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Gerhard Schack 28 Juli 1929 in Hamburg 30 Marz 2007 ebenda war ein Hamburger Kunstsammler Kunsthistoriker Kurator Mazen Autor und Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Sammlung 1 3 Horst Janssen 1 4 Vermachtnis 2 Ausstellungen Auswahl 3 Publikationen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Schacks Vater ein Kaufmann hatte ein Faible fur die Kunst von Anselm Feuerbach Arnold Bocklin und Moritz von Schwind war aber kein Sammler Jedoch forderte er fruh die Sammelleidenschaft seines Sohnes der anfangs Holzfigurchen aus dem Erzgebirge sammelte dann aber als Zehnjahriger japanische Gotter aus Elfenbein oder auch Netsuke 1 Dann kamen Grafiken hinzu Im Alter von dreizehn Jahren trat Gerhard Schack der Griffelkunst Vereinigung Langenhorn bei die in der Fritz Schumacher Schule in der Fritz Schumacher Siedlung ihren Sitz hatte Die ersten Blatter die er damals erstand waren drei Lithografien von Alfred Kubin Spater gehorte er bis 1980 dem Beirat und der Jury der Griffelkunst Vereinigung an 2 3 Nach seiner Schulzeit studierte er Kunstgeschichte an der Universitat Hamburg bei dem Kunsthistoriker Wolfgang Schone der mit seinen Forschungen eine phanomenologisch orientierte und stilgeschichtlich argumentierende Kunstgeschichte vertrat 4 Er studierte unter anderem die Maler Michelangelo Merisi da Caravaggio Rembrandt van Rijn und Peter Paul Rubens 5 Sammlung Bearbeiten 1967 taucht sein Name zum ersten Mal im Hamburger Adressbuch auf Von ca 1966 bis zu seinem Tode wohnte er in einem Haus in der Strasse Am Ochsenzoll 54 in Hamburg Langenhorn in dem seine Mutter bis zu ihrem Tode mitwohnte 6 Schack der oft auf seinem Spinett oder seinem Klavier spielte hatte uberall in seinem Haus Werke seiner Sammlung hangen selbst uber der Badewanne und in der Kuche Seine Sammlung umfasste viele Kunstler doch sein erstes Hauptsammelgebiet war das der japanischen Tuschemalerei und Tuschezeichnung sowie des japanischen Holzschnitts oder japanischen Farbholzschnitts von Kunstlern wie unter anderen Gyokuen Hamaguchi Rofu Nangai Hokumyō Sekkōtei Isoda Koryusai Katsukawa Shun ei Katsukawa Shunkō Katsukawa Shunsen Katsukawa Shunshō Katsukawa Shunzan Katsushika Hokusai Kawanabe Kyōsai Keisai Eisen Keisei Kien Kikukawa Eishin Kikukawa Eizan Kita Busei Kitagawa Utamaro Kitagawa Utamaro II Kitao Shigemasa Mori Ippō Nagai Yoshitaki Nakabayashi Chikukei Okumura Masanobu Onishi Chinnen Ryukaen Ryusai Shigeharu Sakuragawa Jihinari Satō Hodai Shunbaisai Hokuei Shungansai Hokushin Shunshosai Hokuchō Shunshōsai Hokuju Shunkōsai Hokushu Suzuki Harunobu Tachibana Morikuni Takashima Chiharu Takigawa Kunihiro Tamagawa Shuchō Tani Bunchō Teisai Hokuba Torii Kiyomitsu Torii Kiyomitsu II Torii Kiyonaga Torii Kiyotomo Totoya Hokkei Toyohara Kunichika Tsukioka Kōgyo Tsukioka Settei Tsukioka Yoshitoshi Utagawa Hiroshige Utagawa Hiroshige III Utagawa Kunikatsu Utagawa Kunimaru Utagawa Kunisada Utagawa Kuniyasu Utagawa Kuniyoshi Utagawa Sadakage Utagawa Sadamasu auch Utagawa Kunimasu Utagawa Toyohiro Utagawa Toyokiyo und Utagawa Toyokuni Wie in Japan ublich stehen die Familiennamen vor den Vornamen Einige Werke aus Schacks japanischer Sammlung die sich im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg befinden nbsp Wasserdrachen Mizuchi aus der Serie Bilder von Vogeln Tieren Insekten und Fischen von Keisai Eisen ca 1830 1848 nbsp Die Provinz Shinano Spiegelung des Mondes in den Reisfeldern am Kyōdai Berg Blatt 25 aus der Serie Beruhmte Gegenden der mehr als 60 Provinzen von Utagawa Hiroshige 1853 nbsp Enjō Kihachirō vor einer Jizō Statue mit Pilger stab und einer Wunsch er fullungs perle nyoi no