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Die Entchristianisierung vom franzosisch Dechristianisation auch Dechristianisierung selten Entchristlichung wahrend der Franzosischen Revolution war ein vielschichtiger vielfach gewaltsamer Prozess zur Verdrangung des Christentums und uberhaupt aller traditionellen Bekenntnisse Der bis dahin dominierende Katholizismus sollte durch ein Ensemble von Revolutionsfesten und Revolutionskulten ersetzt werden Diese neuen Kultformen unterschieden die Entchristianisierung von der eigentlichen Sakularisierung wie sie sich etwa in der Verstaatlichung von Kirchenbesitz ausdruckte Der Begriff der Entchristianisierung wird im engeren Sinn nur auf die jakobinische Revolutionsphase von 1793 bis 1794 angewendet Das Konkordat von 1801 zwischen Frankreich und dem Heiligen Stuhl beendete die Entchristianisierung machte sie sogar teilweise ruckgangig und legte das Verhaltnis von Staat und Kirche in Frankreich bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts fest Louis Duveau Eine Messe auf dem Meer 1864 Darstellung einer heimlich gefeierten Heiligen Messe wahrend der Hochphase der Entchristianisierung Nachtraglich eingesetztes RF fur Republique francaise in Portal der Kirche an der Pont Vieux Carcassonne Inhaltsverzeichnis 1 Abschaffung der Standesprivilegien 2 Zivilverfassung und Nationalkirche 3 Jakobinische Entchristianisierung 4 Entwicklung bis zum Konkordat 5 Konkordat von 1801 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAbschaffung der Standesprivilegien Bearbeiten nbsp Jacques Louis David Der Ballhausschwur 1791 In der Mitte verbrudern sich ein Monch ein Priester und ein protestantischer Pastor Die Entchristianisierung entsprang sowohl glaubens als auch gesellschaftspolitischer Kritik an den Verhaltnissen des Ancien Regime Im vorrevolutionaren Frankreich entwickelte sich innerhalb des Adels und des burgerlichen Dritten Standes eine kirchenkritische und sogar feindliche Stromung die nicht ganzlich aber wesentlich in der wissenschaftlich begrundeten Skepsis der Aufklarung gegenuber den traditionellen Bekenntnissen wurzelte Das Eintreten fur ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln brachte ein Weltbild hervor das wenn es die Existenz Gottes nicht ganz verneinte diesen als das immanente Prinzip der nach naturgesetzlichen Regeln eingerichteten und funktionierenden allgegenwartigen Ordnung sah Die Bandbreite intellektueller Uberzeugungen reichte vom Atheismus bis zu einer rationalistischen Weltsicht Der elliptische Leitspruch VoltairesEcrasez l infame Zermalmt die Niedertrachtige war bereits zu seinen Lebzeiten europaweit 1 bekannt was in der Regel auf die Kirche als Institution bezogen wird Einer anderen Lesart zufolge war mit l infame der von Voltaire oft gegeisselte Aberglaube l infame superstition gemeint Obwohl der katholische Klerus zusammen mit dem Adel vor 1789 erhebliche rechtliche und fiskalische Privilegien genoss gab es auch ein revolutionares Potential innerhalb der Geistlichkeit Aufgrund der sehr verschiedenen okonomischen Situation und der starren Kirchenordnung bestanden zwischen hohem und niederem Klerus ernsthafte Differenzen und letzterer trug mit dem Burgertum und dem aufklarerisch orientierten Adel die die Kritik an den herrschenden Besitzverhaltnissen teilten in der Nationalversammlung die Anfange der Revolution mit Der bekannteste dieser Kleriker war Charles Maurice de Talleyrand der die franzosische Politik der nachsten Jahrzehnte entscheidend mitpragte Die fruhen religionspolitischen