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Israels Flora und Fauna ist sehr vielfaltig und wird durch Israels Lage zwischen Wustengebieten und mediterranen Waldern beeinflusst Physische Karte Israel Inhaltsverzeichnis 1 Flora 2 Fauna 2 1 Saugetiere 2 2 Vogel 2 3 Amphibien und Reptilien 2 4 Fische 2 5 Wiederansiedlungsprojekte 3 Artenschutz 4 Umweltschaden 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseFlora BearbeitenAus Israel werden 2630 Pflanzenarten Stand 1992 angegeben 1 Dies ist bezogen auf die Grosse des Landes ein hoher Wert 286 Arten sind gesetzlich geschutzt 2 vor allem attraktive Arten die durch direktes Sammeln bedroht sind Im Jahr 2003 galten 370 Arten als bestandsbedroht und wurden in eine Rote Liste aufgenommen 34 Pflanzenarten sind seit 1965 im Land ausgestorben 3 Die israelische Flora ist recht gut erforscht Fur die Bestimmung hilfreich sind die Analytical Flora von Avinoam Danin 4 und Flora Palaestina 5 Mindestens 155 Arten gelten als Endemiten die nirgendwo anders vorkommen 6 Dieser relativ geringe Wert geht auf die geringe Grosse des Landes in Verbindung mit jeweils hoher Ahnlichkeit zu den Nachbarlandern zuruck Die Vegetation und Flora des Landes wird durch einen klimatischen Gradienten in Verbindung mit dem Hohenprofil bestimmt An die Mittelmeerkuste schliesst im Norden des Landes die dicht besiedelte westgalilaische Kustenebene an die durch mediterranes Klima mit relativ ergiebigem Winterregen etwa 400 bis 800 mm Niederschlag fast ausschliesslich von Dezember bis Februar gekennzeichnet ist und eine typische Mittelmeerflora beherbergt Sie nimmt etwa ein Drittel der Landesflache ein Naturnahere Bereiche sind hier von Buschland Phrygana lokal batha genannt oder Felsheiden gekennzeichnet Dies sind die artenreichsten Bereiche des Landes Die hochsten Erhebungen im Nordosten der Hermon und die Golanhohen erhalten die hochsten Niederschlage sie sind durch mediterranes Gebirgsklima oromediterran gekennzeichnet und besitzen trotz der geringen Ausdehnung eine eigene Flora im Gipfelbereich mit Dornpolstervegetation Sudlich und ostlich der Ebene an den Westhangen des Judaischen Hugellands schliesst sich mit der Schefelah eine massig aride Zone mit Steppenvegetation an die im Suden im nordlichen Negev in eine Strauchsteppe ubergeht Die Osthange des Hugellands sind trockener und tragen trockene Steppenvegetation Der sudliche Negev und der sudliche Jordangraben mit dem Toten Meer sind noch trockener und durch echte Wustenvegetation gekennzeichnet Hier mischen sich weit verbreitete Arten der Sahara und der Arabischen Wusten mit ostlich verbreiteten irano turanischen Arten die uber die syrischen Wusten und den Iran ostwarts vorkommen Eingelagerte Felsmassive sind artenreicher und beherbergen auch endemische Arten im Sinai sind alle 28 endemischen Arten an Felsstandorte gebunden Bodenfeuchte Stellen bilden Oasen mit einer eigenen Flora die sich durch Arten mit Schwerpunktvorkommen im nordlichen Afrika sahelische oder sudanische Florenelemente 7 auszeichnen Die Geholzvegetation des Landes wird von Kulturarten oder Aufforstungen von Forstbaumarten wie Aleppo Kiefer Pinus halepensis und Rotem Eukalyptus Eucalyptus camaldulensis dominiert Von den Kulturarten sind Olivenbaum Olea europaea und Mandelbaum Prunus dulcis und vermutlich auch Echte Dattelpalme Phoenix dactylifera im Land einheimisch und konnten hier domestiziert worden sein Durch die seit prahistorischen Zeiten dichte Besiedlung den Einfluss des Weideviehs vor allem der Ziegen und die im Sommer oft verheerenden Brande ist die naturliche Vegetation vielerorts zu Relikten