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Gunter Nagel 2 Februar 1936 in Dresden 24 November 2020 in Hannover 1 war ein deutscher Landschaftsarchitekt und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Maxime 3 Werke Auswahl 3 1 Landschaftsplanungen 3 2 Stadtebauliche Planungen 3 3 Aussenraume Wohnumwelt 3 4 Offentliche Grunraume 3 5 Kulturbauten 3 6 Schulbauten 3 7 Hochschulbauten 3 8 Sportstatten 3 9 Krankenhauser 3 10 Verwaltungsbauten 3 11 Industrie und Gewerbebauten 4 Auszeichnungen 5 Mitgliedschaften und Jurytatigkeiten 6 Schriften 6 1 Bucher und Buchbeitrage Auswahl 6 2 Zeitschriftenbeitrage Auswahl 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenGunter Nagel wurde am 2 Februar 1936 in Dresden geboren Sein Abitur legte er an der dortigen Kreuzschule ab 2 Von 1954 bis 1956 absolvierte er eine Gartnerlehre Weiterhin in Dresden sammelte er im Anschluss bis 1957 Berufspraxis als Landschaftsgartner 3 4 Von 1957 bis 1961 studierte er Garten und Landschaftsgestaltung an der im sowjetischen Sektor gelegenen Humboldt Universitat zu Berlin bei Georg Pniower und Willy Kurth 5 Als er im Sommer 1961 an der HU alle Prufungen abgelegt hatte siedelte er einer Vorahnung einschneidender Veranderungen politischer Natur folgend umgehend nach West Berlin uber Die Aushandigung der Diplom Urkunde wurde ihm daraufhin von der HU verweigert Nagel konnte der Technischen Universitat im Westen mittels vorliegenden Studienbuches und erganzender Prufungsgesprache seinen abgeschlossenen Ausbildungsstand darlegen und erhielt ein Diplom von der TU und wurde Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Hermann Mattern am Institut fur Gartenkunst und Landschaftsbau 6 Im Rahmen dieser von 1962 bis 1970 dauernden Beschaftigung entwickelte Nagel in seiner Anfangszeit mit verschiedenen Diplomanden sowohl eine Landschaftsbauplanung fur Marl Westfalen als auch fur Ratzeburg 3 Ab 1970 erhielt er Lehrauftrage fur Landschaftsarchitektur an der TU Berlin der Hochschule der Kunste Berlin und der TU Braunschweig 3 4 Im selben Jahr eroffnete er das Buro fur Landschaftsbau Prof G Nagel 7 Die von Mattern begonnenen Planungen fur die Umgebungsbepflanzung der im Bau befindlichen Staatsbibliothek der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin Tiergarten beendete und realisierte Nagel nach Matterns Tod im Jahre 1971 in den beiden Folgejahren 3 4 Von 1974 bis 1977 war Nagel Professor fur Landschaftsarchitektur und okologische Planungsgrundlagen an der Hochschule der Kunste Berlin Nach seinen Planen wurden von 1975 bis in die 1980er Jahre hinein die Innenhofe und Aussenanlagen Wege Pflanzen Terrassen Sitzstufen Fahrradplatze usw der Institute fur Mathematik Physik und Elektrotechnik der Technischen Universitat Berlin gestaltet Auch fur die Fachhochschule Hildesheim und die Universitat Hannover hatte er uber langere Zeitraume laufende Aussengestaltungsauftrage 3 4 1977 folgte er dem Ruf fur eine ordentliche Professur fur Grunplanung und Gartenarchitektur an die Universitat Hannover Seine Forschungsschwerpunkte waren Grundlagen der Entwicklung von allgemeinen und speziellen Grunraumen Stadtentwicklung und Stadterneuerung Von 1986 bis 1988 war er Universitats Vizeprasident Er ubte innerhalb der Universitat weitere verschiedene Funktionen aus darunter im Fachbereichsrat des FB