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Ferdinand Mongin de Saussure 26 November 1857 in Genf 22 Februar 1913 auf Schloss Vufflens Kanton Waadt Schweiz war ein Schweizer Sprachwissenschaftler Er hat den sprachwissenschaftlichen Strukturalismus und die Entwicklung der Indogermanistik und der Semiotik im 20 Jahrhundert nachhaltig gepragt Er selbst veroffentlichte zeitlebens kein einziges Buch doch die Mitschriften seiner Vorlesungen Cours de linguistique general liessen ihn zum Begrunder der modernen Linguistik werden Ferdinand de Saussure Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Vergleichende Sprachwissenschaft 2 2 Allgemeine Sprachwissenschaft 2 2 1 Langue und Parole 2 2 2 Die Authentizitat des Cours 3 Ludwig Jagers Saussure Deutung 3 1 Zeichen und Zeichensynthese 3 2 Zeichen und Bedeutung 3 3 Kontinuitat und Transformation 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten Tafel an Saussures Geburtshaus in GenfFerdinand de Saussure war der Sohn des Naturwissenschaftlers Henri de Saussure und von Louise Elisabeth de Pourtales Enkel von Nicolas Theodore de Saussure und Urenkel von Horace Benedict de Saussure Seine Bruder waren der Sinologe Leopold de Saussure der Mathematiker und Esperantist Rene de Saussure der zeitweise wie er in Genf lehrte und der Maler Horace de Saussure 1876 bis 1880 studierte er in Leipzig Indogermanistik 1878 1879 auch ein Semester in Berlin bei Heinrich Zimmer 1882 heiratete er Marie Faesch 1867 1950 Tochter des Schweizer Ingenieurs Jules Faesch 1833 1895 Durch seine Frau gelangte das Schloss Vufflens in den Besitz Ferdinand de Saussures und seiner Nachkommen Nach seiner Promotion in Leipzig unterrichtete Saussure von 1881 bis 1891 an der Ecole pratique des hautes etudes in Paris Von 1891 bis zu seinem Tod war er Professor fur vergleichende Sprachwissenschaft Indogermanistik an der Universitat Genf In dieser Zeit widmete er sich zunehmend Studien zur germanischen Heldensage und zur lateinischen Versdichtung in der er ohne Erfolg die Prasenz von Anagrammen nachzuweisen suchte Im Jahr 1906 erhielt er einen Lehrauftrag von der Universitat Genf fur Allgemeine Linguistik In drei Vorlesungen uber allgemeine Sprachwissenschaft die von 1906 und 1911 gehalten wurden stellte er seine Grundideen vor wie er sie vor allem in seiner Pariser Zeit entwickelt hatte Aus seiner Vorlesungsreihe entstand der Cours de linguistique generale der nachdem Saussure plotzlich erkrankte und 1913 starb von Studenten die seine Vorlesungen gehort und seine Ideen zur wissenschaftlichen Grundlegung der Sprachwissenschaft als wichtig eingeschatzt hatten zusammengestellt und herausgegeben wurde Sein Sohn Raymond de Saussure wurde Psychoanalytiker und war einer der wichtigsten Organisatoren der Psychoanalyse in der Westschweiz Der Asteroid 13580 de Saussure wurde 2010 nach ihm und seinem Urgrossvater Horace Benedict de Saussure benannt Werk BearbeitenVergleichende Sprachwissenschaft Bearbeiten Zu Lebzeiten trat Saussure ausschliesslich mit indogermanistischen Arbeiten zur vergleichenden Sprachwissenschaft hervor Seine Veroffentlichung zur litauischen Phonetik 1 ist grosso modo den Studien des preussisch litauischen Forschers Friedrich Kurschat entnommen mit dem Saussure im August 1880 fur zwei Wochen durch Litauen reiste und dessen Bucher Saussure gelesen hatte 2 Saussure der in Leipzig ein Semester lang einige Grundzuge der litauischen Grammatik studiert hatte die Sprache aber nicht beherrschte war also auf Kurschat angewiesen Dennoch gelangen ihm in der Folge der Untersuchungen anhand des Litauischen bahnbrechende Erkenntnisse 1878 sagte er die Entdeckung der Kehlkopflaut in der proto indoeuropaischen Sprache voraus 3 In seinem Memoire sur le systeme primitif des voyelles dans les langues indo europeennes 1879 4 rekonstruierte Saussure das