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Erich Adolf Max Wilhelm Schnepel 30 Marz 1893 in Felsberg 21 Mai 1986 in Biedenkopf war ein deutscher evangelischer Pastor Bekannt wurde er als Missionsinspektor 1 leitender missionarischer Mitarbeiter bei der Berliner Stadtmission von 1919 bis 1945 und als theologischer Autor insbesondere als Verfasser der Briefe aus dem Berliner Osten und aus Grossalmerode 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen im Ersten Weltkrieg und Kriegsteilnehmer am Zweiten 2 1 Autor von Kriegserlebnissen 2 2 Briefe aus dem Berliner Osten 2 3 Einberufung zur Wehrmacht 2 4 Kriegsgefangenschaft und Ruckkehr in alte hessische Heimat 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErich Schnepel wuchs in Kassel auf da sich sein Vater als Beamter dorthin ans Gericht 3 versetzen liess und besuchte das Gymnasium bis zur Reifeprufung Als Abiturient wurde er glaubiger Christ und entschied sich fur ein Studium der Theologie Ab 1911 studierte er zunachst in Tubingen bei Adolf Schlatter dann in Halle bei Karl Heim Martin Kahler und Wilhelm Lutgert 4 wo er der Deutschen christlichen Studenten Vereinigung DCSV beitrat Von Wilhelm Philipps wurde er bei Sommer Jugendlagern bleibend beeinflusst Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg setzte ihn die Berliner Stadtmission ab 1919 im Osten Berlins als Inspektor und Evangelist ein Seine Ordination erfolgte am 2 Februar 1919 5 Wie sein Kollege Hans Dannenbaum schloss sich Schnepel unter dem Stadtmissionsdirektor Walter Thieme 18 November 1878 27 April 1945 6 der Bekennenden Kirche an 7 Nach der Absetzung bzw dem erzwungenen Rucktritt Thiemes durch das NS Regime stand sein Stellvertreter Schnepel der sich wahrend der 1939 entbrannten Kampfe mit der Gestapo als bekennender Christ bewahrt hatte vorubergehend an der Spitze der Berliner Stadtmission als geistlicher Leiter 8 Er geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft 9 nachdem er zuvor Anfang Mai 1940 von der Wehrmacht als fruherer Offizier des Ersten Weltkrieges erneut eingezogen wurde 10 Schnepel konnte nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Herbst 1945 durch vorherige Gemeindewahl eine Pfarrstelle in Grossalmerode antreten nachdem Bischof Dibelius Berlin ihn fur einen Dienst als Gemeindepfarrer in der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck freigegeben hatte 11 Hier blieb er bis zur vorzeitigen Pensionierung Anfang Februar 1956 Er war jedoch weiterhin dort wohnhaft und ehrenamtlich tatig bis zum Umzug 1964 zu seinem Sohn Pfarrer Theo Schnepel 12 und dessen Familie in den jetzigen Marburger Stadtteil Wehrda Erich Schnepel kam erstmals 1920 mit der 1913 gegrundeten Pfarrergebetsbruderschaft PGB in Beruhrung und organisierte als ehrenamtlicher Vertrauensmann dieses Kindes der Erweckung in der damaligen Mark Brandenburg Freizeiten so genannte Pfarrerrustzeiten 13 Auf der ersten Tagung der PGB nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1946 wurde beschlossen Schnepel zum Schriftfuhrer zu machen Er ubernahm diese Aufgabe mit Zustimmung des kurhessischen Bischofs Adolf Wustemann und wurdigte die von ihm organisierten Pfarrerrustzeiten in Berlin und anderswo mit Teilnehmern aus der damaligen DDR vor dem Bau der Berliner Mauer 1961 als das Schonste in dieser Tatigkeit 14 Schnepel sorgte Anfang der 1950er Jahre fur den Bau einer evangelischen Heimstatte in Grossalmerode die zu einer Akademie fur Fragen des Baus der Gemeinde Jesu Christi und einer Begegnungsstatte zwischen West und Ost wurde Schnepel