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Fred Lembeck 4 Juli 1922 in Herzogenburg Oberwinden in Niederosterreich 22 Oktober 2014 in Graz war ein osterreichischer Arzt und Pharmakologe Er wurde besonders bekannt durch seine Entdeckung des Serotonins in Karzinoid Tumoren und der Substanz P als eines Neurotransmitters der afferenten sensiblen Nervenfasern Auf diesen Gebieten fuhrte er die Forschung an die Schwelle der Molekularbiologie Lembeck erklart 1970 in Graz die Pharmakologie des SerotoninsInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung 2 1 Serotonin in Karzinoiden 2 2 Substanz P Transmitter sensibler Nervenzellen 2 3 Weitere Forschung uber Substanz P 2 4 Nach der Strukturaufklarung 2 5 Capsaicin 2 6 Die zweite Substanz in Karzinoiden 3 Wissensvermittlung und Berufspolitik 4 Schuler 5 Anerkennung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenLembeck war eines von zwei Kindern des Schlossers Hartwig Lembeck und dessen Gattin Anna geborene Leinwater von Beruf Lehrerin 1 Fred studierte in Wien und Graz Medizin Der Zweite Weltkrieg unterbrach das Studium Lembeck war ab 1941 Soldat zuletzt als Feldunterarzt und von 1945 bis 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft Entlassen arbeitete er neben dem Studium am kriegsbeschadigten Physiologischen Institut der Universitat Graz und nach der Promotion zum Dr med univ vom 28 Oktober 1947 am ebenfalls kriegsbeschadigten Pharmakologischen Institut bei Hans Hausler 1896 1970 Er berichtet aus dem Englischen 2 Heizbar waren nur das Buro fur den Professor und ein weiterer Raum fur alles andere einschliesslich der Rattenzucht Wir verbrachten unsere Zeit mit primitiven Tatigkeiten wie der Herstellung von kupferfreiem destilliertem Wasser und der Kristallisation von Natriumchlorid bis zu einer Reinheit in der es ein Froschherz nicht totete Ich suchte verzweifelt nach einem angemessenen Job fur einen jungen Arzt Damals kam ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation nach Graz Er wurde sofort zu Professor Hausler gebracht dem einzigen Englisch sprechenden Professor der Fakultat Ich bin Hausler sehr dankbar dass er den WHO Vertreter uberredete mir ein sechsmonatiges Stipendium bei John Henry Gaddum in Edinburgh zu vermitteln obwohl ich noch keine experimentelle Erfahrung hatte Meine Ankunft dort ein Jahr nach meiner 1947er Promotion bedeutete meinen Eintritt in die Pharmakologie Zuruck in Graz habilitierte er sich am 30 April 1954 mit seiner Arbeit uber das Serotonin in Karzinoiden fur Pharmakologie Von 1961 bis 1969 war er als Lehrstuhlinhaber Direktor der Pharmakologischen Instituts der Eberhard Karls Universitat Tubingen und von 1969 bis 1992 als Lehrstuhlinhaber Direktor des Pharmakologischen Instituts unter ihm umbenannt in Institut fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universitat Graz 1992 wurde er emeritiert Seit 1974 lebte er in dem Grazer Stadtbezirk St Peter auf dessen Friedhof nahe der Pfarrkirche St Peter er bestattet ist Er hinterliess zwei Sohne und eine Tochter 1 Sein Nachfolger auf dem Grazer Lehrstuhl wurde 1994 Bernhard Alfred Peskar 1941 Forschung BearbeitenZeitlebens faszinierten Lembeck die chemischen Signale mittels derer Organe und Zellen miteinander kommunizieren seien es die Signale endokriner Drusen also die Hormone seien es die Signale von Nervenzellen also die Neurotransmitter Er hatte ausser Gaddum drei grosse Vorbilder als Forscher Eines war Otto Loewi der 1921 in Graz die chemische Informationsubertragung vom Nervus vagus und vom Sympathikus auf das Herz von Froschen und damit das Prinzip der chemischen Neurotransmission uberhaupt entdeckt und wenig spater Acetylcholin als den Transmitter des Nervus vagus identifiziert hatte Das zweite Vorbild war Henry Hallett Dale der 1910 mit George Barger 1878 1939 Histamin in tierischem Gewebe gefunden ebenfalls 1910 die Wirkungen von Adrenalin und Noradrenalin untersucht und Noradrenalin als Transmitter der postganglionar sympathischen Nerven vorausgeahnt 1906 die Existenz mehrerer Rezeptoren fur Adrenalin entdeckt und 1933 die Klassifizierung von Neuronen nach ihrem Transmitter zum Beispiel als cholinerg und adrenerg eingefuhrt hatte Der dritte war Wilhelm Feldberg der an Dales National Institute for Medical Research teilweise zusammen mit Marthe Vogt John Henry Gaddum und George Lindor Brown 1903 1971 Acetylcholin als Transmitter weiterer Neuronensysteme nachgewiesen hatte so der Nerven der Skelettmuskeln und mancher Neurone im Gehirn 3 Lembeck hat die drei Wissenschaftler in seinem Buch mit Josef Donnerer The Chemical Languages of the Nervous System gewurdigt In ihrem und damit seinem Forschungsgebiet der chemischen Kommunikation zwischen Zellen und Organen reichen sich nach seinem Verstandnis wie Ernest Henry Starling es ausgedruckt hatte Physiologie und Pharmakologie die Hande 4 Die gute Stube der Pharmakologie nannten es in Tubingen mit ironischer Anerkennung die Mitarbeiter des benachbarten Instituts fur Toxikologie Vorbilder nbsp Otto Loewi im Pharmakologischen Institut Graz in den 1950er Jahren mit einem Kymograph nbsp Wilhelm Feldberg Henry Hallet Dale und John Henry Gaddum von links um 1960Aus der Schnittmenge von Physiologie und Pharmakologie stammt schon Lembecks erste gedruckte Arbeit 1946 kurz bevor er Gaddum in Edinburgh besuchte hatte Ulf von Euler Noradrenalin als postganglionar sympathischen Transmitter identifiziert und die Frage erhob sich ob Noradrenalin auch als Begleiter des Adrenalins aus dem Nebennierenmark freigesetzt wurde Gaddums und Lembecks