indogermanische Vokalsystem Er versuchte zu zeigen dass die spaturindogermanischen Laute a a o und ō in vielen Fallen aus einem e in Kombination mit zwei wie Saussure es nannte sonantischen Koeffizienten coefficients sonantiques entstanden sind Uber die lautlichen Eigenschaften dieser postulierten Koeffizienten machte er keine weiteren Angaben Der danische Sprachforscher Hermann Moller vermutete dass es sich bei diesen Koeffizienten um Laryngale handle 5 Der polnische Sprachwissenschaftler Jerzy Kurylowicz wies im Jahr 1929 nach dass das erst 1917 vier Jahre nach Saussures Tod entzifferte Hethitische einen der postulierten Laute aufwies 6 Im Lauf des 20 Jahrhunderts hat sich die Laryngaltheorie allgemein durchgesetzt Allgemeine Sprachwissenschaft Bearbeiten Saussure gilt als Begrunder der modernen Linguistik und des sprachwissenschaftlichen Strukturalismus Seine Schuler Charles Bally und Albert Sechehaye veroffentlichten drei Jahre nach Saussures Tod den Cours de linguistique generale zu Deutsch Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft Der Cours entwickelt eine allgemeine Theorie der Sprache als Zeichensystem Langue und Parole Bearbeiten Saussure unterscheidet bei der Sprache drei Aspekte die er mit drei unterschiedlichen Ausdrucken bezeichnet Langage ist dabei die menschliche Sprache als solche das biologische Vermogen des Menschen zu sprechen Langue verweist auf eine Sprache im Sinne einer bestimmten Einzelsprache wie Franzosisch oder Deutsch als ein abstraktes System von Regeln aber auch auf innersprachliche Systeme Lautsprache Gebardensprache Parole ist das Sprechen der konkrete SprachgebrauchDer Begriff langage bezeichnet die menschliche Sprache als vortheoretischen Phanomenbereich also so wie sie den Sprechern in der Sprechtatigkeit begegnet Demgegenuber ist die langue als theoretischer Sprachbegriff zu verstehen Die langue kann also begriffen werden als sprachwissenschaftliche Perspektive unter der die langage betrachtet wird Langue hat eine soziale und eine individuelle Dimension In ihrer sozialen Dimension fait social ist langue eine intersubjektiv geltende gesellschaftliche Institution ein sozial erzeugtes und in den Kopfen der Sprecher aufgehobenes konventionelles System sprachlicher Gewohnheiten In ihrer individuellen Dimension ist sie mentales depot bzw magasin etwa Lager einer subjektiv internalisierten Einzelsprache Auch der Begriff der parole hat eine soziale und eine individuelle Seite Er bezeichnet einmal den konkreten Sprechakt also die individuelle Realisierung der langue durch den je einzelnen Sprecher hic et nunc gebundene raum zeitliche Realisierung des Systems Zugleich ist die parole aber in ihrer sozialen Dimension der Ort der Genesis und Veranderung der langue Langue und parole stehen also in einem Verhaltnis der wechselseitigen Bedingtheit Auf der einen Seite gibt es nichts in der langue das nicht durch die parole zuvor in sie gelangt ware Andererseits ist die parole nur moglich aufgrund jenes sozialen Produktes das langue heisst Die Authentizitat des Cours Bearbeiten Die beiden Herausgeber hielten sich an Mitschriften aus Saussures Vorlesungen Allerdings hatten sie nicht selbst an jenen Vorlesungen teilgenommen Textkritische Untersuchungen haben gezeigt dass der Wortlaut zentraler Thesen des Cours sich in den Nachschriften nicht findet sondern von den Herausgebern hinzugefugt wurde Dazu gehort etwa der oft zitierte Satz Sprache sei eine Form keine Substanz Erst in den 1950er Jahren entwickelte sich eine quellenkritische Forschung die sich seither darum bemuht Saussures fragmentarischen Nachlass zu erschliessen Ludwig Jagers Saussure Deutung BearbeitenEine vom Cours de linguistique generale stark abweichende Darstellung der Lehren Saussures vertritt der deutsche Sprachwissenschaftler Ludwig Jager mit seiner transzendental