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Ivana Vuleta serbisch kyrillisch Ivana Vuleta geb Ivana Spanovic serbisch kyrillisch Ivana Shpanoviћ 10 Mai 1990 in Zrenjanin SFR Jugoslawien ist eine serbische Leichtathletin die sich auf den Weitsprung spezialisiert hat gelegentlich aber auch in anderen Disziplinen an den Start geht Sie wurde Weltmeisterin und Europameisterin im Freien und in der Halle und gewann zudem zahlreiche weitere Medaillen bei internationalen Grossveranstaltungen womit sie die erfolgreichste serbische Leichtathletin ist Ivana VuletaIvana Vuleta in Munchen 2022 Nation Serbien SerbienGeburtstag 10 Mai 1990 33 Jahre Geburtsort Zrenjanin SFR JugoslawienGrosse 176 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin WeitsprungBestleistung 7 24 mVerein AK Vojvodina Novi SadTrainer Goran ObradovicStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 1 0 2 Hallenweltmeisterschaften 2 1 1 Europameisterschaften 2 1 0 Halleneuropameisterschaften 3 0 1 Mittelmeerspiele 1 0 0 Sommer Universiade 1 0 0 U23 Europameisterschaften 0 1 0 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 U20 Europameisterschaften 0 1 0 U18 Weltmeisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleBronze Rio de Janeiro 2016 7 08 m WeltmeisterschaftenBronze Moskau 2013 6 82 mBronze Peking 2015 7 01 mGold Budapest 2023 7 14 m HallenweltmeisterschaftenBronze Sopot 2014 6 77 mSilber Portland 2016 7 07 mGold Birmingham 2018 6 96 mGold Belgrad 2022 7 06 m EuropameisterschaftenSilber Zurich 2014 6 81 mGold Amsterdam 2016 6 94 mGold Munchen 2022 7 06 m HalleneuropameisterschaftenGold Prag 2015 6 98 mGold Belgrad 2017 7 24 mGold Glasgow 2019 6 99 mBronze Istanbul 2023 6 91 m MittelmeerspieleGold Tarragona 2018 7 04 m UniversiadeGold Belgrad 2009 6 64 m U23 EuropameisterschaftenSilber Ostrava 2011 6 74 m U20 WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 2008 6 61 m U20 EuropameisterschaftenSilber Novi Sad 2009 6 71 m U18 WeltmeisterschaftenGold Ostrava 2007 6 41 mletzte Anderung 22 August 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Privates 3 Personliche Bestleistungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Ivana Vuleta im Jahr 2005 als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch mit 5 97 m in der Weitsprungqualifikation ausschied und im 100 Meter Lauf mit 12 28 s in der ersten Runde ausschied Zudem verpasste sie auch mit der serbisch montenegrinischen Sprintstaffel 1000 Meter mit 2 13 68 min den Finaleinzug Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit 6 46 m die Bronzemedaille im Weitsprung und im August belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking mit 6 23 m den siebten Platz 2007 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Birmingham mit 6 18 m in der Qualifikation aus Im gleichen Jahr startete sie erneut bei den Jugendweltmeisterschaften in Ostrava und gewann diesmal mit einem Sprung auf 6 41 m die Silbermedaille Nur eine Woche spater klassierte sie sich bei den Junioreneuropameisterschaften in Hengelo mit 6 22 m auf dem funften Platz und eine weitere Woche darauf gewann sie beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Belgrad mit 6 20 m die Silbermedaille Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Athen mit 6 52 m die Goldmedaille und siegte dann im Juli auch bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Weite von 6 61 m Damit qualifizierte sie sich auch fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking verpasste dort aber mit 6 30 m den Finaleinzug 2009 gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 6 32 m die Silbermedaille und Anfang Juli siegte sie dann bei der Sommer Universiade in Belgrad mit einem Sprung auf 6 64 m Kurz darauf gewann sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Novi Sad mit 6 71 m die Silbermedaille im Weitsprung und belegte mit der serbischen 4 mal 100 Meter Staffel in 46 86 s den achten Platz Ein Jahr spater qualifizierte sie sich bei den Europameisterschaften in Barcelona furs Finale und wurde dort mit einem Sprung auf 6 60 m Achte 2011 siegte sie mit 6 56 m bei den Balkan Meisterschaften in Sliwen und anschliessend gewann sie bei den U23 Europameisterschaften in Ostrava mit windunterstutzten 6 74 m die Silbermedaille hinter der Russin Darja Klischina Mit ihren