Versuche an Katzen bejahten das 5 ebenso wie Versuche von Joshua Harold Burn und Edith Bulbring in Oxford und von Peter Holtz und Hans Joachim Schumann in Frankfurt am Main die Catecholamine waren ein prominentes Thema dieser Jahre Von Eulers Entdeckung hatte auch die praktische Folge dass Noradrenalin als Zusatz zu Losungen von Lokalanasthetika getestet wurde um deren Wirkung zu verlangern und Nebenwirkungen einzuschranken Lembeck lieferte dazu durch einen Vergleich von Noradrenalin Adrenalin und a Methylnoradrenalin einen Beitrag 6 Serotonin in Karzinoiden Bearbeiten In Graz konfrontierte der Pathologe Max Ratzenhofer 1911 1992 Lembeck mit dem Problem der Karzinoide seltener meist gutartiger Tumoren die vor allem im Magen Darm Kanal vorkommen und dort von den enterochromaffinen Zellen ausgehen Sowohl die Herkunft aus diesen Zellen als auch manche Krankheitssymptome anfallsweise Rotungen von Gesicht und Hals und Durchfalle liessen vermuten dass die Tumoren chemische Signale freisetzten Identifizierungsbemuhungen so von Ratzenhofers Vorganger Friedrich Feyrter waren aber fehlgeschlagen Als 1953 eine 65 jahrige Frau mit einem metastasierenden also bosartigen Dunndarmkarzinoid obduziert wurde sollte ein neuer Versuch gemacht werden Gaddum half Lembeck zweifach Erstens hatte die Zeit in Edinburgh ihn mit Bioassays vertraut gemacht der Identifizierung und Quantifizierung von Substanzen anhand ihrer Wirkung auf den Blutdruck oder auf isolierte Organe wie den Uterus oder Stucke des Darms Zweitens erzahlte ihm Gaddum von dem ihm bisher unbekannten Serotonin das der italienische Pharmakologe Vittorio Erspamer soeben 1952 in den enterochromaffinen Zellen gefunden hatte Lembeck erhielt 10 mg Serotonin aus den USA Die Metastasen wurden extrahiert Es folgten neben chemischen Reaktionen und papierchromatographischer Trennung zahlreiche Bioassays am Dunndarm von Meerschweinchen an Uterus und Dickdarm von Ratten am Dunndarm und den Blutgefassen der Ohren von Kaninchen am Blutdruck und der Nickhaut von Katzen mit dem Ergebnis 7 8 Die Untersuchung von Carcinoidmetastasen ergab einen Gehalt von mindestens 2 5 mg g 5 Oxytryptamin lt Serotonin gt ausserdem konnte ein zweiter darmwirksamer Stoff nachgewiesen werden Damit war die Ansicht Erspamers uber die Herkunft des 5 Oxytryptamins aus den enterochromaffinen Gelben Zellen des Verdauungstraktes bestatigt und die Feyrtersche These ihrer endokrinen Bedeutung unterstutzt Besonders wichtig schien Lembeck spater die Aufmerksamkeit mit der er ein weiteres Signal neben Serotonin registriert hatte Man rechnet die Karzinoide heute zu den neuroendokrinen Tumoren Als weitere chemische Signale konnen sie zum Beispiel Adrenalin Histamin Gastrin und Vasoaktives intestinales Peptid freisetzen Eine Folgearbeit zeigte dass bei Karzinoid Patienten die Ausscheidung von Serotonin und seinem Abbauprodukt 5 Hydroxyindolessigsaure im Harn erhoht war 9 Was die Wirkung von Serotonin auf den Darm angeht so richtete sich das Augenmerk zunachst auf die glatte Muskulatur Lembeck Karl Friedrich Sewing 1933 2019 und Dietrich Winne 1930 in Tubingen fragten aber 1966 zusatzlich nach einer Beeinflussung des Flussigkeitsaustausches im Darm Derartige Untersuchungen erscheinen besonders im Hinblick auf die wassrigen Durchfalle bei Carcinoiden von Interesse Daher wurde von uns die Wirkung von Serotonin auf die Resorption von Tritium Wasser HTO aus dem Rattendunndarm in situ untersucht Serotonin fuhrte bei der Ratte sowohl nach intravenoser als auch nach enteraler Verabreichung zu einer Verzogerung der Wasserresorption 10 Die Publikation bedarf des retrospektiven Kommentars dass wichtiger als die Hemmung der Flussigkeitsresorption aus dem Darm eine Forderung der Flussigkeitssekretion in den Darm durch Serotonin ist was die Tubinger Gruppe spater verkannt hat 11 Jedoch hat die Gruppe das Thema Serotonin und Flussigkeitsbewegungen im Darm eroffnet Es ist wichtig geworden 12 Grazer Mitarbeiter Lembecks haben spater zum Beispiel erkannt dass Serotonin die Darmwirkung von Choleratoxin und manchen Abfuhrmitteln vermittelt 13 Substanz P Transmitter sensibler Nervenzellen Bearbeiten Der Aufsatz Zur Frage der zentralen Ubertragung afferenter Impulse III Mitteilung Das Vorkommen und die Bedeutung der Substanz P in den dorsalen Wurzeln des Ruckenmarks 14 ist durch Entstehung wie Gehalt gleichermassen beruhmt 15 16 Er wurzelt in Loewis letzten Untersuchungen in Graz im Jahr 1938 Loewi wollte mit seinem Assistenten Kurt Hellauer 1913 2002 17 wissen ob Acetylcholin so wie in diversen efferenten auch in afferenten sensiblen Nervenfasern Transmitter ware Jedoch waren die hinteren Nervenwurzeln in denen die afferenten Fasern das Ruckenmark erreichen im Gegensatz zu den vorderen Nervenwurzeln in denen die efferenten Fasern das Ruckenmark verlassen frei von Acetylcholin 18 Mitten beim Experimentieren traf Loewi der nationalsozialistische Rassismus Er berichtet in seiner Autobiographie aus dem Englischen 19 Am 11 Marz 1938 fuhrte ich mit einem Assistenten ein Experiment durch das das letzte sein sollte aus einer Serie die alle gezeigt hatten dass afferente Nerven im Gegensatz zu efferenten keine Spur Acetylcholin enthalten Am Spatnachmittag berichtete mir der Assistent die Nazis hatten soeben das Land ubernommen Ich war in Gedanken so bei unserem jungsten Befund dass ich die ganze Bedeutung dieser Nachricht nicht erfasste Diese fast unglaubliche Gleichgultigkeit hielt auch an als wir vor dem Zubettgehen im Radio die tief bewegende Abschiedsrede Schuschniggs als Bundeskanzler horten