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David Hockney OM CH RA 9 Juli 1937 in Bradford ist ein britischer Maler Grafiker Buhnenbildner und Fotograf Er gilt als ein einflussreicher Kunstler des 20 Jahrhunderts mit den Genre Schwerpunkten Landschaftsmalerei und Portratmalerei Hockney wird oft als ein fuhrender Vertreter der Pop Art nahestehenden Kunst bezeichnet verfugt allerdings uber ein eigenstandiges kunstlerisches Profil 1 Seine Werke erzielen auf Auktionen hohe Preise So erzielte sein Bild Portrait of an Artist Pool with Two Figures 1972 bei einer Versteigerung bei Christie s am 15 November 2018 einen Verkaufspreis von 90 3 Millionen US Dollar 2 Bis 2019 war es das teuerste auf einer Auktion versteigerte Bild eines lebenden Kunstlers weltweit David Hockney 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Herkunft 1 2 Ausbildung 1 3 Lehrtatigkeiten 1 4 Kunstschaffender 1 4 1 Fruhwerke und Reisen 1 4 2 Avantgarde 1 4 3 Fotoexperimentelle Phase 1 4 4 Ruckkehr zur realistischen Malerei 2 Privatleben 3 Werke 3 1 Gesamtwerk 3 2 Werkphasen 3 3 Herausragende Werke 4 Rezeption 4 1 Wertung 4 2 Auszeichnungen und Preise Auswahl 5 Ausstellungen und Archive 5 1 Archive 5 2 Permanente Ausstellungen 5 3 Temporare Ausstellungen 6 Hockneys Kommentare 7 Literatur 8 Filmdokumentation 9 Musik 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHerkunft Bearbeiten David Hockney wurde 1937 als viertes von funf Kindern als Sohn des Buchhalters Kenneth Hockney und seiner Frau Laura in Bradford West Yorkshire England geboren Der Vater war Hobbymaler und forderte die kunstlerische Begabung des Sohnes indem Hockney privaten Malunterricht nehmen konnte 3 Ausbildung Bearbeiten Nach dem Besuch der Wellington Primary School Bradford Grammar School des Bradford College of Art 1953 1957 4 schrieb er sich 1959 am Royal College of Art in London ein 1958 absolvierte er zuvor seinen National Service als Zivildienst im Sanitatswesen Er studierte am Royal College of Art zusammen mit Ridley Scott und lernte R B Kitaj kennen Wahrend er dort war sagte Hockney er fuhle sich zu Hause und sei stolz auf seine Arbeit Am Royal College of Art war Hockney neben Peter Blake in der Ausstellung Young Contemporaries zu sehen die die Ankunft der britischen Pop Art ankundigte Seine fruhen Arbeiten zeigen auch expressionistische und gestische Elemente die Ahnlichkeiten zu Werken von Francis Bacon aufwiesen Gelegentlich wie etwa in We Two Boys Together Clinging 1961 nach einem Gedicht von Walt Whitman noch entstanden in seiner Studentenzeit am Royal College of Art stellt er homosexuelle Szenen dar Das abstrahierte Gemalde heute im Art Council of Great Britain mit dem liebenden mannlichen Paar versah Hockney mit Zahlen und Codes mit denen er seine Liebhaber identifizierte Zu dieser Zeit war Homosexualitat in Grossbritannien noch strafbar 5 6 1961 traf er John Kasmin der das Talent erkannte und sein Verleger und Galerist wurde 7 Als das College ankundigte dass er seinen Abschluss nicht machen konne wenn er 1962 nicht eine Lebenszeichnung eines weiblichen Modells fertigstellen wurde malte Hockney aus Protest das Bild Life Painting for a Diploma 1962 Das Bild zeigt homoerotische Signale 8 Er weigerte sich zudem einen fur die Abschlussprufung erforderlichen Aufsatz zu verfassen und kommentierte dazu er solle nur nach seinen Kunstwerken beurteilt werden In Anerkennung seines Talents und seines wachsenden Ansehens anderte das College die Vorschriften und verlieh das Diplom 1962 7 Lehrtatigkeiten Bearbeiten Nach dem Studienabschluss besuchte er Italien Munchen und Berlin 7 Nach dem Urlaub unterrichtete er am Maidstone College of Art Kent 1962 an der University of Iowa 1964 an der University of Colorado in Boulder 1965 an der University of California in Los Angeles und Berkley 1966 1967 und der Hochschule fur bildende Kunste in Hamburg 1969 4 7 Im Jahre 1963 besuchte er Agypten im Auftrag der Sunday Times die die Zeichnungen nie veroffentlichte 7 und er stellte erstmals in einer Alleinausstellung bei der Kasmin s Gallery in New York aus 3 Sie war ausverkauft und Hockney gab