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Der Artikel Grammatikbegriffe im Deutschen listet haufig gebrauchte grammatische Fachbegriffe lateinischen Ursprungs auf bzw aus lateinischem Wortmaterial wie sie in der wissenschaftlichen Literatur begegnen und stellt sie den entsprechenden deutschen Bezeichnungen gegenuber die in der traditionellen Grammatik und Schulgrammatik gelaufig sind einschliesslich Bezeichnungen fur grammatische Phanomene in anderen Sprachen als dem Deutschen Zum schnellen Auffinden eines Fachausdrucks dient das alphabetische Register Die Eintrage dort fuhren in das Verzeichnis nach Sachgebieten Sprungziel oberste Zeile des Bildschirms dort sind bedeutungsgleiche Entsprechungen verzeichnet und weitere Wikipedia Artikel verlinkt Bei den Gegenuberstellungen im systematischen Teil handelt es sich allerdings nicht immer um eine reine Ubersetzung von Bezeichnungen besonders im Bereich der Syntax konnen hinter den deutschsprachigen Bezeichnungen auch andere Systeme stehen als hinter den latinisierten siehe hierzu die Anmerkungen bei einzelnen Begriffen Inhaltsverzeichnis 1 Alphabetisches Register der Grammatikbegriffe 2 Systematik der Grammatikbegriffe mit Erlauterungen 2 1 Wortarten 2 2 Wortbildung und Wortaufbau 2 3 Wortformen grammatische Merkmale 2 4 Satzlehre Syntax 2 5 Lautlehre Phonetik Phonologie 2 6 Begriffe der modernen Linguistik 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAlphabetisches Register der Grammatikbegriffe BearbeitenAnmerkung Nicht eigens aufgefuhrt wurden Erscheinungen fur die ausschliesslich deutsche Bezeichnungen ublich sind etwa Wortstamm Wurzel Wortbildung Manche dieser deutschen Bezeichnungen werden sogar auch in der internationalen Fachliteratur also z B im Englischen benutzt vor allem Ablaut Umlaut Aktionsart Aabhangig Absichtssatz Abstraktum Adjektiv Adjunkt Adposition Adverb ium Adverbial Adverbiale Bestimmung Adverbialsatz Akkusativ Aktionsform Aktiv Angabe Anredefall Appellativ um Apposition Argument Argumentsatz Artikel Attribut Attributsatz Ausrufewort Ausrufesatz Aussageform AussageweiseBBedingungsform Bedingungssatz Befehlsform Begleiter Begriffswort Begrundungssatz Beifugung Beifugungssatz Beisatz Beistellung Beiwort Bestandteil Bestimmungswort Beugung Bezugssatz Biegung BindewortDDativ Deklination Dependenz Derivation Determinans Determinatum Diathese Dingwort Diphthong Doppellaut Dual is EEigenname Eigenschaftswort einfaches Wort Einraumungssatz Einzahl Empfindungswort Erganzung 1 Satzerganzung Erganzung 2 Argument ExklamativsatzFFall 1 2 Fall etc Femininum Finalsatz Flexion Folgesatz Fragesatz Fugewort Furwort Futur Futur exaktGGattungsname Gebefall Gegenstandswort Gegenwart Genitiv Genetiv Genus Genus Verbi Geschlecht Geschlechtswort Gleitlaut Grundform GrundwortHHalbvokal Handlungsart Handlungsform Handlungsrichtung HauptwortIImperativ Imperfekt Indefinitpronomen Indikativ Infinite Verbform Infinitiv Inhaltssatz Interjektion Interrogativsatz intransitiv es Verb Intransitiv um JJunktionKKasus Kausalsatz Klagefall Kollektivum Komparation Komparativ Komplement Kompositum Konditional is Konditionalsatz Kongruenz Konjugation Konjunktion Konjunktiv Konkretum Konsekutivsatz Konsonant Konstituente KonzessivsatzLLagewort LeideformMmannlich Maskulinum Materialnomen Mehrzahl