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Joseph Heinrich Peter Vogt 8 September 1865 in Schmidt bei Nideggen 5 Oktober 1937 in Monschau war ein deutscher Priester und Kirchenjurist langjahriger Dozent am Priesterseminar Domherr und Generalvikar im Erzbistum Koln und wurde 1931 erster Bischof des wiedererrichteten Bistums Aachen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Karriere 1 2 Einsetzung zum Bischof von Aachen 1 3 Amtsfuhrung und Zeit des Nationalsozialismus 1 4 Lebensende und Nachfolge 2 Ehrungen und Mitgliedschaften 3 Schriften 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben BearbeitenAusbildung und Karriere Bearbeiten Vogts Vater war Kommunalbeamter und wurde 1870 Burgermeister von Monschau Joseph Heinrich Vogt besuchte in Monschau und Malmedy die Oberschule und wechselte dann auf das renommierte Kaiser Karls Gymnasium in Aachen wo er 1884 das Abitur machte Anschliessend studierte er Theologie in Bonn und Eichstatt Aufgrund der kirchenpolitisch angespannten Lage wahrend des Kulturkampfes in Preussen studierten damals viele Priesteramtskandidaten aus dem Rheinland in Eichstatt Nach Beendigung des Kulturkampfes trat Vogt in das wiedereroffnete Kolner Priesterseminar ein und empfing am 19 August 1888 das Sakrament der Priesterweihe Als Kaplan wurde er in der Elberfelder Pfarre Sankt Laurentius eingesetzt wo 40 Jahre zuvor Adolph Kolping gewirkt hatte 1889 nahm er ein kirchenrechtliches Studium in Rom auf und promovierte 1891 an der Gregoriana was ihm nach seiner Ruckkehr nach Koln eine rasche und steile Karriere ermoglichte Bereits am 17 Juli 1891 wurde er Domvikar zu Koln In den Jahren 1893 bis 1899 war er als Geheimsekretar des krankelnden Kolner Erzbischofs Philipp Krementz tatig Von 1898 bis 1916 hatte er eine Professur fur Kanonisches Recht am Kolner Priesterseminar inne wo er von den Studenten sehr geschatzt wurde ab 1900 war er zugleich am Offizialat der Erzdiozese als Ehebandverteidiger und ab 1905 als Richter tatig 1914 berief ihn der Kolner Erzbischof Felix von Hartmann zum Subregens des Priesterseminars das sich allerdings aufgrund der Kriegssituation bald leerte 1916 wurde Vogt Domkapitular und am 1 Juni 1918 ernannte ihn Kardinal Hartmann zu seinem Generalvikar Nach dem Tod des Kardinals am 11 November 1919 wurde Vogt Kapitularvikar und leitete die Erzdiozese wahrend der Sedisvakanz In dieser Funktion nahm er an Vorverhandlungen uber das anvisierte Preussenkonkordat teil wo er als Fachmann fur kirchliches Vermogensrecht ein gefragter Ratgeber war Unter anderem wurde schon bei den 1929 zum Abschluss gebrachten Konkordatsverhandlungen die auch von dem damaligen papstlichen Nuntius Eugenio Pacelli befurwortete Verkleinerung der Kolner Diozese durch Abtrennung eines Bistums Aachen ins Auge gefasst wie es von 1802 bis 1809 schon einmal kurzzeitig bestanden hatte Bei der Wahl des neuen Kolner Erzbischofs im Domkapitel im Jahre 1920 erhielt der im Klerus beliebte Kapitularvikar Vogt die dritthochste Stimmenzahl gleich hinter den beiden favorisierten auswartigen Kandidaten Bischof Karl Joseph Schulte von Paderborn und Bischof Adolf Bertram von Breslau Schulte der Hartmanns Nachfolger wurde bestatigte Vogt im Amt des Generalvikars was nicht selbstverstandlich war da diese personliche Vertrauensstellung des Erzbischofs bei Bischofswechseln meist neu besetzt wird Bald darauf erhielt Vogt den papstlichen Ehrentitel Apostolischer Protonotar 1922 wurde er Domdechant