www.wikidata.de-de.nina.az
Die Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik CSSR waren im Kalten Krieg hauptsachlich die Grenzanlagen zur Bundesrepublik Deutschland Gesamtlange 356 km und zur Republik Osterreich Gesamtlange 453 km Sie ahnelten der innerdeutschen Grenze auf Seiten der DDR 1 Fur die Bewachung der tschechoslowakischen Staatsgrenze war wahrend der kommunistischen Herrschaft die paramilitarische Grenztruppe Pohranicni straz PS zustandig Die vorrangige Aufgabe der zum Eisernen Vorhang gehorenden Grenzbefestigungen lag darin Fluchten aus den Ostblockstaaten in den Westen zu unterbinden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau der Grenzbefestigung 3 Verlauf 4 Grenztote 4 1 Getotete Zivilisten 4 2 Getotete tschechoslowakische Grenzsoldaten 4 3 Getotete deutsche Grenzbeamte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Erhaltenes Warnschild im ehemaligen Sperrgebiet an der Grenze der CSSR Achtung Sperrgebiet Zutritt verboten nbsp Ehemalige PS Kaserne bei Stare Mesto pod Landstejnem 2010 nbsp Ehemaliger Wachturm an der tschechisch osterreichischen Grenze bei Hate 2010 In den Jahren 1945 und 1946 hatte die Tschechoslowakei auf Grundlage der sogenannten Benes Dekrete die Vertreibung und Enteignung der Sudetendeutschen betrieben diese lebten vor allem in den tschechischen Randgebieten Die Vertreibung war zwar keine Folge des Ost West Konflikts oder der kommunistischen Machtergreifung in der Tschechoslowakei 1948 aber eine wesentliche Voraussetzung zur grossraumigen Befestigung der Westgrenzen Diese waren noch relativ durchlassig bis das kommunistische Regime Regierung Antonin Zapotocky im Jahre 1950 dort Grenzzonen errichtete die man nur mit Genehmigung betreten durfte Verkehrswege in Richtung Westen wurden verbarrikadiert und viele der einst zahlreichen Grenzubergange geschlossen Auch wurden Gebaude und ganze Ortschaften abgerissen oder gesprengt Dies hatte die DDR nach den Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze ebenfalls praktiziert Im Mai 1955 unterzeichneten die Hauptsiegermachte des Zweiten Weltkrieges den Staatsvertrag mit Osterreich einige Monate spater zogen sie ihre Besatzungstruppen aus Osterreich zuruck Im November 1956 wurde der Volksaufstand in Ungarn von sowjetischen Truppen niedergeschlagen nachfolgend fluchteten viele Ungarn in den Westen Darum wurde die Uberwachung der tschechoslowakischen Westgrenze neu organisiert und massiv verstarkt 2 Die Anlagen wurden ursprunglich relativ nahe an der Grenzlinie errichtet nun wurden diese weiter in das Landesinnere versetzt Dabei achtete man verstarkt darauf Vorteile des Gelandes zu nutzen Im Rahmen der Operation Grenzstein wurden auch falsche Grenzbefestigungen im Hinterland errichtet deren Uberwindung eingeplant war Mitte der 1960er Jahre wurden die Grenzen wieder etwas durchlassiger vor allem fur CSSR Burger die das Land dauerhaft verlassen wollten bis Mitte 1968 als Truppen einiger Warschauer Pakt Staaten den Prager Fruhling niederschlugen Die Hochspannungszaune entlang der Grenze wurden durch einfache Stacheldrahtzaune ersetzt Etwa im selben Zeitraum wurde die Organisation der tschechoslowakischen Grenztruppen erneut reformiert Bis in die 1970er Jahre hinein wurden fur die meisten Grenzkompanien modernere Kasernen in Plattenbauweise errichtet Im Zuge der Revolutionen im Jahr 1989 war davon auszugehen dass auch in der CSSR ein politischer Umbruch bevorstand der zur Beendigung des Kalten Kriegs fuhren und letztlich die Grenzbefestigungen zum Westen hin uberflussig machen wurde