Landespflege Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung in der Bibliothekskommission und der Kommission fur internationale Hochschulangelegenheiten Im Marz 2001 wurde er emeritiert 2 Seine Nachfolge an der Leibniz Universitat Hannover trat 2002 der Landschaftsarchitekt Udo Weilacher an Fur die Vielfaltigkeit seiner Einsatzbereiche sprechen folgende Beispiele An der Konzeption fur eine Bewerbung fur die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2004 in Hamburg beteiligte er sich 1988 89 in Form von Kartenmaterial Skizzen Luftaufnahmen und Ahnlichem Ein Planungsgutachten zur Baren und zur Elefantenanlage im Zoo Hannover 1989 90 betreute er als Co Projektleiter 2 1997 98 entwickelte er ein umfassendes Konzept fur die Bundesgartenschau 2009 in Schwerin 1995 bildete er zusammen mit Christoph Schonhoff eine Burogemeinschaft 3 7 8 Das Archiv der Akademie der Kunste halt uber 8000 Architekturplane zur Einsichtnahme bereit Gunter Nagels Schriftgut wird im Archiv der TIB Universitatsarchiv Hannover aufbewahrt Maxime BearbeitenIn seinen Positionen zeitgenossischer Landschaftsarchitektur einem Vortrag gehalten beim Symposion Das kunstliche Paradies Gartenkunst im Spannungsfeld von Natur und Gesellschaft 1996 gedruckt 1997 legte er dar welchen drei Aspekten jedes Werk der Gartenkunst und Landschaftsarchitektur zu genugen habe Als erstes ware da der Nutzungsaspekt das heisst die soziale Funktion darunter fallen einerseits Obstbaume Gemusebeete und Zierpflanzen andererseits Spiel und Erholungsmoglichkeiten Naturerleben oder auch Gartentherapie Der zweite Aspekt lautet Okologieaspekt das heisst die Beziehungen zur Biosphare welcher das Zusammenspiel von Boden Klima Pflanzen Tieren Mikroorganismen und Menschen berucksichtigt Aspekt Nummer drei ist die Gestalt Hier geht es um Form Stil Schonheit Asthetik Gartenkunst 9 Die Aufgabe bestehe darin den Nutzungsaspekt und den okologischen Aspekt zu einer pragnanten Gestalt zu fuhren 6 Werke Auswahl BearbeitenSofern nur die Gebaude aufgefuhrt sind handelt es sich tatsachlich um deren funktionales und asthetisches Umfeld Begrunungen Sitzgelegenheiten usw Landschaftsplanungen Bearbeiten 1962 63 Landschaftsaufbauplanung Marl Westfalen 1964 65 Landschaftsaufbauplanung Ratzeburg 1972 73 Landschaftsrahmenplan Giessen Wetzlar mit Jurgen Dirk Zilling 1976 77 Landschaftsplan Nordliche Okeraue Braunschweig 1991 92 Umweltvertraglichkeitsprufung zum Ausbau der unteren Hunte 1993 94 Rahmenplanerisches Gesamtkonzept Landschaftsplan Burgdorf 2001 Landschaftspflegerischer Begleitplan BarsinghausenStadtebauliche Planungen Bearbeiten 1974 75 Freiraumkonzept fur das Sanierungsgebiet Berlin Kreuzberg mit Jurgen Dirk Zilling 1975 Untersuchung der Freiraume der Altstadt Spandau Freiraumkonzept fur die Sanierungsplanung mit Jurgen Dirk Zilling 1980 81 Braunschweig Westpark 1982 83 Gleisdreieck Berlin 1990 Oldenburg Kustenkanal mit Wilhelm Wortmann 1987 1992 Siemens Berlin Industriepark an der Spree 1991 1993 Grunstrukturplan Hannover Vahrenwald List 1993 1995 Wolfsburg Nordsteimke Strukturplanung und Grunordnungsplan 2000 Grossburgwedel GrunordnungskonzeptAussenraume Wohnumwelt Bearbeiten 1972 Terrassenbebauung Am Rupenhorn Berlin Charlottenburg 1972 Kinderheim und Spielgelande im Evangelischen Johannesstift Berlin Spandau 1970 1973 Wohnsiedlung Berlin Neukolln 1972 73 Jugendhof Berlin Zehlendorf 1983 