die Lehrtatigkeit auf weil er feststellte dass er als Kunstler wesentlich mehr verdienen konnte 9 Kunstschaffender Bearbeiten Fruhwerke und Reisen Bearbeiten Im Jahre 1964 liess sich Hockney in Kalifornien nieder und malte eine Serie von Olgemalden von Swimmingpools in Los Angeles Diese haben einen realistischeren Stil und verwenden leuchtende Acryl Farben die damals noch recht neu in der Malerei waren Es entstanden beispielsweise Peter getting out of Nick s Pool 1966 oder A Bigger Splash 1967 Uber A Bigger Splash sagte Hockney dass es ein kleines Format gab und dieses hiesse Bigger weil es grosser im Format sei Es soll eine Szene zur Mittagsstunde zeigen und so Hockney allein fur den Wasserspritzer brauchte ich zwei Wochen 10 In dieser Phase abstrahiert Hockney souveran eine banale Alltagswelt und inszeniert sie sinnbildhaft oder metaphorisch 1 Er fertigte auch Drucke Portrats von Freunden und Buhnenbilder fur Glyndebourne die Mailander Scala und die Metropolitan Opera in New York City fur die Genres Oper Operette und Ballet 1 Hockney lebte in den spaten 1960er bis 1970er Jahren zwischen Los Angeles London und Paris Er reiste auch viel ab 1964 Iowa Rocky Mountains oder Beirut Ab 1971 wie er in seiner Biografie schreibt auch global z B nach Marokko Frankreich Japan und Sudost Asien 3 1976 bereiste er Australien und die Sudsee 7 Avantgarde Bearbeiten Hockney war 1968 Teilnehmer der 4 documenta in Kassel und auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 als ausstellender Kunstler vertreten 1974 war Hockney das Thema von Jack Hazans Film A Bigger Splash benannt nach einem von Hockneys Swimmingpool Bildern aus dem Jahre 1967 Im Film wird das Ende der Beziehung zu seinem Partner Peter Schlesinger im Jahre 1971 thematisiert und die Entstehung des Gemaldes Portrait of an Artist Pool with Two Figures dokumentiert 1972 setzte er sich mit Uwe Johnson Heinrich Boll Gerhard Richter Gunther Uecker Henry Moore Richard Hamilton Peter Handke und Martin Walser fur seinen Kollegen Joseph Beuys ein dem vom damaligen nordrhein westfalischen Kultusminister Johannes Rau die Lehrerlaubnis an der Kunstakademie Dusseldorf entzogen worden war Hockney war 1979 ein Mitbegrunder des Museum of Contemporary Art Los Angeles Fotoexperimentelle Phase Bearbeiten Ab 1976 schuf Hockney mit der Mappe Twenty Photographic Pictures fotografische Arbeiten und hatte mit dieser Kunst auch Erfolg Zunachst wurden Polaroiddrucke und anschliessend 35 mm Farbdrucke in kommerzieller Verarbeitung verwendet Hockney verwendete Polaroid Schnappschusse oder Fotolabor Abzuge eines einzelnen Motivs und arrangierte ein Polagraphie Patchwork im Sinne der Panografie um ein zusammengesetztes Bild zu erhalten Seine Pictures setzte er aus uber 100 Polaroidbildern zu einer Fotocollage zusammen Weil diese Fotos aus verschiedenen Perspektiven und zu etwas unterschiedlichen Zeiten aufgenommen wurden erinnert das Ergebnis an kubistische Gemalde Eines der Hauptziele von Hockney war die Erorterung der Funktionsweise des menschlichen Sehens und Fragen der Wahrnehmung 1 Einige dieser Werke stellen Landschaften dar andere sind Portrats Beispiele dieser Schaffensphase sind Landschaften wie Pearblossom Highway Sun on the Pool oder Place Furstenberg Paris 7 8 9 August 1985 oder Portrats wie David Graves Pembroke Studios London Tuesday 27th April 1982 Schwestern Imogen und Hermiane Cornwall Jones Mother I My Mother Bolton Abbey oder Kasmin Generell wandte sich Hockney in dieser Phase realistischen Motiven zu 1 Ruckkehr zur realistischen Malerei Bearbeiten Ab 1984 wandte sich Hockney nach einer Pause von vier Jahren wieder der Malerei zu 7 Man kann von einem Stilwandel sprechen denn seine Kompositionen wiesen nun Einflusse von Henri Matisse und Pablo Picasso auf 1 Gleichzeitig schuf er mit den neuen technischen Moglichkeiten die Home Made Prints Bilder aus dem Farbkopierer und ubertrug Bilder mit Faxgeraten 11 Ab 1985 fertigt Hockney vermehrt auch Lithografien an oft grossformatig Sie wurden im Sommer 1985 in Kasmin s Gallery in London auf einer Ausstellung mit dem Titel Wider Perspectives are