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Als Erdgottin Erdmutter oder Erdherrin Anm 1 werden vornehmlich in der ethnologischen und religionswissenschaftlichen Literatur mythische Geistwesen oder Gottinnen bezeichnet die in manchen historischen oder rezenten ethnischen Religionen gottliche Macht uber den Boden und seine Bewohner menschliche tierische pflanzliche aber auch ggf deren innewohnenden Geister ausuben Sie viel seltener Er der Erdherr ist zustandig fur die Fruchtbarkeit der Pflanzen haufig auch der Tiere und damit entscheidend fur das Wohlergehen der Menschen Oftmals ist sie auch Schutzherrin uber die Aufteilung des Bodens unter den Menschen Erdmutter werden nahezu ausschliesslich in Pflanzerkulturen angebetet bei denen die Erde als Ursprung der Pflanzen von zentraler okonomischer und religioser Bedeutung ist 1 Die Anzahl von Erdgottinnen die auf eine entsprechende Grundvorstellung zuruckgehen ist sehr gross doch haben sich im Laufe der Geschichte die Kulte der einzelnen Gottheiten immer wieder miteinander vermischt So sind die Erdgottinnen oft nicht nur mit der Fruchtbarkeit verbunden sondern auch mit der Unterwelt und mit dem Tod Ibu Pertiwi die Erdmutter Indonesiens abgeleitet von der Hindugottin PrithviWeltanschauungen bei denen die Verehrung der Erde im Mittelpunkt steht werden bisweilen als Chthonismus bezeichnet 2 Dies gilt auch fur moderne Theorien wie etwa die evolutionsbiologische Gaia Hypothese Die religionsgeschichtliche und archaologische Entsprechung zur Erdmutter ist die Muttergottin oder Grosse Mutter Die Begriffe werden allerdings haufig synonym benutzt Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung zu Mutter Erde und Mutter Natur 2 Mythologie und Glaube 3 Herkunft 4 Verbreitung 4 1 Hellas und Rom 4 2 Ubriges Europa 4 3 Westafrika 4 4 Sudan 4 5 Nordamerika 4 6 Mittelamerika 4 7 Andenraum in Sudamerika 4 8 Indien 4 9 Indonesien 4 10 Ozeanien 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseAbgrenzung zu Mutter Erde und Mutter Natur BearbeitenWahrend Erdmutter und Muttergottinnen im engsten Sinne gottliche Personifikationen der Erde sind denen menschenahnliche Zuge Wille und Handlungsmacht zugesprochen wird existiert auch die Vorstellung einer Mutter Erde die eher pantheistisch beziehungsweise animistisch im Sinne von Umwelt Land Natur oder Planet als eine heilige Ganzheit mit diversen ubersinnlich transzendenten Attributen gesehen wird 3 In der ethnologischen Literatur wird dies jedoch selten differenziert Uberdies ist die metaphorische Redensart Mutter Natur davon abzugrenzen die keine religiose Bedeutung enthalt Mythologie und Glaube BearbeitenIn vielen mythologischen Systemen in denen Erdmutter vorkommen wird auch der Ursprung des Menschen oftmals in der Erde im Sinne von Boden gesehen vergleiche Biblische Erschaffung des Menschen oder Atraḫasis Epos Ebenfalls haufig ist die Vorstellung dass man nach dem Tod wieder zu Erde wird oder in der Erde im Sinne von Unterwelt fortlebt 1 Eine zentrale Idee in traditionellen Pflanzerkulturen ist das Weltelternpaar dass aus einem himmlischen Vater haufig Wettergott und einer irdischen Muttergottheit besteht Sie vereinigen sich alljahrlich in einer heiligen Hochzeit bei der die Erde vom Regen befruchtet wird um neues Pflanzenwachstum hervorzubringen Besonders in Kulturen mit Getreideanbau herrscht dieses Bild vor 4 Haufig werden die Kulturpflanzen als Sohn oder Tochtergottheiten des Weltelternpaares betrachtet Die Erdmutter