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 7 9 Corpus der minoischen und mykenischen Siegel Band II 1 Nr 180 Arachne abgerufen am 4 Marz 2016 Corpus der minoischen und mykenischen Siegel Band II 1 Nr 201 Arachne abgerufen am 4 Marz 2016 Corpus der minoischen und mykenischen Siegel Band II 1 Nr 204 Arachne abgerufen am 4 Marz 2016 Felix Hoflmayer Die Synchronisierung der minoischen Alt und Neupalastzeit mit der agyptischen Chronologie Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012 ISBN 978 3 7001 7065 5 Archaologische Synchronisierung S 52 58 a b Antonis Vasilakis Kreta Mystis Iraklio 2008 ISBN 978 960 6655 30 2 Das Asklepieion S 201 a b c d Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 6 Pausanias 2 26 9 englische Ubersetzung a b c Lendas Geschichte www lentas online com 22 August 2012 abgerufen am 12 April 2013 Strabon 10 4 11 englische Ubersetzung Flavius Philostratos Leben des Apollonius 4 34 englische Ubersetzung Antonis Vasilakis Kreta Mystis Iraklio 2008 ISBN 978 960 6655 30 2 Die fruhbyzantinische Basilika S 203 a b c Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 18 Edward Falkener A Description of some important Theatres and other remains in Crete from a Ms History of Candia by Onorio Belli in 1586 Museum of classical Antiquities Supplement Trubner amp Co London 1854 At Lebena S 18 19 Online abgerufen am 12 April 2013 Edward Falkener A Description of some important Theatres and other remains in Crete from a Ms History of Candia by Onorio Belli in 1586 Museum of classical Antiquities Supplement Trubner amp Co London 1854 Punta di Leonda S 19 Online abgerufen am 12 April 2013 T A B Spratt Travels and researches in Crete Band 1 John van Voorst London 1865 Kapitel 28 S 348 353 Online abgerufen am 12 April 2013 John A Gifford The Aerial Atlas of Ancient Crete University of California Press Berkeley 1992 Lebena Asklepieion S 161 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Milena Melfi Lost sculptures from the Asklepieion of Lebena In Creta Antica Band 10 2009 S 607 618 online abgerufen am 12 April 2013 Arn Strohmeyer Wo Medizin und Psychotherapie ihren Anfang nahmen Die Statte des heilenden Gottes Das Asklepios Heiligtum in Lentas Sudkreta Nicht mehr online verfugbar www vm2000 net ehemals im Original abgerufen am 12 April 2013 1 2 Vorlage Toter Link www vm2000 net Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 14 Inscriptiones Creticae I xvii 25 a b Antonis Vasilakis Kreta Mystis Iraklio 2008 ISBN 978 960 6655 30 2 Das Asklepieion S 202 a b Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 16 a b c Despina Chatzi Vallianou Leben Die antike Stadt und das Heiligtum des Asklepios Kultusministerium Kasse fur Archaologische Mittel und Enteignungen Athen 1989 S 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lendas Lebena Levina In Digital Crete Archaeological Atlas of Crete Foundation for Research and Technology Hellas FORTH Institute for Mediterranean Studies abgerufen am 25 Dezember 2018 englisch Levin GOR Ancient city Gortyna Destinations Guide www gtp gr abgerufen am 12 April 2013 englisch Ancient Levin www interkriti org abgerufen am 12 April 2013 englisch Lebhnas Perigrafh odysseus culture gr abgerufen am 14 April 2013 griechisch Archaeological Sites Nr 41 Temple of Asclepios at Levinou www incrediblecrete gr abgerufen am 12 April 2013 englisch PHI Greek Inscriptions Lebena Abgerufen am 14 April 2013 Ancient Levin Interkriti abgerufen am 14 Januar 2017 englisch Leben Lentas Digital Atlas of the Roman Empire abgerufen am 20 Februar 2018 englisch 34 932222222222 24 924305555556 Koordinaten 34 56 N 24 55 O Normdaten Geografikum GND 4683453 9 lobid OGND AKS VIAF 249409015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leben Kreta amp oldid 229216657