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Ablaut auch Apophonie wird ein regelmassiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehoriger wurzelverwandter Worter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt Der Begriff wurde 1819 von Jacob Grimm in die Sprachwissenschaft zur Bezeichnung des regelmassigen Wechsels im Stammvokal bei der Flexion der germanischen starken Verben eingefuhrt er wurde vereinzelt schon fruher ahnlich verwendet allerdings noch nicht als klar umrissener Fachbegriff Es wird zwischen qualitativem Ablaut Wechsel der Vokalfarbung und quantitativem Ablaut Wechsel der Vokallange unterschieden Die Bezeichnung fur die Ablautstufen ist nicht einheitlich In der Regel unterscheidet man beim indogermanischen Ablaut zwischen drei Stufen Vollstufe auch Grundstufe oder Normalstufe Dehnstufe Langstufe Nullstufe auch Schwundstufe oder Reduktionsstufe Inhaltsverzeichnis 1 Ablaut im Indogermanischen 2 Ablaut bei den deutschen bzw germanischen Verben 3 Ablaute im Sanskrit 4 Ablaut im Litauischen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksAblaut im Indogermanischen BearbeitenNach gangiger Auffassung haben die meisten urindogermanischen Wurzeln z B bʰer bringen dewk fuhren oder peh trinken e als Wurzelvokal enthalten Ausserdem hatten alle uridg Wurzeln einen Initialkonsonanten aufgewiesen so dass z B ed essen es sein ag treiben oder okʷ sehen ausgeschlossen gewesen seien Ferdinand de Saussure begrundete die Laryngaltheorie gemass der in einer spateren weiterentwickelten Version Laryngale durch Umfarbung des ursprunglichen e bewirkten dass in der Grundsprache neben e auch a und o entstanden seien Die phonetische Realisierung der Laryngale ist wie generell auch der sonstigen Phoneme vgl die Glottalhypothese nicht vollig klar sie werden daher durch Indexzahlen unterschieden es konnen aber fur h h oder c ich Laut fur h x ach Laut und fur h gw stimmhaft und mit Lippenrundung zumindest naherungsweise angenommen werden Dabei farbt h nicht um h ed essen h es sein h bewirkt Umfarbung zu a h eg treiben gt h ag und h bewirkt Umfarbung zu o h ekʷ sehen gt h okʷ Nach vollzogener Umfarbung und Dehnung wenn sie nach dem umgefarbten Vokal stehen peh trinken gt pō schwinden die Laryngale mit Ausnahme von h im Anatolischen gt heth ḫ bzw ḫḫ im Anlaut ist auch h erhalten in allen Sprachen phonetisch spurlos Ist das e unverandert erhalten spricht man von der e Vollstufe Wenn ein ursprunglich erwartetes e in der indogermanischen Grundsprache nicht akzentuiert war schwand es der entsprechende Wortbestandteil stand dann in der Nullstufe 3 Sg h es ti er ist 3 Pl h s enti sie sind es entstehen die so genannten starken und schwachen Teilstamme Neben der Nullstufe gab es die Dehnstufe e vgl im Folgenden die Bemerkungen zu Nartenisierung und Aufstufung Die Ablautreihe Nullstufe Vollstufe Dehnstufe bezeichnet man auch als quantitativen Ablaut Als qualitative Ablautvarianten existierten die o Abtonungen zu o bzw ō zur Ablautsituation o wenn e unter Nichtakzent vgl im Folgenden Tragen o bzw ō den Akzent also o bzw ṓ liegt eine Erscheinung vor die als sekundare o und ṓ Aufstufung unter folgenden Pramissen und Bedingungen beschrieben werden kann Mit Ausnahme deskriptiv prazise erfassbarer Ablauterscheinungen z B im Bereich der Endungen des Themavokals oder analogischer Einflusse folgt die grundsprachliche Akzent Ablaut Zuordnung stets der Regel e unter Akzent Null unter Nichtakzent o wenn e sekundar unter Nichtakzent diese Ablautsituation entsteht z B in vielen ursprunglichen