und seine Frau fuhlten sich immer als die Beschenkten insbesondere dann wenn sie mit den Pfarrerehepaaren jenseits der einstigen deutsch deutschen Grenze zusammen kamen 15 Die Berliner Stadtmission erhielt durch ihren ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden Erich Schnepel Heimatrecht in seinem Buro in Grossalmerode vor allem in der Nachkriegszeit als sie durch die Grenzen der Besatzungszonen von ihrem ganzen Freundeskreis abgeschnitten war 16 Bis in die 1950er Jahre hinein wirkte der Pfarrer von Grossalmerode Schnepel als ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des Vereins fur Berliner Stadtmission tatkraftig mit 17 Anlasslich des 75 Geburtstages von Erich Schnepel 1968 fand im Foyer der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche fur den Jubilar ein Empfang statt auf dem Bischof Scharf gratulierte und ihm ein Buch als Geschenk uberreichte 18 Auszeichnungen im Ersten Weltkrieg und Kriegsteilnehmer am Zweiten BearbeitenEisernes Kreuz II und I Klasse Osterreichisches Militar Verdienstkreuz III Klasse Verwundeten Abzeichen 1918 Ehrenkreuz fur Frontkampfer E f F Das Eiserne Kreuz I Klasse wurde dem Leutnant der Reserve Pfarramtskandidat Erich Schnepel aus Kassel 1917 19 verliehen und das in II Klasse 1915 20 Schnepel beschrieb in den 1970er Jahren seine schwere Verwundung gegen Ende des Ersten Weltkrieges als Nullpunkt der Existenz an der Pforte des Todes und verband seine Bewahrung mit einem Glaubenszeugnis 21 Im August 1914 wurde Schnepel freiwillig Soldat im Januar 1915 zum Gefreiten befordert im Marz 1915 zum Unteroffizier und im September 1915 zum Leutnant Ab 1917 wurde Schnepel als Kompaniefuhrer eingesetzt und Ende desselben Jahres schwer verwundet Die Schilderung des letzten Tages an der Front als Verwundeter mit hohem Blutverlust und des Rucktransports durch Kameraden im Ersten Weltkrieg erganzte er mit der Beschreibung seiner Dankbarkeit daruber dass ihm das Leben noch einmal geschenkt wurde 22 Autor von Kriegserlebnissen Bearbeiten Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges gab Schnepel seine Zustimmung dem Furche Verlag dafur dass die von ihm verfasste Broschure mit dem Titel Mein Weg zur Bibel Student Soldat Christ als Feldausgabe herausgebracht werden konnte Bei seinem darin veroffentlichten Bekenntnis als Christ im Ersten Weltkrieg verschwieg Schnepel nicht dass der Krieg 1914 1918 seinerzeit zusammengebrochen war und das Kriegsende ihn in den Berliner Osten 23 fuhrte 24 wo er der dort wohnenden Arbeiterschaft die Botschaft der Bibel bringen wollte Der Verlag gab in dieser 1939er Kriegsausgabe fur die Soldaten der Wehrmacht auch den Beruf des Verfassers Pastor und Missionsinspektor der Berliner Stadtmission bekannt sowie dessen damalige Wohnanschrift in Berlin Karlshorst Frankestrasse 35 25 26 Briefe aus dem Berliner Osten Bearbeiten In einem mehrfarbigen Werbe Faltblatt zu den Neuerscheinungen 1936 fasste der Furche Verlag den Inhalt von Schnepels Briefe aus dem Berliner Osten zusammen die seine evangelistischen Einsatze unter den damaligen gesellschaftlichen Verhaltnissen widerspiegeln Ein kleiner Kampftrupp meist etwa 10 Menschen umfassend bricht mutig ein in die dicke erstickende Atmosphare des Berliner Ostens Man hat nicht nur gegen Stumpfsinn und stille Christentumsfeindschaft zu kampfen nein es geht durch sehr ernste aussere Gefahren hindurch Aber es wird eine Bresche geschlagen in all den Widerstand es wird eine Gasse frei fur die Botschaft von Christus Und der Siegeszug fuhrt weiter in die markischen