und von 1930 bis 1931 war er Kolner Dompropst Einsetzung zum Bischof von Aachen Bearbeiten In seinen bisherigen Amtern hatte der nun 65 jahrige Priester umfassende Erfahrungen mit den Leitungsaufgaben eines Bistums gesammelt und genoss aufgrund seiner Sachkenntnis und seiner verbindlichen und humorigen Art hohes Ansehen und grosse Popularitat im Kolner Erzbistum Trotzdem war die Ernennung Joseph Vogts zum Bischof des neu errichteten Bistums Aachen durch Papst Pius XI am 30 Januar 1931 eine Uberraschung Das lag zum einen am fortgeschrittenen Alter des Generalvikars der zudem an einer chronischen Erkrankung litt und zum anderen daran dass er in den Verhandlungen uber die Abspaltung und Wiedererrichtung des Bistums Aachen die Kolner Seite vertreten hatte Am 25 Marz 1931 wurde er in das Amt eingefuhrt Sechs Tage zuvor hatte er im Kolner Dom durch Kardinal Schulte die Bischofsweihe erhalten Als Leitspruch wahlte Vogt das Wort Caritas urget Die Liebe drangt 2 Kor 5 14 EU Erwartet worden war eigentlich dass der Kolner Weihbischof und bisherige Propst des Aachener Munsterstifts Hermann Josef Strater zum ersten Diozesanbischof von Aachen ernannt werden wurde Dieser Aachener Priester der mit dem gleichaltrigen Vogt seit ihrer gemeinsamen Schulzeit in Aachen befreundet war hatte 1922 im Aachener Dom die Bischofsweihe erhalten und war seitdem fur den Aachener Bereich des Erzbistums zustandig gewesen Vogt der als erfahrener Verwaltungsfachmann den Vorzug vor dem starker als Seelsorger in Erscheinung getretenen Strater erhalten hatte obwohl er das Amt nicht angestrebt hatte machte diesen zu seinem Generalvikar der ihn auch bei genuin bischoflichen Aufgaben wie Visitationen und Firmungen entlasten konnte Strater war fur seine schroffe Ablehnung des Nationalsozialismus bekannt 1 Amtsfuhrung und Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Die Anfangsjahre des Pontifikats standen im Zeichen der politisch und wirtschaftlich instabilen Lage und sozialen Not Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Arbeitslosen rief Bischof Vogt zu monatlichen Spenden fur Notleidende auf und organisierte karitative Hilfswerke Bereits in seinem ersten Bischofsjahr entstand in der Diozese Aachen der Diozesan Caritasverband Ein weiterer Schwerpunkt Vogts war die Priesterausbildung Seit seiner Einfuhrung verfolgte er zielstrebig den Aufbau einer eigenen Ausbildungsstatte fur die Aachener Priesteramtskandidaten deren Zahl seit etwa 1930 sprunghaft angestiegen war Um dem Aachener Klerus ein eigenes von Koln unabhangigeres Profil zu verleihen errichtete er 1932 das Aachener Priesterseminar wenige Monate vor seinem Tod weihte Vogt im Juni 1937 das neue allerdings noch unfertige Seminargebaude in der Aachener Mozartstrasse ein Trotz der fur die katholische Kirche nicht einfachen Verhaltnisse in der beginnenden Zeit des Nationalsozialismus erhohte er die Zahl der Pfarreien deutlich und liess neue Kirchen bauen Bei den Reichstagswahlen von 1932 und 1933 schnitt die NSDAP im katholisch gepragten Wahlkreis Koln Aachen weit unterdurchschnittlich ab bei der Reichstagswahl im Marz 1933 erhielt sie dort das schlechteste Ergebnis im gesamten Deutschen Reich Als strikter Antikommunist und im Bewusstsein des starken Ruckhalts der katholischen Kirche und der verhaltnismassig geringen Popularitat der NS Ideologie in seinem Bistum nahm Joseph Vogt zunachst eine abwartende Haltung gegenuber dem neuen Regime ein Gregor Brand zufolge