www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Johannes Muckermann 17 August 1883 in Buckeburg 2 April 1946 in Montreux war Jesuit und Publizist Er gehorte zu den entschiedensten katholischen Kampfern gegen den Nationalsozialismus und war in den 1920er und 1930er Jahren ein herausragender Literaturkritiker und Redner des katholischen Deutschland 1 Friedrich Muckermann S J Signatur 1928Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Jesuit und Publizist 1 3 Widersacher der Nationalsozialisten 2 Nachleben 3 Ehrungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten Friedrich Muckermann war das vierte von 12 Kindern von Anna und Hermann Johann Muckermann einem Schuhmacher in Buckeburg Sein altester Bruder war der Biologe und Jesuit Hermann Muckermann sein zweitjungster Bruder der Politiker Richard Muckermann und sein jungster Bruder der Diplomat Ludwig Muckermann Friedrich Muckermann besuchte das Gymnasium Adolfinum seiner Heimatstadt 2 und das Seminarium Liborianum das Erzbischofliche Knabenkonvikt in Paderborn 3 Bereits im Alter von 16 Jahren erhielt der Hochbegabte den Reifevermerk als Bestatigung des erfolgreichen Schulabschlusses Das formliche Abitur holte er als Student gleichsam bei einem Abstecher am Adolfinum in Buckeburg nach 4 Noch im selben Jahr trat er in den Jesuitenorden ein Sein Noviziat absolvierte er ab September 1899 in Bleijenbeck auch Bleyenbeck geschrieben in den Niederlanden 5 Nach den ersten Gelubden schloss sich das Juniorat in Exaten bei Leudal als Ausbildung in den humanistischen Fachern an 1903 begann er sein Philosophiestudium am Ignatiuskolleg in Valkenburg Nach dem Examen unterrichtete er im Interstitium am Jesuitenkolleg Stella Matutina in Feldkirch Anschliessend studierte er Germanistik und Padagogik an der Universitat Kopenhagen und unterrichtete nebenher am Andreaskolleg in Ordrupshoj bei Kopenhagen Den Examina in Kopenhagen folgte 1912 das Studium der Theologie am Ignatiuskolleg 6 Im August 1914 wurde er zum Priester geweiht Jesuit und Publizist Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde Muckermann zunachst als Sanitater an der Westfront eingesetzt seit Ende 1914 als Feldgeistlicher an der Ostfront Nach dem Kriegsende wurde er damit betraut in Wilna eine Niederlassung seines Ordens aufzubauen Nachdem die Rote Armee im Vorfeld des Polnisch Sowjetischen Krieges Ende 1918 in Wilna eingefallen war wurde Muckermann im Februar 1919 verhaftet Die Gefangenschaft verbrachte er zunachst in Minsk ab Mai 1919 in Smolensk 7 In den Gefangnissen lernte der sprachbegabte Muckermann vorzuglich Russisch Er wurde zum Tode verurteilt das Urteil wurde jedoch nicht vollstreckt 8 Stattdessen wurde er im Dezember 1919 im Zuge eines Haftlingsaustausches gegen Karl Radek freigelassen 9 Seine Gefangenschaft war seine erste pragende Erfahrung eines totalitaren Regimes 10 Nach der Heimkehr aus Russland konnte Muckermann sein durch Kriegsdienst und Gefangenschaft unterbrochenes Theologiestudium abschliessen Im September 1920 legte er inzwischen 37 Jahre alt in Valkenburg sein theologisches Schlussexamen ab 11 Im selben Jahr wurde er in die Redaktion der Zeitschrift Der Gral berufen in der er unter anderem mit Albert Maring zusammenarbeitete 12 Muckermann weitete das Spektrum der Autoren und Themen des Gral gewann zahlreiche neue Abonnenten und machte sie zu einer Zeitschrift die die kath Weltliteratur widerspiegeln und zugleich zu brennenden gesellschaftspolitischen Fragen Stellung nehmen sollte 13 Von 1921 bis 1923 lebte er in Bonn dann verlegte er die Redaktion des Gral nach Munster Ab 1925 war Muckermann der alleinige