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Erhard Wetzel in der Literatur auch falschlich Ernst Wetzel oder Alfred Wetzel genannt 7 Juli 1903 in Stettin 24 Dezember 1975 war ein deutscher Jurist der in der Zeit des Nationalsozialismus im Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete RMfdbO fur den NS Chefideologen Alfred Rosenberg als Judenreferent arbeitete Bekannt geworden ist Wetzel in der Nachkriegszeit aufgrund des von ihm verfassten so genannten Gaskammerbriefes Der Brief ist das bislang fruheste Dokument das die Verbindung zwischen der T4 Aktion und der systematischen Vernichtung von Juden in Europa bezeugt Wetzel hat sich daruber hinaus und nicht zuletzt durch seine Teilnahme an den Nachfolgekonferenzen der Wannsee Konferenz an diesen Mord Aktionen beteiligt Ebenso hat er bei verschiedensten Aktionen im Rahmen der Umsetzung des Generalplans Ost mitgewirkt mit dem die Politik einer Germanisierung der besetzten Ostgebiete verfolgt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Weimarer Republik 2 Nationalsozialismus 2 1 Karriere in der Reichsleitung und Amtsgerichtsrat 2 2 Rassenbeauftragter in Posen 2 3 Rassenbeauftragter im Ostministerium 3 Nachkriegszeit 3 1 Speziallagerhaftling in der Sowjetischen Besatzungszone und Strafverfolgung in der DDR 3 2 Innenministerium 4 Wissensstand 5 Schriften 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWeimarer Republik BearbeitenWetzel wurde am 7 Juli 1903 in Stettin als Sohn des Gerichtsvollziehers Erich Wetzel und dessen Ehefrau Clara geb Golchert geboren Einen Teil seiner Jugend verbrachte er in Jakobshagen in Pommern bevor der Vater 1909 nach Potsdam versetzt wurde Dort besuchte Wetzel zunachst die Stadtische Vorschule und anschliessend das Viktoria Gymnasium Von 1920 bis 1922 gehorte er dem Deutschvolkischen Schutz und Trutzbund an 1 1921 bestand er die Reifeprufung und immatrikulierte sich folgend fur sieben Semester an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin wo er Rechts und Staatswissenschaften studierte Wetzel bestand 1925 die Erste juristische Staatsprufung am Kammergericht in Potsdam und wechselte anschliessend nach Gottingen 2 Er wurde 1928 an der Georg August Universitat Gottingen mit der staatsrechtlichen Dissertationsschrift Der Ausschluss von Vereinsmitgliedern zum Dr jur promoviert Sein Rechtsreferendariat absolvierte er ab 1925 in Potsdam bei der Staatsanwaltschaft dem dortigen Amts und Landgericht sowie bei einem niedergelassenen Rechtsanwalt 1 Nach bestandener zweiter juristischer Staatsprufung wurde er zum Gerichtsassessor ernannt und wurde als Anwalts und Notarvertreter von Februar 1930 bis November 1933 an Amts und Landgerichten in Berlin und Brandenburg tatig 1 3 4 Nationalsozialismus BearbeitenKarriere in der Reichsleitung und Amtsgerichtsrat Bearbeiten Im Mai 1933 kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland trat Wetzel in die NSDAP ein 5 Von 1935 bis 1937 war er als Gaupressewalter des NS Rechtswahrerbundes dem er seit Mai 1933 angehorte 1 Ab Mai 1935 arbeitete er zudem ehrenamtlich fur das Rassenpolitische Amt in der NSDAP Reichsleitung im Amt fur Rasse und Recht 5 Bereits 1934 wurde er fur diese Tatigkeit von Staatssekretar Roland Freisler dem spateren Prasidenten des Volksgerichtshofs berufen 6 Im Rassenpolitischen Amt wurde er 1939 zum Hauptstellenleiter ernannt 1 Von Dezember 1933 bis Oktober 1939 war Wetzel am Amtsgericht Potsdam tatig wo er Anfang August 1936 