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Ein Dauermagnet auch Permanentmagnet ist ein Magnet aus einem Stuck hartmagnetischen Materials zum Beispiel Legierungen aus Eisen Cobalt Nickel oder bestimmten Ferriten Er hat und behalt ein gleichbleibendes Magnetfeld ohne dass man wie bei Elektromagneten elektrische Leistung aufwenden muss Dauermagnete besitzen an ihrer Oberflache je einen oder mehrere Nord und Sudpol e Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspanen an den Polen als Beispiel fur einen Dauermagnet Erste kunstliche Dauermagnetmaterialien wurden um 1750 von John Canton hergestellt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Kenngrossen 3 Dauermagnetmaterialien 3 1 Stahl 3 2 Aluminium Nickel Cobalt 3 3 Bismanol 3 4 Ferrite 3 5 Seltenerdmagnete 3 6 Kunststoffmagnete 4 Herstellung 5 Magnetisieren 6 Haltbarkeit 7 Anwendungen 8 Siehe auch 9 Fachliteratur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundlagen Bearbeiten nbsp Hysteresekurve eines magnetisierbaren Werkstoffes ein ausseres Feld H magnetisiert einen vorher unmagnetischen Werkstoff blaue Kurve und hinterlasst nach dessen Ruckgang auf null eine verbleibende Magnetisierung BR nbsp Eisenfeilspane auf Papier die sich entsprechend dem Feld eines darunter befindlichen Stabmagneten ausgerichtet haben Ein Dauermagnet kann durch die Einwirkung eines Magnetfeldes auf ein ferrimagnetisches oder ferromagnetisches Material mit einer grossflachigen Hysteresekurve sogenanntes hartmagnetisches Material erzeugt werden Fruhe Magnetwerkstoffe auf Basis von Eisen haben zu den Begriffen hartmagnetisch und weichmagnetisch gefuhrt harter kohlenstoffreicher Stahl lasst sich dauermagnetisch machen wahrend sich kohlenstoffarmeres weiches Eisen Weicheisen kaum dauermagnetisieren lasst und sich daher besser zur Herstellung von Eisenkernen fur Elektromagnete eignet Durch ein abklingendes magnetisches Wechselfeld Erwarmung oder Stosseinwirkung kann ein Dauermagnet entmagnetisiert werden Die im Alltag bekannteste Form sind Ferritmagnete z B als Haftmagnet oder mit Eisen Polschuhen versehen als Schranktur Verschluss Ein Permanentmagnet ubt auf alle ferromagnetischen Stoffe wie z B Eisen und auf ferrimagnetische Stoffe wie Ferrite eine Anziehung aus Zwei Permanentmagnete ziehen sich mit ihren ungleichnamigen Polen an und stossen gleichnamige Pole ab Entlang des Umfangs magnetisierte Ringe besitzen keine Pole siehe z B Kernspeicher und uben keine Krafte aus sie sind zwar magnetisiert werden aber nicht als Dauermagnete bezeichnet Magnetisierte Schichten von Magnetbandern Magnetstreifen oder Festplatten besitzen zwar Pole werden aber ebenfalls nicht als Dauermagnet bezeichnet Die Hysteresekurven von magnetisierbaren hartmagnetischen Materialien sind im Gegensatz zur dargestellten Grafik besonders breit und ahneln einem Rechteck bei dem die fast senkrechten Kurven die Feldstarkeachse bei grossen Feldstarken bei Hc schneiden Die dargestellte Grafik zeigt eher die Hysteresekurve eines weichmagnetischen Werkstoffes der sich zum Beispiel bei der Aufnahme der Hysteresekurve in einem Transformator mit einem nur kleinen Luftspalt oder in einem Epsteinrahmen befindet Bei weichmagnetischen Werkstoffen wie zum Beispiel Blechen oder Ferriten fur Transformator Kerne ist die Hysteresekurve sehr schmal und schneidet die Feldstarkeachse bei kleinen Feldstarkewerten Die Ursache fur dauermagnetische Eigenschaften eines Korpers auf atomarer Ebene sind Unterschiede