needed now gezeigt 7 Grosse Formate oft Landschaftsmotive werden nun zu einem Grundthema Hockneys Hockney kombiniert auch Malerei und Fotografie auf kreative Weise 1982 nahm Hockney seine Serie von Fotografien des Grand Canyon auf die er zu einer Collage zusammenfugte Diesmal aber von einem Standort aus Es entstand eine grossflachige Foto Collage von 60 Einzelfotos Grand Canyon looking North II September 1982 12 Im Jahr 1986 kehrte er an den Aufnahmeort zuruck fotografierte erneut dort Nach diesen Vorlagen malte er dann 1997 1998 die 60 einzelnen Olbilder unter dem Titel A bigger Grand Canyon im Format 744 2 207 cm 13 Ab den 1990er Jahren war Hockney vermehrt in seiner Heimat Yorkshire um bei seinen alter werdenden Eltern zu sein Im Jahre 1999 starb seine Mutter Seine Aufenthalte seien fur ihn auch eine Inspiration in Yorkshire zu malen einer Landschaft die er als abwechslungsreich fur eine englische Grafschaft bezeichnet 10 Hier entstand auch eine neue Idee die der Plein Air Malerei unter freiem Himmel die Idee des Kunstlers als Teil der Natur 14 Dabei entstehen grossflachige farbenreiche Bilder die Walder Landschaft Holzstapel oder Heuhaufen zeigen Technisch entstehen sie durch eine Segmentierung der Flachen nach dem Ansatz von Grand Canyon allerdings Plein Air und nicht im Atelier Sie erinnern an den Landschaftsmaler Roger de Grey Fur die Wiener Staatsoper gestaltete er 2012 ein Grossbild 176 m welches in der Spielzeit 2012 2013 im Rahmen der von dem Wiener Kunstverein museum in progress konzipierten Ausstellungsreihe Eiserner Vorhang gezeigt wurde Im Jahre 2012 soll es anlasslich einer Hockney Ausstellung der Royal Academy vom 21 Januar bis 9 April 2012 eine Werbung gegeben haben in der es hiess Alle hier ausgestellten Werke wurden vom Kunstler personlich geschaffen Dieser Hinweis den Hockney in einem Interview mit der Programmzeitschrift Radio Times bestatigte sollte ein Seitenhieb auf seinen Kollegen Damien Hirst sein Hockney kritisierte damit dass Hirst Assistenten beschaftigt fur die Produktion seiner Kunstwerke Das ist eine Beleidigung fur jeden Handwerker In der Kunsthochschule habe ich immer darauf hingewiesen dass man zwar Handwerk unterrichten kann aber nicht Poesie Aber heutzutage versuchen sie Poesie ohne Handwerk zu unterrichten 15 Privatleben BearbeitenHockney schwimmt gerne nach seiner Auskunft moglichst jeden Morgen 10 Er ist Dackelliebhaber und hatte zwei Dackel Stanley and Boogie die uber 15 und 18 lange Jahre seine besten Freunde waren und die er auch portratierte 10 1960 bekannte er sich offentlich zu seiner Homosexualitat und hat diese in seiner Portratmalerei untersucht 16 Seine zahlreichen Reisen unternahm er bisweilen auch mit seinen Freunden 7 Er ist bekannt fur einen farbenfrohen und exzentrischen Kleidungsstil und seine runde Brille 17 Hockney der seit Jahrzehnten sein Gehor verliert tragt seit 1979 Horgerate was seiner Schaffenskraft allerdings keinen Abbruch tut 17 10 Hockney hat synasthetische Assoziationen zwischen Klangfarbe und Klangform Hockney ist als passionierter Raucher ein vehementer Kritiker der global eingefuhrten Rauchverbote Er begrundet das unter anderem damit dass dies nur der Pharmaindustrie diene die damit Produkte wie Prozac ungehindert verbreiten konne Allerdings halt er Uberlegungen dieser Art nicht gerade fur visionare Grosstaten 18 10 Er besitzt eine California Medical Marijuana Verification Card mit der er Cannabis fur medizinische Zwecke kaufen kann Werke BearbeitenPortrait of an Artist Pool with Two Figures David Hockney 1972Acryl auf Leinwand213 5 305 cmPrivatsammlungLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum nbsp BMW Auftragsarbeit eines BMW 850 CSi BMW Art Car 1995Gesamtwerk Bearbeiten Das Œuvre Hockneys ist sehr vielschichtig und durchlief zahlreiche Werkperioden Er wechselte haufig zwischen realistischer oder stilisierender Darstellung Auch bei der Wahl der Objekte ist seine Kunst vielschichtig Portrats Selbstportrats Tiere Landschaften Stillleben in Gemalden Lithografien Zeichnungen oder Aquarelle Dazu analoge und digitale Fotos iPad Drucke 3D Fotografien