hoffte er nach dem im Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossenen Reichskonkordat ahnlich wie viele andere Kirchenmanner auf ein gedeihliches Auskommen mit den neuen Machthabern und eine Zuruckdrangung des Kommunismus bei gleichzeitiger Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Laut Hubert Wolf schickte Bischof Vogt ein Telegramm an den Fuhrer mit dem Inhalt Diozese und Bischof werden am Aufbau des neuen Reiches freudig mitarbeiten 2 Am 27 Juli 1933 nahm Vogt an der Seite von Hermann Goring dem die Ehrenburgerwurde Aachens verliehen wurde einen Vorbeimarsch von SA Verbanden vor dem Aachener Rathaus ab Hermann Josef Scheidgen bewertet Vogts Haltung insgesamt als moderate Opposition mit der Vogt die romisch katholische Kirche gegen die nationalsozialistischen Glaubensirrtumer und vor der Gleichschaltungspolitik habe schutzen wollen Die nationalsozialistische Gleichschaltung machte aber auch vor den gesellschaftlich stark verwurzelten kirchlichen Strukturen in dem rheinischen Bistum nicht halt Der Volksverein fur das katholische Deutschland mit Sitz in Monchengladbach wurde als Vergeltungsaktion fur antinationalsozialistische Agitation im Vorfeld der Novemberwahl 1933 liquidiert Im Januar 1934 wurde die Feier des Karlsjubilaums im Aachener Dom von Hitlerjugend gestort da die Nationalsozialisten zur Begrundung ihrer antikatholischen Aktionen die im Bistum Aachen traditionell gepflegte Verehrung Karls des Grossen unter pseudohistorischen Vorwanden bekampften Karl wurde als Sachsenschlachter diskreditiert Die katholische Kritik am Nationalsozialismus konzentrierte sich in diesen Jahren neben der Forderung nach kirchlicher Autonomie hauptsachlich auf grundlegende weltanschauliche Fragen unter Betonung der Unvereinbarkeit der neuheidnischen antichristlichen Ideen Alfred Rosenbergs mit der katholischen Doktrin 3 4 Gegen Rosenbergs Mythus des 20 Jahrhunderts verfasste Vogt im April 1934 einen scharfen Hirtenbrief der in der Geschichtsforschung als Akt des Widerstands Stufe offentlicher Protest bewertet wird 5 Vogt wurde anschliessend starker als zuvor von der Gestapo und der Partei uberwacht Nach der von Hermann Goring als preussischer Ministerprasident erlassenen Verordnung uber den politischen Katholizismus wurde die staatliche Bekampfung des katholischen Brauchtums und Vereinswesens ab 1935 auch auf ortlicher Ebene zunehmend aggressiver 6 7 Vogt sah sich mit behordlichen Ausweisungen missliebiger Priester und mannigfachen Behinderungen kirchlicher Aktivitaten konfrontiert die er als Verstosse gegen das Konkordat bezeichnete und bei staatlichen Stellen erfolglos dagegen protestierte In seinem Hirtenbrief von April 1935 verteidigte er die Beibehaltung der Konfessionsschulen und der katholischen Jugendorganisationen die zwei Monate spater verboten wurden 1936 und 1937 wurde er mit Missbrauchsvorwurfen gegen katholische Geistliche konfrontiert darunter auch Seelsorger und Ordensleute aus dem Bistum Aachen Sie wurden vonseiten der Nationalsozialisten systematisch verbreitet und propagandistisch dazu genutzt die moralische Verkommenheit der katholischen Kirche Joseph Goebbels zu zeigen 7 8 Bischof Vogt wehrte sich gegen solche Vorwurfe und betrachtete die vom NS Staat gelenkten Sittlichkeits und Schauprozesse als gezielte antikatholische Propaganda und Angriffe auf den Glauben Gleichwohl gehorte er Scheidgen zufolge zu den katholischen Bischofen welche die tatsachlich nachgewiesenen