Gartenstadt Duppel in Berlin Nikolassee 1985 Wohnen im Evangelischen Johannesstift Berlin Spandau 1986 1990 Altenwohnanlage Salzgitter 1995 96 Wohnquartier 1 Bauabschnitt Neugraben Fischbek HamburgOffentliche Grunraume Bearbeiten 1983 Bismarckplatz Heidelberg mit Herbert Lindinger 1996 2002 Neuer Stadtpark Celle 1995 1999 Uferraume des Mittellandkanals in Hannover 1997 2000 Spiel und Sportpark am Kronsberg in Hannover 1999 2000 Allergologischer Kommunikationspark in Bad LippspringeKulturbauten Bearbeiten 1972 73 Staatsbibliothek der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin Tiergarten mit bzw in Nachfolge von Hermann Mattern 1973 Staatliches Institut fur Musikforschung SIM und Instrumentenmuseum in Berlin Tiergarten 1973 74 Kongresszentrum ICC Berlin Dachgarten 1976 1980 Villa von der Heydt Sitz der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin Tiergarten 1981 82 Bildungsstatte der IG Metall in Berlin Pichelssee 1983 Kammermusiksaal an der Berliner Philharmonie 1988 1990 Tagungszentrum Messe Hannover 1987 1996 Museen Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin 1996 Kloster St Marienthal KlosterhofSchulbauten Bearbeiten 1968 1972 Tagesheimgymnasium Osterburken 1972 German International School Washington D C USA Aussenanlagen mit Kletter und Spielgeraten 1972 73 Gesamtoberschule Berlin Kreuzberg heute Carl von Ossietzky Gemeinschaftsschule 1974 75 Gesamtschule Herten Westfalen 1976 1979 Oberstufenzentrum Berlin Tempelhof 1995 1996 Schulzentrum Weyhe Wettbewerb 1993 1997 1999 Landessportschule Niedersachsen HannoverHochschulbauten Bearbeiten 1979 80 Universitat Osnabruck Botanisches Freigelande 1975 1982 Technische Universitat Berlin Aussenanlagen der Institute fur Mathematik Physik und Elektrotechnik 1992 2000 Aussenanlagen mit Wasserbecken der Fachhochschule Hildesheim 1993 1997 Fachbereich Chemie Universitat Hannover 1995 2000 Forschungsinstitut Unterwassertechnikum Universitat Hannover 2007 2009 Umgebungsgestaltung der vom Buro Struhk Architekten errichteten Landesmusikakademie Niedersachsen WolfenbuttelSportstatten Bearbeiten 1978 Stadion Berlin Haselhorst Aussenanlagen 1981 Sport und Freizeitzentrum SoestKrankenhauser Bearbeiten 1976 1980 Oskar Helene Heim in Berlin 1 Sanierungsbaustufe 1976 1980 Krankenhausneubau im Evangelischen Johannesstift Berlin SpandauVerwaltungsbauten Bearbeiten 1984 85 Oberlandesgericht Celle 1991 1994 Trigon Verwaltungsgebaude Berlin 1996 1999 Rathaus Cloppenburg 1998 2001 Neubau der Norddeutschen Landesbank HannoverIndustrie und Gewerbebauten Bearbeiten 1984 Schering AG Zentrale Verpackung und Versorgung Berlin 1988 Siemens Gartenfeld Berlin Spandau 1992 1995 Verwaltungs und Fertigungskomplex von Siemens in Berlin Treptow 1997 2000 Datenverarbeitungsgesellschaft der niedersachsischen Sparkassenorganisation mbH spater Finanz Informatik Temporarer Park und Aussenraume am Verwaltungsneubau in Hannover Kronsberg fruheres IBM Gelande 1999 2000 Betriebsgelande Sennheiser in Wennebostel 1993 2000 Grunbereiche des von Ackermann und Partner errichten Hauptpumpwerks der Berliner Wasserbetriebe in Berlin WilmersdorfAuszeichnungen BearbeitenNeben zahlreichen Preisen bei Ideen und Realisierungswettbewerben 2003 Friedrich Ludwig von Sckell Ehrenring fur Landschaftsarchitektur der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste Munchen 