Herausgeber des Gral Zudem baute er in Munster ein Korrespondenzburo fur die katholische Presse auf das einen Grossteil der etwa 400 katholischen Tageszeitungen in Deutschland mit Beitragen fur deren Mantel belieferte 14 Bekannt und vielgefragt war Muckermann als Redner Universitaten und Akademien wissenschaftliche Vereinigungen Volkshochschulen und Pfarreien luden ihn bei grossen und kleinen Anlassen zu Vortragen uber Literatur kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen oder religiose Themen ein Muckermann reiste landauf landab Dazu kamen Ansprachen im Rundfunk und Predigtreihen Seine Zuhorer erinnerten sich noch nach Jahren an seine mitreissende Rede und seine charismatische Ausstrahlung 15 Widersacher der Nationalsozialisten Bearbeiten Muckermann warnte unablassig vor den totalitaren Ideologien sei es der Kommunismus stalinscher Pragung sei es der Nationalsozialismus In einem Verriss von Hitlers Machwerk Mein Kampf in seiner Zeitschrift Der Gral nannte er Hitler der sich als Diener des Volkswillens gab einen Demagogen der das Volk beherrscht weil er es peitscht Wieder und wieder stellte er in Schriften und Vortragen klar dass Rassismus und Antisemitismus widerchristliche Irrlehren seien Den Nationalsozialismus bezeichnete er 1931 als die Haresie des 20 Jahrhunderts 16 Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 galt er als Staatsfeind Die Gestapo Essen empfahl ein Redeverbot uber ihn zu verhangen 17 Seine Bucher wurden verbrannt und ausgesondert 18 Nach den Verhaftungen im Zuge der Rohm Affare musste auch Muckermann damit rechnen verhaftet zu werden sein Bruder Hermann warnte ihn davor 19 Friedrich Muckermann entkam am 14 Juli 1934 uber die Grenze ins niederlandische Oldenzaal 20 Dort half ihm trotz offener Gestapo Uberwachung der Druckereibesitzer und Verleger der Twentsche Courant Bernard Bruggeman 1896 1978 Er druckte die von Muckermann gegrundete Exilzeitschrift Der Deutsche Weg 21 Andere halfen den Deutschen Weg und andere Publikationen Muckermanns nach Deutschland zu schmuggeln Der Generalobere der Jesuiten Wladimir Ledochowski berief Muckermann Anfang 1935 nach Rom und ubertrug ihm im Juli 1935 eine Professur fur russische Literatur am Papstlichen Orientalischen Institut um ihn der in Oldenzaal von der Gestapo observiert wurde aus der Schusslinie zu nehmen 22 Neben dieser Lehrverpflichtung setzte Muckermann seine Arbeit beim Deutschen Weg fort der bis zum 5 Juni 1940 in Oldenzaal erschien 23 Funf Tage darauf besetzte die Wehrmacht Oldenzaal Muckermann nahm seine Vortragsreisen in mehrere europaische Staaten wieder auf 24 Im Herbst 1937 ubersiedelte Muckermann mit Zustimmung von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg nach Wien Schuschnigg war am Gymnasium Stella Matutina in Feldkirch sein Schuler gewesen Gegen Muckermanns politische Tatigkeit in Wien protestierte der deutsche Botschafter Franz von Papen bei Schuschnigg Muckermann sei der gefahrlichste Gegner Deutschlands 23 Schuschnigg ermutigte Muckermann jedoch seine Tatigkeit fortzusetzen die fur uns unendlich wertvoll war weil er es meisterlich verstand die Wunden des Tages aufzuzeigen ohne politische Fragen direkt zu beruhren oder die Dinge beim Namen zu nennen 25 Als Schuschnigg im Februar 1938 auf dem Berghof bei Berchtesgaden mit Hitler sprach forderte dieser erneut wiederum vergeblich dass die osterreichische Regierung Muckermann Einhalt gebiete 23 Hitler liess Muckermann die deutsche Staatsangehorigkeit aberkennen Beim Anschluss am 12 Marz 1938 war Muckermann zu einem Vortrag in Basel das rettete ihm vermutlich das Leben 23 Seinen publizistischen