Noch in der Nacht wurde Loewi verhaftet Die Arbeit im Pharmakologischen Institut brach ab Loewi emigrierte Eine Spur findet sich in einer Fussnote 18 Bereits im Gang befindliche Untersuchungen uber allfalligen Adrenalingehalt der post und praganglionaren Fasern mussten aus ausseren Grunden einstweilen unterbrochen werden Nach dem Krieg Loewi lebte in New York griffen zwei Grazer Wissenschaftler das Thema wieder auf Hellauer der sich 1944 fur Physiologie habilitiert hatte und am Physiologischen Institut arbeitete und Karl Umrath 1899 1985 20 der sich 1931 fur Pflanzenphysiologie Tierphysiologie und Biophysik habilitiert hatte und am Zoologischen Institut arbeitete Die beiden gingen von der Beobachtung aus dass antidrome Reizung afferenter Nervenfasern Reizung gegen die normale Leitungsrichtung in dem peripheren Gebiet in dem sich die Fasern verzweigen und aus dem sie Signale zentralwarts leiten eine Vasodilatation auslost antidrome Vasodilatation Hellauer und Umrath vermuteten dass die peripheren Zweige dieselbe Substanz freisetzten wie die ins Ruckenmark eintretenden Fasern namlich den Transmitter sie schrieben die Aktionssubstanz der afferenten Nervenzellen Sie testeten darum ob Extrakte einerseits der ventralen andererseits der dorsalen Nervenwurzeln die antidrome Vasodilatation nachahmten namlich bei subkutaner Injektion in die Ohren von Kaninchen vasodilatierend wirkten mit dem Ergebnis Kraftig und anhaltend wirkten nur Extrakte der dorsalen Wurzeln Gegenuber den nicht sensiblen ventralen Ruckenmarkswurzeln liefern die sensiblen dorsalen Wurzeln ein Extrakt welches subcutan injiziert das Kaninchenohr stark rotet Der verantwortliche Stoff war weder Acetylcholin noch Histamin Es muss sich also um einen anderen gefasserweiternden chemischen Korper mit den Eigenschaften einer Aktionssubstanz handeln Das soll heissen dass die Substanz als Ubertrager an den Nervenenden wirkt und auch sonst im Verlauf des Nerven vorhanden ist 21 Die Hinterwurzeln enthielten auch ein die Aktionssubstanz zerstorendes Enzym Das Vorkommen von Aktionssubstanz und Enzym wurde in einer weiteren Arbeit genauer untersucht 22 Lembeck nennt seinen Aufsatz eine III Mitteilung Es gibt keine ausdrucklich so genannte I Mitteilung oder II Mitteilung Doch dachte Lembeck zweifellos an die beiden 1948er Publikationen von Hellauer und Umrath Was also war die Aktionssubstanz Gaddum half noch einmal durch seine 22 Jahre zuruckliegende Entdeckung mit von Euler einer vasodilatierenden und die glatte Muskulatur des Darms kontrahierenden Substanz im Gehirn und Darm von Pferden der Substanz P 23 Mit ihr beschloss Lembeck die Extrakte aus Vorder und Hinterwurzeln zu vergleichen Dabei war Substanz P 1953 eher obskur Ein Peptid schien sie zu sein aber handelte es sich uberhaupt um eine einheitliche chemische Verbindung Wenngleich auch nach den bisherigen Befunden kein Hinweis fur die Wirksamkeit der Substanz P als einer Erregungssubstanz irgendwelcher Nerven vorlag so erschien sie doch als die einzige der bisher beschriebenen und genauer untersuchten Substanzen dafur in Frage zu kommen 14 Kontraktionen des isolierten Ileums von Meerschweinchen erwiesen sich als empfindlicher Bioassay fur Substanz P Schon mit rohen Extrakten zeigte sich ein deutlicher Unterschied zwischen den vorderen und den hinteren Nervenwurzeln von Rindern die vorderen enthielten an Substanz P ahnlichem Material hochstens 1 10 der hinteren Wurzeln In allen untersuchten Eigenschaften entsprach das Material aus Hinterwurzeln authentischer von von Euler zur Verfugung gestellter Substanz P in der Loslichkeit der Stabilitat gegenuber Sauren und Basen dem Verhalten bei Dialyse bei Fallung aus Losungen bei Papierchromatographie enzymatischem Abbau und der Vasodilatation im Kaninchenohr gemass Hellauer und Umrath Die Arbeit schliesst Der Nachweis der Substanz P in den dorsalen Wurzeln sowie ihre weitgehende Ahnlichkeit mit der Erregungssubstanz sensibler Nerven lassen ihre Bedeutung als Ubertragerstoff des ersten sensiblen Neurons als moglich erscheinen Dreissig Jahre spater stellte ein Ubersichtsartikel fest aus dem Englischen 24 Schon 1953 wurde Substanz P als Neurotransmitter in verschiedenen Gebieten des zentralen und peripheren Nervensystems vorgeschlagen Besonderes Interesse galt dabei den primaren afferenten Neuronen 2001 lautete ein Urteil aus dem Englischen 25 In Osterreich legte Fred Lembeck in seiner eleganten Pionierarbeit gewichtige Argumente fur Substanz P als einen sensorischen Neurotransmitter vor Heute 2012 besteht kein Zweifel dass Substanz P ein nicht der einzige Transmitter der primar afferenten Neurone ist genauer der der Schmerzwahrnehmung dienenden Ad und C Fasern und obendrein Transmitter vieler anderer Neurone im Darmnervensystem und im Zentralnervensystem 26 Der Substanz P gehoren einige Prioritaten Sie wurde 1931 im Gehirn und im Darm von Pferden entdeckt ein Doppelvorkommen das ruckblickend mit ihrer Transmitterrolle hier wie dort zu erklaren ist 1953 fand man in den hinteren Wurzeln des Ruckenmarks eine viel hohere Konzentration als in den vorderen Wurzeln und vermutete Substanz P konnte ein Transmitter des ersten sensorischen Neurons sein Als 1971 schliesslich die chemische Analyse gelang war Substanz P das erste in seiner Struktur bekannte reine Neuropeptid rein zur Unterscheidung von Darmhormonen wie Gastrin und Hypophysenhormonen wie Vasopressin die auch Neurotransmitter sind 27 Seinen Aufsatz von 1953 hat Lembeck wie alle Autoren im Band 219 von Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie Herrn Prof Dr Otto Loewi zum 80 Geburtstag gewidmet Weitere Forschung uber Substanz P Bearbeiten In den Jahren nach 1953 wies Lembecks Gruppe fruhere Befunde bestatigend Substanz P im Gehirn verschiedener Tierspezies nach 28 und zwar wie andere Neurotransmitter in den prasynaptischen Endigungen von Nervenzellen 29 30 Substanz P steigerte die Durchlassigkeit der Blutgefasswande fur Flussigkeiten so dass es bei Injektion in die Haut zu Plasmaextravasation also Plasmaaustritt kam und sich eine Quaddel bildete 31 Alle diese Untersuchungen wurden mit Substanz P haltigen Gewebsextrakten durchgefuhrt und wenn auch Substanz P Wirkungen nach partieller Reinigung fortbestanden wie die Wirkung auf die Blutgefasspermeabilitat 32 so blieb doch Unsicherheit Zur Beseitigung dieser Unsicherheit namlich zur Reindarstellung und Strukturaufklarung hat Lembeck Ende der 1960er Jahre beigetragen allerdings nur indirekt Vittorio Erspamer hatte Substanz P ahnliche Peptide an unvermuteter Stelle gefunden namlich 1949 in der Speicheldruse des Moschuskraken Eledone moschata das Eledoisin und 1962 in der Haut von Sudfrosch Arten der Gattung Physalaemus das Physalamin Wegen ihrer gemeinsamen Eigenschaft glatte Muskulatur zu schneller nicht wie Bradykinin zu langsamer Kontraktion zu bringen hatte er sie gemeinsam mit Substanz P als Tachykinine bezeichnet 33 Fur Gemeinsamkeiten sprach auch Kreuztoleranz also eine gegenseitige Wirkabschwachung 34 Eledoisin und Physalamin regten den Speichelfluss an und zwar ungemein stark Dasselbe war bei Substanz P beobachtet worden Lembeck beschloss das Phanomen naher zu untersuchen Alle drei Stoffe steigerten die Speichelsekretion von Hunden Ratten und Huhnern 35 36 37 Die Wirkung der Substanz P Praparate liess sich wie fur ein Peptid zu fordern durch Proteolyse beseitigen Antagonisten an Rezeptoren fur Acetylcholin Noradrenalin und Histamin schwachten die Wirkung nicht ab Physalamin Eledoisin und Substanz P scheinen an einer den Histamin und Acetylcholinrezeptoren neben oder nachgeordneten Stelle in den Sekretionsmechanismus einzugreifen 35 Im Lauf dieser Untersuchungen kam Lembeck die Idee mit der er sich in die Geschichte der Strukturaufklarung schrieb aus dem Englischen Am 4 Mai 1967 lt recte laut Zeitungsdatum am 24 Mai gt las ich in einem bequemen InterCity die Frankfurter Allgemeine Zeitung Dort stand eine kurze Meldung Speichelsekretion durch Enzyme Leeman und Hammerschlag von der Brandeis University hatten aus dem Hypothalamus ein neues fur den Speichelfluss verantwortliches Hormon isoliert einen Eiweisskorper von ihnen Sialogen genannt Ich war denke ich der einzige von dieser Notiz eines unbekannten Journalisten faszinierte Leser Nach der Ankunft in Tubingen schickte ich Leeman per Luftpost unsere Ergebnisse Proben wurden ausgetauscht und bald war klar dass Sialogen und Substanz P identisch waren 38 Ebenso hat Lembecks Mitarbeiter bei diesen Versuchen Klaus Starke die Geschichte erzahlt 39 Auch die amerikanischen Wissenschaftler fanden nach dem Kontakt mit Lembeck Substanz P und Sialogen startlingly similar erschreckend ahnlich 40 und als Susan E Leemans Gruppe 1971 die Struktur bestimmte 41 da war es vierzig Jahre nach der Entdeckung die Struktur der Substanz P des Neuropeptids mit der langsten Forschungsgeschichte Der Name Sialogen ist verlassen aber Substanz P ist wenn schon kein speichelflussforderndes Hormon immerhin speichelflussfordernder Kotransmitter mit Acetylcholin in den Speicheldrusen Nerven 26 42 Nach der Strukturaufklarung Bearbeiten Dank der Strukturaufklarung der Verfugbarkeit reiner Substanz P und der Methoden der molekularen Genetik proliferierte die Erforschung der Tachykinine 1983 wurden zwei weitere Sauger Tachykinine entdeckt Neurokinin A und Neurokinin B sowie 1991 die zwei Gene die Substanz P und die beiden Neurokinine kodieren Aus den gleichen Jahren stammen die Kenntnis von drei Tachykinin Rezeptoren bei Saugern NK1 NK2 und NK3 und von Antagonisten die diese Rezeptoren blockieren 1982 zeigte Lembecks Gruppe in Graz dass zwei peptidische Antagonisten die gefasserweiternde und die permeabilitatserhohende Wirkung reiner Substanz P die reine Substanz hatte die Befunde mit unreinen Substanz P Praparaten bestatigt blockierten 43 1992 berichtete die Gruppe erstmals ausfuhrlich uber in vivo Untersuchungen mit einem nicht peptidischen Antagonisten CP 96 345 Auch er blockierte die Vasodilatation und Plasmaextravasation nach Injektion von Substanz P 44 Daruber hinaus blockierte er Kontraktionen der Darmmuskulatur durch Substanz P 45 und eine durch Substanz P ausgeloste Bronchokonstriktion 46 ubte aber auch von Neurokinin Rezeptoren unabhangige Wirkungen auf das Herz aus 47 Capsaicin Bearbeiten Schon gut ein Jahrzehnt vorher hatte sich ein scheinbar fernstehender Stoff in die Substanz P Forschung eingefadelt Capsaicin ist hauptverantwortlich fur den brennend scharfen Geschmack von Paprika das Warmegefuhl beim Verzehr oder Aufbringen auf die Haut die Vasodilatation und bei hoheren Dosen das Entstehen einer Entzundung Bereits im 19 Jahrhundert vermutete der ungarische Arzt Andreas Hogyes 1847 1906 eine Reizwirkung auf sensible Nerven 48 49 Um die Mitte des 20 Jahrhunderts fand die Gruppe des ungarischen Pharmakologen Nicolas Janso 1903 1966 in Szeged 50 heraus dass der Reizung sensibler Nerven durch Capsaicin eine Unempfindlichkeit gegen Capsaicin selbst und diverse andere Reizstoffe wie Isothiocyanate und Ameisensaure folgte und dass in diesem Zustand auch die Reaktionen auf antidrome elektrische Reizung sensibler Nerven