tama 7 Blatt 8 aus der Serie Gedichte uber 28 beruhmte Morde oder auch 28 beruhmte Morder mit Gedichten von Tsukioka Yoshitoshi 1867 14 der 28 Blatter stammen von Yoshitoshi die anderen 14 von Utagawa Yoshiiku nbsp Der erste Schnee des Jahres Austernschalen auf der Strasse von Kikukawa Eizan um 1820 Aus dem Perlmutt der Austernschalen wird Gofun Shirayuki ein traditionelles japanisches Weisspigment gewonnen 8 nbsp Kaiserin Jingu aus der Serie Geschichten einhundert beruhmter Helden von Utagawa Kuniyoshi 1843 1844 nbsp Picknick am Wasser von Katsukawa Shunsen 1800 1820Schacks zweites Hauptsammelgebiet waren malerische und zeichnerische Werke sowie Grafiken von Horst Janssen Horst Janssen Bearbeiten In der Griffelkunst Vereinigung Langenhorn wurde Gerhard Schack auf Horst Janssen aufmerksam als dieser seine Lithografien Johannes Bose prasentierte Danach begegneten sie sich sporadisch bei Ausstellungen oder bei gemeinsamen Bekannten In der Werkstatt von Wolfgang Werkmeister in Hamburg Rissen lernten sie sich Ende 1969 naher kennen als der Drucker Hartmut Frielinghaus ihnen dort Andrucke zeigte fur die Beilagen der Vorzugsausgaben ihrer jeweiligen Buchprojekte Schacks Buchprojekt war die von ihm bearbeitete und herausgegebene Neuauflage von Gustav Schieflers Buch Das graphische Werk von Arthur Illies die 1970 erschien Schack fuhrte Janssen in die ostasiatische Kunst ein und bewog ihn dazu nach der Natur zu zeichnen was beides dessen Kunst beeinflusste Mit Janssen und dessen damaliger Freundin der Grafikerin Gesche Tietjen unternahm Schack viele Spaziergange in den Elbmarschen und reiste mit Janssen im Fruhjahr 1971 in das schweizerische Tessin wo sich Gesche Tietjen zur Erholung aufhielt Nach kurzer Zeit reiste er wieder ab um beide alleine zu lassen Schack wurde nicht nur ein Freund von Janssen sondern er fungierte fur ihn auch bald als Mittelsmann zur Griffelkunst Vereinigung als Verwalter des Janssen Kontos dort als Herausgeber der Janssen Bucher im Christians Verlag und als Ansprechpartner fur Janssen Buchprojekte bei anderen Verlagen Er uberwachte die Qualitat der Reproduktionen wachte uber die Produktionen arrangierte Ausstellungen und hielt Janssen so den Rucken frei damit dieser sich der kunstlerischen Arbeit widmen konnte Janssen liess Schack Handlungsspielraum in asthetischer und finanzieller Hinsicht Bezahlt wurde Schack mit Probedrucken die bei Janssens Drucker Frielinghaus anfielen und bestimmte Auflagen von Radierungen und Lithografien die bei Vorzugsausgaben von einigen Buchprojekten seitens Schack beigelegt wurden Es existieren Portrats von Gerhard Schack die Horst Janssen im Laufe der Freundschaft skizzierte zeichnete oder malte Eine davon ist die mit Tusche aquarellierte Federzeichnung Gerhard Schack lesend 23 Juli 1972 mit den Massen 20 6 14 4 cm die sich im Besitz der Hamburger Kunsthalle befindet 9 Ende 1979 Anfang 1980 zerbrach die Freundschaft zwischen Janssen und Schack der fur Janssen schon langer nicht mehr als Anreger fur Werke oder Werksreihen galt Nach einer Denunziation beim Finanzamt sollte Schack auf alle Geschenke die er von Janssen erhalten hatte Steuern zahlen Er wandte sich hilfesuchend an Janssen mit der Bitte um eine Schatzung des Wertes fur das Finanzamt Womoglich aus Eitelkeit gab dieser eine vergleichsweise hohe Angabe bei der Behorde an und vergrosserte so Schacks Problem Schack fuhlte sich verraten Zuhause nahm er alle Janssen Bilder von den Wanden und verschenkte oder verkaufte woran er weniger hing Hinzu kam ein zweites Problem fur Schack in Form eines Vorwurfes der beinhaltete dass er bei der Griffelkunst Vereinigung von dem Janssen Konto Geld veruntreut haben soll um damit