Mitlaut Mittelwort Mitvergangenheit Modalwort Modifikation Modifikator Modus Moglichkeitsform MorphemNNachsilbe Namenwort Nebensatz Nebenwort Nennfall Nennform Nennwort Neutrum Nomen Nomen proprium Nominativ Numerale NumerusOObjekt ObjektsatzPPartizip Passiv Perfekt Personalpronomen personliches Furwort Plural Pluraletantum Plusquamperfekt Positiv Postfix Postposition Pradikat Prafix Praposition Prasens Prateritum PronomenQQualitativ um RReflexivpronomen Relativsatz ruckbezugliches Furwort RuffallSsachlich Sammelname Satzaussage Satzbau Satzerganzung Satzgegenstand Satzlehre Selbstlaut Silbe Simplex Singular Singularetantum Sprachsilbe Steigerung Stelligkeit Stoffname Subordination subordinierter Satz Subjekt Subjektsatz Subjunktion Substantiv Suffix Superlativ SyntaxTTatform Tatigkeitsform Tatigkeitswort Tu n wort Temporalsatz Tempus transitiv es Verb Transitiv um UUbereinstimmung ubergehend es Zeitwort Umstands bestimmung Umstandssatz Umstandswort Unbestimmte Verbform unbestimmtes Furwort untergeordneter Satz UtrumVValenz Verb um Verb al genus Verb al geschlecht Vergangenheit Verhaltniswort Vokal Vokativ Vollendete Gegenwart Vollendete Vergangenheit Vollendete Zukunft Vorsilbe Vorvergangenheit Vorwort VorzukunftWweiblich Wemfall Wenfall Werfall Wertigkeit Wes sen fall Wiewort Wirklichkeitsform Wortableitung Wort zusammensetzungZZahl Zahlwort Zeitform Zeitwort Zeitsatz Zeugefall zielend es Zeitwort Zielsatz Zitierform Zukunft zusammengesetztes Wort Zusammensetzung Zwecksatz ZweizahlSystematik der Grammatikbegriffe mit Erlauterungen BearbeitenWortarten Bearbeiten Hauptartikel Wortart Deutsche Bezeichnungen Lateinisch deutsche Bezeichnungen Beispiele HinweiseNennwort Nomen Diese Worter sind mehrdeutig Traditionell von der Griechisch und Lateingrammatik her wird Nomen im weitesten Sinne als Bezeichnung aller deklinierbaren Wortarten verwendet Substantiv Adjektiv Pronomen Numerale Die aktuelle Schulgrammatik setzt Nomen oft mit Substantiv Hauptwort gleich und folgt mit dieser engeren Bedeutung dem Sprachgebrauch der englisch und franzosischsprachigen Fachliteratur Die deutsche Bezeichnung Nennwort schwankt in ihrer Bedeutung in derselben Weise wie lat Nomen d h taucht in Lateingrammatiken auch als Wiedergabe fur Nomen im weiteren Sinn auf 1 Hauptwort Dingwort Namenwort Gegenstandswort im weiteren Sinn Substantiv um Baum Kindheit Haus Unterarten des Substantivs siehe nachfolgende Tabelle unten Nomen ist in neueren Texten meistens bedeutungsgleich mit Substantiv siehe Erlauterung eine Zeile weiter oben Eigenschaftswort Beiwort Wiewort Adjektiv um selten Qualitativ 2 3 gross schneller grunGeschlechtswort Begleiter Artikel der einFurwort personliches ruckbezugliches unbestimmtes Furwort Pronomen Personalpronomen Reflexivpronomen Indefinitpronomen ich sich jemand Fur weitere Bezeichnungs Paare bei Unterarten siehe Pronomen KlassifikationZahlwort Numerale drei dritterZeitwort Tatigkeitswort Tu n wort in der Grundschule Verb um gehen fragen liegen Untertypen sind ubergehende zielende transitive Verben enthalten verschlingen und nicht zielende intransitive Verben stehen rosten Traditionell werden als transitive Verben nur solche mit Akkusativ Erganzung bezeichnet Intransitiv sind dementsprechend Verben ohne eine Erganzung oder dort mit anderem Kasus als