ausblieben Weder kam es nach Capsaicin Desensibilisierung zur antidromen Vasodilatation noch zu der sie begleitenden von Jancso und Mitarbeitern erstmals beschriebenen neurogenen Plasmaextravasation zusammen als neurogene Entzundung bezeichnet 51 Hellauer und Umrath hatten 1948 nach der Aktionssubstanz fur die antidrome Vasodilatation gefragt Die ungarischen Autoren fragten 1967 nach der Mediatorsubstanz die einerseits bei Reizung durch Capsaicin andererseits bei antidromer elektrischer Reizung sensibler Fasern die neurogene Entzundung vermittelte und deren Freisetzung nach Capsaicin Desensibilisierung ausblieb Fur Lembeck lag eine Spezifizierung der Frage nahe War die Mediatorsubstanz Substanz P Drei zwischen Marz und September 1979 zur Publikation eingereichte Arbeiten gaben eine bejahende Antwort Die durch antidrome elektrische Reizung ausgeloste und die durch Substanz P ausgeloste Vasodilatation und Plasmaextravasation waren einander sehr ahnlich zum Beispiel wurden beide durch Antihistaminika um etwa die Halfte reduziert 52 Desensibilisierende Vorbehandlung mit Capsaicin fuhrte parallel zu einem Verschwinden von Substanz P aus dem Gewebe und einer Abschwachung der neurogenen Plasmaextravasation 53 Schliesslich setzte Capsaicin aus dem Ruckenmark von Ratten Substanz P frei 54 und zwar aus dem Hinterhorn wo die primar afferenten Ad und C Fasern enden 55 Tachykinin und Capsaicin Forschung blieben verzahnt Capsaicin empfindliche Substanz P Nervenfasern innervieren nicht nur die Haut sondern auch innere Organe wie die Blutgefasse die Luftrohre und den Harn und Geschlechtsapparat 56 57 58 In der Harnblase werden diese Fasern bei Fullung stimuliert und vermitteln den Miktionsreflex nach Capsaicin Desensibilisierung bleibt der Reflex aus 59 In der Vagina und Cervix uteri werden sie bei der Begattung stimuliert und vermitteln hormonelle Reaktionen bei Capsaicin Desensibilisierung ist die Nidation des befruchteten Eis gestort 58 Auch an der Regelung der Freisetzung von Adrenocorticotropin und Prolaktin aus der Hypophyse sind afferente Capsaicin empfindliche Neurone beteiligt 60 61 nbsp Tachykinine im Darmnervensystem Primar afferentes Neuron grun Neurone zur Darmmuskulatur schwarz sensible Neurone der Darmwand blau Die Menge der Capsaicin empfindlichen Neurone ist allerdings nicht identisch mit der Menge der Substanz P Neurone Es gibt Capsaicin empfindliche Neurone mit anderen Transmittern zum Beispiel Calcitonin Gene Related Peptide CGRP und umgekehrt Substanz P Neurone die Capsaicin unempfindlich sind Das Darmnervensystem enthalt sowohl primar afferente zum Zentralnervensystem fuhrende Substanz P Nervenfasern die Capsaicin empfindlich sind als auch auf die Darmwand beschrankte intrinsische Nervenzellen in denen Substanz P Kotransmitter mit Acetylcholin ist und die Capsaicin unempfindlich sind Darum nimmt der Gehalt des Darms an Substanz P nach Behandlung mit Capsaicin kaum ab 62 Bei der Verdauung wird Substanz P in der Darmwand freigesetzt 63 64 Es wirkt dort sowohl direkt auf die glatte Muskulatur als auch auf benachbarte Nervenzellen 65 66 In den Jahren ab 1980 hat Lembecks Grazer Gruppe die Kenntnis der Tachykinine im Darmnervensystem wie seine Schuler Peter Holzer und Ulrike Holzer Petsche sie in Ubersichtsartikeln dargestellt haben 67 42 68 mitbegrundet Die antidrome Vasodilatation und die neurogene Entzundung sind uber Physiologie und Pharmakologie hinaus klinisch wichtig zum Beispiel beim Asthma bronchiale 69 und bei der Migrane 70 71 Angesichts der Transmitterfunktion der Substanz P in Schmerzfasern hatte man erwartet Neurokininrezeptor Antagonisten waren neue Analgetika Das sind sie im Tierversuch haben aber beim Menschen bisher enttauscht 72 Dafur wirken sie beim Menschen uberraschenderweise antidepressiv 73 Lembeck selbst hat die wissenschaftlichen und menschlichen Aspekte der Tachykinin Capsaicin Forschung 2008 in einem fur seinen zuweilen feuilletonistischen Stil typischen Aufsatz The archeology of substance P dargestellt mit Originalkurven seines Kymographen Darmkontraktionen auf einer berussten Trommel registriert und einer Kopie der Notiz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 74 Die zweite Substanz in Karzinoiden Bearbeiten Lembeck hatte die Genugtuung eine Moglichkeit zu bestatigen die er bei seiner Untersuchung des Karzinoids 1953 erwogen fur die er aber damals keine Belege gefunden hatte dass der zweite darmwirksame Stoff s o Substanz P sei Andere Forscher fanden in den 1970er Jahren mit immunologischen Methoden Substanz P in Karzinoiden Lembeck der Pathologe Ratzenhofer und ihre Mitarbeiter haben das 1981 biochemisch und pharmakologisch gesichert 75 Auch nicht zu Tumorzellen entartete enterochromaffine Zellen des Darms enthalten neben Serotonin Substanz P 42 Wissensvermittlung und Berufspolitik BearbeitenSein vielseitiges Interesse und Wissen hat Lembeck in dichter Folge zu allgemeinen Themen der Medizin Stellung nehmen lassen naturlich zur Klinik der Karzinoide dann zu pharmakologisch toxikologischen Grundlagen von Arzneimittelnebenwirkungen Unvertraglichkeiten in der Mischspritze Grundzugen der praktischen Digitalis Therapie Vergiftungen im Kindesalter Einsparungen in der Krankenversicherung Alternativen zum Tierversuch zur Erfassung und Beurteilung von balneologischen Heilwirkungen Haltung von Versuchstieren pharmakologischen Beeinflussung des Schlafes Reisediarrhoe Selbstmedikation zur Toxizitat von Lippenstiften zum Medikament in der Arzttasche zum Leben des reichen Mannes mit seinen Medikamenten zum Beipackzettel