Leistungen qualifizierte sie sich auch fur die Weltmeisterschaften in Daegu musste dort aber kurzfristig auf einen Start verzichten 2012 schied sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 6 33 m uberraschend in der Qualifikation aus nahm daraufhin aber erneut an den Olympischen Spielen in London teil und belegte dort mit 6 35 m im Finale den achten Platz 2013 siegte sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit einer Weite von 6 73 m im Weitsprung und gewann im 60 Meter Lauf in 7 54 s die Silbermedaille Anschliessend wurde sie bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 6 68 m Funfte im Weitsprung Ende Juli siegte sie mit 6 76 m bei den Balkan Meisterschaften in Stara Sagora und erreichte kurz darauf bei den Weltmeisterschaften in Moskau das Finale und gewann dort mit neuem Landesrekord von 6 82 m die Bronzemedaille hinter der US Amerikanerin Brittney Reese und Blessing Okagbare aus Nigeria Sie war damit die erste serbische Leichtathletin die bei Weltmeisterschaften eine Medaille gewinnen konnte 1 Anschliessend siegte sie mit 6 64 m beim DN Galan in Stockholm und wurde bei Weltklasse Zurich mit 6 73 m Dritte Im Jahr darauf siegte sie mit 6 92 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul und gewann anschliessend bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot mit einem Sprung auf 6 77 m die Bronzemedaille hinter der Franzosin Eloyse Lesueur Aymonin und Katarina Johnson Thompson aus dem Vereinigten Konigreich 2 Mitte Mai wurde sie mit 6 85 m Zweite beim Shanghai Golden Grand Prix und anschliessend siegte sie mit 6 88 m beim Prefontaine Classic in Eugene Anfang Juli wurde sie beim Meeting de Paris mit 6 78 m Dritte und gewann dann bei den Europameisterschaften in Zurich mit 6 81 m die Silbermedaille hinter der Franzosin Eloyse Lesueur Aymonin Einem dritten Platz beim DN Galan siegte sie mit 6 80 m bei Weltklasse Zurich verpasste aber knapp den Sieg in der Gesamtwertung der IAAF Diamond League Zu Saisonabschluss wurde sie beim Continentalcup in Marrakesch mit 6 56 m Zweite hinter Lesueur Aymonin 2015 verbesserte sie in Novi Sad den serbischen Hallenrekord uber 60 Meter auf 7 31 s und anschliessend siegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit einer Weite von 6 98 m Mitte Juli siegte sie mit 6 87 m beim Herculis in Monaco und startete anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie mit einer Weite von 7 01 m im Finale erneut die Bronzemedaille diesmal hinter der US Amerikanerin Tianna Bartoletta und Shara Proctor aus dem Vereinigten Konigreich gewann Zudem stellte diese Weite einen neuen serbischen Landesrekord dar 3 Dieser hatte jedoch nur kurze Zeit bestand siegte sie dann Anfang September mit 7 02 m bei Weltklasse Zurich und siegte dann mit 6 60 m auch beim ISTAF Berlin Am Ende des Jahres wurde Vuleta zur serbischen Sportlerin des Jahres gewahlt 4 Im Jahr darauf siegte sie mit 6 78 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul und gewann dann bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit neuem Hallenrekord von 7 07 m die Silbermedaille hinter der US Amerikanerin Brittney Reese Mitte Mai siegte sie zum Auftakt der Diamond League mit 6 95 m beim Shanghai Golden Grand Prix und wurde dann mit 6 88 m Zweite beim Prefontaine Classic ehe sie bei den Stationen in Oslo und Stockholm erneut siegreich war Anfang Juli wurde sie ihrer Favoritenrolle bei den Europameisterschaften in Amsterdam gerecht und siegte dort mit einer Weite von 6 94 m Anschliessend sprang sie bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro im Finale auf 7 08 m und gewann damit die Bronzemedaille hinter den US Amerikanerinnen Tianna Bartoletta und Brittney Reese Anschliessend siegte sie mit 6 83 m bei der Athletissima in Lausanna und mit 6 90 m beim Meeting der Paris und wurde bei Weltklasse Zurich mit 6 93 m Zweite womit sie sich die Gesamtwertung der Diamon League sicherte Im September verbesserte sie in Belgrad ihren Landesrekord dann auf 7 10 m 2017 siegte sie mit 6 96 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Belgrad und anschliessend wurde sie auch bei den Halleneuropameisterschaften ebendort ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht und zeigte drei Sprunge uber sieben Meter und sicherte sich somit die Goldmedaille Ihr