war demnach fur den Erntesegen verantwortlich und bei vielen Kulturen zudem fur die Fruchtbarkeit der Frauen so dass sie fur das Wohlergehen der Menschen eine vorrangige Stellung hatte Sie wurde haufig als reife altere Frau vergleiche Matrone vorgestellt die uberwiegend segensstiftend war 5 Dennoch kommt auch der Glaube an negative Eigenschaften vor So hat sie in einigen Kulturen eine dustere Aura die sich in dunklen Farben und nachtlichen oft orgiastischen Riten ausdruckt Nahezu weltweit ist der Erdmutter Kult mit blutigen Tier oder fruher auch Menschen Opfern verbunden die sie zur Dungung oder Versohnung benotigt um ihre Segenskraft zu entfalten 5 Michael Witzel 2012 halt allerdings einen spatpalaolithischen Ursprung der Idee des Weltelternpaares fur wahrscheinlich die Idee dass die Menschen durch die Trennung von Himmel und Erde entstanden sei gehore nicht nur zum mythologischen Inventar von Pflanzerkulturen Die mythologische Uberlieferung sei in fruhen Zeiten wenig von der klimatischen und landschaftlichen Umgebung beeinflusst worden sie sei extrem konservativ und stabil Herkunft BearbeitenIn vielen Wildbeuter Kulturen wird der Herr der Tiere als gottlicher Huter der Tierwelt bisweilen als ihr Schopfer und Bewahrer ihrer Fruchtbarkeit oder auch als Helfer des Jagers angesehen Deutlich seltener tritt eine Herrin der Tiere auf so etwa bei sibirischen Volkern bei den Eskimovolkern Sedna sowie bei sud und sudostasiatischen Ethnien Die altesten neolithischen Darstellungen von Muttergottinen zeigen sie zum Teil in Verbindung mit bestimmten Wildtieren so dass Prahistoriker hier die Ubergangsform von der Tierherrin zur Fruchtbarkeitsgottin vermuten Der letztgenannte Aspekt bekam aufgrund der nunmehr zunehmend agrarischen Lebensweise eine immer grossere Bedeutung Noch heute haben Erdmutter Gottinnen bei zahlreichen traditionellen Pflanzer und Bauernkulturen eine nicht unerhebliche teils sogar dominierende Rolle in der jeweiligen Religion 5 Der Religionswissenschaftler Albrecht Dieterich sah in seiner umfangreichen Schrift Mutter Erde Ein Versuch uber Volksreligion 1905 den Gedanken einer gottgleichen beseelten Erde ohne menschenahnliche Zuge als Vorlaufer der anthropomorphen Vorstellungen einer Erdgottin an 6 Als direkte Fortfuhrung aus dem animistischen Allbeseeltheitsglauben der Fruhzeit oder rezenter Jagervolker wird diese These auch von modernen Autoren gestutzt 3 7 8 9 Eine eindeutige Zuordnung zu beseelter Erde oder Erdgottin ist jedoch in sehr vielen Fallen schwierig da vielfach beide Aspekte eine Rolle spielen Verbreitung Bearbeiten nbsp Tonfigur der Demeter ca 520 500 v Chr Museo Archeologico Regionale Agrigent In Wildbeuterkulturen kommen Erdmuttergottinnen nur sehr selten vor 10 Auch in den Hirtenkulturen der trockenen Steppen spielt die Fruchtbarkeit der Erde eine viel geringere Rolle als der regenbringende Himmel und entsprechende Himmelsgotter 4 Das Motiv einer personifizierten Erde mit menschenahnlichen Eigenschaften ist demgegenuber das konstituierende Element von traditionellen Pflanzerkulturen Es ist bereits fur viele historische Agrarkulturen nachweisbar Zur korrekten Abgrenzung der Fachbegriffe werden diese im Artikel Muttergottin aufgefuhrt Im Folgenden einige Beispiele fur Erdgottinnen in antiken und rezenten Pflanzerkulturen Hellas und Rom Bearbeiten Die griechische Gottin der Fruchtbarkeit der Saat und des Getreides war Demeter Chthonia Thea die Erdgottin Die entsprechende romische Gottin