Massnahmen der Revolution zielten auf die Gleichstellung der Religionen und die Beseitigung der kirchlichen Standesprivilegien waren aber im Kern nicht gegen den katholischen Glauben und dessen Institutionen gerichtet In einer Nachtsitzung der Nationalversammlung am 4 und 5 August 1789 kam es zur Abschaffung des Feudalsystems wozu auch der Kirchenzehnte zahlte das Dekret vom 2 November 1789 sollte alle kirchlichen Guter in Staatsbesitz uberfuhren wofur die Behorden es ubernahmen fur den Unterhalt der Kirchen die Priesterbesoldung und die kirchliche Fursorge aufzukommen Inzwischen war mit der Erklarung der Menschen und Burgerrechte am 26 August 1789 die den Begriff des Etre supreme Kult des hochsten Wesens einfuhrte der Katholizismus als Staatsreligion abgeschafft worden Artikel X der Erklarung hielt fest Nul ne doit etre inquiete pour ses opinions meme religieuses pourvu que leur manifestation ne trouble pas l ordre public etabli par la loi Niemand soll wegen seiner Anschauungen selbst religioser Art belangt werden solange deren Ausserung nicht die durch das Gesetz begrundete offentliche Ordnung stort Zivilverfassung und Nationalkirche Bearbeiten nbsp Pierre Antoine Demachy Ansicht des Pantheon 1792 Auf der Kuppel der ursprunglich der hl Genoveva der Schutzpatronin von Paris geweihten Kirche wurde anstelle des Kreuzes ein Genius angebracht Ab 1790 verscharften sich die Massnahmen gegen die Kirche Die Revolution hatte bereits der alten Standeordnung und damit dem bisherigen Vorrang des Klerus als erstem Stand ein Ende gemacht dessen Enteignung zerschlug faktisch auch seine bisherige gesellschaftliche Wirkungsmacht und legte eine Neuregelung der klerikalen Rechtsstellung nahe Die Ordensgemeinschaften gerieten als erste kirchliche Institutionen in den Fokus der Gesetzgebung angesichts der zentralen Rolle die man dem Citoyen nun als Trager des Staats beimass wurde das Klosterleben als ziviler Selbstmord kritisiert und die Nutzlichkeit der nun besitzlosen Orden die deshalb uber keine Einkunfte mehr verfugten grundsatzlich in Frage gestellt Am 28 Oktober 1789 untersagte ein Dekret die Ablegung von Ordensgelubden am 13 Februar 1790 schaffte die Nationalversammlung die Ordensgeistlichkeit ab Bestehen bleiben durften Frauenkloster die in der Krankenpflege und im Schulwesen wirkten Am 12 Juni 1790 verabschiedete der Gesetzgeber als wichtigsten legislativen Akt die Zivilverfassung des Klerus der die Geistlichen zu vom Volk gewahlten und vom Staat besoldeten Beamten ihrer Pfarreien und Bistumer machte Dem Papst wurde jede Rechtsgewalt uber den franzosischen Klerus aberkannt auch wenn er weiterhin dessen sichtbares Haupt blieb Nicht zuletzt mussten die Geistlichen ab dem 27 November 1790 einen Eid auf die Verfassung leisten oder sie verloren ihr Amt Am 5 Februar 1791 wurde den unvereidigten Geistlichen verboten offentlich zu predigen und ab Marz begannen die Wahlen fur die freigewordenen Stellen in den Bistumern und Pfarreien nur sieben von 125 Bischofen und rund die Halfte aller Pfarrer hatten den Eid geleistet Der Aufbau einer eigenen Nationalkirche in Frankreich bewog Papst Pius VI in zwei Schreiben vom 10 13 April 1791 nicht nur die Zivilkonstitution sondern auch die Menschenrechte sowie die Revolution an sich zu verurteilen und die Priester dazu aufzurufen ihre bereits geleisteten Eide zu widerrufen was etwa 22 000 von 28 000 Pfarrern taten widrigenfalls sie den Kirchenbann erleiden wurden Der Bruch zwischen der alten Kirche und dem revolutionaren Staat war damit vollendet die vereidigten