zum Amtsgerichtsrat ernannt wurde 1 Rassenbeauftragter in Posen Bearbeiten Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Wetzel zu einem Mitarbeiter Heinrich Himmlers im Amt des Reichskommissars fur die Festigung deutschen Volkstums RKFDV 7 Infolge des Uberfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen im September 1939 arbeitete Wetzel ab Oktober 1939 als Beauftragter fur alle rassenpolitischen Fragen beim Chef der Zivilverwaltung in Posen Warthegau 5 SS Obergruppenfuhrer Arthur Greiser Nur wenige Tage spater am 25 November 1939 verfasste er zusammen mit Gunther Hecht 8 dem Leiter der Abteilung fur Volksdeutsche und Minderheiten im Rassenpolitischen Amt der NSDAP eine geheime Denkschrift mit dem Titel Die Frage der Behandlung der Bevolkerung der ehemaligen polnischen Gebiete nach rassepolitischen Gesichtspunkten 9 Gegenstand dieser Schrift war die Aussiedlung von Polen und Juden in ein Restgebiet 10 Ferner ist in dieser Schrift zu lesen Grundbesitz der Polen ist zu enteignen Ein kulturelles Eigenleben ist auszuschliessen keine polnischen Schulen keine Gottesdienste in polnischer Sprache keine polnischen Restaurants Theater Zeitungen usw 6 Im April 1940 wurde Wetzel Reichshauptstellenleiter beim Rassenpolitischen Amt 5 Von diesem Zeitpunkt an bis zum Oktober 1941 nahm er wieder seine Arbeit als Amtsgerichtsrat auf Mit der anderen Halfte seiner Arbeitszeit war er fur das Rassenpolitische Amt tatig und ubernahm unter anderem den Vorsitz am Erbgesundheitsgericht in Potsdam 1 Rassenbeauftragter im Ostministerium Bearbeiten nbsp Wetzel als Teilnehmer der zweiten Folgekonferenz zur Wannseekonferenz am 6 Marz 1942 im EichmannreferatNach dem Uberfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und der offiziellen Einsetzung des NS Chefideologen sowie Reichsleiters Alfred Rosenberg im Juli 1941 in das Amt des Ostministers wurde Wetzel als Vertreter des Rassenpolitischen Amtes in das neu entstandene Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete RMfdbO abgeordnet wo er ab Oktober 1941 als Judensachbearbeiter in der Politischen Abteilung des RMfdbO arbeitete 7 Diese Abteilung wurde seit Juni 1941 von dem Diplomaten und Juristen Otto Brautigam geleitet einem wichtigen Verbindungsmann des RMfdbO zum Auswartigen Amt 11 Am 25 Oktober 1941 schickte Wetzel einen Brief an Reichskommissar Hinrich Lohse ins Reichskommissariat Ostland nach Riga Dieser sogenannte Gaskammerbrief 12 ist das fruheste schriftliche Zeugnis das die Verbindung zwischen der T4 Aktion und dem Genozid an der judischen Bevolkerung in Europa dokumentiert Der Brief belegt zugleich dass Wetzel Brautigam und das RMfdbO nicht nur an der Judenvernichtung beteiligt waren sondern auch um die Euthanasie Morde wussten Anlasse des Briefes waren wie Wetzel schrieb sehr zahlreiche Erschiessungen von Juden in Wilna Ziel musse es deshalb sein eine geordnete Losung jenseits der Offentlichkeit durchzufuhren und Viktor Brack habe bereits erklart bei der Herstellung der erforderlichen Unterkunfte Gaskammern sowie der Vergasungsapparate mitzuwirken 13 Am 20 Januar 1942 nahmen Ministerialrat Georg Leibbrandt und Staatssekretar Alfred Meyer beide ebenfalls zentrale Mitarbeiter Alfred Rosenbergs im RMfdbO an der Wannseekonferenz teil wobei der Massenmord an den Juden bezeichnet als Endlosung der europaischen Judenfrage koordiniert wurde 14 Erhard Wetzel nahm am 29 Januar 1942 in den Raumen des RMfdbO in der Berliner Rauchstrasse 17 18 an