reduplizierten Verbalbildungen bei nominalen Komposita und Zusammenruckungen in unbetonten vollstufigen nominalen Suffixen bei Wurzelbetonung oder in Wortformen die im Verlaufe ihrer evolutiven Entwicklung etwa durch Anaptyxe oder sonstige Ausspracheerleichterungen zwei Mal die Vollstufe erhalten Ein Wurzelnomen wie ped Fuss dieser starke Teilstamm ist so noch ursprunglich erhalten in lat Akk Sg pedem lt ped m den Fuss lat Nom Pl pedes Fusse lt ped ey es und lat Abl Sg pede lt Lok Sg ped i gestaltet aus aussprachetechnischen Grunden dieser Vorgang der Einfuhrung eines e in den schwachen Teilstamm heisst Nartenisierung nach Johanna Narten seinen erwarteten schwachen Teilstamm p d entweder zu ped oder zu p d e um Dabei wird p d e als noch nicht ausreichend empfunden und nochmals zu entweder ped e oder ped e nartenisiert woraus aufgrund der Akzent Ablaut Zuordnung ped o bzw pod e entstehen Die Einzelsprachen beseitigen in der Regel den entstehenden Pleonasmus und wahlen auf verschiedene Weise eine Form aus z B das Lateinische die Variante mit e der Wurzel und das Griechische die Variante mit o der Wurzel und geben die jeweils andere auf Werden die entstehenden Ablautvarianten zur Bedeutungsunterscheidung benotigt werden sie beibehalten lat sens seiend wesend sōns schuldig egtl der der s ist nhd Fuss mit der ṓ Variante vgl im Folgenden die Erlauterungen zur Aufstufung aber Fessel mit der e Variante im Verbalbereich werden unter den beschriebenen Bedingungen die e Variante regelhaft als Normalverb z B h ed o als Basis fur nhd esse und die o Variante regelhaft als Kausativ Iterativ z B h od e yo als Basis fur nhd atze egtl lasse essen fortgefuhrt Das aussergewohnlich haufige nur scheinbar der ursprunglichen Akzent Ablaut Zuordnung widersprechende Vorkommen betonter o Stufen also o und ṓ Stufen in nominalen und verbalen starken Teilstammen ist darauf zuruckzufuhren dass schwache Teilstamme hauptsachlich mit o Stufe aber auch mit e Stufe oder Nullstufe in der Lage sind sich einen individuell genau zu ihnen passenden und auf sie zugeschnittenen starken Teilstamm neu dann sekundar hinzu zu bilden Dominanz des schwachen Teilstamms Die verwendeten Aufstufungsvokale im erneuerten starken Teilstamm konnen ḗ mit dann vollstandiger Nartenisierung z B in lat pes Fuss o und ṓ z B im griechischen Paradigma des Fuss Worts aber auch im Verbalbereich im esse Wort armen owtem ich esse lt h ṓd o oder in lat sōpiō ich schlafere ein lt swṓp yo Null bei Wurzelnomina oder auch Resonantendehnungen griech schwach deiknῠ aber stark deiknῡ zeigen sein Im Verbalbereich entwickelt sich die o Aufstufung bei der Bildung verbaler starker Teilstamme zu einer festen Regel z B beim o stufigen Perfekt oder bei anatolischen ḫi Verben heth daii er stellt lt dʰ h oy ey mit o Aufstufung im Suffix gebildet von schwach dʰ h i enti gt heth tii anzi sie stellen aus Dieser schwache Teilstamm ist in seiner regelhaften Thematisierung dʰ h i enti gt dʰ h i o nti fortgesetzt in latein fiunt sie werden gemacht mit k Erweiterung der Wurzel in lat faciunt sie machen und im altind Passiv dhiyante sie werden gestellt das mit dem Mittel der o Aufstufung in der Wurzel nur 3 Sg ein athematisches Imperfekt h e dʰoh i bildet das als Passivaorist verwendet wird altind adhayi wurde gestellt Der auf diese Weise entstandene Ablaut lasst sich gut an den verbalen Ablautreihen Prasens Aorist Perfekt zeigen z B bei der uridg Wurzel leykw verlassen Fur das Prasens wird die Vollstufe verwendet An die Wurzel leykw verlassen plus ein Primarsuffix