Anfang November 1989 kurz nach den Geschehnissen in der Prager Botschaft und der einsetzenden Wende in der DDR uberschlugen sich die Ereignisse Am 1 November hob die DDR wieder die Visumpflicht fur die Tschechoslowakei auf die es kurzfristig gab und am 3 November waren bereits wieder 5000 Menschen in der Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Noch am selben Abend liess der stellvertretende Aussenminister der CSSR Pavel Sadovsky der DDR Fuhrung ausrichten dass DDR Burger nunmehr ohne Rucksprache mit den DDR Behorden direkt von der Tschechoslowakei aus in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen konnen Damit fiel de facto der tschechoslowakische Teil des Eisernen Vorhangs Gemass dem geflugelten Wort Wie geht s Uber Prag reisten von nun an bis zur Offnung der innerdeutschen Grenze am 9 November Mauerfall taglich tausende DDR Burger uber die CSSR ungehindert in den Westen aus Vom 5 bis zum 9 November 1989 waren es laut Berichten des Innenministeriums der CSSR rund 62 500 DDR Burger 3 Demonstrationen am 16 November in Bratislava und 17 November in Prag anlasslich des 50 Jahrestages der Sonderaktion Prag leiteten in der CSSR die Samtene Revolution ein Am 5 Dezember 1989 wurde damit begonnen die Sperranlagen zur Republik Osterreich bzw ab dem 11 Dezember auch die Grenzbefestigungen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland abzubauen Aufbau der Grenzbefestigung Bearbeiten nbsp CSSR Grenzstein nbsp Reste des Grenzzauns bei Cizov 2009 Die eigentlichen Grenzanlagen bestanden in der Regel aus zwei Zaunreihen Zwischen ihnen betrug der Abstand mehrere Meter der landeinwarts verlaufende Zaun aus Metall war ursprunglich als Hochspannungszaun mit einer Hochspannung von 5 kV ausgelegt Der zweireihige Stacheldrahtzaun mit Hochspannungszufuhrung wurde Mitte der 1960er Jahre durch einen ein oder zweireihigen einfachen Stacheldrahtzaun mit sogenannten T Tragern ersetzt Im Bereich der Zaune wurden spater auch Signalminen sowie weitere Sicherungselemente wie etwa Lichtsperren und Infrarotsperrsysteme eingebaut Zwischen den Zaunreihen gab es auch mit Auslosern von Leuchtraketen verbundene Stolperdrahte ein mehrere Meter breiter geeggter Streifen Spurenstreifen sollte Spuren moglicher Fluchtlinge sichtbar machen und deren Verfolgung erleichtern Landeinwarts waren den Grenzbefestigungen bis in die 1980er Jahre hinein zudem Panzersperren und Betonhockersperren vorgelagert um Grenzdurchbruche mit Fahrzeugen zu verhindern Vor allem im Zeitraum von 1952 bis 1957 wurden in einigen Grenzabschnitten Landminen verlegt Die Minen waren dabei in Einer oder Zweier Reihen in der Sperre integriert Eingesetzt wurden Tretminen Anti Personen Minen mit Drahtauslosung bzw mit elektrischer Auslosung und Minenattrappen 4 Der Grenzstreifen wurde von den Grenztruppen auch mittels Wachturmen kontrolliert die meist in Sichtkontakt zueinander standen An der CSSR Westgrenze wurden zunachst vorwiegend holzerne Wachturme gebaut im Zuge der Modernisierung der Grenze Mitte der 1960er Jahre wurden sie nach und nach durch Stahlfachwerkturme ersetzt Die Grenzbefestigung verlief insbesondere nach 1956 nicht mehr unmittelbar an der Grenzlinie sondern uberwiegend in einiger Entfernung im Hinterland die je nach Grenzabschnitt zwischen 100 Metern oder sogar einige Kilometer betragen konnte So kam es immer wieder vor dass Wanderer und Spazierganger aus dem Westen unbeabsichtigt auf tschechoslowakisches Territorium gerieten Im Niemandsland zwischen der Grenzlinie und den Sperranlagen befanden sich ausserdem