seine Projekte oder seine Tatigkeit selbst zu finanzieren Ob der Vorwurf auf Fakten beruht oder von seinen Feinden Carl Vogel und Lieselotte Kruglewsky Anders in die Welt gesetzt wurde ist kaum mehr rekonstruierbar weil zu viel Material vernichtet wurde oder nicht zuganglich ist Aufgrund der Unstimmigkeiten wurde Schack bei der Griffelkunst Vereinigung 1980 seiner Tatigkeiten enthoben und genotigt den Schaden auszugleichen Zudem wurde ihm der Zugang zu den Raumen untersagt Janssen entzog Schack das Vertretungsrecht Als Janssen selbst mit Forderungen des Finanzamtes konfrontiert wurde verwies er sich verteidigend auf Schack der angeblich insgesamt rund 250 000 DM von der Griffelkunst Vereinigung bekommen haben soll um sie bei der Finanzkasse einzuzahlen Ob Janssens Angaben stimmen lasst sich nicht mit Gewissheit sagen da der Vorwurf scheinbar nicht bewiesen wurde und Janssen in ahnlichen Streitigkeiten mit anderen von Dingen ausgegangen sein soll die nur er als verabredet ansah Unklar ist auch wer noch Zugang zu dem Konto hatte Im Laufe der 80er Jahre liess Janssen Grusse an Schack uberbringen der jedoch nicht reagierte Erst im Vorfeld ihres 60 Geburtstages und eines Jubilaums der Griffelkunst Vereinigung lebte der Kontakt wieder auf doch blieb Schack bei Treffen immer etwas reserviert Im August 1995 starb Horst Janssen im Dezember des Jahres sein Drucker Hartmut Frielinghaus der ebenfalls Sammler Janssens Werke war 10 Am 7 Februar 1997 stellte Gerhard Schack seine Janssen Kollektion der Hamburger Kunsthalle als Dauerleihgabe zu Verfugung die in dem Jahr den Neubau der Galerie der Gegenwart mit dem Janssen Kabinett eroffnete In den ersten beiden Ausstellungen des Janssen Kabinetts 1997 wurden Werke aus der Schack Sammlung gezeigt Im selben Jahr erwarb die Hamburger Kunsthalle mit Unterstutzung privater Spender und der Kulturstiftung der Lander aus dem Nachlass von Hartmut Frielinghaus eine der wichtigsten Werkgruppen Janssens In der dritten Ausstellung des Janssen Kabinetts 1997 wurden ab Ende Oktober erste Werke aus der Sammlung Frielinghaus gezeigt Vermachtnis Bearbeiten nbsp Kissenstein von Gerhard Schack Friedhof Ohlsdorf HamburgSchack starb am 30 Marz 2007 in Hamburg 11 und wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg im Planquadrat AC 21 unter der Grabnummer 29 31 beigesetzt Auf seinem Kissenstein am Grab stehen die lateinischen Worte ars longa vita brevis Er hinterliess der Hamburger Kunsthalle seine Janssen Kollektion von ca 3300 Blatt sowie auch Schriften und Fotografien Der Forderkreis Horst Janssen in der Hamburger Kunsthalle plant den Nachlass in den nachsten Jahren vollstandig zu erfassen und zu digitalisieren 12 Dem Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg vermachte Gerhard Schack ca 3000 japanische Tuschezeichnungen Tuschemalereien und Holzschnitte 13 409 davon sind bisher digitalisiert in der Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Sammlung Online ansehbar Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1997 Horst Jannsen Hanno s Tod Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Gerhard Schack zur Eroffnung des Horst Janssen Kabinetts in der Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle 1997 Horst Janssen Carnevale di Venezia Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Gerhard Schack Horst Janssen Kabinett in der Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle 1999 Horst Janssen Landschaft 1972 Annaherungen an Claude Lorrain aus der Sammlung Gerhard Schack im Janssen Kabinett der Hamburger Kunsthalle 2002 Mit dem Pinsel gesehen Japanische Zeichnung und Malerei des 17 bis 20 Jahrhunderts aus der Sammlung Gerhard Schack ca 280 Werke