einer Besprechung teil auf der das Ergebnis der Staatssekretarbesprechung vom 20 Januar 1942 besprochen wurde 15 Teilnehmer dieser Konferenz waren nachgeordnete Vertreter verschiedenster Ministerien der Parteikanzlei sowie des Oberkommandos der Wehrmacht Uber den Genozid an der judischen Bevolkerung in den besetzten Ostgebieten war Wetzel genauestens informiert Nicht zuletzt nahm er auch an der zweiten Nachfolgekonferenz zur Endlosung der Judenfrage im Reichssicherheitshauptamt RSHA am 6 Marz 1942 teil 16 Noch im September 1942 wurde Wetzel zum Hauptgruppenleiter fur Siedlungsfragen des RMfdbO und in den Rang eines Regierungsrats befordert In dieser Position nahm er dann auch an der Endlosungskonferenz am 27 Oktober 1942 im Eichmannreferat des RSHA teil 5 Am 7 Februar 1942 verfasste Wetzel einen geheimen Bericht fur Otto Brautigam uber eine Besprechung am 4 Februar 1942 im Berliner RMfdbO uber die Frage der rassischen Eindeutschung insbesondere in den baltischen Landern 17 An der Sitzung nahmen neben Vertretern des RMfdbO auch Vertreter der Dienststellen von Heinrich Himmler sowie der Rassenanthropologe Eugen Fischer vom Kaiser Wilhelm Institut teil Dabei erwog das RMfdbO ob nicht durch die Industrialisierung des baltischen Raumes zweckmassigerweise die rassisch unerwunschten Teile der Bevolkerung verschrottet werden konnten 18 Fur die landliche Bevolkerung Polens behaupteten die Dienststellen Himmlers dass dort nur 3 rassisch wertvoller Menschen lebten fur die stadtische Bevolkerung gebe es noch keine Zahlen Die Teilnehmer dieser Sitzung kamen zu dem Schluss dass bezuglich der Frage des Ostlandes vorher eine genaue Uberprufung der Bevolkerung zu erfolgen hat die nicht als rassische Bestandsaufnahme firmiert werden darf vielmehr als hygienische Untersuchung u dgl getarnt werden muss damit keine Unruhe in der Bevolkerung entsteht 19 Am 13 Marz 1942 erorterten Erhard Wetzel Adolf Eichmann und Franz Rademacher vom Auswartigen Amt in einer Besprechung die Einzelheiten von Deportationen 7 Am 27 April 1942 setzte sich Wetzel gegen den Vorschlag von Wolfgang Abel aus dem Rasse und Siedlungshauptamt der SS die russische Rasse zu germanisieren fur die Durchfuhrung einer Geburtenkontrolle ein 20 und verfasste am selben Tag eine Stellungnahme und Gedanken zum Generalplan Ost des Reichsfuhrers SS wobei er die Vernichtung von etwa 5 bis 6 Mill Juden einkalkulierte 21 22 Alfred Rosenberg liess ebenfalls an diesem Tag die Richtlinien fur die besetzten Ostgebiete erganzen Tataren Zigeuner und Menschen mit orientalischem Aussehen seien ebenfalls auszurotten 23 Anfang Juli 1942 wurde Wetzel zum Oberregierungsrat ernannt und offiziell Mitarbeiter des RMfdbO Er leitete das Sonderdezernat Rassenpolitik und wurde spater Gruppenleiter der Fuhrungsgruppe Deutschtum Siedlungs und Rassenpolitik 1 Im August 1944 wurde Wetzel zum Ministerialrat befordert 5 1961 entdeckten zwei hannoversche Staatsanwalte die im Munchner Institut fur Zeitgeschichte nach Schriftstucken Wetzels forschten unter dem Aktenzeichen P 1137a 44g einen am 1 Dezember 1944 verfassten Bericht der nachweist dass Wetzel an der Euthanasie Aktion beteiligt gewesen ist Nach einem Besuch lettischer Kinderheime regte er darin an in Swinemunde und Ahlbeck verschiedene Kinder der Sonderbehandlung nach den Bestimmungen uber Eugenik und Rassenpflege zu unterziehen 24 Gegen Kriegsende wurde Wetzel zum Volkssturm in Potsdam eingezogen Anfang Mai 1945 war er fur wenige