und vor allem Fotocollagen von Polaroidfotos die einen sehr spezifischen Stil Hockneys aufzeigen Die Palette reicht bis zu Buhnenbildern Autolackierungen und Kunstwerken mit Fax oder Multimedia Medien 3 Alleine diese Vielfalt der Medien lasst eine Begeisterung Hockneys fur Technologie erkennen Hockneys Gesamtwerk unterscheidet sich deutlich von anderen Vertretern der Pop Art Er ist wesentlich privater beschaftigt sich mit Objekten aus seinem personlichen Umfeld 1 Haufig bildet er in seinen Kompositionen Personen ab mit denen er ein personliches Erlebnis verbindet seine Freunde oder reale Schauplatze 1 Er reflektiert den zivilisatorischen Prozess nur indirekt Bemerkenswert sind auch seine Portrats von zwei Personen Er versucht deren Beziehung untereinander oder zur Welt zu thematisieren Es gibt auch einen typischen Arbeitsstil wie Hockney sich dem fertigen Bild nahert Wie bei anderen Kunstlern entstehen zunachst Skizzen Haufig fotografiert er auch Motive als Polaroid oder auf Film die er dann in Malerei ubersetzt Die Fotografie als Werkzeug in der Entstehungsphase ist Teil seiner Methodik 19 Typisch fur Hockney sind sehr kraftige Farben Hockney entwickelte im reifen Werk auch eine Vorliebe fur das Zeichnen en plein air also der Kunstler als Teil der Landschaft 3 Mich interessiert die Abbildung der Welt Die Frage die mich beschaftigt lautet Wie sieht die Welt aus Deshalb bin ich auch so von der Fotografie fasziniert David Hockney 2012 20 Nun stehen wir am Anfang einer neuen Epoche Jeder kann Bilder herstellen verteilen und vermarkten Ich verfolge diese Entwicklung mit grosser Freude und Aufmerksamkeit David Hockney 2012 21 Keep being driven Man braucht nicht immer talentiert zu sein man muss aber getrieben sein Ich bin getrieben Ich arbeite immer David Hockney 2016 22 Fur seine Arbeiten liess sich Hockney von einigen Kunstlern inspirieren oder er zitierte sie so wie Walt Whitman William Hogarth Pablo Picasso Vincent van Gogh Claude Monet Paul Cezanne Claude Lorrain Igor Stravinsky Richard Strauss oder die Gebruder Grimm 3 Anders als zu seinen Studienzeiten spricht oder schreibt Hockney gerne uber Kunst So verfasste er 1985 ein 41 seitiges Essay fur die franzosische Vogue Daneben schrieb er zahlreiche Bucher uber seine Kunst Hockney gibt selten Interviews und wenn doch so sind sie stets Sternstunden 10 Bisweilen erlautert er sein Werk und seine Sicht auf Kunst im Rahmen von Ausstellungen vorgefertigt als Videoinstallation Werkphasen Bearbeiten Hockneys Werk ist gekennzeichnet von Perioden in denen er sich bestimmte wiederkehrende Objekte Sujets oder Techniken konzentrierte Die Phasen sind fliessend wahrend er eine Phase experimentell einleitet arbeitet er noch in der vorhergehenden Phase weshalb sich die Schaffensperioden uberlappen Wenn man versucht diese Phasen zu ordnen so ergeben sich folgende Werkeinteilungen Fruhphase 1955 1962 In dieser experimentellen Phase erprobt Hockney seine Vielfaltigkeit vor allem wahrend der Zeit am Royal College of Art Orientierungsphase 1962 1963 Hockney nimmt Tatigkeiten als Lehrer wahr und macht seine ersten Alleinausstellungen Seine Bilder sind uberwiegend dem Symbolismus zugewandt und sind voller Metaphern Manche wie The Sphinx 1963 erinnern an Salvador Dali Californication 1963 1967 In dieser Phase sieht man homoerotische oder symbolische Bilder die zunehmend Motive Kaliforniens zeigen Swimming Pools Palmen Wasser Durch A Bigger Splash 1967 erhalt er Aufmerksamkeit in der Kunstwelt Portratphase 1967 1979 In dieser Phase entstehen zahlreiche Portrats aber auch Stillleben voller Symbolik Die Portrats wirken im Wesentlichen wie eine Serie von Menschen als Stillleben Fotoexperimentelle Phase 1970 1986 Neben die Malerei tritt nun die Fotografie als Kunstausdruck Zumeist in der Form der Fotocollage von Polariodfotos als Panografien Es entstehen auch gemalte Landschaftsmotive und wiederum Verknupfungen von Landschaftsmotiven und Fotografie wie in Pearblossom Highway Second Version 1986 Reife Phase 1984 1998 Hockney malt ab 1984 wieder zunachst Portrats Bilder des Kubismus und Symbolismus in kraftigen