AkkusativBindewort Fugewort Konjunktion Subjunktion Junktion weil und Die Untertypen nebenordnende Konjunktion z B und und unterordnende Konjunktion Subjunktion z B weil werden manchmal als verschiedene Wortarten angesehen Junktion wird manchmal als Oberbegriff fur beide benutzt Verhaltniswort Vorwort Lagewort Praposition Adposition auf in mit von Vorwort bzw Praposition trifft eigentlich nur auf vorangestellte Verhaltnisworter zu Die allgemeinere Bezeichnung Adposition die auch nachgestellte Worter einschliesst Postpositionen z B in den Kindern zuliebe ist aber ausserhalb wissenschaftlicher Texte wenig gebrauchlich Umstandswort Nebenwort Adverb ium gestern hier Fur Unterarten des Adverbs siehe Adverb BedeutungsklassenAusrufewort Empfindungswort Interjektion aua pfuiUnterarten des SubstantivsDeutsche Bezeichnungen Lateinisch deutsche Bezeichnungen HinweiseBegriffswort AbstraktumGegenstandswort im engeren Sinne Konkretum Gegenstandswort begegnet auch in der Bedeutung SubstantivEigenname lateinisch nomen proprium Gattungsname Gattungsbezeichnung Appellativ um Sammelname Sammelbezeichnung Sammelbegriff KollektivumStoffname Stoffbezeichnung Materialnomen lateinisch nomen materiale Wortbildung und Wortaufbau Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Lateinisch deutsche Bezeichnung Hinweiseeinfaches Wort Simplexzusammengesetztes Wort Zusammensetzung KompositumBestimmungswort einer Zusammensetzung DeterminansGrundwort einer Zusammensetzung DeterminatumWortableitung DerivationVorsilbe Prafix siehe nachste ZeileNachsilbe Suffix Postfix Prafixe und vor allem Suffixe sind haufig keine Silben im Sinne von Sprechsilben Die deutschen Bezeichnungen Vorsilbe Nachsilbe werden in der Sprachwissenschaft als fehlerhaft angesehen oder sie werden so gedeutet dass sie auf einer sonst ungebrauchlichen Bezeichnung Sprachsilbe Morphem beruhen 4 Wortformen grammatische Merkmale Bearbeiten Hauptartikel Wortform Substantiv Adjektiv Artikel Pronomen Numerale sowie Verb sind im Deutschen flektierbare Wortarten und bilden verschiedene Wortformen sie werden dekliniert bzw konjugiert Konjunktion Praposition Adverb Partikel und Interjektion sind im Deutschen unflektierbare Wortarten sie behalten immer dieselbe Form In anderen Sprachen kann die Zuordnung zwischen Flexion und Wortarten anders aussehen Deutsche Bezeichnung Lateinisch deutsche Bezeichnung HinweiseFall 1 Fall Werfall Nennfall 2 Fall Wes sen fall Zeugefall 3 Fall Wemfall Gebefall 4 Fall Wenfall Klagefall 5 Fall Anredefall Ruffall Kasus Nominativ Genitiv selten Genetiv Dativ Akkusativ Vokativ Bei den nominalen deklinierbaren Wortarten Die traditionelle Nummerierung der Falle von 1 bis 4 stellt eigentlich keine feste Bezeichnung dar und wird in manchen neueren Grammatiken und Lehrbuchern sowie auch in der wissenschaftlichen Literatur nicht benutzt Zum Beispiel benutzt die Dudengrammatik 2009 eine Reihung Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Ebenso wird der Vokativ in traditionellen Lateingrammatiken als 5 Fall gefuhrt jedoch nicht unbedingt in der Grammatik anderer Sprachen Zahl Einzahl Mehrzahl Zweizahl Numerus Singular Plural Dual is nur in der Einzahl benutztes Wort Singularetantum Mehrzahl Singulariatantum junger auch Singularetantums oder Singularetanta nur in der Mehrzahl benutztes Wort