Dorfer hinein Uberall Menschen die sich finden lassen und immer wieder bei den Botschaftern das Bewusstsein unter einer hoheren Fuhrung zu stehen Die Briefe die Erich Schnepel seiner Freischar aus dem Berliner Osten schreibt sind moderne Hirtenbriefe die den Weg der zu gehen ist auf immer neue Weise klarstellen in denen Freude und auch Traurigkeit uber Fehlschlage ihren lebendigen Widerhall finden in denen die Lebensordnung der Gemeinde Jesu sich abzuzeichnen beginnt 27 Einberufung zur Wehrmacht Bearbeiten Schnepel erhielt 1940 trotz seiner schweren Verwundung im vorangegangenen Weltkrieg eine Aufforderung zur Musterung als Leutnant der Reserve und es folgte zunachst die Einberufung zu einem Wiederholungslehrgang fur Offiziere in Landsberg an der Warthe ab dem 26 Mai desselben Jahres Nach der Lehrgangsbeendigung musste Schnepel seinen Militardienst in einem Ersatzbataillon der Wehrmacht in Strausberg antreten Durch Vermittlung eines Hauptmanns des Ersatztruppenteils wurde er Adjutant eines Bataillons Kommandeurs in Berlin bis er Kompaniechef im brandenburgischen Belzig wurde Nach dem Attentat auf Hitler wurde festgelegt alle Wehrmachtsoffiziere zu versetzen die mehr als zwei Jahre am selben Standort ihren Dienst versahen Unter diese Regelung fiel Schnepel Seinen Heimaturlaub im Marz 1945 nutzte Schnepel insbesondere dafur die letzte Konfirmation im Berliner Osten in der durch Bomben teilzerstorten Adventskapelle in der Grossen Frankfurter Strasse durchzufuhren 28 Kriegsgefangenschaft und Ruckkehr in alte hessische Heimat Bearbeiten Als sichtbare Bewahrung bewertete Schnepel die Tatsache dass sein Truppenteil einen Monat spater in amerikanische Gefangenschaft gelangen konnte Obwohl das Bataillon am 22 April 1945 von russischen Panzern in sechs Kilometer Entfernung umzingelt worden war konnte seine Truppe westlich des Raums der mecklenburgischen Stadt Ludwigslust die Elbe uberqueren um von amerikanischen Soldaten in Kriegsgefangenschaft genommen zu werden 29 Wahrend der Eroberung Berlins 1945 begannen Truppen der Roten Armee im Berliner Stadtteil Karlshorst mit der Einrichtung eines Sperrgebietes 30 das auch die Frankestrasse 31 einschloss Innerhalb von 24 Stunden mussten die betroffenen Einwohner ihre Wohnungen und Hauser verlassen Schnepels Frau Maria verliess Berlin und gelangte uber Elbingerode im Harz wo ihr Sohn Theo am 2 Juli 1945 aus der Gefangenschaft im Diakonissen Mutterhaus Neuvandsburg eintraf weiter nach Kassel Am 4 Oktober 1945 war auch die Gefangenschaft fur Erich Schnepel beendet und er fand Frau und Sohn in der alten hessischen Heimat wieder 32 Schnepel vertrat nach den Erfahrungen aus zwei Weltkriegen die Auffassung Wer den Krieg erlebt hat kann kein Freund des Krieges sein Es ist ihm bitter dass er den Krieg nicht abschaffen kann 33 Schriften Auswahl BearbeitenErich Schnepel hat als Autor 78 Bucher 34 geschrieben Er hat keine Dogmatischen Werke hinterlassen Die Erfahrungen der Weltkriege und die Arbeit bei der Berliner Stadtmission im Berliner Osten fuhrten ihn zu einem sehr personlichen Zugang zu Jesus um den sich seine Vortrage und exegetischen Werke drehen Einfluss ubten auf ihn Erweckungsprediger und Missionare aus wie Georg Muller Hudson Taylor Dr Baedecker Lord Radstock und vor allem Andrew Murray mit dem Buch Jesus selbst Personlich lernte er Elias Schrenk und John Mott kennen Eine Auswahl seiner Schriften Eine Missionsgemeinde im Berliner Osten Berlin 1934 Mein Weg zur Bibel Berlin 1935 Tubingen 1938 und Ausgabe fur die DDR Evangelische Verlagsanstalt Berlin