Farben Er wendet sich sehr stark dem Thema Landschaft und Natur zu Das Projekt Grand Canyon ist typisch fur die langfristige Auseinandersetzung Hockneys mit einem Thema 1982 und 1986 fotografierte er mit einer Kamera mit einem 35mm Objektiv auf Film den Grand Canyon um aus diesen Vorlagen 1997 1998 A bigger Grand Canyon als grossflachiges Gemalde zu schaffen Plein Air Malerei ab 1991 Hockney malt ab 1991 wieder intensiv 7 Er malt Plein Air in Yorkshire seiner Heimat Die Bilder sind meist grossflachig farbenreich und entstehen technisch durch eine Segmentierung der Flachen nach dem Ansatz von Grand Canyon allerdings Plein Air Es bestehen hierin Analogien zu Werken von van Gogh den Hockney gerne zitiert Herausragende Werke Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Technik Format Museum Inventarnummer also keine Handelsware Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Peter getting out of Nick s Pool 1966 Acryl auf Leinwand Format 152 152 cm Walker Art Gallery Liverpool 23 Sunbather 1966 Museum Ludwig Koln Beverly Hills Housewife 1966 1967 Acryl auf zwei Leinwanden Privatsammlung 24 A Bigger Splash 1967 Acryl auf Leinwand Format 242 5 243 9 cm Tate Gallery London 25 Savings and Loan Building 1967 Acryl auf Leinwand Smithsonian American Art Museum Washington D C 26 American Collectors Fred and Marcia Weisman 1968 Acryl auf Leinwand Art Institute of Chicago 27 Le Parc des Sources Vichy 1970 Acryl auf Leinwand Format 214 305 cm Privatsammlung Marquis of Hartington London 28 Mr and Mrs Clark and Percy 1970 1971 Acryl auf Leinwand Tate Gallery London 29 Portrait of an Artist Pool with Two Figures 1972 Acryl auf Leinwand 213 5 305 cm Privatsammlung 30 George Lawson and Wayne Sleep 1972 1975 Acryl auf Leinwand Tate Gallery London 31 My Parents 1977 Ol auf Leinwand Tate Gallery London 32 Peter Schlesingen with Polaroid Camera 1977 Ol auf Leinwand Astrup Fearnley Museum of Modern Art Oslo 33 Mulholland Drive The Road to the Studio 1980 1980 Acryl auf Leinwand Los Angeles County Museum of Art LACMA 34 Sun on the Pool Foto Collage 1982 35 A Visit with Christopher and Don Santa Monica Canyon 1984 Museum Ludwig Koln Pearblossom Highway 11 18 th April 1986 Second Version 1986 Foto Collage Format 198 282 cm aufgenommen 11 18 April 1986 J Paul Getty Museum Los Angeles 36 A Bigger Grand Canyon 1998 Ol auf 12 5 60 Leinwanden Format 7 442 x 2 070 cm National Gallery of Australia Canberra 37 A Closer Grand Canyon 1998 1988 Ol auf 60 Leinwanden Louisiana Museum of Modern Art Humlebaek DK 38 Garrowby Hill 1998 Ol auf Leinwand Museum of Fine Arts Boston 39 The Massacre and the Problem of Depiction after Picasso 2003 2003 Aquarell David Hockney Foundation 40 Woldgate Woods 6 amp 9 November 2006 2006 Ol auf 6 Leinwanden 41 Bigger Trees Near Warter or ou Peinture en Plein Air pour l age Post Photographique 2007 Ol auf 50 Leinwanden Format 460 1 220 cm Tate Gallery London 42 The Big Hawthorne 2008 Ol auf 9 Leinwanden 274 3 365 8 cm More Felled Trees on Woldgate 2008 Ol auf 2 Leinwanden 43 The Arrival of Spring in Woldgate East Yorkshire in 2011 twenty eleven 2011 Ol auf 32 Leinwanden Societe des Amis du Musee National d Art Moderne Centre George Pompidou Paris 44 Rezeption BearbeitenWertung Bearbeiten Von der Kunstkritik wurde Hockney bereits sehr fruh zu einem grossen Kunstler erklart Im Wesentlichen unter dem Etikett der Pop Art als Stil der Zeit feierte man ihn als herausragenden und talentierten Kunstler Vielleicht auch unter dem Kalkul der Wertsteigerung innerhalb des Kunstmarktes der Gegenwart Fur seine Kritiker gilt er allerdings auch als leicht gefallig einfach und einfach nur schon bisweilen Kritiker nannten Hockney einst Cole Porter der Malerei oder gar den Cliff Richard der Malerei 10 Der Kurator Stephan Diederich Hockney Werkschau Museum Ludwig 2012 2013 Koln charakterisierte Hockney wie folgt Oberflachlichkeit durch das Vermogen zur Abstraktion Unbekummertheit durch Souveranitat und Megalomanie durch den Wunsch kleinste Details wie auch das grosse Ganze im Blick zu haben 45 Faktisch war Hockney stets Avantgarde was man belegen