zusammengeschmolzen Selten so im Schutzgebiet am Har Meron gibt es noch Reste naturlicher Walder oder Macchien In den niederschlagsreicheren Gebieten im Norden bestehen sie aus der ostlichen Kleinart der Kermes Eiche Quercus calliprinos Quercus boissieri syn Quercus infectoria subsp veneris einer Eichenart oder Unterart aus dem Quercus infectoria Aggregat und Ostlichem Erdbeerbaum Arbutus andrachne in anderen Regionen auch Echter Lorbeer Laurus nobilis In warmeren Regionen bildet manchmal Quercus ithaburensis oder Atlantische Pistazie Pistacia atlantica aufgelockerte parkartige Baumbestande In trockeneren Regionen die noch genugend Winterregen erhalten sind Johannisbrotbaum Ceratonia siliqua und Mastixstrauch Pistacia lentiscus manchmal begleitet von wilden Olivenbaumen die charakteristischen Arten wobei echte Walder nicht mehr existieren In den trockeneren Wusten und Steppenregionen sind Baume auf Oasen beschrankt Die Steppen oder Zwergstrauchheiden konnen aber sehr artenreich sein darunter attraktive Arten wie die endemische Iris haynei am Gilboa 1 8 nbsp Lilium candidum nbsp Cyclamen persicum nbsp Olivenbaum nbsp Iris haynei nbsp Anemone coronaria nbsp Glebionis coronaria nbsp Kiefernforst Eschtaol Wald Fauna Bearbeiten nbsp Mesopotamischer Damhirsch im Wildpark Chai Bar Karmel nbsp Der Wiedehopf Nationalvogel Israels 2008Durch seine Lage zwischen Wustengebieten und mediterranen Waldern hat Israel eine sehr reiche Tierwelt Saugetiere Bearbeiten Jedoch sind zahlreiche Tiere vom Aussterben bedroht und Anfang bis Mitte des 20 Jahrhunderts starben bereits der Syrische Braunbar Ursus arctos syriacus der Asiatische Gepard Acinonyx jubatus venaticus der Syrische Halbesel Equus hemionus hemippus und die Arabische Kropfgazelle Gazella subguttorosa marica in Israel aus Der Asiatische Lowe Panthera leo persica und der Kaukasische Rothirsch Cervus elaphus maral starben im Fruhmittelalter und das Flusspferd in der Eisenzeit in Israel aus 9 Einige Exemplare des seltenen Arabischen Leoparden Panthera pardus nimr gibt es noch in der Judaischen Wuste und im Negev 10 Unter den Grosstieren halten konnte sich beispielsweise der Nubische Steinbock Es gibt 33 Arten von Fledermausen die mittlerweile geschutzt sind In den Wustengebieten der Avara und des Negev wurden Arabische Oryxantilopen und Persische Halbesel Equus hemionus onager wiederangesiedelt die im Wildpark von Chai Bar Jotvata gezuchtet werden Im Norden gibt es mit Chai Bar Karmel einen ahnlichen Wildpark in dem die Arten der mediterranen Klimazonen wie Armenische Wildschafe Ovis orientalis gmelini und Mesopotamische Damhirsche Dama dama mesopotamica gezuchtet werden letztere werden auch Persische Damhirsche genannt und kommen auch wieder in Freiheit in Nord Israel vor ebenfalls wieder angesiedelt wurde das Reh Capreolus capreolus coxi Die Syrische Streifenhyane Hyaena hyaena syriaca der Arabische Wolf Canis lupus arabs die beiden Unterarten der Edmigazelle Palastina Berggazelle Gazella gazella gazella und Akaziengazelle Gazella gazella acaciae die Dorkasgazelle Gazella dorcas und das Wildschwein Sus scrofa sind weitere in Israel lebende Saugetiere Vogel Bearbeiten In Israel wurden bisher 538 Vogelarten beobachtet 11 Viele Arten werden hier ausserhalb der Brutzeiten als Zugvogel registriert fur die Israel aufgrund der geographischen Lage eine besondere Bedeutung besitzt 12 Als aktuelle oder ehemalige Brutvogel werden 227 Arten angegeben 13 Eine davon der Arabische Strauss Struthio camelus syriacus ist eine weltweit ausgestorbene Unterart die ubrigen sind lokal ausgestorben 16 der Brutvogelarten sind