bei Fertigarzneimitteln zum Biobewusstsein zu Universitats und Studienproblemen Aufsatze hiessen etwa Der Kliniker wendet sich an Ratten Tiere lehren Studenten Tierversuche in Vorlesung und Praktikum Die Kurpfuscherei nimmt zu Ermutigend oder nachdenklich stimmend die deutschsprachige medizinische Literatur Sind Naturstoffe bessere Arzneimittel Teaching in Pharmacology Lutscher nicht einmal fur Hunde What is age and what is ageing Columbus Capsicum und Capsaicin Schmerz und Stress im Netzplan biologischer Abwehr Vom Forschen zum Heilen Successful errors and other odd ways to new discoveries 76 1964 erschien erstmals Das 1x1 des Rezeptierens mit eigenen Zeichnungen und der Erklarung zum Rezept 77 Es ermoglicht dem Medikament den Weg zum Patienten zu finden Langst nachdem das Medikament dort seine Funktion erfullt hat und den Weg alles Metabolischen gegangen ist ruht ein Rezept noch im papiernen Mausoleum eines Krankenkassenarchivs Funf weitere deutsche und zwei griechische Auflagen folgten 1965 erschien ein Pharmakologisches Praktikum 78 1966 eine Pharmakologie Fibel 79 die eine weitere deutsche sowie eine englische und eine japanische Auflage erlebte Otto Loewi hat Lembeck ausser der Hommage in dem Buch mit Josef Donnerer eine ausfuhrliche Dokumentation gewidmet 80 Auch einen Film Nobelpreistrager Otto Loewi hat er mitgestaltet 81 Von 1967 bis 1968 war er Dekan der Medizinischen Fakultat der Universitat Tubingen 1969 Vorsitzender der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft und von 1972 bis 1975 Generalsekretar der International Union of Pharmacology IUPHAR Von 1966 bis 1983 gab er Naunyn Schmiedeberg Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie heraus das zu seiner Zeit in Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology umbenannt und englischsprachig wurde Schuler BearbeitenFolgende Wissenschaftler haben sich bei Fred Lembeck in Tubingen oder Graz habilitiert Jahr der Habilitation 82 83 Dietrich Winne 1966 spater Leiter einer Abteilung fur Molekularpharmakologie Karl Friedrich Sewing 1968 spater Lehrstuhlinhaber in Hannover 84 Heinrich Ochsenfahrt 1974 spater wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer der Arzneimittelkommission der deutschen Arzteschaft Eckard Beubler 1980 der 1997 Professor am Grazer Institut wurde und es nach Bernhard Peskars Emeritierung 2007 leitete Hans Kopera 1980 der spater die klinische Forschung der Firma Organon leitete Rainer Gamse 1983 der spater eine Forschergruppe der Firma Novartis leitete Alois Saria 1984 der spater die Neurochemische Abteilung der Psychiatrischen Klinik der Universitat Innsbruck leitete Peter Holzer 1985 seit 2008 Inhaber einer neu geschaffenen Professur fur Experimentelle Neurogastroenterologie Josef Donnerer 1989 der das Institut im Intervall zwischen Lembeck und Peskar leitete Ulrike Holzer Petsche 1993 spater Professorin am Grazer Institut Rainer Amann 1991 spater Mitglied der Unabhangigen Heilmittelkommission im osterreichischen Bundesministerium fur soziale Sicherheit und Generationen Thomas Griesbacher 1994 Nachfolger von Amann in der Unabhangigen Heilmittelkommission Anerkennung BearbeitenLembeck war Ehrenmitglied der Ungarischen Pharmakologischen Gesellschaft 1979 der Deutschen Gesellschaft fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie 1988 der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Arzte in Steiermark 1992 und der Osterreichischen Pharmakologischen Gesellschaft 2001 sowie korrespondierendes Mitglied der Portugiesischen Pharmakologischen Gesellschaft 1981 Er war Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1983 korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1988 und Grundungsmitglied der Academia Europaea 1988 1994 erhielt er das Grosse Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark und 1995 die Schmiedeberg Plakette die hochste wissenschaftliche Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie 1985 erhielt er in Zurich den Oscar Gans Preis und 1987 in Montreal den Louis and Arthur Lucian Award Literatur BearbeitenJosef Donnerer und Fred Lembeck The Chemical Languages of the Nervous System Karger Basel etc 2006 ISBN 3 8055 8004 5 Klaus Starke A history of Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 358 Jahrgang 1998 S 1 109 doi 10 1007 PL00005229 Einzelnachweise Bearbeiten a b Personliche Mitteilung seines Schulers Peter Holzer an Benutzer Coranton Donnerer und Lembeck 2006 S 70 Zenon M Bacq Chemical transmission of nerve impulses In M J Parnham und J Bruinvels Discoveries in Pharmacology Band 1 Elsevier Amsterdam etc 1983 S 49 103 ISBN 0 444 80493 5 Ernest H Starling Die chemische Koordination der Korpertatigkeiten Verhandlungen der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Arzte 78 Versammlung zu Stuttgart 16 22 September 1906 F C W Vogel Leipzig 1907 S 246 260 J H Gaddum und F Lembeck The assay of substances from the adrenal medulla In British Journal of Pharmacology and Chemotherapy 4 Jahrgang 1949 S 401 408 PMC 1509922 freier Volltext F Lembeck Adrenalin Noradrenalin und Corbasil als Zusatz zu Novocain In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 217 Jahrgang 1953 S 274 279 doi 10 1007 BF00245469 F Lembeck 5 Hydroxytryptamine in a carcinoid tumour In Nature 172 Jahrgang 1953 S 910 911 doi 10 1038 172910a0 F Lembeck Uber den Nachweis von 5 Oxytryptamin Enteramin Serotonin in Carcinoidmetastasen In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 221 Jahrgang 1954 S 50 66 doi 10 1007 BF00246931 F Lembeck und K Neuhold Nachweis von 5 Oxytryptamin