kann mit den unterschiedlichen Techniken und Medien die er anwandte Vor allem widerstand er dem Zeitgeist abstrakter Kunst und malte figurativ 10 Die Preise die seine Arbeiten bei Auktionen erzielen sprechen fur die Anerkennung seines Schaffens Auszeichnungen und Preise Auswahl Bearbeiten Life Drawing Prize des Royal College of Art 1962 7 John Moores Painting Prize 1967 American Academy of Arts and Letters 1981 46 Honorary Doctorate Otis College of Art and Design 1985 Praemium Imperiale 1989 Royal Academy of Arts London 1991 11 47 American Academy of Arts and Sciences 1997 Order of the Companions of Honour 1997 Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft fur Photographie 1997 Royal Academician Order of Merit 2012 Ausstellungen und Archive Bearbeiten nbsp Hockney Ausstellung in der Royal Academy of Arts in London Januar 2012 Archive Bearbeiten Viele seiner Werke finden sich heute in der alten Textilfabrik Salts Mill in Saltaire in der Nahe seines Heimatortes Bradford Zahlreiche Werke sind Teil der David Hockney Foundation Die David Hockney Foundation grundete Hockney sowohl in Grossbritannien wie in den USA im Jahre 2008 Im Jahr 2012 ubertrug Hockney zahlreiche seiner Werke an die Stiftung und spendete zudem einen hohen Geldbetrag zur Finanzierung der Stiftungsaktivitaten Der Auftrag der Stiftung besteht darin die Wertschatzung und das Verstandnis der visuellen Kunst und Kultur durch die Ausstellung Erhaltung und Veroffentlichung von David Hockneys Werken zu fordern Die Stiftung besitzt uber 8 000 Werke darunter Gemalde Zeichnungen Aquarelle vollstandig aufbereitete Drucke Buhnenbilder Filme mit mehreren Kameras und andere Medien Sie verwaltet auch 203 Skizzenbucher und Hockneys personliche Fotoalben aus den Jahren 1961 bis 1990 Die Stiftung organisiert verschiedene Leihgaben an Museen und Ausstellungen auf der ganzen Welt 48 Permanente Ausstellungen Bearbeiten Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen offentlichen und privaten Sammlungen weltweit darunter Honolulu Museum of Art Honolulu USA Museum of Fine Arts Boston Boston USA National Gallery of Australia Canberra AUS Louisiana Museum of Modern Art Humlebaek DK Art Institute of Chicago Chicago USA National Portrait Gallery London UK Tate Gallery of Modern Art London UK J Paul Getty Museum Los Angeles USA Los Angeles County Museum of Art Los Angeles USA Walker Art Center Minneapolis USA Metropolitan Museum of Art New York City USA Museum of Modern Art New York City USA Centre Georges Pompidou Paris F Fine Arts Museums of San Francisco San Francisco USA Museum of Contemporary Art Tokyo J Aboa Vetus amp Ars Nova Turku FIN Mumok Ludwig Foundation Wien A Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Washington D C USA Smithsonian American Art Museum Washington D C USA Muscarelle Museum of Art Williamsburg USA Temporare Ausstellungen Bearbeiten 1969 Kunstverein Ingolstadt Pinakothek der Moderne Munchen Sammlung Stoffel 2012 A Bigger Picture Museum Ludwig Koln Katalog 2016 David Hockney RA 82 Portraits and 1 Still life Royal Academy of Arts London Katalog 2017 David Hockney Tate Britain London 2020 David Hockney Die Tate zu Gast Bucerius Kunst Forum Hamburg 1 Februar bis 10 Mai 2020 2022 David Hockney Moving Focus Kunstmuseum Luzern Hockneys Kommentare BearbeitenDavid Hockney nutzt seine Bekanntheit gerne zu Kommentaren So ausserte er sich zu sehr unterschiedlichen Themen wie folgt Uber Gerhard Richter Ich kann einfach keine Tiefgrundigkeit erkennen Er macht immer das nachste Tschanktschank mit der Rakel das ist schon okay aber ich sehe nicht was da gross dran sein soll 49 Uber Umweltzerstorung Manchmal werde ich ganz depressiv wenn ich daran denke was wir Menschen dem Planeten antun Menschen sind sehr zerstorerisch Kein Wunder dass die Natur da zuruckschlagt 50 Uber die Fotografie Ja ich glaube die Fotografie stirbt langsam Auch sie hat ihre Zeit gehabt und wendet sich langst wieder der Malerei zu wo sie einst hergekommen ist 50 und Die Fotografie war nichts anderes als das ultimative Renaissance Bild Es ist die mechanische Formulierung der Perspektive