Tage in der Sammelstelle Michendorf inhaftiert wo ihm am 4 Mai 1945 die Flucht gelang 1 Nachkriegszeit BearbeitenSpeziallagerhaftling in der Sowjetischen Besatzungszone und Strafverfolgung in der DDR Bearbeiten Wetzel wurde in seiner Potsdamer Wohnung am 19 Mai 1945 festgenommen und war danach in den Speziallagern Ketschendorf Frankfurt Oder Landsberg und Buchenwald interniert Mitte Februar 1950 wurde er in das Zuchthaus Waldheim uberstellt und im Zuge der Waldheimer Prozesse angeklagt Am 4 Mai 1950 wurde Wetzel wegen ausserordentlicher Unterstutzung des NS Gewaltherrschaft zu 15 Jahren Zuchthausstrafe und Einzug seines Vermogens zur Wiedergutmachung verurteilt Nachdem am 5 Mai 1950 der Staatsanwalt aufgrund der Schwere der Wetzel zur Last gelegten Taten in Revision ging wurde aufgrund des Strafausspruchs erneut verhandelt Wetzel wurde am 8 Juni 1950 zu 25 Jahren Zuhaus verurteilt 25 Die Grosse Strafkammer des Landgerichts Chemnitz begrundete die Erhohung der Haftstrafe unter anderem folgendermassen In der ersten Verhandlung war das Gericht von dem Standpunkt ausgegangen dass das Ostministerium nichts mit den Verbrechen in Polen insbesondere in Maidanek und Auschwitz zu tun habe Diese Ansicht ist irrig und das Gericht hat in der zweiten Verhandlung die Feststellung getroffen dass der Angeklagte als Spezialist in rassepolitischen Fragen als Ministerialrat ein wichtiges Rad und zwar ein Treibrad in dieser Maschinerie darstellte 26 Nach einem Gnadenerlass wurde die Haftstrafe sukzessive reduziert Am 31 Dezember 1955 wurde Wetzel schliesslich aus der Strafvollzugsanstalt Torgau entlassen Kurz darauf siedelte er in die Bundesrepublik Deutschland uber 25 Innenministerium Bearbeiten Im Februar 1956 wurde er als Heimkehrer anerkannt und im Mai 1956 bekam er eine Anstellung als Ministerialrat im niedersachsischen Innenministerium wurde allerdings im Jahre 1958 aus Gesundheitsgrunden in den Ruhestand versetzt 5 Erhard Wetzel wurde fur seine Verbrechen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland nie zur Verantwortung gezogen 6 Im Zuge des Eichmann Prozesses 1961 wurde seine Teilnahme an den Nachfolgekonferenzen zur Wannsee Konferenz in der deutschen Offentlichkeit bekannt 5 Wegen seiner Bezuge als Ministerialrat a D wurde ein Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Hannover gegen ihn eingeleitet allerdings am 9 Dezember 1961 eingestellt 27 Bezuglich der Denkschrift die Wetzel am 25 November 1939 verfasst hatte merkte die Staatsanwaltschaft beispielsweise an Der Inhalt der Denkschrift ist zwar niedertrachtig und zeugt von einer gemeinen und rucksichtslosen Einstellung doch seien noch verfolgbare Straftaten nicht ersichtlich 6 Ferner lautete die Begrundung Wetzel ist Jurist ausserst agil und korperlich und geistig offensichtlich ungebrochen Es ist zu vermuten dass er lange vor der Einleitung dieses Verfahrens gegen sich gerechnet hat Es kann fur ihn auch nicht schwer gewesen sein sich uber das vorliegende Material zu informieren Dabei wird ihm wahrscheinlich nicht entgangen sein dass das Beweismittel gegen ihn soweit eine strafrechtliche Verfehlung in Betracht kommt luckenhaft ist Angesichts der vorliegenden Dokumente von ihm die er nicht abstreiten konnte lag es nahe dass er sich auf Befehle und Weisungen seiner Dienstvorgesetzten berufen wurde 28 Wissensstand BearbeitenDer Wissensstand uber Erhard Wetzel ist bislang gering 29 Schon sein Name ist immer wieder falsch wiedergegeben