war Ceres die Schopferin von lat creare erschaffen zeugen Vermutlich ist ihr Ursprung etruskisch Ihr Fest die Cerialia ist schon im altesten romischen Kalender verzeichnet 11 Das Wesen der Ceres ist durch allmahliche Angleichung an altere Vorstellungen der Mutter Erde italisch lateinisch Tellus oder terra mater griechisch Gaia gekennzeichnet Die Erdgottinnen sanken spater zu Unterweltsgottinnen herab so die Tochter der Demeter Persephone bzw die der Ceres Proserpina Ubriges Europa Bearbeiten Die Erd und Fruchtbarkeitsgottin der Ostslawen war Mokosch die der Litauer Zemes mate Erdmutter oder Zemyna von lit zeme Erde ahnlich lettisch die der Basken Mari Bei Kelten Germanen und Finnen gab es nur noch teils mannliche Vegetations und Fruchtbarkeitgottheiten keine typische Erdgottin Westafrika Bearbeiten Viele Stammesgesellschaften Westafrikas kennen neben dem Gott des Regens des Blitzes und des Donners eine gottliche Erdmutter Sie wird als Mutter der Menschheit personalisiert und ist verantwortlich fur die Fruchtbarkeit von Mensch und Boden 7 Fur die in Nordtogo und Ghana beheimateten Konkomba etwa ist die Gottin Kiting zum einen die lebenspendende Kraft und zum anderen die Ernahrerin mit der die Gemeinschaft eng verbunden ist sowie die hochste moralische Instanz Auch sie empfangt ihre Fruchtbarkeit durch den Regen eines Himmelsgottes Daneben ist sie die Mutter des hochsten Wesens Uwumbor Dieser Gott gilt jedoch als zu abstrakt und fern so dass er niemals direkt angesprochen wird 12 Auch fur die Yoruba ist Aja die Gottin der Erde des Waldes der Pflanzen und Tiere Die Korper und spirituellen Kopfe ori inu d h Schicksale der Menschen hat hier jedoch der Topfer Ajala erschaffen der oberste Gott Olodumare haucht ihnen Leben ein 13 was an die Uberlieferungen der semitischen Hochkulturen erinnert Die vermutlich etwa 5000 Jahre alte komplexe Metaphysik der Yoruba ist also nicht mehr die einer Stammesgesellschaft sie wurde moglicherweise von Agypten beeinflusst Sudan Bearbeiten Bei den schwarzafrikanischen Stammen des Sudan wird Ile die Erde durch die Gottin Onile reprasentiert aus der alles Leben kommt die fur das Wohlergehen des Konigs und seines Reiches notwendig ist und in die die Toten als Rachedamonen wieder zuruckkehren Sie wird als Mutter Iya angesprochen und mit der linken Seite assoziiert Daruber hinaus gibt es keine einheitlichen Aussagen uber ihre Erscheinung Sie hat das gleiche Alter wie der Himmel und beide existierten vor den Gottern Orisha 14 Nordamerika Bearbeiten Die Vegetations und Erdgottin der Navajo Indianer war Sich Wandelnde Frau die mit dem Zyklus der Jahreszeiten altert und sich wieder verjungt 15 Tuwapongtumsi Sandaltarjungfrau Gottin aller Pflanzen Tiikuywuuti Kind das aus der Frau gleitet Gottin des Jagdwildes oder Taalawtumsi Morgendammerungsfrau Gottin der Geburt und des Wachstums waren die drei wichtigsten Erdgottinnen der Hopi die haufig gleichgesetzt und nicht differenziert wurden 16 Mittelamerika Bearbeiten In den stets von Trockenheit bedrohten Hochkulturen Mesoamerikas die uber die Fahigkeit zu prazisen astronomischen Beobachtungen verfugten verlieren die Erdgottheiten relativ an Bedeutung zugunsten der Himmels und Wassergottheiten Die grausame Erdgottin der Azteken war Coatlicue die auch Mutter des Mondes und der Sterne war Die Fruchtbarkeitsgottin der Maya war keine Erd sondern die Mondgottin Ix Chel Bei einigen Volkern des Kulturareales Mesoamerika bis hinunter zur Zirkumkaribik hatte der