neozoische invasive Arten in der Regel aus den Tropen darunter neben 7 Papageien der Hirtenmaina und die Glanzkrahe Von den verbleibenden zeigten 84 einen negativen und 67 einen positiven Bestandestrend die Vorkommen der ubrigen waren mehr oder weniger unverandert 13 Arten vor allem Greifvogel Falkenartige aber auch der Gansegeier sind durch illegales Vergiften meist durch Pestizideinsatz und Bejagung im Bestand bedroht Ausgestorben ist der Bartgeier Gypaetus barbatus der Ohrengeier Aegypius tracheliotus und der Wellenbrust Fischuhu Ketupa zeylonensis Fur den ausgestorbenen Arabischen Strauss wird seit April 2001 14 versucht den Nordafrikanischen Strauss Struthio camelus camelus eine nahe verwandte Unterart anzusiedeln dies scheiterte aber bisher 15 Seit 2008 ist der Wiedehopf hebraisch Duchifat Nationalvogel von Israel 16 Amphibien und Reptilien Bearbeiten nbsp Ein Kleinasiatische Feuersalamander Salamandra infraimmaculata fotografiert im Karmel Gebirge im nordlichen Israel In Israel sind sieben Arten von Amphibien heimisch 17 18 Weitere Arten wurden mehr oder weniger bestandig vom Menschen eingeschleppt darunter der Laubfrosch Hyla japonica der bei seiner Entdeckung hier irrtumlich als neue Art gefeiert worden war 19 Der in den Hula Sumpfen lebende erst 2011 wiederentdeckte 20 Israelische Scheibenzungler Latonia nigriventer ein lebendes Fossil ist die einzige endemische Art Der Kleinasiatische Feuersalamander Salamandra infraimmaculata lebt in kleinen Populationen nur am Hermon Weiter verbreitet sind nur die Kleinasiatische Wechselkrote Bufotes viridis sitibundus und der Levante Wasserfrosch Pelophylax bedriagae Es gibt in Israel 102 Reptilienarten und unterarten 21 17 Darunter sind eine Reihe endemischer Arten die nur hier vorkommen oder als Levante Endemiten wenig in die Nachbarlander ubergreifend 22 23 Viele davon leben im Bergland des Nordens aber 2001 wurde mit Testudo werneri auch eine neue Landschildkrotenart im Suden entdeckt sie kommt ausserdem auf der Sinai Halbinsel vor 24 Viele weitere Arten darunter die Ringelnatter haben hier ihre Verbreitungsgrenze Unter den 46 Schlangenarten 25 sind 10 fur den Menschen giftige mit denen es jahrlich zahlreiche Unfalle gibt 26 Die haufigste davon ist die Palastinaviper Daboia palaestinae die seltenste die Libanesische Bergotter Montivipera bornmuelleri In Israel leben unter anderem funf Gekkos sechs Agamen ein Chamaleon das mediterrane Gewohnliche Chamaleon ist im Land recht haufig neun Skinke und 11 Echte Eidechsen An den israelischen Meereskusten nisten zwei Meeresschildkroten Arten Unechte Karettschildkrote und Suppenschildkrote 17 Das Nordostliche Nilkrokodil Crocodylus niloticus niloticus ist in Israel in historischer Zeit etwa um 1900 durch Bejagung ausgerottet worden Letzte Vorkommen waren die Kabara Sumpfe und das Flusstal des Taninim 17 Fische Bearbeiten Israel ist derzeit Heimat von etwa 691 Fischarten 27 von denen 636 in den angrenzenden Meeren 28 Mittelmeer und Rotes Meer leben In israelischen Binnengewassern sind bzw waren 32 heimische indigene Fischarten verbreitet 29 eine davon der Aal Anguilla anguilla als im Meer entwickelnder Wanderfisch Von den stehenden Gewassern beherbergt das Tote Meer keine Fische Der ehemalige Hula See und das umgebende Sumpfgebiet wurden trockengelegt das Wasser zur anthropogenen Nutzung abgeleitet In den heute hier noch vorhandenen teichartigen Gewassern konnten nur zwei der ursprunglich 22 Arten uberleben die drei endemischen Arten Mirogrex hulensis Nun galilaeus und Tristramella simonis subsp intermedia sind ausgerottet Bis heute als Lebensraum erhalten ist