2018 Peter Joseph Lenne Medaille der Lenne Akademie fur Gartenbau und Gartenkultur e V Mitgliedschaften und Jurytatigkeiten BearbeitenGunter Nagel trat 1972 dem Kuratorium der 1965 gegrundeten Karl Foerster Stiftung fur Angewandte Vegetationskunde bei und war von 1976 bis 1986 dessen Vorsitzender 1976 wurde er Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Gartenkunst und Landespflege e V und 1978 der Architektenkammer Niedersachsen Weitere Mitgliedschaften ergaben sich in den 1980er Jahren Mitglied des Kuratoriums der Fritz Schumacher Stiftung 1981 Mitglied der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung 1982 Mitglied der West Berliner Akademie der Kunste 1982 Mitglied des Deutschen Werkbundes 1984 Mitglied der Architektenkammer Berlin 1985 und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts fur Entwicklungsplanung und Strukturforschung Hannover 1989 spater nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland noch Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des aus dem Leipziger Institut fur Stadtebau und Architektur hervorgegangenen Leibniz Instituts fur Regionalentwicklung und Strukturplanung 1992 2 1986 wurde er zum Stellvertretenden Direktor der Sektion Baukunst der Akademie der Kunste gewahlt und ubte diese Funktion auch nach der Vereinigung der West mit der Ost Akademie aus Schliesslich bekleidete er von 1997 bis 2006 das Ehrenamt des Direktors der Sektion 2 3 4 Als Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Internationales Begegnungszentrum St Marienthal an der deutsch polnischen Grenze der altesten Zisterzienserinnen Abtei in Deutschland gehorten die Entwicklung der Klosteranlage und ihrer Umgebung sowie Konzeption und Ausfuhrung eines Gartens der Bibelpflanzen zu seinem Beitrag 5 Von 1992 bis 2000 wirkte Nagel als Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2 Gutachten wie Baumgutachten gehorten auch zu seinem ublichen Arbeitsfeld 2001 war er Mitbegrunder des Zentrums fur Gartenkunst und Landschaftsarchitektur CGL der Universitat Hannover 4 Er sass in Jurys von stadtebaulichen Wettbewerben aber auch zum Beispiel in der Jury des Ausstellungswettbewerbs da Architektur in und aus Berlin 2005 der Architektenkammer Berlin 10 Daruber hinaus war er Teil des Jury Findungsgremiums fur den Lenne Preis 5 und diesbezuglich selbst Juror 11 Schriften BearbeitenBucher und Buchbeitrage Auswahl Bearbeiten als Projektleiter beteiligt an Landschaftsbauplanung Marl Aufgabe Bestandsaufnahme Planung Anhang Grunbebauungsplane und Auszuge aus Diplom und Studienarbeiten Institut fur Landschaftsbau und Gartenkunst der Technischen Universitat Berlin Hrsg Patzer Verlag Hannover Berlin Sarstedt 1967 Garten in Cornwall Ein Beitrag zur Typologie des Landschaftsgartens In Beitrage zur Problematik der Beziehungen zwischen Freiraum und Bauwerk Festschrift Herta Hammerbacher der Garten und Landschaftsarchitektin und Hochschullehrerin zum 75 Geburtstag Herausgegeben von Axel Jacobshagen Karin Sommer Kempf Universitatsbibliothek der Technischen Universitat Berlin Berlin 1975 ISBN 3 7983 0543 9 zusammen mit Jurgen Dirk Zilling Freiraume in Berlin Kreuzberg Bestand Analyse Konzept Der Senator fur Bau und Wohnungswesen Berlin in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Kreuzberg von Berlin Abt Bauwesen Stadtplanungsamt Hrsg Bau und Wohnungswesen Berlin 1979 zusammen