hermeneutischen Lesart Jager rekonstruiert Saussures Ansichten nicht anhand des Cours sondern aufgrund nachgelassener Manuskripte in denen nach seiner Auffassung der authentische Saussure zu finden sei In der internationalen Saussure Forschung stellt Jagers Auffassung eine einzelne Interpretation neben anderen dar die nicht als allgemein akzeptiert gelten kann 7 Zeichen und Zeichensynthese Bearbeiten Wahrend im Cours noch der Begriff des signe Zeichen Verwendung findet und in Kongruenz mit der fruhromantischen Diskussionen hieruber insbesondere mit Novalis die mentale und lautliche Seite sprachlicher Zeichen als Signifikat signifie Bezeichnetes Zeicheninhalt und Signifikant signifiant Bezeichnendes Bezeichnung aussere Zeichenform unterschieden werden verwendet Saussure diese Begriffe in den von Jager herangezogenen Manuskripten nicht Hier pragt er fur das Ganze des Zeichens den Begriff des Seme fur die lautliche Hulle des Seme den des Aposeme sowie den des Paraseme fur den mentalen Zeichenaspekt Der Begriff des Seme bezeichnet dabei stets das Ganze des Zeichens Zeichen und Bedeutung in einer Art Personlichkeit vereint und soll die Vorherrschaft entweder der lautlichen oder der gedanklichen Seite beseitigen Auch die Begriffe Paraseme und Aposeme bezeichnen nicht die Teile eines Seme sondern Aspekte desselben Diese Aspekte sind keine dem Seme logisch vorausliegenden unterscheidbaren Einheiten die dann lediglich wahrend des Sprechens zusammengesetzt werden D h es werden nicht lediglich bereits mental vorhandene Bedeutungen mit ebenfalls vorhandenen Lauten verknupft Sprache bildet nicht Gedanken ab Sie erschafft sie vielmehr Erst im Akt des Sprechens der Artikulation vollzieht sich die Verbindung Synthese eines vorsprachlichen und daher chaotischen und gleichsam spurlos voruberziehenden Denkens mit der lautlichen Substanz Dieser Vorgang vollzieht sich in der Zeit also linear Worte werden nacheinander geaussert Lautlicher und gedanklicher Aspekt des Zeichens lassen sich so immer nur im Nachhinein ihrer Entstehung der Zeichensynthese unterscheiden Das dort erzeugte Ganze des Zeichens das Seme ist notwendige Bedingung seiner beiden Seiten Aposeme und Paraseme sind keine autonomen Bestandteile des Seme sondern lediglich Gesichtspunkte unter denen dieses von Sprachwissenschaftlern betrachtet werden kann Sie sind fur Saussure vergleichbar mit einem Blatt Papier das Denken ist die Vorderseite der Laut die Ruckseite So wenig wie man die Vorderseite zerschneiden kann ohne zugleich die Ruckseite zu zerschneiden so wenig kann der Gedanke vom Laut getrennt werden Zeichen und Bedeutung Bearbeiten Bedeutung ist fur Saussure nichts der Zeichensynthese logisch Vorausgehendes sondern wird konkret im sozialen Austausch in der Zeichensynthese erzeugt Welche Bedeutung einem Zeichen zukommt verdankt sie dabei nicht etwa einer wie auch immer gearteten inneren Verbindung zwischen Zeichen und Bezeichnetem Es gibt keine im Zeichen selbst liegende Qualitat die eine bestimmte Bedeutung rechtfertigen konnte Dieses von Saussure sogenannte Prinzip der Arbitraritat sprachlicher Zeichen wird im Deutschen unglucklich mit Beliebigkeit bzw Willkur ubersetzt Das Arbitraritatsprinzip beschreibt aber gerade nicht eine freie Wahlbarkeit des Zeichens im Hinblick auf eine bestimmte bezeichnende Funktion Gemeint ist die Freiheit des Zeichens das durch keine in ihm selbst liegende und der Zeichensynthese vorausliegende Eigenschaft an eine bestimmte Bedeutung gebunden ist Dies lasst sich sowohl an dem Umstand ablesen dass verschiedene Sprachen verschiedene Zeichen fur gleiche Bedeutungen verwenden als auch daran dass sich die Bedeutung von Zeichen mit der Zeit verandert Bedeutung ist keine ontologische Eigenschaft von Zeichen sondern ein Effekt ihrer Verwendung durch die Sprachgemeinschaft insofern die