wird direkt die Endung angehangt Der Aorist hinwieder verlangt die Nullstufe likw sodass plus Augment und Endung die Form e likw o m ich verliess entsteht Das Perfekt wird mittels o Vollstufe gebildet loykw sodass plus Reduplikation und Endung die Form le loykw h e ich habe verlassen angesetzt wird Diese Ablautreihe ist direkt fortgesetzt beispielsweise im Griechischen leipw ἔlipon leloipa transkribiert leipō elipon leloipa Ablaut bei den deutschen bzw germanischen Verben BearbeitenIm Germanischen dient bei den neueren sogenannten schwachen Verben ein Dentalsuffix z B t im Deutschen ed im Englischen zur Markierung des Prateritums und des Partizips II Beispiel aus dem Deutschen loben der Stammvokal andert sich bei der Vergangenheitsbildung nicht loben lobte gelobt Bei den alteren starken Verben dagegen tritt ein weitgehend regelmassiger Ablaut auf das heisst dort andern sich die Hauptvokale bei der Konjugation Noch heute sind die Ablautverhaltnisse im Deutschen gut erkennbar Beispiel singen Vollstufe das germanische i geht hier auf das e im indogermanischen Prasens zuruck sang o Abtonung das o aus altem Perfekt das im Germanischen als Prateritum umgedeutet wurde wurde zum a vergleiche acht versus lat octō aus grundsprachlich ok tṓ gesungen Nullstufe un aus silbischem n trinken der Vokal andert sich bei der Vergangenheitsbildung trinken trank getrunken Es gibt im Germanischen sieben Ablautreihen innerhalb deren ein Vokal nach einer jeweils festen Regel ablautet der ursprungliche Grund dafur sind u a die nachfolgenden Konsonanten Im Deutschen sind alle sieben Ablautgruppen bis heute erhalten wobei manche Verben im Laufe der Sprachgeschichte auch ihre Ablautgruppe gewechselt haben oder schwach geworden sind z B wird das Verb backen im Norddeutschen heute uberwiegend schwach gebeugt backen backte gebackt wahrend im Oberdeutschen noch ofter starkes Prateritum und Partizip II backen buk gebacken zu finden sind Ubersicht der Ablautreihen moderne Reihenfolge und Ablautstufen urgermanischer Lautstand Vollstufe Dehnstufe abgetonteVollstufe abgetonteDehnstufe SchwundstufeStammvokal e e o ō 1 Reihe i e i e i o i ō i i2 Reihe u e u e u o u ō u u3 Reihe Nasal Liquid Konsonant e Nasal Liquid Konsonant e Nasal Liquid Konsonant o Nasal Liquid Konsonant ō Nasal Liquid Konsonant silbischer Nasal Liquid Konsonant4 Reihe Nasal Liquid e Nasal Liquid e Nasal Liquid o Nasal Liquid ō Nasal Liquid silbischer Nasal Liquid5 Reihe Konsonant ausser Nasal Liquid e Konsonant ausser Nasal Liquid e Konsonant ausser Nasal Liquid o Konsonant ausser Nasal Liquid ō Konsonant ausser Nasal Liquid nicht moglich6 Reihe a o Ablaut statt e o Ablaut moglicherweise vorindogermanisches Substrat 7 Reihe ehemals reduplizierende VerbenBeispiele fur Verben der einzelnen Ablautreihen 1 Ablautreihe des Deutschen ei i ie i ie beissen biss gebissen schreiben schrieb geschrieben schneiden schnitt geschnitten2 Ablautreihe des Deutschen ie o o biegen bog gebogen bieten bot geboten fliegen flog geflogen frieren fror gefroren wiegen wog gewogenalternativ au o o saugen sog gesogen saufen soff gesoffen3 Ablautreihe des Deutschen e i a o u singen sang gesungen schwimmen schwamm geschwommen sterben starb gestorben helfen half geholfen4 Ablautreihe des Deutschen e o a o kommen kam gekommen nehmen nahm genommen5 Ablautreihe des Deutschen e i a e lesen las gelesen liegen lag gelegen sitzen sass gesessen6 Ablautreihe des Deutschen a u a tragen trug getragen graben grub gegraben backen buk gebackenalternativ o o o schworen schwor geschworen7 