im Harn In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 226 Jahrgang 1955 S 456 459 doi 10 1007 BF00246284 F Lembeck K Fr Sewing und D Winne Der Einfluss von 5 Hydroxyxtryptamin auf die Resorption von Tritium Wasser HTO aus dem Dunndarm der Ratte In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 247 Jahrgang 1964 S 100 109 doi 10 1007 BF00245413 H Ochsenfahrt D Winne K Fr Sewing und F Lembeck Die Ausscheidung von Tritium Wasser in das Jejunum der Ratte unter dem Einfluss von 5 Hydroxytryptamin und Noradrenalin In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 254 Jahrgang 1966 S 261 269 doi 10 1007 BF00539921 M Berner Hansen und A B Witte The role of serotonin in intestinal luminal sensing and secretion In Acta Physiologica 193 Jahrgang 2008 S 311 323 doi 10 1111 j 1748 1716 2008 01870 x E Beubler und A Schirgi Degen Serotonin antagonists inhibit sennoside induced fluid secretion and diarrhea In Pharmacology 47 Supplement 1 Jahrgang 1993 S 64 69 doi 10 1159 000139844 a b F Lembeck Zur Frage der zentralen Ubertragung afferenter Impulse III Mitteilung Das Vorkommen und die Bedeutung der Substanz P in den dorsalen Wurzeln des Ruckenmarks In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 219 Jahrgang 1953 S 197 213 doi 10 1007 BF00246293 Donnerer und Lembeck 2006 S 177 189 Starke 1998 S 60 61 und S 91 W Marktl Univ Prof Dr Horst Hellauer 1913 2002 In Physikalische Medizin Rehabilitationsmedizin Kurortmedizin 12 Jahrgang 2002 S 296 297 doi 10 1055 s 2002 35156 a b O Loewi und H Hellauer Uber das Acetylcholin in peripheren Nerven In Pfluger s Archiv fur die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere 240 Jahrgang 1938 S 669 675 doi 10 1007 BF01759980 Otto Loewi An autobiographic sketch In Fred Lembeck und Wolfgang Giere Otto Loewi Ein Lebensbild in Dokumenten Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1968 S 168 190 O Hartel und H Heran Zum Gedenken Karl Umrath 26 Marz 1899 26 November 1985 PDF Datei 1 4 MB H F Hellauer und Karl Umrath Uber die Aktionssubstanz der sensiblen Nerven In Pflugers Archiv 249 Jahrgang 1948 S 619 630 doi 10 1007 BF00362864 K Umrath und H F Hellauer Das Vorkommen der sensiblen Substanz und von Aktionssubstanzen abbauenden Fermenten In Pflugers Archiv 250 Jahrgang 1948 S 737 746 doi 10 1007 BF00362883 U S v Euler und J H Gaddum An unidentified depressor substance in certain tissue extracts In The Journal of Physiology 72 Jahrgang 1931 S 74 87 PMC 1403098 freier Volltext Bengt Pernow Substance P In Pharmacological 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Lembeck und K Starke Substanz P und Speichelsekretion In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur Pharmakologie und experimentelle Pathologie 259 Jahrgang 1968 S 375 385 doi 10 1007 BF00538551 F Lembeck A Oberdorf K Starke und R Hettich Sialogene und glattmuskulare Wirkung von Physalamin Derivaten und Substanz P In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur Pharmakologie und experimentelle Pathologie 261 Jahrgang 1968 S 338 345 doi 10 1007 BF00537178 F Lembeck F Geipert und K Starke Sialogene Wirkung von Peptiden bei Huhnern In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur Pharmakologie und experimentelle Pathologie 261 Jahrgang 1968 S 422 433 doi 10 1007 BF00537559 Donnerer und Lembeck 2006 S 179 Klaus Starke Es kann die Spur von unseren Erdetagen on pharmacologists and pharmacology In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 380 Jahrgang 2009 S 465 471 doi 10 1007 s00210 009 0443 7 Susan E Leeman und Edmund A Mroz Substance P In Life Sciences 15 Jahrgang 1974 S 2033 2044 doi 10 1016 0024 3205 74 90020 4 Michael M Chang Susan E Leeman und Hugh D Niall Amino acid sequence of substance P In Nature New Biology 232 Jahrgang 1971 S 86 87 Text bei Nature Abgerufen am 10 April 2012 a b c Peter Holzer und Ulrike Holzer Petsche Tachykinins in the gut Part II Roles in neural excitation secretion and inflammation In Pharmacology amp Therapeutics 73 Jahrgang 1997 S 219 263 doi 10 1016 S0163 7258 96 00196 9 Fred Lembeck Josef Donnerer und Lorand Bartho Inhibition of neurogenic vasodilation and plasma extravasation by substance P antagonists somatostatin and D Met2 Pro5 enkephalinamide In European Journal of Pharmacology 85 Jahrgang 1982 S 171 176 doi 10 1016 0014 2999 82 90462 9 Fred Lembeck Josef Donnerer Megumi Tsuchiya und Atsushi Nagahisa The non peptide tachykinin antagonist CP 96 345 is a potent inhibitor of neurogenic inflammation In British Journal of Pharmacology 105 Jahrgang 1992 S 527 530 PMC 1908444 freier Volltext F J Legat T Griesbacher und F Lembeck CP 96 345 a non peptide antagonist of substance P I Effects on the actions mediated by substance P and related tachykinins on the guinea pig ileum and rabbit jejunum In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 346 Jahrgang 1992 S 315 322 doi 10 1007 BF00173545 T Griesbacher J Donnerer F J Legat und F Lembeck CP 96 345 a non peptide antagonist of substance P II Actions on substance P induced hypotension and bronchoconstriction and on depressor reflexes in mammals In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 346 Jahrgang 1992 S 323 327 doi 10 1007 BF00173546 J Donnerer U Stark H A Tritthart und F Lembeck CP 96 345 a non peptide antagonist of substance P III Cardiovascular effects unrelated to actions on substance P receptors In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 346 Jahrgang 1992 S 328 332 doi 10 1007 BF00173547 Andreas Hogyes Beitrage zur physiologischen Wirkung der Bestandtheile des Capsicum