Parole der ausschliessliche Ort der Hervorbringung sprachlichen Sinnes ist Zugleich verdankt sie sich dem Umstand dass Sprachzeichen Teile eines Systems der langue sind innerhalb dessen jedes Zeichen von allen anderen Zeichen unterscheidbar ist Die sprachliche Form gewinnt erst dadurch Bedeutung dass sie in systematischer Korrelation zu anderen Formen steht Ein Zeichen wird also in seiner Bedeutung nicht aus sich heraus und damit positiv sondern durch seine Differenz zu anderen Zeichen bestimmt Bedeutung kommt mit Saussure immer von der Seite also durch die Opposition zu anderen Zeichen Er spricht daher von der Wertlosigkeit des in sich bedeutungslosen Zeichens an sich nullite du seme en soi Diesen systemischen Aspekt der differenzlogischen Bestimmung von Bedeutung bezeichnet Saussure als valeur als systemischen Wert des Zeichens Voraussetzung dieser Zeichenbestimmung ist neben dem Prinzip der Arbitraritat die Linearitat der Lautsubstanz bzw der Artikulation Erst das zeitlich differentielle Nacheinander die Zergliederung des Gedankens in der Artikulation schafft die Voraussetzung fur die Abgrenzbarkeit und Unterscheidbarkeit sprachlicher Einheiten und damit auch die Voraussetzung fur ihre Identifizierbarkeit Kontinuitat und Transformation Bearbeiten Der gleichermassen individuelle wie soziale Charakter der langue als subjektiver Sprachschatz auf der einen und uberindividuelles System sprachlicher Gewohnheiten auf der anderen Seite und ihre Verankerung in der parole als Ort der dialogischen Sinngenese sind es aus denen die von Saussure bestimmten Prinzipien des Lebens der Sprache in der Zeit resultieren Diese Prinzipien muten zunachst widerspruchlich an Charaktereigenschaft der Sprache namlich ist so sehr ihre Kontinuitat in der Zeit wie ihre fortwahrende Transformation Eines von Saussure eingefuhrten Prinzipien ist die Unterscheidung zwischen diachroner und synchroner Sprachwissenschaft Wahrend die Kontinuitat der Sprache ihr Ist Zustand als bestimmtes Sprachstadium zu einer bestimmten Zeit als synchronische Ebene bezeichnet wird nimmt die diachrone Ebene die Veranderung der Sprache in der Zeit in den Blick Methodisch sind diese beiden Ebenen in der sprachwissenschaftlichen Praxis strikt voneinander zu trennen Tatsachlich aber sind beide dicht ineinander verwoben Der Aspekt der Kontinuitat der Sprache adressiert Sprache zum einen als soziale und historische Tatsache Die in der Philosophie oft gestellte Frage nach dem Sprachursprung also nach einem Prozess der ursprunglichen Benennung von Welt stellt sich fur Saussure nicht denn die Idee einer ursprunglichen Aushandlung von Bezeichnungen setzt eine begrifflich erschlossene Welt und damit die Existenz von Sprache immer schon voraus Zum anderen ist die Kontinuitat der Sprache Moglichkeitsbedingung der Verstandigung uberhaupt die stets an in Synchronie befangene Sprecherbewusstseine an zu einem bestimmten Zeitpunkt intersubjektiv geteilte Sinnhorizonte und Bedeutungszuschreibungen geknupft ist Die Kontinuitat der Sprache ist also Grundlage ihres sozialen Charakters Eben jener soziale Charakter also der Umstand dass Sprecher fortwahrend und gemeinsam mit Sprache umgehen aber ist es dem sich zugleich die permanente Verwandlung der Sprache verdankt Die Bewegung der Sprache systemisch gesprochen die fortwahrende Neujustierung des relationalen Systems langue ist unstillbar und unausgesetzt Sie wird jedoch in aller Regel von den Sprechern nicht wahrgenommen Das Wesen der Sprache ist daher mit einem Wort des Sprachwissenschaftlers Christian Stetters das der Fluktuanz das einer nicht seienden sondern bestandig werdenden und insofern sich kontinuierlich verandernden Substanz Schriften BearbeitenGrundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft De Gruyter Berlin 1967 Ubersetzung der franzosischen Originalausgabe