worden So gab der Historiker Gerald Reitlinger in seinem popularen Buch The Final Solution dt Die Endlosung 1953 als Vornamen Ernst an noch in der 7 deutschsprachigen Auflage 1992 was etliche wissenschaftliche Autoren ubernahmen Das erschwerte die biografische Forschung erheblich Erst ein Spiegel Artikel stellte 1961 klar dass es sich bei Erhard und Ernst Wetzel um dieselbe Person handelt 24 Neben Ernst Wetzel fanden sich auch die irrtumlichen Namensvarianten Ehrhard Wetzel 30 und Alfred Wetzel 31 Schriften BearbeitenErhard Wetzel Der Ausschluss von Vereinsmitgliedern insbesondere die Frage seiner gerichtlichen Nachprufung in Literatur und Rechtsprechung Weisse Ritter Voggenreiter Potsdam 1928 zugleich Dissertation Universitat Gottingen Quellen BearbeitenCzeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 Literatur BearbeitenHelmut Heiber Der Generalplan Ost In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Bd 6 1958 Heft 3 S 281 325 hier S 286 f PDF Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 S 673 Henry Leide Auschwitz und Staatssicherheit Strafverfolgung Propaganda und Geheimhaltung in der DDR Bundesbeauftragter fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Berlin 2019 ISBN 978 3 946572 22 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erhard Wetzel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien auf https ns reichsministerien de Erhard Wetzel Der Ausschluss von Vereinsmitgliedern insbesondere die Frage seiner gerichtlichen Nachprufung in Literatur und Rechtsprechung Weisse Ritter Voggenreiter Dissertation Potsdam 1928 S 63 Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S XVIII Helmut Heiber Der Generalplan Ost In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Bd 6 1958 Heft 3 S 281 325 hier S 286 f PDF a b c d e f g h Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 S 673 a b c d Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 596 24364 5 S 216 218 a b c Gerald Reitlinger Die Endlosung Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939 1945 7 Auflage Berlin 1992 S 144 In der Literatur teilweise falschlich Gerhard Hecht genannt BArch R 49 75 vgl a Michael Alberti Die Verfolgung und Vernichtung der Juden im Reichsgau Wartheland 1939 1945 Harrassowitz Wiesbaden 2006 ISBN 3 447 05167 1 S 88 Ingo Haar Historiker im Nationalsozialismus Deutsche Geschichtswissenschaft und der Volkstumskampf im Osten Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2002 ISBN 3 525 35942 X S 331 Quelle IfZ MA 125 9 Bl 380572 597 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2007 S 673 Quelle Nbg Dok PS 660 Hans Dieter Heilmann Aus dem Kriegstagebuch des Diplomaten Otto Brautigam In Gotz Aly u a Hrsg Biedermann und Schreibtischtater Materialien zur deutschen Tater Biographie Beitrage zur nationalsozialistischen Gesundheits und Sozialpolitik Bd 4 Berlin 1987 S 175 f Dokument VEJ 7 206 in Bert Hoppe Hiltrud Glass Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 7 Sowjetunion mit annektierten Gebieten I Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militarverwaltung Baltikum und Transnistrien Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58911 5 S 564 565 Gerald Reitlinger Die Endlosung Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939 1945 7 Auflage Berlin 1992 S 144 f vgl auch S 226 f Helmut Heiber Der Generalplan Ost In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Bd 6 1958 Heft 3 S 281 325 hier S 305 angegebene