Theorien der Renaissance Ich bin fast besessen von dieser Idee von diesem Irrtum der Moderne Nicht die Fotografie wird uberleben sondern die Malerei Sie ist die Avantgarde 50 Uber das Rauchen Man wird verfolgt als Raucher Ich rauche gern Eigentlich standig Rauchen ist gut fur die Augen das hat schon Balthus gesagt 50 Uber Malsitzungen Fur Lucian Freud sass ich 120 Stunden lang still Ich wusste dass er lange brauchte weil er immer gern tratschte Ich selbst spreche nie beim Malen 9 Uber Jeff Koons ein furchtbarer Maler Furchtbarer Maler Die Skulpturen sind was anderes 51 Uber Cannabis Warum ist das Zeug illegal Ich nehme an dahinter steckt vor allem die Alkohol Lobby Alkohol hat Freunde von mir zerstort und getotet aber ich habe nie jemanden getroffen dem Weed geschadet hatte 52 Uber die Welt Ich liebe es mir die Welt anzusehen Es hat mich schon immer interessiert wie wir sehen und was wir sehen Die Welt ist aufregend auch wenn man das von vielen Bildern nicht behaupten kann 53 Uber Gott Meine Schwester erklarte mir einmal Gott ist der Raum um uns herum 10 Uber das Lachen Ein befreundeter Arzt hat mir das Lachen empfohlen Er sagt Ein Korper der lacht kann wahrend er lacht keine Angst empfinden Ein Moment der Erholung 10 Uber kalifornischen Regen Er regnet in den Regenzeiten im Dezember Januar Februar Der Regen fallt sehr gerade vom Himmel herunter weil es in Kalifornien kaum Wind gibt es regnet wirklich wie in dem Musical Singin in the Rain Der Regen fallt in Kalifornien wie an Faden gezogen wahrend er in England eher schrag einfallt 10 Uber Yorkshire Es gibt Berge Moore Felder Es ist abwechslungsreich fur eine englische Grafschaft 10 Uber Pop Pop war doch wunderbar Aber ich muss sagen dass mich dieser Begriff nie sehr interessiert hat Pop ist mir egal 10 Uber die klassische franzosische Moderne Die franzosische Moderne ist Pop da kommt doch alles her Lichtenstein ist von Fernand Leger beeinflusst Ich fuhle mich noch immer jung wenn ich diese Bilder anschaue Man kann eigentlich nicht sterben solange man diese Bilder betrachtet 10 Uber Musik Ich habe Musik immer gemocht aber ich bin nicht sicher ob meine Musikalitat besonders ausgepragt ist Dabei habe ich eine ehrgeizige musikalische Ausbildung genossen ich bin mit dem Halle Orchester aus Manchester aufgewachsen 10 Uber Buhnenbilder Meine Regel Nummer eins beim Buhnenbildentwerfen lautet Die Buhne muss der Musik dienen nicht andersherum 10 Uber Perspektiven Der Grand Canyon fasziniert mich weil es dort keine Perspektive gibt Der Betrachter muss viele Blicke werfen das Ganze in den Blick nehmen 10 Uber Farben Wir alle sehen Farben unterschiedlich nicht wahr Farben werden wesentlich subjektiver wahrgenommen als Formen Wie heisst Matisses beruhmter Ausspruch Zwei Kilo Blau sind blauer als ein Kilo Blau Sehr tiefsinnig 10 Uber iPad Kunst Man kann ganz wundervoll darauf malen Und man kann den Entstehungsprozess des Gemaldes als Film abspielen 10 Uber Geschichte Fur 500 Jahre war die Kirche der bestimmende Lieferant von Bildern Und sie hatte die soziale Kontrolle Im 19 Jahrhundert ging der Kirche diese Kontrolle verloren Im 20 Jahrhundert ging die soziale Kontrolle von Fotos und Filmen aus Nun stehen wir am Anfang einer neuen Epoche Jeder kann Bilder herstellen verteilen und vermarkten Ich verfolge diese Entwicklung mit grosser Freude und Aufmerksamkeit 10 Uber sein eigenes Talent Ich male gute Portrats Ich gebe mir hier erneut 7 5 Picasso setze ich auf zehn 10 Uber Hedonisten Kein Kunstler kann Hedonist sein Ich bin ein Arbeiter Aber ich bewundere Hedonisten 10 Literarisches Werk 2001 Geheimes Wissen Verlorene Techniken der Alten Meister wieder entdeckt von David Hockney Knesebeck ISBN 3 89660 092 3 2005 Die Welt in meinen Augen Autobiografie 1973 1992 Verlag Kurt Liebig ISBN 978 3 938715 00 0 Literatur BearbeitenDavid Hockney Moving Focus Mit Texten von Catherine Cusset Rineke Dijkstra Fanni Fetzer Frank Gehry Jann Haworth David Hockney Allen Jones Owen Jones Helen Little David Oxtoby Eddie Peake Andrew McMillan Richard Morphet Walter Pfeiffer Christina Quarles Bruno Ravella Marieke Lucas