Ablautreihe des Deutschen ei au ō a u i ei au ō a u heissen hiess geheissen hauen hieb gehauen stossen stiess gestossen fangen fing gefangen fallen fiel gefallen schlafen schlief geschlafen rufen rief gerufenBeim Erlernen der mittelhochdeutschen und althochdeutschen Sprache kommt der Beschaftigung mit den Ablaut Reihen eine besonders wichtige Bedeutung zu Der Ablaut geht auf die urindogermanische Sprache zuruck Im Urgermanischen wurde er systematisch zur Bildung der Stammformen der Verben produktiv was man heute noch sprachubergreifend beobachten kann z B deutsch stehlen stahl gestohlen geben gab gegebenniederlandisch stelen stal gestolen geven gaf gegevenenglisch steal stole stolen give gave givenislandisch stela stal stolid gefa gaf gefidgotisch stilan stal stelun stulans giban gaf gebun gibansZu beobachten ist dabei das gleichartige meist aber nicht genau gleiche Ablautreihen System da es zu unterschiedlichen Lautverschiebungen kam Das Schriftbild halt altere Formen oft lange aufrecht die sich in der gesprochenen Sprache bereits geandert haben Die Kenntnis der historischen Entwicklungen des Ablauts kann oft helfen scheinbar zufallige Unregelmassigkeiten zu erklaren Beispielsweise hat das Verb sein im Lateinischen die Formen est er sie es ist und sunt sie sind die den verwandten deutschen Formen stark ahneln Der Unterschied zwischen Singular und Plural in beiden Sprachen lasst sich einfach erklaren die urindogermanische Wurzel beider Verben ist h1es In der indogermanischen Ursprache wurde der Stammvokal im Plural weggelassen sog Nullstufe des Ablauts was aus h1es ti fur ist zu h1s enti fur sind fuhrte lat sunt lt h1s o nti das lat Verb ist in der 1 Sg 1 Pl und 3 Pl thematisiert Auch in der Wortbildung spielt der Ablaut eine Rolle so sind im Deutschen die Substantive Band und Bund Ableitungen des Verbs binden Diese sogenannte implizite Derivation ist heute allerdings nicht mehr produktiv Strikt vom Ablaut zu trennen ist der im West und Nordgermanischen verbreitete Umlaut z B deutsch Maus Mause Mauslein fahren fahrt da dieser durch die lautliche Umgebung verursacht worden ist z B durch ein in der folgenden Silbe stehendes i j Er ist eine wesentlich jungere Erscheinung als der indogermanische Ablaut weshalb auch keinerlei systematischer oder historischer Zusammenhang mit dem Wechsel in den Ablautreihen besteht und der Umlaut in aller Regel nicht zu den Ablautphanomenen gerechnet wird Ablaute im Sanskrit BearbeitenPanini der Verfasser der ersten Sanskrit Grammatik ging von der Nullstufe als Grundstufe aus und bezeichnete die Vollstufe als Guṇa hoher Grad und die Dehnstufe als Vṛddhi Wachstum Sanskrit Worterbucher die meistens entsprechend den Wurzeln aufgebaut sind enthalten in der Regel die Nullstufe der Wurzel als Eintrag Neben den Vokalen a a i i u u und den Diphthongen o au und e ai tauchen auch die Halbvokale y und v auf ausserdem verwendet das Sanskrit die sonanten Liquide ṛ und ḷ und auch die Nasale m und n konnen vokalische Funktion haben Das Sanskrit kennt 15 Ablautreihen Nullstufe Guṇa VṛddhiI upab daḥ Getrampel apadyate er geht apadaḥ der Fuss II i yjitaḥ besiegt e ayjeta der Sieger ai ayajaiṣam ich besiegte III u vsrutaḥ gehort o avsrota der Horer au avasrauṣit er horte IV ṛ rbhṛtaḥ getragen arbharati er tragt arbharaḥ die Last V ḷ lkḷptaḥ gefugt alkalpate es fugt sich al VI a mgacchati er geht jagmiva wir beide sind gegangen amagamat er ging am VII a nrajna durch den Konig Instr anrajan O Konig Vok anrajanam den Konig Akk VIII i sthitaḥ gestanden atiṣṭhami ich stehe