bester Versuch von 7 24 wurde jemals nur von Heike Drechsler und Galina Tschistjakowa ubertroffen 5 Aufgrund einer Verletzung startete sie erst im Juli in die Freiluftsaison siegte aber gleich mit 6 79 m bei der Athletissima und wurde dann bei den Anniversary Games in London mit 6 88 m Zweite Kurz darauf startete sie ebendort bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dort mit 6 96 m im Finale auf dem vierten Platz Zu Saisonabschluss siegte sie mit 6 70 m beim Memorial Van Damme in Brussel und sicherte sich damit erneut die Gesamtwertung der Diamond League Ihren wohl grossten Erfolg feierte sie bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2018 in Birmingham bei denen sie mit 6 96 m die Goldmedaille gewann Ende Juni siegte sie dann auch bei den Mittelmeerspielen in Tarragona und stellte dort mit 7 04 m auch einen neuen Spielerekord auf 6 Bei der Athletissima wurde sie mit 6 90 m Zweite und anschliessend gelangte sie bei den Europameisterschaften in Berlin bis in das Finale konnte dort aber aufgrund eines gerissenen Kreuzbandes nicht mehr an den Start gehen 2019 siegte sie dann mit 6 99 m zum dritten Mal in Folge bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow Beim British Athletics Birmingham Grand Prix wurde sie mit 6 85 m Zweite konnte aber erneut nicht bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen da die sich erneut ein Kreuzband riss 2020 bestritt sie nur einen Wettkampf im Folgejahr konnte sie aber bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 6 75 m erneut die Goldmedaille gewinnen Anfang Juni siegte sie mit 6 74 m bei der Golden Gala Pietro Mennea und wurde bei den Bislett Games mit 6 66 m Zweite ehe sie beim Bauhaus Galan mit 6 88 m erneut siegte Anfang August erreichte sie bei ihren vierten Olympischen Sommerspielen in Tokio das Finale und verpasste dort mit einer Weite von 6 91 m als Vierte knapp eine Medaille Nach den Spielen siegte sie mit 6 85 m bei der Athletissima und mit 6 96 m bei Weltklasse Zurich und sicherte sich damit zum dritten Mal die Gesamtwertung im Diamond Race 2022 war sie nach der Absage von Olympiasiegerin Mihambo die Topfavoritin fur die Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und siegte dort uberlegen mit einem Sprung auf 7 06 m womit sie eine neue Weltjahresbestleistung aufstellte 7 Im Juni siegte sie mit 6 83 m bei den Balkan Meisterschaften in Craiova im Weitsprung sowie mit 14 24 m auch im Dreisprung Anschliessend gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 6 84 m im Finale auf den siebten Platz im Weitsprung und siegte im August mit Saisonbestleistung von 7 06 m bei den Europameisterschaften in Munchen Zum Saisonabschluss siegte sie mit 6 97 m bei Weltklasse Zurich und sicherte sich damit zum vierten Mal die Gesamtwertung der Diamond League 2023 gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 6 91 m die Bronzemedaille hinter der Britin Jazmin Sawyers und Larissa Iapichino aus Italien Im Juli wurde sie bei der Bahaus Galan mit 6 58 m Dritte wie auch beim Herculis mit 6 86 m Im August erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest das Finale und siegte dort uberlegen mit neuem Landesrekord und Weltjahresbestleistung von 7 14 m Auch auf nationaler Ebene ist Vuleta seit 2006 erfolgreich So gewann sie 2006 2008 von 2011 bis 2013 sowie 2019 den Meistertitel im Weitsprung im Freien sowie 2013 und 2015 2021 und 2022 in der Halle Zudem wurde sie 2015 auch Hallenmeisterin im 60 Meter Lauf Eines ihrer Markenzeichen sind ihre langen Fingernagel die sie oft in auffalligen Farben lackiert Ivana Vuleta mochte dies als Reminiszenz an grosse Athletinnen wie Florence Griffith Joyner und Gail Devers verstanden wissen Privates BearbeitenIm September 2021 heiratete sie ihren Freund Marko Vuleta Sie nahm offiziell seinen Nachnamen an 8 Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 90 s 0 7 m s 18 Mai 2013 in Sremska Mitrovica 60 Meter Halle 7 31 s 31 Januar 2015 in Novi Sad serbischer Rekord Weitsprung 7 14 m 1 2 m s 20 August 2023 in Budapest serbischer Rekord Weitsprung Halle 7 24 m 5 Marz 2017 in Belgrad serbischer Rekord Dreisprung 14 24 m 1 1 m s 18 Juni 2022 in Craiova Funfkampf Halle 4240 Punkte 19 Januar 2013 in Novi Sad serbischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ivana