Pluraletantum Mehrzahl Pluraliatantum junger auch Pluraletantums oder Pluraletanta Geschlecht mannliches Geschlecht weibliches Geschlecht sachliches Geschlecht gemeinschaftliches gemeinsames Geschlecht Genus Maskulinum Femininum Neutrum Utrum G commune Als Merkmal von Wortformen bei Artikeln Pronomina und Adjektiven als festes Merkmal des Wortstamms bei Substantiven Steigerung 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe Komparation Positiv Komparativ Superlativ Gesteigert werden Adjektive und einige AdverbienZeit Zeitform Gegenwart Vergangenheit osterr Mitvergangenheit Vollendete Gegenwart osterr Vergangenheit Vollendete Vergangenheit osterr Vorvergangenheit Zukunft Vollendete Zukunft Vorzukunft Tempus Prasens Prateritum Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt Futur I Futur II Futur exakt Bei Verben Wahrend fruher Prateritum der Oberbegriff dreier Vergangenheitsformen Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt war ist heute in der Schulgrammatik Prateritum der Begriff fur die unzusammengesetzte Vergangenheitsform fruher Imperfekt genannt Handlungsform Zustandsform Handlungsart Handlungsrichtung Tatform Tatigkeitsform Leideform Leidensform Genus Verbi Verb al genus Verb al geschlecht Aktionsform Diathese Aktiv Passiv Bei Verben Im engeren Sinn bezeichnet Genus Verbi die jeweilige Wortform und Diathese die BedeutungsfunktionAussageform Aussageweise Wirklichkeitsform Moglichkeitsform Befehlsform Bedingungsform Modus Indikativ Konjunktiv Imperativ Konditional is Bei Verben unbestimmte Verbform infinite Verbform Verbform die nicht nach Person Zahl Numerus und Modus bestimmt d h davon unabhangig ist Zu den infiniten Verbformen zahlen auch Partizipien wenn sie nicht als Adjektive einzustufen sind Nennform Grundform Zitierform Die Bezeichnungen Nennform und Infinitiv sind nicht gleichbedeutend Im Deutschen wird der Infinitiv als Nennform Zitierform der Verben benutzt in der Grammatik anderer Sprachen konnen aber auch andere Formen in dieser Funktion benutzt werden z B in der Lateingrammatik oft die 1 Person Singular Prasens Mittelwort der Gegenwart der Vergangenheit Partizip Partizip I Partizip Prasens Partizip II Partizip Prateritum Partizip Perfekt Ob Partizip eine Wortform oder eine Wortart ist oder ein Mittelding zwischen beidem wird unterschiedlich eingeordnet auch je nach einzelner Verwendung solcher Worter Beugung osterr auch Biegung Flexion Oberbegriff fur Deklination und Konjugation Deklination bei den verschiedenen nominalen Wortarten Konjugation bei Verben Ubereinstimmung von Merkmalen Kongruenz Merkmalsubereinstimmung sofern sie von Grammatikregeln verlangt wird z B im Deutschen zwischen Artikel und Substantiv im Genus Geschlecht Satzlehre Syntax Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Lateinisch deutsche Bezeichnung HinweiseSatzaussage Pradikat Mit Pradikat manchmal anderer Begriffsumfang verbunden siehe dortSatzgegenstand Subjekt In der Linguistik ist die Bedeutung nicht immer identisch siehe Subjekt Grammatik Subjekt und SatzgegenstandSatzerganzung kurz Erganzung Objekt In der Germanistischen Linguistik wird die Bezeichnung Erganzung auch verwendet aber eher in der Bedeutung von Argument 5 siehe Erganzung hier unten Umstandsbestimmung adverbiale Bestimmung Adverbialbestimmung Adverbiale Adverbial