Quellen Nbg Dok NO 365 NO 996 97 PDF Ein vollstandiger Abdruck des Dokuments findet sich auch in Anatomie des SS Staates Gutachten des Instituts fur Zeitgeschichte Bd 2 dtv Munchen 1967 S 337 Kurt Patzold Manfred Weissbecker Hrsg Stufen zum Galgen Lebenswege vor den Nurnberger Urteilen Leipzig 1999 S 40 ff und Joe Heydecker Johannes Leeb Der Nurnberger Prozess Koln 2003 S 401 Robert M W Kempner Eichmann und Komplizen Zurich 1961 S 165 sowie Hans Dieter Heilmann Aus dem Kriegstagebuch des Diplomaten Otto Brautigam In Gotz Aly u a Hrsg Biedermann und Schreibtischtater Materialien zur deutschen Tater Biographie Beitrage zur nationalsozialistischen Gesundheits und Sozialpolitik Bd 4 Berlin 1987 S 180 f Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S 60 angegebene Quelle NG 2586 Wetzel Bericht bei Henryk Pierzchala Mechanizmy eksterminacji krakowskich uczonych w Akcji Specjalnej Krakow Sonderaktion Krakau 1939 1945 Krakau Wydawn i Poligrafia Kurii Prowincjonalnej Zakonu Pijarow 2007 ISBN 978 83 7269 264 1 S 338 341 Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S 40 Zitiert in Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S 41 Gerald Reitlinger Die Endlosung Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939 1945 7 Auflage Berlin 1992 S 41 f Stellungnahme und Gedanken zum Generalplan Ost des Reichsfuhrers SS bei Henryk Pierzchala Mechanizmy eksterminacji krakowskich uczonych w Akcji Specjalnej Krakow Sonderaktion Krakau 1939 1945 Krakau Wydawn i Poligrafia Kurii Prowincjonalnej Zakonu Pijarow 2007 ISBN 978 83 7269 264 1 S 341 371 Vgl Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S 54 Gerald Reitlinger Die Endlosung Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939 1945 7 Auflage Berlin 1992 S 230 a b Einer kam durch In Der Spiegel Nr 34 1961 S 23 online 16 August 1961 a b Henry Leide Auschwitz und Staatssicherheit Strafverfolgung Propaganda und Geheimhaltung in der DDR Berlin 2019 S 79f Urteil der 3 Grossen Strafkammer des LG Chemnitz in Waldheim vom 8 Juni 1950 BStU MfS Abt XII RF 575 Bl 13 f hier 14 Zitieert nach Henry Leide Auschwitz und Staatssicherheit Strafverfolgung Propaganda und Geheimhaltung in der DDR Berlin 2019 S 79 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Aufl Frankfurt am Main 2007 S 673 Quelle Einstellungsverfugung vom 9 Dezember 1961 2Js 499 61 StA Hannover Ernst Klee Was sie taten Was sie wurden Arzte Juristen und andere Beteiligte am Kranken oder Judenmord Frankfurt a M 1986 S 216 ff Zur Angabe der Amtsbezeichnung Wetzels vgl Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen u a 1994 S 569 Leiter der Beratungsstelle des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP VI VII X XIV XVI XVIII XIX Ehrhard Wetzel in Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Aktualisierte Ausgabe Frankfurt am Main 2005 in der 2 Auflage von 2007 richtig Erhard Wetzel Alfred Wetzel in Henry Friedlander Der Weg zum Genozid Von der Euthanasie zur Endlosung Berlin 1997 ISBN 3 8270 0265 6 und Die Holocaust Chronik Sonderausgabe fur Droemer Knaur Munchen 2002 S 275 f Normdaten Person GND 127531521 lobid OGND AKS VIAF 314794266 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wetzel ErhardALTERNATIVNAMEN Wetzel Ernst Wetzel AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 7 Juli 1903GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 24 Dezember 1975 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erhard Wetzel amp oldid 234258705