in der Umdrehungsgeschwindigkeit bzw Winkelgeschwindigkeit der Elektronen um den Atomkern siehe dazu auch Elektronenspin Elektronenspin und magnetische Materialien Kenngrossen BearbeitenEnergieprodukt Das Energieprodukt auch BH Produkt genannt ist die gesamte im Magneten gespeicherte Feldenergie Energiedichte Die Energiedichte ist die auf das Volumen des Magneten bezogene magnetische Energie Koerzitivfeldstarke HC Die Feldstarke die aufgewendet werden muss um den Magneten vollstandig zu entmagnetisieren Flussdichte B 0 ist Schnittpunkt der Hysteresekurve mit der Achse der Feldstarke H Je grosser die Koerzitivfeldstarke desto grosser ist die Bestandigkeit des Magneten gegen Entmagnetisierung durch aussere Felder Man unterscheidet zwischen der Koerzitivfeldstarke HcB der magnetischen Flussdichte und der Koerzitivfeldstarke HcJ der magnetischen Polarisation Maximale Betriebstemperatur Wahrend die Curie Temperatur den Punkt des Verschwindens der ferromagnetischen Eigenschaft eines Materials angibt verschwindet die makroskopische Orientierung der Weiss Bezirke und damit die Dauermagneteigenschaften schon bei deutlich geringeren Temperaturen irreversibel Generell ist diese makroskopische Orientierung bei Temperaturen oberhalb des absoluten Nullpunkts instabil im praktischen Gebrauch kann allerdings fur die relevanten Materialien ein Temperaturbereich angegeben werden in dem die unvermeidliche Demagnetisierung unmerklich langsam verlauft bzw im Wesentlichen durch mechanischen Stress bestimmt wird Remanenz BR Mit Remanenz bezeichnet man die Flussdichte die ohne ausseres Feld auftritt Ihr Wert ist an der Hysteresekurve ablesbar als der Wert von B bei H 0 Dauermagnetmaterialien Bearbeiten nbsp Entwicklung der magnetischen Energiedichte von Dauermagneten Stahl Bearbeiten Dauermagnete wurden fruher aus Stahl erzeugt Sie sind aber sehr schwach und lassen sich sehr leicht entmagnetisieren Die bekannteste Form sind Hufeisenmagnete In Stahlwerkzeugen konnen sich Dauermagnetisierungen auch durch plastische mechanische Verformung bilden Das ist ein Hinweis auf deren mechanische Uberlastung Aluminium Nickel Cobalt Bearbeiten AlNiCo Magnete bestehen aus Eisenlegierungen mit Aluminium Nickel und Cobalt als Hauptlegierungselemente Diese Materialien sind bis 500 C einsetzbar haben aber eine relativ geringe Energiedichte und Koerzitivfeldstarke Die Remanenz ist hoher als bei den Ferritmagneten Die Herstellung erfolgt durch Giessen oder pulvermetallurgische Verfahren Sie haben eine gute Korrosionsbestandigkeit sind aber zerbrechlich und hart Bismanol Bearbeiten Bismanol eine Legierung aus Bismut Mangan und Eisen bilden als Legierung ein starkes aber nicht mehr gangiges 2 Permanentmagnetmaterial Ferrite Bearbeiten Magnete aus hartmagnetischen Ferriten sind kostengunstig aber relativ schwach und haben eine maximale Gebrauchstemperatur von 250 C Typische Anwendung sind Haftmagnete und Feldmagnete von Gleichstrommotoren und elektrodynamischen Lautsprechern Ein durch das erdmagnetische Feld bei der Bildung naturlicher ferrimagnetischen Mineralien z B Magnetit in diesen eingepragte Palaomagnetfeld dient bei der Magnetostratigraphie zur Bestimmung des erdgeschichtlichen Verlaufes der Magnetfeld Orientierung Seltenerdmagnete Bearbeiten Hauptartikel Seltenerdmagnet Neodym Eisen Bor Neodym Eisen Bor NdFeB ermoglicht sehr starke Magnete zu akzeptablen Kosten Lange Zeit waren die Einsatztemperaturen auf maximal 60 120 C begrenzt Bei