sogenannte Alarmstande die nur bei Alarmauslosung von Grenzsoldaten besetzt wurden Die Alarmstande befanden sich meist in Sichtweite zu den jeweils benachbarten Alarmstanden Verlauf BearbeitenVon Trojmezi bei Hranice u Ase am Dreilandereck wo die Grenzanlagen der DDR in jene der CSSR ubergingen verliefen die Befestigungen zur Bundesrepublik Deutschland quer durch die ostlichen Auslaufer des Fichtelgebirges von hier entlang der ausseren Grenze des Oberpfalzer Waldes und am westlichen Rand des Bohmerwaldes entlang Somit lag die befestigte Grenze zwischen der CSSR und der Bundesrepublik Deutschland vor allem gegen Suden in einem weithin unerschlossenen und schwer zuganglichen Gebiet Ab 1964 waren die tschechoslowakischen Grenztruppen Pohranicni straz an der Grenze zur Bundesrepublik mit der 5 Brigade PS Cheb der 9 Brigade PS Domazlice und 7 Brigade PS Susice in insgesamt drei Abschnitte eingeteilt Die 7 Brigade PS ubernahm daruber hinaus auch die Uberwachung des Grenzstreifens zur Republik Osterreich uber das Dreilandereck nahe dem Plockenstein hinaus bis Hohe Vyssi Brod welcher am sudlichen Rand des Bohmerwalds an der Grenze zum oberosterreichischen Muhlviertel gelegen ebenfalls durch sehr dunn besiedeltes Gebiet und zum Teil schwer zugangliche Abschnitte verlief nbsp Ehemaliger Grenzstreifen und Kolonnenweg bei Hrusovany nad Jevisovkou 2009 nbsp Kolonnenweg Signalka und Zaunreste bei Breclav 2010 Die Uberwachung des Grenzverlaufs ab Vyssi Brod bis auf Hohe der Grenze zwischen der Sudbohmischen und Sudmahrischen Region ostlich von Rancirov welche auch weite Teile der befestigten Grenze zum niederosterreichischen Waldviertel umfasste ubernahm im Anschluss daran die 15 Brigade PS Budweis Die 4 Brigade PS Znojmo bewachte den ostlich davon gelegenen Grenzabschnitt der die gesamte Sudgrenze der Sudmahrischen Region zum niederosterreichischen Wald und Weinviertel umfasste und mitten durch den heutigen Nationalpark Thayatal Narodni park Podyji fuhrte bis hin zur Mundung der Thaya in die March am heutigen Dreilandereck zwischen Osterreich der Tschechischen Republik und der Slowakei Der letzte Grenzabschnitt bis zur ungarischen Grenze bei Rajka welcher zum Bereich der 11 Brigade PS Bratislava gehorte verlief zunachst entlang der March bis zu deren Mundung in die Donau bei Bratislava und fuhrte insbesondere im Abschnitt sudlich der Donau Bratislavaer Bruckenkopf unmittelbar entlang der Vororte von Bratislava vorbei Da der Grenzstreifen hier unmittelbar an stark besiedeltem Gebiet mit entsprechend sehr eingeschrankter vorgelagerten Grenzzone vorbeifuhrte und daruber hinaus von beiden Seiten der Grenze relativ gut eingesehen werden konnte fanden an diesem Abschnitt gemessen an der Lange uberdurchschnittlich viele Fluchtversuche statt Zur Uberwachung der durch die Donau fuhrenden Staatsgrenze setzten die tschechoslowakischen Grenztruppen auch Patrouillenboote ein Zwischen der DDR und der CSSR verlief die grune Grenze uberwiegend entlang des Erzgebirges Politische Bedeutung erlangte diese Grenze unter anderem im Oktober 1989 als die DDR vorubergehend eine Visumpflicht fur Reisen in die CSSR einfuhrte um den Zustrom von DDR Fluchtlingen in die Prager Botschaft einzudammen Nun hatten DDR Grenzsoldaten auch illegale Grenzubertritte in die CSSR zu unterbinden Grenztote BearbeitenSchatzungen zufolge starben im Bereich der Grenze der Tschechoslowakei zur Bundesrepublik Deutschland und zur Republik Osterreich zwischen Mai 1945 und November 1989 insgesamt mehr als 1000 Menschen Getotete Zivilisten Bearbeiten