mit Hermann Kokenge Grunfunktionen im Hamburger Hafen Veroffentlichung des Instituts fur Grunplanung und Gartenarchitektur und der Freien und Hansestadt Hamburg Behorde fur Wirtschaft Verkehr und Landwirtschaft Strom und Hafenbau Universitat Hannover Hannover 1982 Band 1 Ordnung der Freiraumfunktionen Konzepte zur Freiraumplanung Band 2 Analyse und Eignungsbewertung der Freiraumfunktionen zusammen mit Ursula Kellner Auswirkungen von Wohnbereichsstrassen auf die Freiflachenversorgung Beitrage zur raumlichen Planung Band 2 Institut fur Grunplanung und Gartenarchitektur Hannover 1982 ISBN 3 923517 00 9 zusammen mit Friedrich Spengelin Hans Luz Wohnen in den Stadten Bauen in der Landschaft Stadtgestalt Stadtstruktur Bauform Wohnform Wohnumfeld Landzerstorung Landeskultur Druckhaus E A Quensen Lamspringe 1984 ISBN 3 922805 11 6 zusammen mit Ursula Kellner Qualitatskriterien fur die Nutzung offentlicher Freiraume Beitrage zur raumlichen Planung Band 16 Institut fur Grunplanung und Gartenarchitektur Hannover 1982 ISBN 3 923517 08 4 Natur als Kunst Landschaftsbau und Gartenarchitektur In Von Laves bis heute Uber staatliche Baukultur 1814 1988 Herausgegeben von der Stiftung Niedersachsen unter Leitung von Gunter Krawinkel Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1988 ISBN 3 528 08736 6 Grunsystem und Spielraum Stadt Beitrage zur raumlichen Planung Band 29 Institut fur Grunplanung und Gartenarchitektur Hannover 1982 ISBN 3 923285 24 8 Landschaftsraum Stadt In Stadtebau Jahrbuch 1992 93 Deutsche Akademie fur Stadtebau und Landesplanung Hrsg Edition StadtBauKunst Berlin Hamburg 1992 Stadt in der Landschaft Hauser in den Garten und Die Landschaft Naturraum und Kulturlandschaft In Werder an der Havel Vor Ort Seminar in Werder an der Havel 6 12 Juni 1995 Dokumentation Redaktion Gunter Nagel Detlef Karg Michael Kraus Akademie der Kunste Abteilung Baukunst Berlin 1995 ISBN 3 88331 999 6 S 6 f und 8 f zusammen mit Sigrid Pietzsch Dirk Scholz U Wolf Das Kloster St Marienthal und die Stadt Ostritz Konzept zur Entwicklung der Kulturlandschaft Schriften des Internationalen Begegnungszentrums St Marienthal Band 3 Im Auftrag der Stiftung Internationales Begegnungszentrum St Marienthal herausgegeben von Clemens Geissler Hannover Stiftung Internationales Begegnungszentrum St Marienthal Ostritz 1997 ISBN 3 933057 02 7 Stadtlandschaft Gliederungsprinzip in der Agglomeration In Nachhaltigkeit im Stadtebau Niedersachsisches Ministerium fur Frauen Arbeit und Soziales Hannover 2000 mehrere Textbeitrage in Perspektiven der Baukunst Form und Deformationen Treffen der Baukunstabteilungen der Akademien der Kunste in Deutschland 29 Oktober 1 November 2005 Akademie der Kunste Berlin Pariser Platz 4 Anmerkungen zur Zeit 38 Herausgegeben von der Akademie der Kunste Berlin Akademie der Kunste Berlin 2006 ISBN 978 3 88331 106 7 Zeitschriftenbeitrage Auswahl Bearbeiten zusammen mit Jurgen Dirk Zilling Erholung in Berlin In Garten Landschaft Heft 3 1973 Die Bedeutung des Gruns fur die Lebensqualitat des Menschen im stadtischen Bereich Park Platz Strasse In Gemeinde Stadt Land Heft 4 1979 Ein Generalgrunplan fur Neustadt am Rubenberge In Garten Landschaft Heft 9 1988 Neue Wohnlandschaften wohnungsnahes Grun In Landschaftsarchitektur Heft 1 1993 zusammen mit J Bauer Pflege und Entwicklungskonzept Ausserer Grungurtel Koln Sud