neueren Entwicklungen mit Zusatzen wie Dysprosium werden Einsatztemperaturen bis 200 C angegeben Beim Auftreten der maximal die zulassigen Einsatztemperatur reduziert sich jedoch der Wert der maximale Feldstarke H ab der die Flussdichte B null wird nbsp Diagramm 1 Entmagnetisierungskurven 20 C 100 C und 200 C Die blaue Kurve im Diagramm rechts zeigt einen Wert der Remanenz BR bei 20 C von 1 28 T Der gleiche Magnetwerkstoff dessen zulassige Einsatztemperatur 200 C betragt hat bei 200 C eine niedrigere Remanenz von 1 05 T s rote Kurve Wesentlich ist die Verringerung der maximalen negativen Feldstarke von etwa 1000 kA m auf 367 kA m ab der die Flussdichte B null wird Der sogenannte Knickpunkt als Ubergang vom linearen Bereich der Kurve zum nichtlinearen Bereich ist bei der roten Kurve bei 367 kA m und 0 55 T eingezeichnet Fur 100 C grune Kurve und 20 C blaue Kurve liegt dieser Knickpunkt unter der Abszisse Fur das Magnetmaterial ohne zulassige Erhohung der Temperatur schwarze Kurve liegt der Knickpunkt bereits bei 20 C oberhalb der Abszisse vgl Entmagnetisierungskurven fur NdFeB Magnetwerkstoffe in Produktdatenblatter Samarium Cobalt Samarium Cobalt SmCo mit 20 25 Eisenanteil ermoglicht starke Dauermagnete mit hoher Energiedichte und hoher Einsatztemperatur Nachteilig ist der hohe Preis Kunststoffmagnete Bearbeiten Magnetmaterialen konnen nichtmetallische organische Kunststoffe mit permanentmagnetischen Eigenschaften sein wie das Kunststoffmagnet Material PANiCNQ welches bei Raumtemperatur ferrimagnetische Eigenschaften aufweist 3 Einen ganzlich anderen Aufbau haben Magnete die aus hartmagnetischen Partikeln in einer Kunststoffmatrix bestehen solche Magnete konnen elastisch oder fest sein diese konnen durch Spritzguss verarbeitet werden und dienen z B der Justage von Elektronenstrahlrohren jene finden sich u a in Dichtungen von Kuhlgerateturen Herstellung BearbeitenPermanentmagnete werden zumeist aus kristallinem Pulver in Gegenwart eines starken Magnetfelds in eine Form gepresst Dabei richten sich die Kristalle mit ihrer bevorzugten Magnetisierungsachse in Richtung des Magnetfelds aus Die Presslinge werden anschliessend gesintert Bei der oberhalb von 1000 C liegenden Sintertemperatur geht die nach aussen hin wirksame Magnetisierung verloren weil die thermische Bewegung der Atome zur weitestgehend antiparallelen Ausrichtung der Elementarmagnete in den Kristallen fuhrt Da die Orientierung der Korner im Sinterverbund nicht verloren geht kann die Parallelausrichtung der Elementarstrome nach dem Abkuhlen der Magnete durch einen ausreichend starken Magnetisierungsimpuls wiederhergestellt werden 4 Magnetisieren Bearbeiten nbsp Bild 1 Magnetisierungsspule 1 magn Flusslinien 2 Spule Magnet nbsp Diagramm 2 Magnetisierung nbsp Bild 2 Jochmagnetisierung A mit Permanentmagneten und Magnetflusskonzentration 6 B mit Spule Permanentmagnete werden durch ein ausseres Magnetfeld magnetisiert z B mit einer Spule Bild 1 in die ein grosser Strom ohne Richtungsanderung eingeleitet wird Fur starke Magnete muss der Magnetisierungsstrom bis uber 100 kA betragen 5 Diese Strome werden durch geladene Kondensatoren aufgebracht Ohne Polarisation hat der Magnet die magnetische Leitfahigkeit µ die von der blau gestrichelten Kurve im Diagramm 2 reprasentiert wird Wird das aussere Magnetfeld aufgebracht so beginnt die Polarisation mit wachsendem Wert der magnetischen Feldstarke H A m sobald die Neukurve rot im Diagramm 2 von der Linie des