Missbrauchsfalle massiv verurteilten Lebensende und Nachfolge Bearbeiten In seinem letzten Lebensjahr waren die NS kritischen Ausserungen des Bischofs etwas klarer akzentuiert So griff er die Rassenpolitik der Nationalsozialisten mit dem Argument an Gott sei doch der Schopfer aller Rassen Er schloss sich auch der theologischen Kritik an dem von Hitler verwendeten Propagandabegriff des positiven Christentums 9 an dem zuvor bereits NS kritische katholische Theologen wie Otto Kuss in Auseinandersetzung mit der so genannten volkischen Jesusliteratur z B Dietrich Klagges widersprochen hatten 10 1937 fand die massgeblich von Weihbischof Strater organisierte Aachener Heiligtumsfahrt statt die durch Kirchenzeitungsbeitrage und rundschreiben als katholische Demonstration gegen das NS Regime angekundigt wurde und zu der unter diesem Vorzeichen auch auslandische Kirchenvertreter und zahlreiche Gruppen aus Belgien und Holland eingeladen wurden Trotz Behinderungen durch Polizei und Reichsbahn nahmen mehr als 800 000 Menschen an der Wallfahrt teil die der Jesuit Friedrich Muckermann als stummen Protest gegen die NS Herrschaft interpretierte 1 Die ungebrochen scheinende katholische Frommigkeit in seinem Bistum betrachtete Vogt als trostlich Schon seit 1936 beeintrachtigten Vogt zunehmende Altersbeschwerden bei der Ausubung seines Amtes Die letzten Monate seiner Krankheit verbrachte er in seiner Monschauer Heimat nach Auskunft seines Totenzettels in demselben Krankenhaus in dessen Kapelle er als Kind Messdiener gewesen und nach seiner Priesterweihe seine erste stille Messe gefeiert hatte dort habe er auch seine letzte heilige Messe gelesen Joseph Heinrich Vogt starb in Monschau am 5 Oktober 1937 Er soll bis zuletzt regelmassig den Rosenkranz gebetet haben und um die Mittagszeit beim Angeluslauten verstorben sein Der vom Aachener Domkapitel aus einer Dreierliste Terna des Vatikans zum Nachfolger Vogts gewahlte Kevelaerer Wallfahrtsdirektor Wilhelm Holtmann 1882 1949 11 galt als potenzieller Regimekritiker und wurde von der Reichsregierung unter Berufung auf Artikel 6 des Preussischen Konkordats von 1929 abgelehnt Als Zeichen des Protests ernannte der Papst am 15 Mai 1938 den amtierenden Kapitularvikar Hermann Josef Strater zum Apostolischen Administrator von Aachen mit den Rechten eines Diozesanbischofs Dazu bedurfte es keiner Zustimmung der preussischen Regierung 1 Auch der nach Straters Tod im Jahre 1943 zum nachsten Aachener Bischof gewahlte und von der Regierung akzeptierte Johannes Joseph van der Velden gehorte zum NS kritischen Spektrum des Aachener Klerus und hatte in Vogts Amtszeit als Generaldirektor des 1933 zerschlagenen katholischen Volksverein auch personlich Repressalien erlitten 12 Nach der Befreiung sprach Bischof Velden im Januar 1945 ruckblickend auch auf die Rolle Joseph Vogts von einem Versagen der Kirche in der NS Zeit Es habe an Mut fur aktiveren Widerstand gemangelt denn Die Kirche wollte keine Martyrer 12 Ehrungen und Mitgliedschaften BearbeitenIm Wintersemester 1885 1886 trat er in Bonn der katholischen Studentenverbindung Unitas Salia bei 13 Papst Benedikt XV ernannte Vogt am 4 November 1920 zum Apostolischen Protonotar Schriften BearbeitenDas kirchliche Eherecht Koln 1902 Das kirchliche Vermogensrecht Koln 1903 Lebensverkehr mit Gott Regensburg 1921Siehe auch BearbeitenListe der Kolner Domherren Liste der Kolner DomdechantenLiteratur BearbeitenHermann Joseph Hecker Chronik der Regenten