In manchen Traditionen werden Satzadverbiale die einzelne Worter sind z B vielleicht nicht zu den Umstandsbestimmungen gezahlt sondern als Modalworter bezeichnet Erganzung Komplement Argument Erganzung ist mehrdeutig hier gemeint Satzteil der vom Verb gefordert wird so meist in wissenschaftlichen Grammatiken die andere Bedeutung ist Satzerganzung Objekt Komplement ist ebenfalls mehrdeutig und nicht in allen Traditionen gleichbedeutend mit Erganzung Angabe Modifikator Adjunkt Die genannten Bezeichnungen sind nicht bedeutungsgleich uberschneiden sich aber in der Sache haufig Der freie Dativ zahlt z B als Angabe jedoch nicht als Modifikator 6 Beifugung AttributBeisatz Beistellung Apposition zu unterscheiden von Adposition Nebensatz auch untergeordneter Satz Beifugungssatz Bezugssatz Inhaltssatz Umstandssatz Zeitsatz Bedingungssatz Begrundungssatz Einraumungssatz Folgesatz Zweck Absichts Zielsatz subordinierter Satz Attributsatz Relativsatz Argumentsatz Adverbialsatz Temporalsatz Konditionalsatz Kausalsatz Konzessivsatz Konsekutivsatz Finalsatz Nach manchen Definitionen schliesst Inhaltssatz die Kategorie der freien Relativsatze aus und hat dann also eine engere Bedeutung als Argumentsatz Fragesatz InterrogativsatzAusrufesatz ExklamativsatzLautlehre Phonetik Phonologie Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Lateinisch deutsche Bezeichnung HinweiseSelbstlaut Vokal Vokallaut Vokal ist mehrdeutig und kann auch Vokalbuchstabe bedeutenMitlaut Konsonant Konsonant ist mehrdeutig und kann auch Konsonantenbuchstabe bedeutenDoppellaut DiphthongGleitlaut Halbvokal und div andere Entsprechungen Siehe im Artikel GleitlautSilbe Silbe selten veraltet kann mit Silbe im Deutschen auch Morphem gemeint sein In der Sprachwissenschaft ist die Silbe immer eine Verbindung von Lauten die traditionellen Ausdrucke Vor Nachsilbe beziehen sich hingegen auf Morpheme siehe unter Nachsilbe Begriffe der modernen Linguistik Bearbeiten Wertigkeit Stelligkeit ValenzAbhangigkeit DependenzBestandteil KonstituenteSiehe auch BearbeitenListe der grammatischen KlassifiziererLiteratur BearbeitenDWDS Digitales Woerterbuch der deutschen Sprache des 20 Jahrhunderts Herausgeber Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Jaegerstr 22 23 D 10117 Berlin Grammis Grammatisches Informationssystem Herausgeber Institut fur Deutsche Sprache IDS R5 6 13 D 68161 Mannheim Dietrich Homberger Sachworterbuch zur Sprachwissenschaft Reclam Stuttgart 2000 ISBN 3 15 018241 7 Wilfried Kurschner Grammatisches Kompendium Francke UTB Tubingen Basel 2003 ISBN 3 8252 1526 1 Hoberg Rudolf Der kleine Duden Deutsche Grammatik Dudenverlag Mannheim Wien Zurich 1988 ISBN 3 411 02182 9 Weblinks BearbeitenI Register Verzeichniss der erklarten Kunstworter von Johann Christoph GottschedEinzelnachweise Bearbeiten Nennwort in Karl Bayer Josef Lindauer bearb Lateinische Grammatik C C Buchners Verlag Bamberg 1977 S 12 duden de Qualitativ Schulerduden Grammatik Eine Sprachlehre mit Ubungen und Losungen 2 Aufl 1981 S 259 u 402 So die Erklarung in Duden Die Grammatik 8 Auflage Dudenverlag Mannheim 2009 S 38 Nur so in Duden Die Grammatik 8 Auflage Dudenverlag Mannheim 2009 S 775ff Dudengrammatik 2009 S 780 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grammatikbegriffe im Deutschen amp oldid 228243827