magnetischen Leitwertes abweicht Beim Erreichen der Koerzitivfeldstarke HcB ist der Magnet vollstandig polarisiert Bei quaderformigen Magneten werden dabei noch nicht alle Ecken vollstandig polarisiert Die Magnetisierungsfeldstarke sollte das 2 bis 2 5 fache der Koerzitivfeldstarke betragen um den Magneten tatsachlich vollstandig zu magnetisieren 6 Beim reduzieren des ausseren Feldes auf den Wert null reduziert sich die magnetische Flussdichte schwarze Linie im Diagramm 2 bis auf den Wert der Remanenz Die Polarisation J Magenta Kurve des Magneten ist die Differenz zwischen dem Wert der magnetischen Flussdichte schwarze Kurve und dem Wert blau gestachelte Linie der durch die von aussen aufgebrachte magnetische Feldstarke H erzeugt wird Der Arbeitsbereich des Magneten liegt im 2 Quadranten des Diagramms der im Diagramm 1 der Entmagnetisierungskurven dargestellt ist Schwache Magnete konnen auch durch magnetische Felder in einem Joch 5 in Bild 2 magnetisiert werden die durch Permanentmagnete 4 in Bild 2 mit magnetischer Flusskonzentration 6 in Bild 2 aufgebracht werden Dabei treten jedoch bereits beim Einbringen des Magneten grosse magnetische Krafte auf Verkantet der Magnet beim Einfuhren ins Joch kann der Magnet splittern was eine grosse Unfallgefahr besonders fur Augen ist Bei einem seitlichen Herausnehmen des Magneten aus dem Joch kommt es zu einer Fehlausrichtung der Magnetisierungsrichtung in der Anordnung A Bild 2 Auch montierte Magnete elektrischer Maschinen Motoren und Generatoren konnen in einem Joch magnetisiert werden Anstelle des Magneten 1 in Bild 2 B kann dabei ein kompletter Rotor mit seinen Magnetpolen im Joch magnetisiert werden Der Vorteil dieser Magnetisierung ist die kleinere magnetische Spannung die zur Erzeugung der magnetischen Flussdichte erforderlich ist und somit des kleineren Magnetisierungsstroms Jedoch ist die im System einzubringende magnetische Energie grosser Das Verringern des Magnetisierungsstroms bis auf null ist eine Herausforderung da je nach Schaltung Wirbelstrome die Magnete und die sonstigen Komponenten des magnetischen Kreises oder die Magnetisierungspule durch die gespeicherte magnetische Energie erwarmen Bei der Magnetisierung mit exponentiellem Ausklingen des Strompulses wird eine Diode mit Sperrrichtung gegen den Magnetisierungsstrom des Kondensators und parallel zur Magnetisierungsspule geschaltet 7 Nach tennen des Kondensators von der Spule fliesst ein Strom durch die Diode und die Spule wobei sich diese Komponenten erwarmen Diese Schaltung wird verwendet wenn es bei der Sinushalbwellen Magnetisierung zu Wirbelstromproblemen in den zu magnetisierenden Komponenten kommt Bei der der Sinushalbwellen Magnetisierung ist die Diode mit der Magnetisierungsspule in Reihe geschaltet 8 Nach trennen des Kondensators von der Diode fliesst kein Strom in der Spule und die gespeicherte magnetische Energie entladt sich durch Wirbelstrome als Erwarmung in den Magneten und soweit vorhanden in weiteren Komponenten des magnetischen Kreises Haltbarkeit BearbeitenDie Lebensdauer von Dauermagneten ist in der Praxis nicht unbegrenzt Magnete verlieren ihre magnetischen Eigenschaften dies allerdings kann je nach Anwendung und ausseren Umwelteinflussen bis zu hunderten von Jahren dauern Nach dem jetzigen technischen Stand braucht ein Samarium Magnet 700 Jahre um die Halfte seiner Magnetkraft zu verlieren Die Magnetkraft von Neodym und Ferrit Magneten kann als nahezu permanent angesehen werden 