Ost 1958 Der Weg der Gemeinde Jesu in den ersten vier Jahrhunderten Berlin 1936 Briefe aus dem Berliner Osten Die Wirklichkeit Jesu und seiner Gemeinde Berlin 1936 Bauleute Gottes Um die Echtheit des Dienstes fur Christus Berlin 1936 Als Christ und Kompaniefuhrer im Weltkrieg das Fronterlebnis des Christen Berlin 1938 Christus im Romerreich Der Weg der Gemeinde Jesu in den ersten 4 Jahrhunderten Berlin 1939 Briefe aus dem Berliner Osten Berlin 1939 Bauleute Gottes Eine Auslegung von 1 Korinther 3 Berlin 1939 Lebenskraft und Einheit der Gemeinde Gottes Eine Auslegung von 1 Korinther 1 4 17 Berlin 1940 Die Einheit der Gemeinde Jesu Christi dargestellt an der Frage Kirche und Gemeinschaft Ein Beitrag zur okumenischen Frage Seewis im Prattigau 1948 Christus das alleinige Fundament fur Glaube Kultus und Leben Eine grundsatzliche Besinnung auf Grund des Kolosserbriefes Stuttgart 1950 Worte des Lebens Rundfunksendungen Mehrteiliges Werk Stuttgart 1950 1951 Die Offenbarung des Johannes Mehrteiliges Werk Stuttgart 1952 1955 1957 1960 Wie Gott Weltgeschichte macht Gladbeck 1954 Rundfunksendung des Senders Luxemburg Mehrteiliges Werk Stuttgart 1956 Das Werk des Christus in uns und durch uns Der 2 Korintherbrief Kapitel 1 5 Evangelische Verlagsanstalt Berlin Ost 1957 Jesus Christus die Losung der Probleme Romerbrief Kapitel 5 Stuttgart 1961 Die Chance des Lebens Romerbrief Kapitel 6 Stuttgart 1962 Jesus im fruhen Mittelalter Wuppertal 1963 Ein Leben im 20 Jahrhundert Mehrteiliges Werk Teil 1 1900 1930 Wuppertal 1965 Teil 2 1930 1965 Wuppertal 1966 und 1976 ISBN 3 417 00575 2 Ich entdeckte das Leben Stuttgart 1968 Das Buch mit den sieben Siegeln Unsere Zukunft nach der Offenbarung des Johannes Bad Liebenzell 1970 Das Zentrum seelsorgerliche Studien uber den Kolosserbrief Marburg an der Lahn 1976 ISBN 3 920345 65 7 Mein Leben hat Inhalt aktuelle Skizzen aus dem 20 Jahrhundert Wuppertal 1977 ISBN 3 417 20255 8 Charismatische Gemeinde Theorie oder Wirklichkeit Wuppertal 1977 ISBN 3 417 00670 8 Gemeinde aktuell Lebensfragen der christlichen Gemeinde Verlag der Francke Buchhandlung Marburg an der Lahn 1978 ISBN 3 88224 045 8 Erich Schnepel erzahlt aus seinem Leben und spricht uber das Thema ʺDu Deine Bibelʺ Es singt die Jahresmannschaft des Missionstrupps Frohe Botschaft Grossalmerode 1978 DNB 1007844604Von Schnepels Veroffentlichungen wurden vier Buchtitel in der Theologischen Literaturzeitung 1951 ausfuhrlich besprochen Briefe aus dem Berliner Osten und aus Grossalmerode Vom Ringen um die Lebensgestalt der Gemeinde Jesu Christi in der Gegenwart 35 Christus im Romerreich Der Weg der Gemeinde Jesu in ersten vier Jahrhunderten 36 Christus im fruhen Mittelalter Der Weg der Gemeinde Jesu von 400 800 37 und Christus das alleinige Fundament fur Glaube Kultus und Leben Eine grundsatzliche Besinnung auf Grund des Kolosserbriefes 38 Herbert Krimm konzentrierte sich dabei auf Erfahrungen Schnepels in seiner evangelistischen Tatigkeit als leitender Mitarbeiter der Berliner Stadtmission vor allem Anfang der 1930er Jahre und im Dritten Reich Es wurde besonders auf die zeitgeschichtlichen Bezuge des Autors in den Neu bzw Nachauflagen eingegangen die dieser als gereifter Seelsorger einbringen konnte Beispielsweise zitierte der Rezensent den Schriftsteller 39 Schnepel mit dessen Erkenntnis die dieser bereits unter dem NS Regime gewonnen hatte Wie konnen uns Menschen durch falsch gedeutete Bibelworte auf einen Irrweg fuhren wenn wir nicht einen Durchblick durch die neutestamentlichen Linien besitzen Und der