Rijneveld Ed Ruscha Gregory Salter Yinka Shonibare Wayne Sleep Ali Smith Christine Streuli Russell Tovey hrsg von Kunstmuseum Luzern Hatje Cantz 2021 ISBN 978 3 7757 5121 6 David Hockney Hans Werner Holzwarth et al David Hockney A Chronology 40th Anniversary Edition Werksruckschau Taschen Koln 2020 ISBN 978 3 8365 8249 0 David Hockney Hans Werner Holzwarth et al David Hockney A Bigger Book Werksruckschau im SUMO Format Taschen Koln 2016 ISBN 978 3 8365 0787 5 David Hockney A Bigger Picture Katalogbuch zur Ausstellung in London Royal Academy of Arts 21 Januar bis 9 April 2012 und Museum Ludwig Koln 27 Oktober bis 4 Februar 2013 Hirmer Munchen 2012 ISBN 978 3 7774 6061 1 David Hockney A Yorkshire Sketchbook Royal Academy of Arts 2011 ISBN 978 1 907533 23 5 Gero von Boehm David Hockney 20 Juni 1996 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 266 271 Martin Gayford A Bigger Message Gesprache mit David Hockney Piet Meyer Verlag Bern 2012 ISBN 978 3 905799 11 8 Paul Melia Ulrich Luckhardt David Hockney Prestel Munchen 2011 ISBN 978 3 7913 3718 0 englisch Emily Porter Salmon Textual Cues Visual Fictions Representations of Homosexualies in the Works of David Hockney Dissertation University of Birmingham 2011 PDF 3 8 MB Burkhard Kling Hrsg David Hockney Sechs Marchen der Bruder Grimm Six Fairy Tales from the Brothers Grimm 39 Radierungen Jonas Verlag Marburg 2009 ISBN 978 3 89445 399 2 David Hockney Die Monografie Knesebeck Munchen 2004 ISBN 3 89660 240 3 Paul Joyce David Hockney Hockney on Art Conversations with Paul Joyce Little Brown Book London 1999 ISBN 978 1 4087 0157 7 englisch David Hockney Hrsg Nikos Stangos Die Welt in meinen Augen 1 Auflage VGS Verlag Koln 1994 ISBN 3 8025 1273 1 Lawrence Weschler David Hockney Camera Works Verlag Kindler Munchen 1984 ISBN 3 463 00888 2 Das fotografische Werk Hockneys Texte in deutscher Sprache Filmdokumentation BearbeitenA Bigger Splash Britischer Dokumentarfilm von Jack Hazan aus dem Jahr 1974 101 Minuten O m U A Bigger Splash in der Internet Movie Database Hockney at the Tate Britischer Dokumentarfilm von Alan Benson aus dem Jahr 1988 52 Minuten erschienen bei Arthaus Musik GmbH 2007 ISBN 978 3 939873 14 3 A Bigger Picture Britischer Dokumentarfilm von Bruno Wollheim aus dem Jahr 2009 60 Minuten O m U A Bigger Picture David Hockney at the Royal Academy of Arts Britischer Dokumentarfilm von Phil Grabsky aus dem Jahr 2017 85 Minuten O m U Musik BearbeitenDer deutsche Komponist Moritz Eggert schrieb im Jahre 2007 das Werk Number Nine VII A Bigger Splash fur Grosses Orchester Altsaxophon Jazz Bass und Orchester mit direktem Bezug auf Hockneys beruhmtestes Bild Horprobe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons David Hockney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber David Hockney im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber David Hockney in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach David Hockney im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen David Hockney bei artfacts net David Hockney in der Internet Movie Database englisch David Hockney Foundation Biografie und Werke von David Hockney SZ Magazin Ganz weit vorn Thomas Dreher David Hockney Fotocollagen In das kunstwerk Marz 1989 Nr 1 XLII S 95 Fotocollagen von 1982 83 Materialien von und uber David Hockney im documenta Archiv David Hockney im Webmuseum ParisEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Ulrich Ernst Huse et al David Hockney In Harenberg Malerlexikon Harenberg Dortmund 2001 ISBN 3 611 00977 6 S 466 David Hockney s Portrait of an Artist Pool with Two Figures Christie s Abgerufen am 16 Januar 2020 englisch a b c d e f The David Hockney Foundation Chronology Abgerufen am 16 Januar 2020 englisch a b The David Hockney Foundation Education amp Awards Abgerufen am 16 Januar 2020 englisch James Smalls Homosexuality in Art Parkstone International New York 2015 ISBN 978 1 78310 727 8 Nr 178 Internetseite des Art Council of Great Britain abgerufen am 17 November 2018 a b c d e f g h i j k Paul Melia Ulrich 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