9 Anwendungen BearbeitenElektromechanik Betatigungsmagnete fur Reedkontakte z B Speichenmagnet fur Fahrradtachosensor Dampfung Wirbelstrombremse z B bei Achterbahnen und im Stromzahler Transduktor mit permanentmagnetischer Einstellung historisch von Triacsteuerungen abgelost Elektromotoren z B selbsterregte Gleichstrommotoren Laufer kleiner Synchronmotoren Felderzeugung in Drehspulmesswerken Feldmagnete von Lautsprechern und dynamischen Mikrofonen und Kopf und Ohrhorern Permanentmagnet Synchronmotor Laufer elektronisch kommutierter Motoren Laufer kleinerer Generatoren z B Fahrraddynamo Linear Schwenkmotor fur Lesekopfarm eines Festplattenlaufwerks Permanentmagnetgenerator z B in manchen modernen Windkraftanlagen 10 Permanentmagnetmotor Elektronik Feldmagnete fur Zirkulatoren in der Hochstfrequenztechnik Feldmagnete von Magnetrons z B zwei Magnetringe im Mikrowellenherd Korrekturmagnete an Bildrohren Feldmagnet in spulenartigen Bauteilen die die dabei entstehende asymmetrische Sattigung eines Ferritkerns ausnutzen Transduktorwirkung Technik der Teilchenbeschleuniger Ablenk und Fokussierungsmagnete in Ringbeschleunigern sowie in Undulatoren und Wigglern zur Erzeugung von Synchrotronstrahlung Mechanik Haftmagnete Magnetfusse Lasthebemagnete Lagerungen Magnetverschlusse an Mobelturen Damenhandtaschen Pseudowangenpiercings durch Wandungen hindurch wirkende Kupplungen z B Magnetruhrer zum Ruhren von Flussigkeiten in Laborgefassen Schmuck Magnetschliesse Geologie MagnetostratigraphieSiehe auch BearbeitenHalbach ArrayFachliteratur BearbeitenHorst Stocker Taschenbuch der Physik 4 Auflage Harry Deutsch Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 8171 1628 4 Hans Fischer Werkstoffe in der Elektrotechnik 2 Auflage Carl Hanser Munchen Wien 1982 ISBN 3 446 13553 7 Gunter Springer Fachkunde Elektrotechnik 18 Auflage Europa Lehrmittel 1989 ISBN 3 8085 3018 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Magnete Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Dauermagnet Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Johann Christian Schedel Johann Christian Schedels neues und vollstandiges allgemeines Waaren Lexikon oder genaue und umstandliche Beschreibung aller rohen und verarbeiteten Produkte Kunsterzeugnisse und Handelsartikel zunachst fur Kaufleute Kommissionare Fabrikanten Makler und Geschaftsleute abgefasst 3 durchaus umgearbeitete verbesserte und mit vielen hundert Zusatzen und neuen Artikeln vermehrte Auflage Carl Ludwig Brede Offenbach am Mayn 1800 Answers com Bismanol Naveed A Zaidi S R Giblin I Terry A P Monkman Room temperature magnetic order in an organic magnet derived from polyaniline In Polymer 45 Jahrgang Nr 16 2004 S 5683 5689 englisch dur ac uk PDF abgerufen am 2 April 2012 Johan K Fremerey Permanentmagnetische Lager PDF In Publikation 0B30 A30 Forschungszentrum Julich abgerufen am 21 Mai 2010 s Produktdatenblatt Magnetisiergerate von M Pulse auf m pulse eu Intrinsic and Extrinsic Demagnetization Curves auf blog electronenergy com Wirbelstrome Exponentielles Ausklingen des Pulses auf m pulse eu Funktionsweise eines Impulsmagnetisiergerates Sinushalbwellen Magnetisiergerat auf m pulse eu Wie lange halten Magnete imamagnets com abgerufen am 25 Dezember 2022 V112 3 0 MW Memento vom 14 August 2013 imInternet Archive PDF 2 4 MB Produktbeschreibung der Firma Vestas Normdaten Sachbegriff GND 4011186 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dauermagnet amp oldid 244666942