annuum Spanischer Pfeffer In Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 9 Jahrgang 1878 S 117 130 doi 10 1007 BF02125956 Starke 1998 S 25 Starke 1998 S 68 N Jancso Aurelia Jancso Gabor und J Szolcsanyi Direct evidence for neurogenic inflammation and its prevention by denervation and by pretreatment with capsaicin In British Journal of Pharmacology and Chemotherapy 31 Jahrgang 1967 S 138 151 PMC 1557289 freier Volltext Fred Lembeck und Peter Holzer Substance P as neurogenic mediator of antidromic vasodilation and neurogenic plasma extravasation In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 310 Jahrgang 1979 S 175 183 doi 10 1007 BF00500282 R Gamse P Holzer und F Lembeck Decrease of substance P in primary afferent neurones and impairment of neurogenic plasma extravasation by capsaicin In British Journal of Pharmacology 68 Jahrgang 1980 S 207 213 PMC 2043922 freier Volltext Rainer Gamse Ann Molnar und Fred Lembeck Substance P release from spinal cord slices by capsaicin In Life Sciences 25 Jahrgang 1979 S 629 636 doi 10 1016 0024 3205 79 90558 7 Ann Bucsics und Fred Lembeck In vitro release of substance P from spinal cord slices by capsaicin congeners In European Journal of Pharmacology 71 Jahrgang 1981 S 71 77 doi 10 1016 0014 2999 81 90387 3 P Holzer A Bucsics und F Lembeck Distribution of capsaicin sensitive nerve fibres containing immunoreactive substance P in cutaneous and visceral tissues of the rat In Neuroscience Letters 31 Jahrgang 1982 S 253 257 doi 10 1016 0304 3940 82 90029 5 Harold Traurig Alois Saria und Fred Lembeck Substance P in primary afferent neurons of the female rat reproductive system In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 326 Jahrgang 1984 S 343 346 doi 10 1007 BF00501440 a b Harold Traurig Alois Saria und Fred Lembeck The effects of neonatal capsaicin treatment on growth and subsequent reproductive function in the rat In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology 327 Jahrgang 1984 S 254 259 doi 10 1007 BF00502458 U Holzer Petsche F Lembeck Systemic capsaicin treatment impairs the micturition reflex in the rat In 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peristalsis associated with release of immunoreactive substance P In Neuroscience 11 Jahrgang 1984 S 913 918 doi 10 1016 0306 4522 84 90202 1 Josef Donnerer Peter Holzer und Fred Lembeck Release of dynorphin somatostatin and substance P from the vascularly perfused small intestine of the guinea pig during peristalsis In British Journal of Pharmacology 83 Jahrgang 1984 S 919 925 PMC 1986988 freier Volltext P Holzer und F Lembeck Neurally mediated contraction of ileal longitudinal muscle by substance P In Neuroscience Letters 17 Jahrgang 1980 S 101 105 doi 10 1016 0304 3940 80 90069 5 L Bartho P Holzer S Leander und F Lembeck Evidence for an involvement of substance P but not cholecystokinin like peptides in hexamethonium resistant intestinal peristalsis In Neuroscience 28 Jahrgang 1989 S 211 217 doi 10 1016 0306 4522 89 90245 5 Peter Holzer und Ulrike Holzer Petsche Tachykinins in the gut Part I Expression release and motor function In Pharmacology amp Therapeutics 73 Jahrgang 1997 S 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Substance P NK1 receptor antagonists analgesics or not In Peter Holzer Hrg Tachykinins S 441 457 Springer Verlag Berlin etc 2004 ISBN 3 540 20690 6 N M J Rupniak Therapeutic potential of tachykinin receptor antagonists in depression and anxiety disorders In Peter Holzer Hrg Tachykinins S 341 357 Springer Verlag Berlin etc 2004 ISBN 3 540 20690 6 Fred Lembeck The archeology of substance P In Neuropeptides 42 Jahrgang 2008 S 444 453 doi 10 1016 j npep 2008 04 006 M Ratzenhofer R Gamse H Hofler L Aubock H Popper P Pohl und F Lembeck Substance P in an argentaffin carcinoid of the caecum biochemical and biological characterization In Virchows Archiv A 392 Jahrgang 1981 S 21 31 doi 10 1007 BF00430545 Fred Lembeck Successful errors and other odd ways to new discoveries In Medical History 11 Jahrgang 1967 S 157 164 PMC 1033696 freier Volltext Fred Lembeck Das 1x1 des Rezeptierens Georg Thieme Verlag Stuttgart 1964 Fred Lembeck und Dietrich Winne Pharmakologisches Praktikum Georg Thieme Verlag Stuttgart 1965 Fred Lembeck und Karl Friedrich Sewing Pharmakologie Fibel Tafeln zur Pharmakologie Vorlesung Springer Verlag Berlin etc 1966 Fred Lembeck und Wolfgang Giere Otto Loewi Ein Lebensbild in Dokumenten Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1968 Donnerer und Lembeck 2006 S 82 Jurgen Lindner und Heinz Lullmann Pharmakologische Institute und Biographien ihrer Leiter Aulendorf Editio Cantor Verlag 1996 ISBN 3 87193 172 1 Athineos Philippu Geschichte und Wirken der pharmakologischen klinisch pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum Band III Erganzung Berenkamp Verlag Wattens 2011 ISBN 978 3 85093 281 3 Karl Friedrich Sewing Nachruf auf Fred Lembeck 1922 2014 In Biospektrum 21 2015 S 103 Digitalisat Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biospektrum de Abgerufen am 20 Februar 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fred Lembeck im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 135978157 lobid OGND AKS LCCN n85227602 VIAF 80401451 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lembeck FredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Arzt und PharmakologeGEBURTSDATUM 4 Juli 1922GEBURTSORT Herzogenburg Ober WindenSTERBEDATUM 22 Oktober 2014STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fred Lembeck amp oldid 227617510