der See Genezareth der grosste naturliche See des Nahen Ostens und das wichtigste Trinkwasserreservoir des Landes der aber durch Wasserspiegelschwankungen aufgrund der Wasserleitung in die Kustenebene Scharonebene Philistaische Ebene sowie Abdammung des Jordan verandert ist Die Fliessgewasser sind durch die Wasserscheide des zentralen Hugellands in etwa zehn nach Westen zum Mittelmeer entwassernde Flusse und in meist kleinere Bache die nach Osten zum Jordan oder die Seen des Jordangrabens entwassern geschieden Aus fast allen nach Westen entwassernden Fliessgewassern wird der grosste Teil des Wassers als Trink oder Brauchwasser entnommen die verbleibenden sind sehr stark verschmutzt so dass die wenigen uberlebenden Fische auf die kleinen Zuflusse im Gebirge beschrankt bleiben Der einzige verbliebene perennierende und nur moderat verschmutzte Fluss ist der Taninim 29 Biogeographisch stammen etwa ein Drittel der Fischarten Afrikanischer Raubwels und acht Buntbarsche aus Afrika die ubrigen sind eurasischem Ursprungs sechs davon auf den Nahen Osten beschrankt Die Karpfenfische Acanthobrama telavivensis in den Fliessgewassern zum Mittelmeer und Acanthobrama lissneri und Mirogrex terraesanctae im Jordansystem sind auf diese beschrankt Die Schmerle Nemacheilus dori der Buntbarsch Astatotilapia flaviijosephi 30 leben nur im Jordansystem Tristramella simonis simonis die haufigste indigene Art des Sees Genezareth lebt ausserdem auch in anderen Gewassern Syriens und der Levante 31 Gegenuber den indigenen 32 wurden schon 41 eingefuhrte Fischarten in israelischen Gewassern gefunden 32 von denen bei 12 von negativen Einflussen auf die heimische Biodiversitat ausgegangen wird Die meisten der Arten wurden und werden kommerziell in Teichanlagen oder fur die Sportfischerei im See Genezareth eingefuhrt Der eingeschleppte Moskitofisch Gambusia affinis soll den heimischen Garra ghoerensis in Zuflussen zum Toten Meer durch Pradation ausgerottet haben Wiederansiedlungsprojekte Bearbeiten In den Wustengebieten der Avarasenke und des Negev wurden die im Wildpark von Chai Bar Jotvata gezuchteten Arabische Oryxantilopen der Afrikanische Strauss und der Persische Halbesel Equus hemionus onager wiederangesiedelt Im Norden Israels gibt es mit Chai Bar Karmel einen ahnlichen Wildpark in dem die Arten der mediterranen Klimazonen wie das Armenische Wildschaf Ovis orientalis gmelini der Mesopotamische bzw Persische Damhirsch Dama mesopotamica der Gansegeier und das Reh Capreolus capreolus coxi gezuchtet und wieder angesiedelt wurden Artenschutz Bearbeiten Hauptartikel Nationalparks in Israel In Israel gibt es zahlreiche Schutzgebiete in denen sich 63 Stand 2008 fur den Tourismus erschlossene Anlagen befinden die von der Israel Nature and Parks Authority INPA dt etwa Israelische Behorde fur Natur und Parks als israelische Nationalparks und Naturreservate verwaltet und unterhalten werden Umweltschaden BearbeitenIm Jahr 1915 fuhrte eine Heuschreckenplage im damaligen Palastina zu einer regionalen Hungersnot 33 Im November 2016 haben ungewohnliche starke Waldbrande erhebliche Schaden angerichtet Insgesamt mussten wegen den 630 Brandherden 66 000 Menschen evakuiert werden mehr als 500 Wohnungen wurden zerstort und rund 3000 Hektar Wald verbrannten Besonders grosse Brande gab es in Haifa und Zikhron Yaakov 35 Palastinenser stehen in dem Verdacht zumindest ein Teil der Brande verursacht zu haben und wurden mit dem Verdacht der Brandstiftung festgenommen 34 35 Ab 30 Marz 2018 begannen Palastinenser Drachen und Ballons mit Brandsatzen steigen zu lassen diese losten Brande auf israelischem