Geistlichen formten die sogenannte Eglise constitutionnelle die papsttreuen im Untergrund die Eglise refractaire Franzosische Truppen besetzten die papstlichen Enklaven Avignon und Comtat Venaissin Die Abschaffung der bisherigen kirchlichen Kompetenzen schritt weiter voran Im August 1792 wurden die letzten Kloster aufgehoben im September 1792 kamen die Geburts Trauungs und Sterberegister unter staatliche Hoheit die Ehescheidung wurde erlaubt kirchliche Prozessionen und das Tragen von geistlicher Kleidung und Habit waren unter Strafe gestellt Infolge des ausgebrochenen Koalitionskrieges verscharfte sich die offentliche Stimmung gegen die Kirche massiv da der Papst die europaischen Monarchen zum energischen Vorgehen gegen die Revolution aufgerufen hatte und somit im Bund mit der Konterrevolution stand Wahrend der Septembermorde vom 2 bis 4 September 1792 wurden auch zwei bis dreihundert Geistliche in den Pariser Gefangnissen ermordet Mehrere zehntausend Geistliche gingen ins Exil rund zweitausend wurden deportiert oder inhaftiert Jakobinische Entchristianisierung Bearbeiten nbsp Jacques Francois Joseph Swebach Desfontaines Entweihung einer Kirche um 1794 Die eigentliche Entchristianisierung brachten die Jahre 1793 und 1794 Im Sommer 1793 kam es erneut zu militanten Auftritten gegen die Kirche das Fest der Einheit und Unteilbarkeit der Republik am 10 August 1793 war das erste ohne Teilnahme des Klerus Ab Herbst geriet die Entchristianisierung zu einer vor allem vom Kleinburgertum getragenen Massenbewegung sie fand ihre Anhanger zuerst in den Provinzstadten sudlich von Paris und in Lyon und ausserte sich oft in karnevalsahnlichen Umzugen mit Kirchengeratschaften Entweihungen von Kirchen Bildersturmen oder Zeremonien fur Revolutionsmartyrer die Gesandte des Nationalkonvents organisierten Die Bewegung griff schnell auf das Zentrum uber und im Oktober verbot die Gemeinde Paris die Abhaltung aller offentlichen religiosen Zeremonien Der ungesteuerten Entchristianisierung stand die geistige und politische Elite skeptisch bis ablehnend gegenuber da sich mit der Volksbewegung auch ein eigentumlicher Transfer des Sakralen verband der sich am eindrucklichsten in der volkstumlichen Verehrung der Revolutionsmartyrer ausserte Diesem quasikatholischen Kultus wollten zwei intellektuelle Kulte entgegenwirken die allerdings aus religiosen und politischen Grunden in Konkurrenz zueinander standen Der atheistisch bis deistisch gepragte Kult der Vernunft der von den radikal antiklerikalen Hebertisten getragen wurde hatte anfangs einigen Erfolg und vermischte sich zusehends mit dem Martyrerkult Am 23 November 1793 verabschiedete der Nationalkonvent ein Gesetz das alle Kirchen von Paris den Konfessionen entzog und zu Tempeln der Vernunft machte und verlangte dass an jedem Decadi zehnten Tag des neuen Revolutionskalenders das Fest der Vernunft gefeiert werden solle Die fur die Entchristianisierung hochst bedeutsame Kalenderreform bezweckte den ganzen bisherigen christlich gepragten Lebensrhythmus der Menschen zu verandern Diese Massnahmen verbreiteten sich uber staatliche und halbstaatliche Organe sowie Zeitungen wie beispielsweise den Pere Duchesne von Paris aus uber weite Teile Frankreichs Orte und Strassen deren Namen einen christlichen Gehalt hatten wurden umbenannt So wurde im Departement Indre et Loire das Wort Dimanche Sonntag abgeschafft aus der Stadt Saint Tropez wurde Heraclee Der Kult der Vernunft und der fortgesetzte Angriff auf althergebrachte Gewohnheiten stiessen in der Bevolkerung