Kampf gegen das NS Regime fuhrte er von Paris aus fort Uber den Pariser Rundfunksender sprach er ab November 1939 sonntags zu den Franzosen und zu seinen Landsleuten Nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Frankreich entkam er in den zunachst unbesetzten Teil Frankreichs Dort betreute er als niederlandischer Priester getarnt eine abgelegene Pfarrei Saint Pardoux Lavaud 26 Nachdem im November 1942 die Wehrmacht auch dieses Gebiet besetzte tauchte er unter Im Marz 1943 gelang es ihm vor der Gestapo in die Schweiz zu fliehen Aufgrund seines Status als Internierter waren seine Moglichkeiten tagespublizistisch tatig zu werden durch die Schweizer Behorden eingeschrankt So schrieb er stattdessen drei Bucher Friedrich Muckermann starb am 2 April 1946 in Montreux Nachleben BearbeitenDa Muckermanns Schilderungen des sowjetischen Alltags seine Hinweise auf stalinistische Verbrechen und seine Kritik des Bolschewismus nicht genehm waren kam es nach Kriegsende erneut dazu diesmal in der Sowjetischen Besatzungszone dass seine Schriften verboten wurden Die Bucher Der Bolschewismus droht Das Los des Arbeiters in Sowjet Russland und Es spricht die spanische Seele wurden auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 27 In der Deutschen Demokratischen Republik folgten auf diese Liste noch Wollt ihr das auch Wie ich den Bolschewismus in Russland erlebte Vom Ratsel der Zeit und Heiliger Fruhling 28 Ehrungen BearbeitenEhrenphilister des Akademisch Wissenschaftlichen Vereins Renaissance 29 1932 Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main fur seine im Vorjahr erschienene Goethe Biographie 30 Nach Friedrich Muckermann wurden Strassen in Buckeburg in Munster und in Frankfurt am Main benannt Schriften BearbeitenWollt ihr das auch Wie ich den Bolschewismus in Russland erlebte Verband der katholischen Junglings Vereinigungen Deutschlands Dusseldorf 1920 Katholische Aktion Ars sacra Munchen 1929 Goethe Verlag der Buchgemeinde Bonn 1931 Der Bolschewismus droht Katholischer Tat Verlag Koln 1931 Der Monch tritt uber die Schwelle Betrachtungen uber die Zeit E C Etthofen Berlin 1932 Das Los des Bauern in Sowjet Russland Katholischer Tat Verlag Koln 1932 Das Los des Arbeiters in Sowjet Russland Katholischer Tat Verlag Koln 1932 Vom Ratsel der Zeit Kosel amp Pustet Munchen 1933 Deutschland Wohin Der Nationalsozialismus eine religiose Erscheinung Verlag Der Deutsche Weg Oldenzaal 1934 Heiliger Fruhling Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Munster 1935 Es spricht die spanische Seele Neue Dokumente Alsatia Colmar 1937 Revolution der Herzen Alsatia Colmar 1937 Der Mensch im Zeitalter der Technik Stocker Zurich 1943 Wladimir Solowiew Zur Begegnung zwischen Russland und dem Abendland 2 Bande Walter Olten 1945 Der deutsche Weg Aus der Widerstandsbewegung der deutschen Katholiken von 1930 1945 NZN Verlag Zurich 1945 Im Kampf zwischen zwei Epochen Lebenserinnerungen Bearbeitet und eingeleitet von Nikolaus Junk Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Quellen Band 15 Matthias Grunewald Mainz 1973 ISBN 3 7867 0409 0 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Nanda Herbermann Friedrich Muckermann Ein Apostel unserer Zeit Schoningh Paderborn 1953 Johannes von Guenther Ein Leben im Ostwind Zwischen Petersburg und Munchen Erinnerungen Biederstein Munchen 1969 S 426 Digitalisat im Internet Archive Franz Kroos Friedrich Muckermann 1833 1946 In Jurgen Aretz Rudolf Morsey Anton Rauscher Hrsg Zeitgeschichte in Lebensbildern Aus dem deutschen Katholizismus des 20 Jahrhunderts Band 2 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1975 