In Das Gartenamt Heft 4 1993 Positionen zeitgenossischer Landschaftsarchitektur Zuerst in Die Gartenkunst Heft 1 1997 S 119 129 Auch Sonderdruck Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 Standpunkte heutiger Landschaftsarchitektur In Garten Landschaft Heft 12 2000 Einzelnachweise Bearbeiten https www adk de de akademie mitglieder index htm we objectID 54866 a b c d e f Gunter Nagel Biographie und ausgewahltes Werk und Schriftenverzeichnis In Gilbert Losken Norbert R Schittek Joachim Wolschke Bulmahn Hrsg Festschrift anlasslich der Emeritierung von Prof Gunter Nagel Beitrage zur raumlichen Planung Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung der Universitat Hannover Heft 65 Universitat Hannover Hannover 2001 ISBN 3 923517 52 1 S 253 268 Titel aus dem Inhaltsverzeichnis abweichende Beitragsuberschrift Biographische Angaben zu Prof Dipl Ing Gunter Nagel a b c d e f g Eva Maria Barkhofen Hrsg Baukunst im Archiv Die Sammlung der Akademie der Kunste DOM Publishers Berlin 2016 ISBN 978 3 86922 492 3 Gunter Nagel S 276 f a b c d e f Baukunst Mitglieder Gunter Nagel Garten und Landschaftsarchitekt In adk de Abgerufen am 22 April 2020 a b c Ehrhardt Mahler Laudatio auf Prof Gunter Nagel zur Auszeichnung mit der Peter Joseph Lenne Medaille der Lenne Akademie fur Gartenbau und Gartenkultur e V am 1 November 2018 in der Akademie der Kunste in Berlin In lenne akademie de 2018 abgerufen am 22 April 2020 a b Jan Gehlsen Die Ahnen des CGL Ein Gesprach mit Prof em Dipl Ing Gunter Nagel In Irmela von der Luhe Joachim Wolschke Bulmahn Hrsg Landschaften Garten Literaturen Festschrift fur Hubertus Fischer CGL Studies Band 19 AVM Edition Munchen 2013 ISBN 978 3 95477 017 5 S 111 119 a b Buro Nicht mehr online verfugbar In nsp la de Christoph Schonhoff archiviert vom Original am 28 August 2018 abgerufen am 22 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nsp la de Gunter Nagel Archiv Kurzbiografie Geschichte der Institution In adk de Akademie der Kunste abgerufen am 22 April 2020 Susanne Weisser Wohnen im Alter Garten im Alter In Harald Blonski Hrsg Die Vielfalt des Wohnens im Alter Modelle Erfahrungen Entscheidungshilfen Mabuse Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 940529 05 3 Garten zwischen Natur Nutzung und Gestaltung S 57 84 da Aus Berlin 20o05 Architektenkammer ruft zur Ausstellungs Teilnahme In baunetz de Stephan Westermann 3 Dezember 2004 abgerufen am 22 April 2020 Manuela Damianakis Verleihung des Peter Joseph Lenne Preis 2004 Pressemitteilung vom 22 10 2004 Nicht mehr online verfugbar In berlin de Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 22 Oktober 2004 archiviert vom Original am 28 Oktober 2021 abgerufen am 22 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berlin de Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunter Nagel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Nagel Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinNormdaten Person GND 128551380 lobid OGND AKS VIAF 1067711 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nagel GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsarchitekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Februar 1936GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 24 November 2020STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Nagel Landschaftsarchitekt amp oldid 230701268