Dozenten und Okonomen im Priesterseminar des Erzbistums Koln 1615 1950 Dusseldorf 1952 S 226 227 Eduard Hegel Das Erzbistum Koln zwischen der Restauration des 19 Jahrhunderts und der Restauration des 20 Jahrhunderts Geschichte des Erzbistums Koln Bd 5 Koln 1987 ISBN 3 7616 0873 X S 164 165 Joseph Weier Vogt Joseph In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 15 Bautz Herzberg 1999 ISBN 3 88309 077 8 Sp 1405 1407 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Dieter Wynands Kleine Geschichte des Bistums Aachen Bischofe Weihbischofe Generalvikare Einhard Aachen 2012 ISBN 978 3 936342 96 3 Hermann Josef Scheidgen Joseph Heinrich Peter Vogt 1865 1937 Generalvikar der Erzdiozese Koln Kolner Dompropst Bischof von Aachen 1931 1937 In Portal Rheinische Geschichte des Landschaftsverbands Rheinland Bonn 2015 abgerufen im Februar 2023 Gregor Brand Joseph Vogt Bischof von Aachen aus Schmidt In Eifel Zeitung vom 13 Januar 2016 Einzelnachweise BearbeitenHinweis Alle nicht einzeln belegten Angaben sind aus den im Literaturabschnitt ausgewiesenen Darstellungen Gregor Brands und Hermann Josef Scheidgens belegbar a b c Wolfgang Lohr Hermann Josef Strater 1866 1943 Apostolischer Administrator des Bistums Aachen In Portal Rheinische Geschichte des LVR Reichskonkordat Der unselige Vertrag Robert A Krieg Catholic Theologians in Nazi Germany New York 2004 ISBN 0 8264 1576 8 S 52f Christoph Kosters Die deutschen katholischen Bischofe 1933 1945 In ders mit Mark Edward Ruff Hrsg Die katholische Kirche im Dritten Reich Eine Einfuhrung Herder Freiburg im Breisgau 2011 S 79 91 hier S 83f Widerstandskarte im Portal Rheinische Geschichte des LVR abgerufen am 5 Januar 2023 Dietmar Suss Nationalsozialistische Religionspolitik In Christoph Kosters Mark Edward Ruff Hrsg Die katholische Kirche im Dritten Reich Freiburg B 2011 S 50 63 hier S 56 a b Christoph Kosters Die deutschen katholischen Bischofe 1933 1945 In ders mit Mark Edward Ruff Hrsg Die katholische Kirche im Dritten Reich Freiburg B 2011 S 85 Jan Ross Kabale und Triebe in Die Zeit 20 2002 vom 8 Mai 2002 abgerufen am 27 Januar 2016 Dietmar Suss Nationalsozialistische Religionspolitik In Christoph Kosters Mark Edward Ruff Hrsg Die katholische Kirche im Dritten Reich Freiburg B 2011 S 53 Otto Kuss Das heldische Jesusbild in der Gegenwart in Theologie und Glaube Zeitschrift fur den katholischen Klerus 26 Jg 1934 S 685 711 Lebensbild von Wilhelm Holtmann Memento vom 16 Januar 2021 im Internet Archive in der Kevelaerer Enzyklopadie von Martin Willing a b Wolfgang Lohr Johannes Joseph van der Velden 1891 1954 Bischof von Aachen 1943 1954 im Portal Rheinische Geschichte des LVR Wolfgang Burr Hrsg Unitas Handbuch Band 1 Verlag Franz Schmitt Siegburg 1995 S 367 Weblinks BearbeitenEintrag zu Bishop Joseph Vogt auf catholic hierarchy org abgerufen am 23 Oktober 2014 VorgangerAmtNachfolger Bischof von Aachen 1931 1937Hermann Joseph StraterPeter Carl Aloys KreutzwaldKolner Generalvikar 1918 1931Emmerich DavidArnold MiddendorfKolner Dompropst 1930 1931Otto PaschenNormdaten Person GND 1030493553 lobid OGND AKS VIAF 282416398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogt JosephALTERNATIVNAMEN Vogt Joseph Heinrich Peter vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe Bischof von AachenGEBURTSDATUM 8 September 1865GEBURTSORT SchmidtSTERBEDATUM 5 Oktober 1937STERBEORT Monschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Vogt Bischof amp oldid 233295965