ISBN 3 7867 0521 6 S 48 63 Digitalisat Art Muckermann Friedrich In Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 Band 1 Politik Wirtschaft Offentliches Leben Saur Munchen 1980 S 510 Hubert Gruber Friedrich Muckermann S J 1883 1946 Ein katholischer Publizist in der Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist Matthias Grunewald Mainz 1993 ISBN 3 7867 1736 2 Hubert Gruber Friedrich Muckermann SJ In Stimmen der Zeit Bd 214 1996 S 266 276 Hubert Gruber Muckermann Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 258 260 Digitalisat Eva Rademacher Friedrich Muckermann Ein Jesuitenpater im Kampf zwischen zwei Epochen In Sigmund Graf Adelmann Red Gegen den Strom Widerstand und Zivilcourage im Nationalsozialismus in Schaumburg Verlag fur Regionalgeschichte Gutersloh 2005 ISBN 3 89534 571 7 S 77 88 Johannes Schwarte Friedrich Muckermann SJ 1883 1946 In Die Neue Ordnung Jg 60 2006 Heft 3 S 201 216 Brita Eckert Unterlagen zur kirchlichen Emigration Das Deutsche Exilarchiv 1933 1945 erhalt eine Sammlung zu Pater Friedrich Muckermann SJ In Dialog mit Bibliotheken Jg 19 2007 Nr 1 S 33 37 Ein Schongeist als Staatsfeind In Evangelische Zeitung 17 August 2008 S 14 Johannes Kersting Muckermann Friedrich Joseph In Schaumburger Profile Bd 2 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2016 ISBN 978 3 7395 1073 6 S 166 170 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Muckermann Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Friedrich Muckermann Quellen und Volltexte Literatur von und uber Friedrich Muckermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Friedrich Muckermann im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Sammlung Friedrich Muckermann im Deutschen Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Hermann Muckermann 2 April 1946 Friedrich Muckermann SJ in Montreux Schweiz In Mitteilungen aus den deutschen Provinzen der Gesellschaft Jesu Band 17 Nr 113 116 1953 1956 S 325 328 Reinhard Lettmann Nikolaus Gross Predigt anlasslich des Martyrergedenkens im Dom zu Xanten am 17 Juni 1990 Zum ZeitZeichen des WDR am 17 August 2008 uber Friedrich Muckermann Corrie Sweep Ad Maas De geschiedenis van het geloof in een eigen katholieke nieuwsdienst van 1927 tot 1973 In Bureaupubliciteit nl niederlandisch Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Hubert Gruber Friedrich Muckermann SJ In Stimmen der Zeit Bd 214 1996 S 266 276 hier S 266 Zum 60 Todestag von Friedrich Muckermann In Schaumburger Zeitung und Schaumburg Lippischen Landes Zeitung 23 Marz 2006 Totenzettel Zum Andenken an den P Friedrich Muckermann Priester der Gesellschaft Jesu abgerufen am 3 April 2021 Friedrich Muckermann im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren abgerufen am 3 April 2021 Eva Rademacher Friedrich Muckermann Ein Jesuitenpater im Kampf zwischen zwei Epochen In Sigmund Graf Adelmann Red Gegen den Strom Widerstand und Zivilcourage im Nationalsozialismus in Schaumburg Verlag fur Regionalgeschichte Gutersloh 2005 ISBN 3 89534 571 7 S 77 88 hier S 79 Alke Timmermann Dieter Steubl Pater Franziskus Maria Stratmann O P 1883 1971 Die Biografie eines unermudlichen Friedenskampfers AVM Munchen 2009 ISBN 978 3 89975 916 7 S 79 Johannes Schwarte Friedrich Muckermann SJ 1883 1946 In Die Neue Ordnung Jg 60 2006 Heft 3 S 201 216 hier S 204 Brita Eckert Unterlagen zur kirchlichen Emigration In Dialog mit Bibliotheken Jg 19 2007 Nr 1 S 33 37 hier S 33 Friedrich Muckermann Im Kampf zwischen zwei Epochen Lebenserinnerungen Matthias Grunewald Mainz 1973 S 181 Friedrich Muckermann Wollt ihr das auch Wie ich den Bolschewismus