uberall bedeutende Jaguar Gott die Rolle einer mannlichen bzw geschlechtslosen Erdmuttergottin 17 18 Andenraum in Sudamerika Bearbeiten nbsp Ritual zu Ehren von Pachamama an der Universidad Nacional de Lanus Buenos Aires Argentinien Bei den Quechua und Aymara Volkern des gesamten Andenraumes ist der Glaube an die Mutter Welt Pachamama trotz des jahrhundertelangen christlichen Einflusses immer noch deutlich ausgepragt Der Wortbestandteil Pacha steht fur die ursprungliche pantheistische 3 Idee eines heiligen kosmischen Ganzen welches den Lebensraum das ganze Universum umfasst und von der Umwelt des Menschen reprasentiert wird Pacha ist die zentrale Kraft in Raum und Zeit die die Welt der Gotter der Mythen und des irdischen Lebens miteinander vereint Erst die synkretistische Vermischung mit der christlichen Marienverehrung fuhrte zur Personifizierung als anthropomorphe Muttergottin Mama die das Leben der Menschen bestimmt Pachamama hat sowohl segensreiche Eigenschaften fur die Kultivierung der Erde durch Ackerbau und Viehzucht als auch unheilbringende wie unbewohnbare Gebiete Naturkatastrophen und Epidemien Seit jeher werden ihr Opfer gebracht etwa Chicha Maisbier Cocablatter oder Tierblut um ihr neue Kraft zu geben 19 Indien Bearbeiten Die aus den Veden stammende Muttergottin wird Prithivi genannt Im Rigveda wird sie in sechs Hymnen zusammen mit ihrem Gemahl Dyaus als Dyava Prithivi angerufen Sie gilt als die freundliche Mutter aller Wesen Ihre Kinder sind Indra Agni Surya und Ushas Ihr Symboltier ist die heilige Kuh Prithivi spielt im offiziellen Hinduismus keine Rolle mehr wird jedoch in den indischen Volk und Stammesreligionen bzw im Shaktismus als Erd und Muttergottin verehrt Auch die Gottinnen Sarasvati Kali Bhumi Bhudevi oder Durga werden verschiedentlich als Muttergottinnen angesehen 20 Indonesien Bearbeiten In Ostindonesien vor allem Zentral Seram Ambon und West Flores sowie in Teilen von Sulawesi existiert bei vielen Ethnien die Vorstellung der heiligen Urhochzeit von Himmel und Erde bei der die jeweilige Erdgottin vom Regen befruchtet wird Daruber hinaus spielt dieses Gotterpaar oftmals eine Rolle bei den ortlichen Schopfungsmythen So hat der hochste Gott der Ngaju aus Borneo die Trennung von Vater Himmel und Mutter Erde vollzogen den Schopferwesen die alsdann als Berge weiterexistierten 21 Ozeanien Bearbeiten nbsp Rangi und Papa in inniger UmarmungIn der Mythologie der Maori aber auch in Teilen Indonesiens und in Polynesien sind der himmlische Vater Rangi auf Hawai Wakea und die Erdmutter Papa auf Hawaii Papahanaumoku zunachst so eng vereint dass ihre Sohne in Dunkelheit leben mussen Diese Sohne wachsen heran und sprechen miteinander wie es ware im Licht zu leben Spater trennen sie sich 22 Dieser Mythos weist Parallelen zu Mythen der Turkvolker der Mongolen Koreaner und Chinesen auf Siehe auch Bearbeitenchthonische Gotter in der griechischen Mythologie der Unterwelt zugehorig chthonische Tiere in Verbindung mit der Unterwelt Anmerkungen Bearbeiten Sortiert nach Haufigkeit der Verwendung in der Literatur nach Abfrage in Google Books fur Bucher ab Erscheinungsdatum 1980 Erdgottin ca 8 650 Ergebnisse in Verbindung mit Religion ca 1 820 und mit Ethnologie ca 232 Erdmutter ca 7 890 Ergebnisse in Verbindung mit Religion ca 1 650 und mit Ethnologie 214 Erdherrin 46 Ergebnisse in Verbindung mit Religion 5 und mit Ethnologie 8 Abfragen am 12 November 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bettina