Theologe und Diakoniewissenschaftler Krimm vertiefte das Zitat durch sein personliches Erleben Die eigene Erfahrung ist Massstab fur das geschichtliche Ereignis und hilft zu einer positiven oder negativen Bewertung 40 Weblinks BearbeitenKirchliches Archivzentrum Berlin Personalakte 1914 1939 Erich Adolf Max Wilhelm SchnepelEinzelnachweise Bearbeiten Fuhrer durch die evangelische Kirche und die kirchliche Liebesarbeit in Berlin Bearbeitet und herausgegeben vom Evang Verein fur kirchliche Zwecke verbunden mit dem Berliner Hauptverein fur Innere Mission 24 Ausgabe Jahrgang 1920 Selbstverlag des Evangelischen Vereins Kommissionsverlag der Evang Vereinsbuchhandlung GmbH Berlin 1920 S 160 Erich Schnepel Briefe aus dem Berliner Osten und aus Grossalmerode Vom Ringen um die Lebensgestalt der Gemeinde Jesu Christi in der Gegenwart Verlag Junge Gemeinde Stuttgart Mehrteiliges Werk Bd 1 1953 Bd 2 1950 Neue Folge Adressbuch fur Kassel 1889 Schnepel Emil Landgerichts Assistent Unterneustadtischer Kirchplatz 8 spater wurde er als Sekretar mittlerer Beamter am Amtsgericht Kassel Catalogus Professorum Halensis Wilhelm Lutgert Pfarralmanach fur Berlin und die Provinz Brandenburg Herausgegeben vom Evangelischen Konsistorium der Mark Brandenburg Im Selbstverlag Berlin 1920 S 315 Abschnitt VI Geistliche der ausseren und inneren Mission K Keim O Reschke G Wehner Widerstand in Berlin gegen das NS Regime 1933 bis 1945 Bd 8 2 erg u bearb Aufl 2012 Verlagsgruppe trafo Berlin 2012 S 56f ISBN 978 3 89626 908 9 Joachim Schmitsdorf Vorwort zur Neuausgabe Erich Schnepel Jesus im Romerreich Bethanien Verlag Oerlinghausen 2012 S 7 ISBN 978 3 935558 41 9 75 Jahre Berliner Stadtmission Hrsg im Auftrage des Vorstandes Max Dietrich Berlin 1952 S 16 und 59 Erich Schnepel in Diener Jesu Christi Bekannte Personlichkeiten berichten aus ihrem Leben Hrsg Kurt Heimbucher Traugott Thoma Verlag der Liebenzeller Mission Bad Bad Liebenzell 1984 S 131 136 ISBN 3 88002 232 1 Erich Schnepel in Diener Jesu Christi Bekannte Personlichkeiten berichten aus ihrem Leben Hrsg Kurt Heimbucher Traugott Thoma Verlag der Liebenzeller Mission Bad Bad Liebenzell 1984 S 131 Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 98ff Theo Schnepel bis dass er kommt Ein Beitrag zur Mutterhaus Diakonie aus Predigten und Ansprachen von Theo Schnepel anlasslich seines 65 Geburtstages Hrsg Volker Steinhoff Verlag der Francke Buchhandlung GmbH Marburg an der Lahn 1985 ISBN 3 88224 424 0 Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 124 ff Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 136 ff Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 147 Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 125f 75 Jahre Berliner Stadtmission Hrsg im Auftrage des Vorstandes Max Dietrich Berlin 1952 S 22 Abbildung mit beschreibenden Bildtext in Gott liebt diese Stadt 100 Jahre Berliner Stadtmission 1877 1977 Herausgeber Berliner Stadtmission Redaktion der Jubilaumsschrift Siegfried Dehmel S 80 Hessenland Hessisches Heimatblatt Zeitschrift fur hessische Geschichte Volks und Heimatkunde Literatur und Kunst Gegrundet von Ferdinand Zwenger 31 Jahrgang Kassel 1917 Nr 11 12 Druck und Verlag von Friedrich Schneel Juni Doppelheft 1917 S 188 Hessenland Hessisches Heimatblatt Zeitschrift fur hessische Geschichte Volks und Heimatkunde Literatur und Kunst Gegrundet von Ferdinand Zwenger 30 Jahrgang Kassel 1916 Nr 1 Druck und Verlag von Friedrich Schneel Erstes Januarheft 1916 Erich Schnepel Mein Leben hat Inhalt Wuppertal 1977 ISBN 3 417 20255 8 S 87 Alle vier