von 1916 Herman Lommel aus dem Jahr 1931 seit der 2 Auflage 1967 mit neuem Register und einem Nachwort von Peter von Polenz 3 Auflage ebenda 2001 mit einem Nachwort von Peter Ernst ISBN 3 11 017015 9 Cours de linguistique generale Zweisprachige Ausgabe franzosisch deutsch mit einer Einleitung Anmerkungen und Kommentar hrsg von Peter Wunderli Narr Tubingen 2013 ISBN 3 8233 6761 7 Ecrits de linguistique generale Hrsg von Simon Bouquet Rudolf Engler und Antoinette Weil Gallimard Paris 2002 ISBN 2 07 076116 9 Linguistik und Semiologie Notizen aus dem Nachlass Texte Briefe und Dokumente Gesammelt ubersetzt und eingeleitet von Johannes Fehr Suhrkamp Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 518 29250 1 Wissenschaft der Sprache Neue Texte aus dem Nachlass Hrsg und mit einer Einleitung versehen von Ludwig Jager Ubersetzt und textkritisch bearbeitet von Elisabeth Birk und Mareike Buss Suhrkamp Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 518 29277 3 Literatur BearbeitenRudolf Engler Hrsg Ferdinand de Saussure Cours de linguistique generale Bd 2 Harrassowitz Wiesbaden 1967 1974 ISBN 3 447 01527 6 2 Bande Manfred Frank Was ist Neostrukturalismus edition suhrkamp 1203 NF 203 Suhrkamp Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 518 11203 1 bes S 30ff Ludwig Jager Ferdinand de Saussure zur Einfuhrung Zur Einfuhrung Bd 322 Junius Hamburg 2010 ISBN 978 3 88506 622 4 John E Joseph Saussure Oxford University Press Oxford 2012 ISBN 978 0 19 969565 2 E F Konrad Korner Ferdinand de Saussure Origin and development of his linguistic thought in western studies of language A contribution to the history and theory of linguistics Schriften zur Linguistik Bd 7 Vieweg Braunschweig 1973 Manfred Mayrhofer Nach hundert Jahren Ferdinand de Saussures Fruhwerk und seine Rezeption durch die heutige Indogermanistik Carl Winter Heidelberg 1981 George A Miller Worter Streifzuge durch die Psycholinguistik Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1993 Lizenzausgabe Zweitausendeins Frankfurt am Main 1995 2 Auflage ebenda 1996 ISBN 3 86150 115 5 S 26 27 und 303 Thomas M Scheerer Ferdinand de Saussure Rezeption und Kritik Ertrage der Forschung Bd 133 WBG Darmstadt 1980 ISBN 3 534 08129 3 Henri Wittmann New tools for the study of Saussure s contribution to linguistic thought In Historiographia Linguistica Bd 1 1974 Nr 2 ISSN 0302 5160 S 255 264 PDF Werner Zillig Die Sprachsystem Vergleiche in Ferdinand de Saussures Cours de linguistique generale In Klaus D Dutz und Peter Schmitter Hrsg Geschichte und Geschichtsschreibung der Semiotik Fallstudien Munster 2 3 Oktober 1985 MAkS Publikationen Munster 1986 ISBN 3 88811 102 1 S 235 260 Weblinks 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die Psycholinguistik Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1993 Lizenzausgabe Zweitausendeins Frankfurt am Main 1995 2 Auflage ebenda 1996 ISBN 3 86150 115 5 S 303 Ferdinand de Saussure Memoire sur le systeme primitif des voyelles dans les langues indo europeennes B G Treubner Leipzig 1879 Hermann Moller Semitisch und Indogermanisch Teil I Konsonanten H Hagerup Kopenhagen 1906 Jerzy Kurylowicz e indo europeen et ḫ hittite In W Taszycki und W Doroszewski Hrsgg Symbolae grammaticae in honorem Ioannis Rozwadowski 1 Band 1927 S 95 104 Vgl Peter Wunderli Rezension Ferdinand de Saussure zur Einfuhrung Von Ludwig Jager In Historiographia Linguistica 39 2012 H 1 S 159 167 Normdaten Person GND 118605879 lobid OGND AKS LCCN n79043763 NDL 00455373 VIAF 95158205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Saussure Ferdinand deKURZBESCHREIBUNG Schweizer SprachwissenschaftlerGEBURTSDATUM 26 November 1857GEBURTSORT GenfSTERBEDATUM 22 Februar 1913STERBEORT Schloss Vufflens Kanton Waadt Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand de Saussure amp oldid 233514843