Nachgewiesene Grenztote an den Westgrenzen der CSR CSSR nach Herkunftsland zwischen 1948 und 1989 5 Herkunftsland zur BR Deutschland zu Osterreich zur DDR TotalCSSR CSR 105 73 9 187Polen 4 25 0 29DDR SBZ 10 3 3 16Osterreich 0 15 0 15Westdeutschland 12 1 0 13Ungarn 1 6 0 7Unbekannt 5 2 0 7Jugoslawien 1 3 0 4Frankreich 0 1 0 1Marokko 1 0 0 1Total 139 129 12 280Dazu zahlen geschatzte 390 Zivilisten die uberwiegend beim Fluchtversuch vereinzelt jedoch auch beim versehentlichen Grenzubertritt oder infolge von Unfallen den Tod fanden Unklar ist insbesondere die Zahl der Ziviltoten im Zeitraum zwischen Mai 1945 und Januar 1948 Diese Zahl wird je nach Quelle auf zwischen 80 und 110 geschatzt Diese vergleichsweise hohe Zahl der Getoteten wird vielfach mit dem damals florierenden Schmuggelwesen erklart Zudem soll in diesem Zeitraum eine Vielzahl deutschsprachiger Vertriebener versucht haben illegal in ihre ehemalige Heimat zuruckzugelangen etwa um ihr Eigentum zuruckzuerlangen oder um in der Tschechoslowakei verbliebene Verwandte und Freunde zu besuchen 6 nbsp Mahnmal an die Toten der CSSR Grenze unterhalb der Burg Devin SlowakeiAktenkundig belegt ist dass entlang der gesamten Lange der tschechoslowakischen Westgrenzen hier einschliesslich der Grenze zur DDR zwischen Februar 1948 und 1989 insgesamt 280 Personen infolge eines versuchten Grenzubertritts starben diese Zahl schliesst auch fahnenfluchtige Soldaten ein Hiervon starben 139 Personen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland 129 Menschen an der Grenze zu Osterreich davon 40 Personen an der heutigen Grenze der Slowakei und 12 Menschen an der Grenze zur DDR der letzte aktenkundige Todesfall an diesem Grenzabschnitt ereignete sich im Jahr 1963 7 Von den 280 nachweislichen Todesfallen starben 143 Menschen durch Schusswaffengebrauch 95 durch Stromschlag am Hochspannungszaun 17 durch Suizid vor der Festnahme 11 durch Ertrinken in Grenzgewassern wobei die Statistik noch mindestens weitere 50 Personen aufweist deren Ertrinken nicht nachweislich mit einem versuchten Grenzubertritt in Verbindung gebracht werden kann 5 durch Abschuss ihres Flugzeuges bzw Fluggerates 5 infolge von Unfallen mit Kraftfahrzeugen im Zuge von versuchten Grenzdurchbruchen 2 durch Mineneinwirkung 1 vor dem Zugriff durch Grenztruppen an Herzversagen 1 wurde bei seinem Fluchtversuch von Wachhunden der Grenztruppen bei lebendigem Leib zerfleischt Hartmut Tautz 1986 Getotete tschechoslowakische Grenzsoldaten Bearbeiten Ein Grossteil der an der tschechoslowakischen Grenze getoteten Personen entfallt auf die tschechoslowakischen Grenztruppen die zwischen 1948 und 1989 geschatzte 650 Tote in ihren Reihen zu beklagen hatten 8 Der uberwiegende Teil davon starb durch Unfalle etwa auch Verkehrsunfalle Schussunfalle unsachgemasse Manipulation des Hochspannungszaunes Selbstauslosung von Minen o a zudem begingen insgesamt 208 Soldaten Suizid Insgesamt 67 Angehorige der Grenztruppen wurden von Kameraden erschossen Zwolf Grenzsoldaten wurden von Grenzverletzern getotet 9 10 Ein tschechischer Menschenrechtler vertritt die Ansicht dass fur die Grenztruppe bevorzugt Kinder von Parteimitgliedern rekrutiert worden waren welche leichter indoktrinierbar gewesen seien 11 Getotete deutsche Grenzbeamte Bearbeiten Zwischen 1945 und 1989 starben insgesamt drei bundesdeutsche Zoll bzw Grenzschutzbeamte an der Grenze der Bundesrepublik Deutschland zur CSSR Daruber hinaus wurde im selben Zeitraum mindestens ein Soldat der Grenztruppen der DDR an der Grenze der DDR zur CSSR getotet 