Museum Schloss Moyland Bedburg Hau 2003 bis 2004 Horst Janssen und sein Drucker Hartmut Frielinghaus im Janssen Kabinett der Hamburger Kunsthalle Konzeption der Ausstellung Petra Roettig und Gerhard Schack 2004 Mit dem Pinsel gesehen Japanische Zeichnung und Malerei des 17 bis 20 Jahrhunderts aus der Sammlung Gerhard Schack Haus zum Kiel Dependance des Museums Rietberg Zurich 2006 Horst Janssen und die Niederlander des 17 Jahrhunderts ca 40 Radierungen und Zeichnungen aus der Sammlung Gerhard Schack Detlefsen Museum im Brockdorff Palais in Gluckstadt 14 2007 Horst Janssen Leporello Figur aus Don Giovanni Die Geliebten des Don Juan 50 Werke aus der Sammlung Gerhard Schack im Janssen Kabinett der Hamburger Kunsthalle 15 2007 Horst Janssen in japanischer Manier 50 Exponate Horst Janssen Museum Oldenburg Die Ausstellung noch mit Schack abgesprochen enthielt unter anderem etliche Werke dessen Sammlung aus der Hamburger Kunsthalle 16 2009 bis 2010 Horst Janssen Kunst der Freundschaft Gute und bose Blatter 80 ausgewahlte Werke aus den Sammlungen von Klaus Hegewisch und Gerhard Schack Hamburger KunsthallePublikationen Auswahl BearbeitenAls Autor 1963 Der Kreis um Maximilian I Die Jagd in der Kunst Hamburg Berlin Verlag Paul Parey 1965 Honore Daumier Die Jagd in der Kunst Hamburg Berlin Verlag Paul Parey 1966 Japanische Holzschnitte Die Jagd in der Kunst Hamburg Berlin Verlag Paul Parey 1967 Kathe Kollwitz in ihrer Zeit Christians Hamburg 1968 Kyōsais Falkenjagd Die Jagd in der Kunst Hamburg Berlin Verlag Paul Parey 1976 Es konnte ein Mann aus Versehen Limericks Schuttelreime und andere Spruche Friedemann Bartning Hrsg Christians Hamburg ISBN 3 7672 0402 9 1990 Horst Janssen Radierungen Institut fur Auslandsbeziehungen Stuttgart 1994 Horst Janssen Zwiesprache St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 54 4 1996 Kochbuch Nachwort Carl Friedrich von Rumohr St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 68 4 2001 Definitorium St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 93 5Beteiligungen 1966 Ernst Barlach Haus bearbeitet von Kurt Sternelle Teil mit den Handzeichnungen bearbeitet von Gerhard Schack Christians Hamburg 1968 Edvard Munch Graphik aus dem Munchmuseum Oslo Katalog und bibliographische Hinweise Gerhard Schack Redaktion Isa Lohmann Siems Christians Hamburg 1970 Surimono Japanische Gluckwunschblatter aus der Sammlung Gerhard Schack Ausstellung in der Overbeck Gesellschaft Lubeck 1970 bearbeitet 1970 Gerhard Schack und Ulrich Weisner Richard Haizmann 1895 1963 Kulturhistorisches Museum Bielefeld 1971 Gerhard Schack und Ulrich Weisner David Hockney Zeichnungen Grafik Gemalde mit einem Textbeitrag von Gunther Gercken Kunsthalle Bielefeld 1973 Deutsche Zeichnungen der Gegenwart Carl Vogel Ulrich Weisner Gerhard Schack Kunsthalle Bielefeld Hrsg 1974 Gerhard Schack Illies Arthur In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 135 f Digitalisat 1975 Horst Janssen Graphische Zyklen bearbeitet von Alfred Hagenlocher und Gerhard Schack Hans Thoma Gesellschaft Kunstverein Reutlingen Reutlingen 1976 Horst Janssen Katalogredaktion Gerhard Schack und Wieland Schmied bearbeitet von Gerhard Schack Kestnergesellschaft Hannover 1979 Gerhard Schack und Carl Vogel Horst Janssen Landschaften funfzig davon zum funfzigsten Geburtstag aus den Sammlungen Schack und Vogel Griffelkunst Vereinigung Hamburg 1979 Gyosai Suigwa Japanische Holzschnitte Katalogtext zu Kyōsai von Gerhard Schack Galerie Artica Cuxhaven 1993 Horst Janssen Nature Morte Einleitung Gerhard Schack zusammengetragen und herausgegeben von Dierk Lemcke St Gertrude Hamburg ISBN 3923848471 1996 Horst Janssen Freunde und Andere Vorwort