auf breiten Widerstand und kollidierten schliesslich wegen ihres atheistischen Gehalts mit den theistischen Glaubensuberzeugungen des Revolutionsfuhrers Maximilien de Robespierre Auf dessen Betreiben mahnte der Nationalkonvent schon am 6 Dezember 1793 die freie Religionsausubung an die er aufrechtzuerhalten versprach An den getroffenen Massnahmen anderte sich jedoch nichts und die Kirchen blieben zivilreligiose Tempel Der Status quo endete erst Ende Marz 1794 nach der Verfolgung und Hinrichtung der Hebertisten wurde der Kult der Vernunft unterdruckt Das Fruhjahr und der Sommer 1794 brachten die Wende in der Entchristianisierung Per Dekret wurde am 7 Mai 1794 der Kult des hochsten Wesens eingesetzt und als Feier in die Reihe der nationalen Feste aufgenommen Der Eingangsartikel des Dekrets verdeutlichte den theistischen Ansatz des Kults und die Nahe zur Frommigkeit Le peuple francais reconnait l existence de l Etre supreme et l immortalite de l ame Das franzosische Volk anerkennt die Existenz eines hochsten Wesens und die Unsterblichkeit der Seele Am 8 Juni 1794 weihte ein Fest des hochsten Wesens in Paris den neuen Kult feierlich ein Jedoch stiessen auch diese Zivilreligion und insbesondere der Festakt auf betrachtliche Ablehnung immerhin nahmen Teile der Provinzbevolkerung insbesondere im Sudosten und Westen Frankreichs den neuen Kult auch an Nicht uberraschend fuhrte der Nationalkonvent den Kult nach dem Sturz Robespierres am 27 28 Juli 1794 nicht mehr fort und beschloss am 18 September die Trennung von Kirche und Staat samt Aufhebung aller Unterstutzungsleistungen fur jedwede Geistlichkeit Entwicklung bis zum Konkordat BearbeitenDas Ende der revolutionaren Hochphase bedeutete auch dasjenige der systematischen Unterdruckung und Behinderung der Kirche Anfang des Jahres 1795 erhielten die Kirchen wieder einen gewissen Spielraum Ein Gesetz vom 21 Februar 1795 erklarte dass die Religionsausubung nicht gestort werden solle und gestattete den allgemeinen Gottesdienst Glockengelaut Prozessionen und offentliches Tragen des Kreuzes blieben aber verboten Ein Gesetz vom 30 Mai 1795 erlaubte die Wiedereroffnung der Kirchen falls sie nicht einer anderen Verwendung zugefuhrt worden waren Ein anderes Gesetz vom 29 September 1795 verlangte von den religiosen Amtstragern dass sie Unterordnung und Gehorsam auf die Gesetze schworen die Repression gegenuber den refraktaren Priestern die sich nicht beeinflussen lassen wurde beibehalten Die staatliche Religionspolitik blieb wahrend des Directoire schwankend repressiv und vor allem die Revolutionsfeste wurden dem alten Glauben nach wie vor als Konkurrenz vorgesetzt wenn auch mit abnehmendem Erfolg da die abstrakte Zivilreligiositat auf die Dauer den spirituellen Bedurfnissen der Menschen nicht gerecht werden konnte Angesichts der zunehmenden Sichtbarkeit der alten Glaubigkeit erneuerte das Gesetz vom 11 April 1796 das Verbot des Glockenlautens und der offentlichen Versammlung zur Religionsausubung Die amtliche Wiedereinfuhrung des Culte decadaire also die Feier revolutionarer Werte wie der Freiheit oder der Gleichheit an jedem Decadi im Oktober 1795 erwies sich als wenig wirksam er hielt sich nur bis 1800 Mehrere Versuche neue intellektuelle Kulte zu schaffen blieben blosse Vorschlage lediglich die dem Deismus verpflichtete Theophilanthropie erlangte einige Verbreitung Zwar kam es nach 1795 immer noch zu Verhaftungen und Deportationen von Priestern aber die emigrierte Geistlichkeit begann gleichwohl zuruckzukehren und 1797 konnte sich die katholische