IX igitaḥ gesungen a i aygayati er singt X u a u av XI i i y ayi ay XII u u vbhutaḥ geworden avi avbhavitum werden XIII ir ur ir utirṇaḥ ubergesetzt ari artarati er setzt uber XIV a m damyati er bandigt ami amdamaḥ der Bandiger Eigenname XV ajayate er wird geboren ani anjanitum erzeugen Ablaut im Litauischen BearbeitenIm Litauischen werden drei Ablautreihen unterschieden wobei nicht immer alle Abstufungen bei den Wortern auftreten Reihe Normalstufe Dehnstufe Abtonung Dehnstufe und Abtonung Nullstufe KommentareI e e a o uo i į zelti spriessen zele zalias grun zole Gras Die Nullstufe tritt hier nicht auf weil Liquida oder Nasale fehlen eda Essen uodas Mucke Durch Nasalierungen entstand die Reihe e a į wobei diese Vokale heute lang und nicht mehr nasal sind grezti grazinti grįztiNeben r und l wurde ein i eingeschoben d h ir ri yr ry il li usw berti schutten bere barstyti streuen birti byra bįra geschuttet werden Reihe Normalstufe Dehnstufe Abtonung Nullstufe KommentareII ei ej ej ai aj i y iesneigeti stark schneien snaige Schneeflocke snigti schneien snyguriuoti ein wenig schneien sniegas Schnee Reihe Normalstufe oder Abtonung Nullstufe Dehnstufe KommentareIII au u u uo ovlaukti warten lukteleti bisschen warten paluketi eine Weile warten lukuriuoti abwarten krauti laden stapeln kruva Haufen kroveAllerdings treten ausserdem so genannte Ablautentgleisungen auf wobei diese darin bestehen dass die i Stufe ohne folgende Liquida oder Nasal auftritt teskia teske teksti spritzen schlagen klopfen werfen taskyti spritzen tisko tiksti spritzen tyska spritzt spritzen Siehe auch BearbeitenAnlautmutation Laryngaltheorie Urindogermanische KopulaLiteratur BearbeitenGerhard Eis Historische Laut und Formenlehre des Mittelhochdeutschen Carl Winter Heidelberg 1950 Sprachwissenschaftliche Studienbucher Lizenzausgabe VEB Max Niemeyer Verlag Halle Saale 1958 S 38 41 Benjamin W Fortson Indo European Language And Culture An Introduction 2nd edition Wiley Blackwell Oxford 2009 ISBN 978 1 4051 8896 8 Alwin Kloekhorst Etymological Dictionary of the Hittite Inherited Lexicon Brill Leiden Boston 2008 ISBN 978 90 04 16092 7 Helmut Rix Historische Grammatik des Griechischen Laut und Formenlehre Darmstadt 1976 1992 ISBN 3 534 03840 1 Helmut Rix Lexikon der Indogermanischen Verben LIV Die Wurzeln und ihre Primarstammbildungen Bearbeitet von Martin Kummel Thomas Zehnder Reiner Lipp und Brigitte Schirmer 2 erweiterte und verbesserte Auflage Reichert Wiesbaden 2001 ISBN 3 89500 219 4 Elmar Seebold Vergleichendes und Etymologisches Worterbuch der germanischen starken Verben Mouton Den Haag 1970 DNB 458930229 Alfred Senn Handbuch der litauischen Sprache Band 1 Grammatik Indogermanische Bibliothek Reihe 1 Lehr und Handbucher Winter Heidelberg 1966 S 77 79 Andrew L Sihler New Comparative Grammar of Greek and Latin Oxford University Press Oxford New York 1995 ISBN 0 19 508345 8 Oswald J L Szemerenyi Einfuhrung in die vergleichende Sprachwissenschaft 4 durchgesehene Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1990 ISBN 3 534 04216 6 Harald Wiese Eine Zeitreise zu den Ursprungen unserer Sprache Wie die Indogermanistik unsere Worter erklart Logos Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 8325 1601 7 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Ablaut Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Online Verbformgenerator Konjugation der starken Verben mit Kennzeichnung des AblautsNormdaten Sachbegriff GND 4141072 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ablaut amp oldid 232539522