Peter Ruhmkorf Notizen zu den Dargestellten Gerhard Schack zusammengetragen und herausgegeben von Dierk Lemcke St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 69 2 1996 Horst Janssen Ich bin nur ganz Auge mit Texten von Wieland Schmied Hrsg Horst Janssen Gudrun Fritsch und Gerhard Schack St Gertrude Hamburg ISBN 3923848676 1997 Unsere Lesestunde bearbeitet von Gerhard Schack Heft 85 Hamburger Lesehefte Verlag Husum ISBN 3872910841 1997 Gerhard Schack Zur Graphik von Arthur Illies in Der Hamburgische Kunstlerclub von 1897 Hundert Jahre danach Seite 108 110 Hamburger Kunsthalle Hrsg Fischerhude Verlag Atelier im Bauernhaus ISBN 3 88132 197 7 1998 Horst Janssen Das Portrait Eine Auswahl 1945 bis 1994 Vorwort Manfred Osten Notizen zu den Dargestellten Gerhard Schack Germanisches Nationalmuseum Hrsg St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 78 1 2000 Retrospektive Horst Janssen Ruckblick auf ein halbes Jahrhundert Zeichnungen und Druckgraphik von 1945 bis 1995 Bildbeschreibungen Gerhard Schack St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 89 7 2001 Janssen sieht Goya mit Beitragen von Ewald Gassler Eva Kirn Frank Jutta Moster Hoos Gerhard Schack und Antje Tietken St Gertrude Hamburg ISBN 3895988162 2001 Petra Roettig und Gerhard Schack Horst Janssen Adoptierte Ahnen St Gertrude Hamburg ISBN 3923848927 2002 Horst Janssen Krickelkrakeln und Uhupappen mit Beitragen von Stefan Blessin Barbara von Kameke Rainer Meyer Eva Morawietz Jutta Moster Hoos und Gerhard Schack Isensee Verlag Oldenburg ISBN 3895989193 2002 Nora von Achenbach Barbara Strieder Hrsg Mit dem Pinsel gesehen Japanische Zeichnung und Malerei des 17 bis 20 Jahrhunderts aus der Sammlung Gerhard Schack Ubersetzungen Hiroko Yoshikawa Geffers und Gerhard Schack Stiftung Museum Schloss Moyland Bedburg Hau ISBN 3 935166 13 3 2003 Petra Roettig und Gerhard Schack Horst Janssen und sein Drucker Hartmut Frielinghaus Michael Sauer Hrsg St Gertrude Hamburg Museumsausgabe ISBN 3 922909 85 X 2003 Petra Roettig und Gerhard Schack Horst Janssen und sein Drucker Hartmut Frielinghaus Michael Sauer Hrsg St Gertrude Hamburg Buchhandelsausgabe ISBN 3 935855 05 2 2004 Licht und Linie Horst Janssen und die Fotografie Herausgeber Jurgen Blankenburg und Claus Clement Beitrage Erika Billeter Jutta Moster Hoos und Gerhard Schack St Gertrude Hamburg ISBN 3 935855 03 6 2005 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum bearbeitet von Gerhard Schack Heft 127 Hamburger Lesehefte Verlag Husum ISBN 3872911260Als Herausgeber 1964 Chinesische Tonfiguren Auswahl und Nachwort Hans Hermann Hagedorn Piper Verlag Munchen 1970 Gustav Schiefler Das graphische Werk von Arthur Illies Christians Hamburg auch erganzt 1971 Paul Gavarni 1804 1866 Ausstellung in der Griffelkunst Hamburg 1971 Kunsthalle Bielefeld 1972 und im Kulturgeschichtliches Museum Osnabruck 1972 auch bearbeitet 1971 Horst Janssen 14 Biber Christians Hamburg ISBN 3 7672 0100 3 1972 Horst Janssen Subversionen Leporello Christians Hamburg ISBN 3 7672 0105 4 1973 Horst Janssen Carnevale di Venezia Christians Hamburg ISBN 3 7672 0234 4 1973 Horst Janssen Missverstandnisse Leporello Christians Hamburg ISBN 376720214X 1974 Gustav Schiefler Meine Graphiksammlung Christians Hamburg ISBN 3 7672 0244 1 auch erganzt 1974 Horst Janssen Kleines Geste Buch Christians Hamburg ISBN 3 7672 0296 4 1974 Horst Janssen Landschaft Christians Hamburg ISBN 3767202158 1975 Horst Janssen Selbstbildnisse zu Hanno s Tod Christians Hamburg ISBN 3767203553 1975 sowie 1976 Japanische Handzeichnungen Itcho Hokusai Kuniyoshi Kyosai Chinnen Eisen Hiroshige Kunisada Hokkei Hokuba Isai und Horst Janssen mit Kopien nach Kyosai und