Gebiet aus 36 Am 2 Juni 2018 wurde durch einen Branddrachen ein Grossbrand im Carmia Naturpark in Chof Aschkelon ausgelost der mindestens ein Drittel des Schutzgebietes zerstorte Behorden sprechen vom schlimmsten Brand seitdem Palastinenser die Feuerdrachen einsetzen 37 Durch die terroristischen Angriffe sind bis zum 13 August 2018 7500 Hektar Ackerland und Walder und 2700 Hektar Naturschutzgebiet mit zerstort worden 38 Anlasslich einer vom 2 bis zum 10 August 2018 im UN Hauptquartier dauernden Fotoausstellung sagte der israelische Botschafter Danny Danon Der zerstorerische Feuerterrorismus bedroht nicht nur die Leben von israelischen Burgern sondern zerstort ein ganzes Okosystem im Suden und verursacht unabanderliche Umweltschaden Die Grausamkeit und der Zynismus der Hamas hat Spielsachen zu todlichen Waffen umfunktioniert und kennt keine Grenzen 39 Siehe auch BearbeitenGeographie IsraelsLiteratur BearbeitenElliman Wendy 3 September 2001 Flora and Fauna in Israel 11 September 2009 Dolev Amit 2004 Avi Perevolotsky ed The Red Book Vertebrates in Israel Israel Israel Nature and Parks Authority p 318 ISBN 965 90466 0 X Einzelnachweise Bearbeiten a b Avinoam Danin 1992 Flora and vegetation of Israel and adjacent areas Bocconea 3 18 42 online A Shmida O Fragman R Nathan Z Shamir Y Sapir 2002 The Red Plants of Israel a proposal of updated and revised list of plant species protected by the law Ecologia Mediterranea 28 1 55 64 Yuval Sapir Avi Shmida Ori Fragman 2003 Constructing Red Numbers for setting conservation priorities of endangered plant species Israeli flora as a test case Journal for Nature Conservation 11 2 91 107 doi 10 1078 1617 1381 00041 Analytical Flora M Zohary N Feinbrun Dotan editors Flora Palaestina 2nd edition 2015 Avi Shmida 1984 Endemism in the flora of Israel Botanisches Jahrbuch fur Systematik 104 4 537 567 A Shmida and J A Aronson 1986 Sudanian Elements in the Flora of Israel Annals of the Missouri Botanical Garden 73 1 1 28 Zev Naveh Pua Kutiel George M Woodwell Changes in the Mediterranean Vegetation of Israel in Response to Human Habitation and Land Use In G M Woodwell editor The Earth in Transition Patterns and Processes of Biotic Impoverishment Cambridge University Press 2010 ISBN 978 0 521 39818 3 Ella Tsahar Ido Izhaki Simcha Lev Yadun Guy Bar Oz Dennis Marinus Hansen Distribution and extinction of ungulates during the Holocene of the Southern Levant In PLoS ONE Band 04 Nr 04 2009 S e5316 doi 10 1371 journal pone 0005316 online auf journals plos org Inbar Perez Eli Geffen Ofer Mokady Critically Endangered Arabian leopards Panthera pardus nimr in Israel estimating population parameters using molecular scatology In Fauna amp Flora International Hrsg Oryx The International Journal of Conservation Band 40 Nr 03 4 September 2006 S 295 301 doi 10 1017 S0030605306000846 online auf journals cambridge org abgerufen am 23 Juli 2013 Checklist of the Birds of Israel by Arnon Tsairi israbirding com the Israeli Birding Website abgerufen am 12 Marz 2017 Martin Kraft Israel an Intercontinental Highway for Migrating Birds In Dietrich Werner editor Biological Resources and Migration Springer Verlag 2004 ISBN 978 3 642 05989 6 Seite 229 237 Yoram Yom Tov Ohad Hatzofe Eli Geffen 2012 Israel s breeding avifauna A century of dramatic change Biological Conservation 147 13 21 doi 10 1016 j biocon 2012 01 005 Der Vogel Strauss soll in Israel wieder heimisch werden Deutschlandradio de vom 10 April 2001 abgerufen am 3 August 2018 Amit Dolev Avi Perevolotsky The Red Book Vertebrates in Israel Hrsg 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