in Russland erlebte Verband der katholischen Junglings Vereinigungen Deutschlands Dusseldorf 1920 Hubert Gruber Friedrich Muckermann SJ In Stimmen der Zeit Bd 214 1996 S 266 276 hier S 266 Der Gral erschien seit 1906 mit wechselnden Untertiteln Monatsschrift fur schone Literatur Monatsschrift fur Kunstpflege im katholischen Geiste Monatschrift fur schone Literatur Literarische Monatsschrift und Monatsschrift fur Dichtung und Leben 1934 verboten die Nationalsozialisten die Zeitschrift Hubert Gruber Muckermann Friedrich In NDB Bd 18 1997 S 258 260 hier S 258 Wilhelm Spael Das katholische Deutschland im 20 Jahrhundert Seine Pionier und Krisenzeiten 1890 1945 Echter Wurzburg 1964 S 283 Eva Rademacher Friedrich Muckermann Ein Jesuitenpater im Kampf zwischen zwei Epochen In Sigmund Graf Adelmann Red Gegen den Strom Widerstand und Zivilcourage im Nationalsozialismus in Schaumburg Verlag fur Regionalgeschichte Gutersloh 2005 S 77 88 Friedrich Muckermann Die Haresie des 20 Jahrhunderts In Akademische Bonifatius Korrespondenz Jg 46 1931 S 1ff Hubert Gruber Friedrich Muckermann S J 1883 1946 Ein katholischer Publizist in der Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist Matthias Grunewald Mainz 1993 S 248 Richard Drews Alfred Kantorowicz Verboten and verbrannt deutsche Literatur 12 Jahre unterdruckt Ullstein Berlin 1947 S 118 119 Erinnerungen von Hermann Muckermann an seinen Bruder 2 April 1946 Friedrich Muckermann SJ in Montreux Schweiz abgerufen am 3 April 2021 Johannes Schwarte Friedrich Muckermann SJ 1883 1946 In Die Neue Ordnung Jg 60 2006 Heft 3 S 201 216 hier S 211 Herbert Wagner Die Gestapo war nicht allein Politische Sozialkontrolle und Staatsterror im deutsch niederlandischen Grenzgebiet 1929 1945 Lit Munster 2004 ISBN 3 8258 7448 6 S 225 Johannes Schwarte Friedrich Muckermann SJ 1883 1946 In Die Neue Ordnung Jg 60 2006 Heft 3 S 201 216 hier S 211 212 a b c d Brita Eckert Unterlagen zur kirchlichen Emigration In Dialog mit Bibliotheken Jg 19 2007 Nr 1 S 33 37 hier S 34 Siehe zum Beispiel Friedrich Muckermann 3 Kanzelvortrage Silvesterabend Neujahrstag Heiligen Drei Konigs Tag Verlagsanstalt Herold Wien 1938 und Vortrage Friedrich Muckermanns in der Domkirche zu Klagenfurt vom 21 bis 23 November 1937 Karntner Pressverein Klagenfurt 1938 Kurt Schuschnigg in einem Brief vom 25 November 1948 zitiert in Brita Eckert Unterlagen zur kirchlichen Emigration In Dialog mit Bibliotheken Jg 19 2007 Nr 1 S 33 37 hier S 34 Brita Eckert Unterlagen zur kirchlichen Emigration In Dialog mit Bibliotheken Jg 19 2007 Nr 1 S 33 37 hier S 34 35 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Liste der auszusondernden Literatur Transkript Buchstabe M Deutscher Zentralverlag Berlin 1948 S 186 206 online abgerufen am 12 Mai 2015 Ministerium fur Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik Liste der auszusondernden Literatur Transkript Buchstabe M VEB Deutscher Zentralverlag Berlin 1953 S 127 139 online abgerufen am 12 Mai 2015 Friedrich Muckermann Im Kampf zwischen zwei Epochen Lebenserinnerungen Matthias Grunewald Mainz 1973 S 336 Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Frankfurt 33 45 Gedenken abgerufen am 3 April 2021 Normdaten Person GND 118737295 lobid OGND AKS LCCN n94045114 VIAF 27866529 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muckermann FriedrichALTERNATIVNAMEN Muckermann Friedrich JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Publizist JesuitGEBURTSDATUM 17 August 1883GEBURTSORT BuckeburgSTERBEDATUM 2 April 1946STERBEORT Montreux Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Muckermann amp oldid 239110358