Hokusai Vorwort Basil William Robinson Christians Hamburg ISBN 3 7672 0383 9 1976 Postkarten an Gustav Schiefler Christians Hamburg ISBN 3767204517 1976 Horst Janssen Zeichnungen und Radierungen 1969 1975 mit Texten von Horst Janssen Wieland Schmied und Gerhard Schack Christians Hamburg ISBN 3 7672 0389 8 1977 Horst Janssen Die Kopie auch Nachwort Christians Hamburg ISBN 3 7672 0414 2 Normalausgabe ISBN 3 7672 0462 2 nummerierte Ausgabe 1977 Jonas Hafner Threni Christians Hamburg ISBN 3767204827 1989 Horst Janssen Drache und Schmetterling Prestel Verlag Munchen ISBN 3 7913 1042 9 1997 Horst Janssen Hanno s Tod St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 71 4 1998 Horst Janssen Hokusai s Spaziergang St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 76 5 1999 Horst Janssen Landschaft 1972 Annaherungen an Claude Lorrain Sammlung Gerhard Schack in der Kunsthalle St Gertrude Hamburg ISBN 3 923848 88 9 2007 Horst Janssen Leporello Die Geliebten des Don Juan St Gertrude Hamburg ISBN 3 935855 10 9Literatur BearbeitenKlare Warnecke Meine wunderbaren Jahre mit Horst Janssen WELT Gesprach mit dem Hamburger Sammler Gerhard Schack der heute seine bedeutende Janssen Sammlung der Kunsthalle ubergibt in Die Welt Nr 32 vom 7 Februar 1997 Henning Albrecht Horst Janssen Ein Leben Rowohlt Verlag 2016 ISBN 978 3 498 00091 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Schack Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gerhard Schack in der Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Sammlung Online Gerhard Schack in der Hamburger Kunsthalle Sammlung online Foto von Gerhard Schack bei Getty Images Gerhard Schack als Kurator bei artist info Horst Janssen Bibliothek im Gosslerhaus in HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Nachweis Artikel Das Vermachtnis des Sammlers Gerhard Schack im Hamburger Abendblatt vom 1 April 2008 Lieselotte Kruglewsky Anders Hrsg Graphik im 20 Jahrhundert 50 Jahre Griffelkunst Edition Griffelkunst Hamburg Hamburg 1977 S 60 Harald Ruggeberg Hrsg Griffelkunst Verzeichnis der Editionen 1976 2000 Band I 1976 1988 Griffelkunst Vereinigung Hamburg e V Hamburg 2002 ISBN 3 9804397 6 3 S 490 Artikel Kunstgeschichte studieren an der Universitat Hamburg auf der Website www portalkunstgeschichte de Artikel Gerhard Schacks Traum von den Schmetterlingen in der Welt am Sonntag vom 23 Marz 2003 Gerhard Schack im Hamburger Adressbuch von 1967 Jizō Bosatsu in Religion in Japan ein Web Handbuch auf der Website der Universitat Wien Weisspigment Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive Anklickbare und damit vergrosserbare Abbildung der Federzeichnung Gerhard Schack lesend 23 Juli 1972 Gerhard Schack in Horst Janssen Ein Leben von Henning Albrecht Rowohlt Verlag 2016 Leseprobe Sterbedatum und Sterbeort in der Zeitschrift Der Spiegel vom 7 April 2007 Der Forderkreis auf der Website der Hamburger Kunsthalle Erwahnung des Vermachtnis Memento des Originals vom 20 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mkg hamburg de auf der Website des Museums fur Kunst und Gewerbe Die Ausstellung auf der Website des Detlefsen Museums Artikel Bunte Gottinnen Die Geliebten des Don Juan in der Kunsthalle in der Zeitung Die Welt vom 20 April 2007 Artikel Spielballe aus dem fernen Osten NWZ Online 7 September 2007Normdaten Person GND 122410238 lobid OGND AKS LCCN n50017204 VIAF 109904035 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schack GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstsammlerGEBURTSDATUM 28 Juli 1929GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 30 Marz 2007STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Schack amp oldid 236030624