Schmidt Erdherr in In Walter Hirschberg Begrunder Wolfgang Muller Redaktion Worterbuch der Volkerkunde Neuausgabe 2 Auflage Reimer Berlin 2005 S 96 97 Manfred Kurt Ehmer Gottin Erde Kult und Mythos der Mutter Erde Zerling Berlin 1994 S 12 a b c Wilhelm Kuhlmann Pantheismus I In Horst Balz u a Hrsg Theologische Realenzyklopadie Band 25 Ochino Parapsychologie Walter de Gruyter Berlin New York 1995 2000 ISBN 3 11 019098 2 S 628 a b Josef Franz Thiel Religionsethnologie In Horst Balz u a Hrsg Theologische Realenzyklopadie Band 28 Purstinger Religionsphilosophie Walter de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 019098 2 S 560 565 a b c Klaus E Muller Die bessere und die schlechtere Halfte Ethnologie des Geschlechterkonflikts Campus Frankfurt am Main New York 1984 ISBN 3 593 33360 0 S 272 277 Albrecht Dieterich Mutter Erde Ein Versuch uber Volksreligion Zweite Auflage B G Teubner Leipzig Berlin 1913 S 8 14 17 26 35 40 80 124 a b Markus Porsche Ludwig Jurgen Bellers Hrsg Handbuch der Religionen der Welt Bande 1 und 2 Traugott Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 727 5 S 974 977 Geo Widengren Religionsphanomenologie Walter de Gruyter Berlin 1969 S 125 126 Suzanne J Crawford Hrsg American Indian Religious Traditions A I American Indian Religious Traditions An Encyclopedia Band 1 Dennis F Kelley ABC Clio Santa Barbara USA 2005 ISBN 1 57607 517 6 S 563 Klaus E Muller Schamanismus Heiler Geister Rituale 4 Auflage C H Beck Munchen 2010 Originalausgabe 1997 ISBN 978 3 406 41872 3 S 18 Barbette Stanley Spaeth 1The Roman Goddess Ceres University of Texas Press 2010 Svetlana Pakhomova Religion in Togo Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive In Markus Porsche Ludwig Jurgen Bellers Hrsg Handbuch der Religionen der Welt Verlag Traugott Bautz Online Version abgerufen am 30 Oktober 2015 Oladele Abiodun Balogun The Concepts of Ori and Human Destiny in Traditional Yoruba Thought A Soft Deterministic Interpretation In Nordic Journal of African Studies vol 16 2007 no 1 S 116 130 hier S 121 Jurgen Zwernemann Die Erde in Vorstellungswelt und Kultpraktiken der sudanischen Volker D Reimer Berlin 1968 S 66 Philip Wilkinson Mythen amp Sagen aus allen Kulturkreisen Ursprunge Uberlieferung Bedeutung Dorling Kindersley Munchen 2009 ISBN 978 3 8310 1503 0 S 110 111 John D Loftin Religion and Hopi Life 2 Auflage Indiana University Press 2003 ISBN 0 253 34196 5 S 148 149 Wolfgang Lindig Mark Munzel Hrsg Die Indianer Band 2 Mark Munzel Mittel und Sudamerika 3 durchgesehene und erweiterte Auflage dtv Munchen 1985 ISBN 3 423 04435 7 S 78 Douglas T Peck Ix Chel Maya Queen of Heaven in the New World Evolution of the Maya Goddess Ix Chel from Ancient Times to Modern Times Xlibris Corporation 2011 ISBN 978 1 4568 5040 1 S 35 44 Johannes Winter Religion in den Anden Landern Peru Bolivien Ekuador In Markus Porsche Ludwig Jurgen Bellers Hrsg Handbuch der Religionen der Welt Bande 1 und 2 Traugott Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 727 5 S 467 471 Steffen Graefe Der neue radikale Hinduismus Indien im Kampf der Kulturen LIT Verlag Munster 2010 ISBN 978 3 643 10472 4 S 271 Waldemar Stohr Die altindonesischen Religionen Im Handbuch der Orientalistik Brill Leiden Koln 1976 ISBN 90 04 04766 2 S 45 55 73 170 199 201 202 214 222 E J Michael Witzel The Origins of the World s Mythologies Oxford University Press 2011 S 126 129 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erdgottin amp oldid 231153493