Auszeichnungen sind bei P Erich Schnepel aufgefuhrt in Pfarralmanach fur die Kirchenprovinz Mark Brandenburg Herausgegeben vom Evangelischen Konsistorium der Mark Brandenburg Nach dem Stande vom 1 April 1939 Anderungen nach der Drucklegung nach Moglichkeit berucksichtigt Verlag Trowitzsch amp Sohn Berlin 1939 S 440 Erich Schnepel Als Christ und Kompaniefuhrer im Weltkrieg Das Fronterlebnis des Christen Im Furche Verlag Berlin 1940 S 3 Vorspann u S 16 Erste Wohnanschrift im Berliner Nordosten Lebuser Strasse 3 Schnepel Erich In Berliner Adressbuch 1920 Teil I S 2513 NO 18 Lebuser Str 3 III Etage Erich Schnepel Mein Weg zur Bibel Student Soldat Christ Feldausgabe Furche Verlag Berlin 1939 S 2 und S 16 Frankestrasse 35 In Berliner Adressbuch 1939 Teil IV Karlshorst S 2214 Schnepel E Pfarrer September 1936 Die Neuerscheinungen des Furche Verlages Druck Offizin Haag Drugulin in Leipzig orangefarbiges Faltblatt mit vier bedruckten Seiten einschliesslich abtrennbarem Bestellzettel hier S 2 oben Sammlung Schudi 45 Erich Schnepel Ein Leben im 20 Jahrhundert 2 Teil 1930 1965 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1966 S 48f die Ruine des Gotteshauses wurde nach 1945 mit der Umbenennung der Grosse Frankfurter Strasse durch den Magistrat von Berlin Ost abgetragen Erich Schnepel Unter Hitlers Diktatur personliche Fuhrung durch Jesus In Kurt Heimbucher Traugott Thoma Hrsg Diener Jesu Personlichkeiten berichten aus ihrem Leben Verlag der Liebenzeller Mission Bad Liebenzell 1984 ISBN 3 88002 232 1 S 131 136 Jorg Morre Stefan Buttner Sowjetische Hinterlassenschaften in Berlin und Brandenburg Berlin 2014 ISBN 978 3 86153 802 8 S 16 Sperrgebiet Karlshorst Stadtplanauszug mit dem Sperrgebiet und den Strassennamen Frankestrasse 1976 umbenannt Rudolf Grosse Strasse In Jurgen Daube Zur Geschichte der Post im Berliner Stadtteil Karlshorst ISBN 978 3 9810679 9 6 S 19 Schnepel Erich Briefe aus dem Berliner Osten und aus Grossalmerode Vom Ringen um die Lebensgestalt der Gemeinde Jesu Christi in der Gegenwart Zweiter Band Neue Folge Verlag Junge Gemeinde Stuttgart 1950 S 104 und 107ff Erich Schnepel Mein Leben hat Inhalt Wuppertal 1977 ISBN 3 417 20255 8 S 12 Bucher und Autor Info Erich Schnepel mit Angabe von drei Verlagen in denen Bucher von ihm erschienen sind Memento vom 7 Oktober 2015 im Internet Archive Verlag Junge Gemeinde Stuttgart Neue Folge Bd 2 1950 143 Seiten 4 Auflage Verlag Junge Gemeinde Stuttgart 1950 98 Seiten 2 Auflage Verlag Junge Gemeinde Stuttgart 1949 142 Seiten Verlag Junge Gemeinde Stuttgart 1950 125 Seiten So der Eintrag in Kurschners Deutscher Literatur Kalender KLK Quelle Deutscher Biografischer Index 3 kumulierte und erweiterte Ausgabe Munchen 2004 S 5215 Stichwort Schnepel Erich 1950 eingetragen in KLK Bd II S 1172 ISBN 3 598 34176 8 Theologische Literaturzeitung Monatsschrift fur das gesamte Gebiet der Theologie und Religionswissenschaft Begrundet von Emil Schurer und Adolf von Harnack Unter Mitwirkung von Professor D Ernst Sommerlath Leipzig Herausgegeben von Professor D Kurt Aland 7 Jahrgang 1951 Nr 4 Spalte 236Normdaten Person GND 118609742 lobid OGND AKS VIAF 67258321 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnepel ErichALTERNATIVNAMEN Schnepel Erich Adolf Max Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Pastor und leitender missionarischer Mitarbeiter der Berliner StadtmissionGEBURTSDATUM 30 Marz 1893GEBURTSORT FelsbergSTERBEDATUM 21 Mai 1986STERBEORT Biedenkopf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Schnepel amp oldid 238410382