12 Bekannte Falle Georg Nirschl ein Zollassistent wurde am 5 Juli 1951 an der Grunsteigbrucke nahe Pfeiffermuhle bei Hohenberg an der Eger von einem 9mm Geschoss todlich getroffen Der Eintrag im Journalbuch der tschechoslowakischen Grenztruppen legt nahe dass Nirschl und sein Kollege tschechoslowakische Grenzsoldaten bei der letztlich missgluckten Einschleusung von Agenten der CSSR nach Deutschland uberrascht hatten 13 14 Alois Huber ein bayerischer Grenzschutzbeamter wurde am 17 November 1953 an der Grenze bei Untergrafenried Gemeinde Waldmunchen Landkreis Cham mutmasslich von tschechoslowakischen Grenzsoldaten erschossen Zwei Spaziergangern zufolge die die Tat zufallig beobachteten wollten die Grenzsoldaten offenbar auf der Jagd nach illegalen Holzfallern im Grenzbereich die von ihrem eigenen Wachturm uneinsehbare Postenhutte auf der deutschen Seite inspizieren Die Soldaten wurden dabei vermutlich von Huber gestellt worauf diese Huber mit ihren Maschinenpistolen todlich verwundeten und zuruck auf die tschechoslowakische Seite flohen Die tschechoslowakischen Grenztruppen stritten in weiterer Folge jegliche Beteiligung ihrer Organe an dem Vorfall ab und behaupteten zum besagten Zeitpunkt habe kein Streifengang stattgefunden 15 Diese Darstellung wird jedoch durch den zu diesem Vorfall gemachten Aktenvermerk widerlegt 16 Siehe auch BearbeitenTschechoslowakischer Wall Tschechische Grenzubergange in die Nachbarstaaten Revolutionen im Jahr 1989 Samtene Revolution Kaserne Perslak Grenzmuseum Osterreich Tschechien geteilt getrennt vereintLiteratur BearbeitenStefan Karner Dieter Bacher Halt Tragodien am Eisernen Vorhang Die Verschlussakten Ecowin Salzburg 2013 ISBN 978 3 7110 0049 1 Weblinks BearbeitenVon Hunden zerfleischt Tod am Eisernen Vorhang Flucht von DDR Burgern uber die Tschechoslowakei MODERN BORDER OPERATIONS 1970 1983 Skizze der CSSR Grenzbefestigungen Wachturm der CSSR Genscher in Prag Museum des eisernen Vorhangs in ValticeEinzelnachweise Bearbeiten Sven Felix Kellerhoff Die todlichste Grenze Europas war nicht die Mauer in Welt de 12 November 2013 abgerufen am 3 Februar 2021 Roman Sandgruber Norbert Loidol Der Eiserne Vorhang Die Geschichte das Ende die Mahnung In Heeresgeschichtliches Museum Hrsg Der Eiserne Vorhang Heeresgeschichtliches Museum Wien 2001 S 11 Siehe u a PDF Memento des Originals vom 12 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 1989 2009 at Karel Vodicka Die Prager Botschaftsfluchtlinge 1989 Geschichte und Dokumente V amp R unipress Gottingen 2014 ISBN 978 3 8471 0345 5 S 259 Martin Pulec Organizace a cinnost ozbrojenych pohranicnich slozek Seznamy osob usmrcenych na statnich hranicich 1945 1989 Urad dokumentace a vysetrovani zlocinu komunismu Prag 2006 ISBN 80 86621 18 9 S 94 ff PDF 1 2 Vorlage Toter Link aplikace mvcr cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Martin Pulec ebd S 174 ff Radio Praha 13 Dezember 2004 online Martin Pulec ebd S 173 Martin Pulec ebd S 109 Ludek Navara Vorfalle am Eisernen Vorhang ISBN 978 3 936511 30 7 S 33 Radio Praha 13 Dezember 2004 ebd Geschichte im Ersten Vergessene Grenze ARD 28 Marz 2022 Martin Pulec ebd S 297 ff Martin Pulec ebd S 299 Georg Nirschl Heute vor Zwanzig Jahren an der CSSR Grenze Alois Huber starb im Kugelhagel von tschechischen Maschinenpistolen Memento des Originals vom 6 Februar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cms wilhelmdietl de PDF 879 kB Chamer Zeitung 17 November 1973 Martin Pulec ebd S 299 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg amp oldid 234576350