Kirche neu konstituieren Ihre Lage verscharfte sich allerdings ab 1798 nochmals als es zum Krieg Frankreichs mit dem Kirchenstaat kam an dessen Stelle eine kurzlebige franzosische Tochterrepublik die erste Repubblica Romana der Neuzeit gesetzt wurde Papst Pius VI starb in franzosischer Gefangenschaft Konkordat von 1801 Bearbeiten Hauptartikel Konkordat von 1801 nbsp Jacques Louis David Kaiser Napoleon kront sich selbst 1807 08 Der neue Papst Pius VII schloss nach mehrmonatigen Verhandlungen schliesslich mit Napoleon Bonaparte am 15 Juli 1801 ein Konkordat das den Fortbestand des Kirchenstaates sicherte wofur er im Gegenzug die staatliche Kirchenordnung Frankreichs guthiess In der Praambel wurde der katholische Glaube als der der grossen Mehrheit der franzosischen Burger bezeichnet ohne dass von einer Staatsreligion die Rede war Das Konkordat anerkannte die Pluralitat der religiosen Bekenntnisse die Freiheit der Kultausubung und die Republik als solche Die neuen Machtverhaltnisse wurden in der Kaiserkronung Napoleons I 1804 gefestigt der Herrscher wurde nicht wie fruher von der Kirche in diesem Fall vom Papst eingesetzt sondern kronte sich selbst Auch nach Napoleons Sturz 1814 15 blieb das Konkordat die Grundlage fur die franzosische Religionspolitik bis zum Gesetz uber die Trennung von Kirche und Staat vom 9 Dezember 1905 aufgrund dessen sich Frankreich seither als Republique laique laizistische Republik definiert Bei der zwischenzeitlich 1849 von radikaldemokratischen Revolutionaren ausgerufenen zweiten Romischen Republik der Neuzeit im Kirchenstaat bildete Frankreich die Schutzmacht des Papstes und schlug diese Republik zusammen mit spanischen Truppen bereits nach knapp funfmonatigem Bestehen wieder nieder Literatur BearbeitenNigel Aston Religion and Revolution in France 1780 1804 Macmillan 2000 ISBN 0 333 58326 4 Roger Aubert Johannes Beckmann Patrick J Corish Rudolf Lill Hrsg Die Kirche in der Gegenwart Die Kirche zwischen Revolution und Restauration Herder Freiburg im Breisgau Basel Wien 1971 ISBN 3 451 14016 0 Hubert Jedin Hrsg Handbuch der Kirchengeschichte Band 6 Jean Paul Bertaud Alltagsleben wahrend der Franzosischen Revolution Freiburg Wurzburg 1989 S 66 97 Kap Kirche und Religion im Zeichen der Revolution Rodney J Dean Eglise constitutionnelle Napoleon et le Concordat de 1801 Paris 2004 ISBN 2 7084 0719 8 Hans Maier Revolution und Kirche Zur Fruhgeschichte der christlichen Demokratie 5 neubearbeitete und erweiterte Auflage Herder Freiburg Basel Wien 1988 ISBN 3 451 21278 1 C H Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 55016 4 Gesammelten Schriften Band 1 Eva Schleich Kirche Klerus und Religion In Rolf Reichardt Hrsg Die Franzosische Revolution Freiburg Wurzburg 1988 ISBN 3 87640 193 3 S 172 185 Michel Vovelle Religion et Revolution La dechristianisation de l an II Paris 1976 Michel Vovelle La Revolution contre l Eglise 1793 de la raison a l Etre supreme Editions Complexe Brussel 1988 ISBN 2 87027 254 5 Weblinks BearbeitenCatholic Encyclopedia French Revolution 1912 18 Marz 2006 Doris Gretzel Franzosische Revolution und Religion Von der Verfolgung zur Entchristianisierung 18 Marz 2006 Sabine Buttner Die Franzosische Revolution eine Online Einfuhrung Wirkungsbereiche IV Kirche und Religion 18 Marz 2006 Einzelnachweise Bearbeiten Voltaire unterzeichnete seit 1761 zahlreiche Briefe mit der Floskel Ecrasez l infame bzw Ecrlinf nbsp Dieser Artikel wurde am 30 Marz 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Entchristianisierung amp oldid 234134382