Vuleta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ivana Vuleta in der Datenbank von World Athletics englisch Ivana Vuleta in der Datenbank von Olympedia org englisch worldathletics org First impressions Ivana Spanovic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Report Women s Long Jump final Moscow 2013 In worldathletics org World Athletics 11 August 2013 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Nicola Bamford Report women s long jump final Sopot 2014 In worldathletics org World Athletics 9 Marz 2014 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Phil Minshull Report women s long jump final IAAF World Championships Beijing 2015 In worldathletics org World Athletics 28 August 2015 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch J Medic Najbolja i Najlepsa Ivana Spanovic Hocu medalju i nacionalni rekord u Riju In sport blic rs Blic 18 Dezember 2015 abgerufen am 23 Marz 2022 serbisch Cathal Dennehy Heroics from Spanovic Muir and Mayer as European Indoor Championships conclude In worldathletics org World Athletics 5 Marz 2017 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Emeterio Valiente Spanovic jumps world lead on first day of athletics at Mediterranean Games In worldathletics org World Athletics 28 Juni 2018 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Mike Rowbottom Vuleta plays it again in Belgrade with another long jump gold in 7 06m In worldathletics org World Athletics 20 Marz 2022 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Zvezda srpske atletike Ivana sada јe gospoђa Vuleta In rts rs RTS 1 Oktober 2021 abgerufen am 20 Marz 2022 serbisch Weltmeisterinnen im Weitsprung 1983 Heike Daute 1987 Jackie Joyner Kersee 1991 Jackie Joyner Kersee 1993 Heike Drechsler 1995 Fiona May 1997 Ljudmila Galkina 1999 Niurka Montalvo 2001 Fiona May 2003 Eunice Barber 2005 Tianna Madison 2007 Tatjana Lebedewa 2009 Brittney Reese 2011 Brittney Reese 2013 Brittney Reese 2015 Tianna Bartoletta 2017 Brittney Reese 2019 Malaika Mihambo 2022 Malaika Mihambo 2023 Ivana VuletaListe der Weltmeister in der LeichtathletikHallenweltmeisterinnen im Weitsprung 1985 Helga Radtke 1987 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1991 Laryssa Bereschna 1993 Marieta Ilcu 1995 Ljudmila Galkina 1997 Fiona May 1999 Tatjana Kotowa 2001 Dawn Burrell 2003 Tatjana Kotowa 2004 Tatjana Lebedewa 2006 Tianna Madison 2008 Naide Gomes 2010 Brittney Reese 2012 Brittney Reese 2014 Eloyse Lesueur 2016 Brittney Reese 2018 Ivana Spanovic 2022 Ivana VuletaEuropameisterinnen im Weitsprung 1938 Irmgard Praetz 1946 Gerda van der Kade Koudijs 1950 Walentina Bogdanowa 1954 Jean Desforges 1958 Liesel Jakobi 1962 Tatjana Schtschelkanowa 1966 Irena Kirszenstein 1969 Miroslawa Sarna 1971 Ingrid Mickler Becker 1974 Ilona Bruzsenyak 1978 Vilma Bardauskiene 1982 Vali Ionescu 1986 Heike Drechsler 1990 Heike Drechsler 1994 Heike Drechsler 1998 Heike Drechsler 2002 Tatjana Kotowa 2006 Ljudmila Koltschanowa 2010 Ineta Radevica 2012 Eloyse Lesueur 2014 Eloyse Lesueur 2016 Ivana Spanovic 2018 Malaika Mihambo 2022 Ivana VuletaHalleneuropameisterinnen im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Tatjana Schtschelkanowa 1967 Berit Berthelsen 1968 Berit Berthelsen 1969 Irena SzewinskaHalleneuropameisterschaften1970 Viorica Viscopoleanu 1971 Heide Rosendahl 1972 Brigitte Roesen 1973 Diana Jorgowa 1974 Meta Antenen 1975 Dorina Cătineanu 1976 Lidija Alfejewa 1977 Jarmila Nygrynova 1978 Jarmila Nygrynova 1979 Sigrun Siegl 1980 Anna Wlodarczyk 1981 Karin Hanel 1982 Sabine Everts 1983 Eva Murkova 1984 Susan Hearnshaw 1985 Galina Tschistjakowa 1986 Heike Drechsler 1987 Heike Drechsler 1988 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1990 Galina Tschistjakowa 1992 Laryssa Bereschna 1994 Heike Drechsler 1996 Renata Nielsen 1998 Fiona May 2000 Erica Johansson 2002 Niki Xanthou 2005 Naide Gomes 2007 Naide Gomes 2009 Ksenija Balta 2011 Darja Klischina 2013 Darja Klischina 2015 Ivana Spanovic 2017 Ivana Spanovic 2019 Ivana Spanovic 2021 Maryna Bech Romantschuk 2023 Jazmin Sawyers PersonendatenNAME Vuleta IvanaALTERNATIVNAMEN vulta Ivana kyrillisch KURZBESCHREIBUNG serbische LeichtathletinGEBURTSDATUM 10 Mai 1990GEBURTSORT Zrenjanin Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ivana Vuleta amp oldid 238924013