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Empel ist mit 468 Einwohnern Stand 13 Juli 2009 der kleinste Stadtteil von Rees NRW EmpelStadt ReesKoordinaten 51 48 N 6 25 O 51 797222222222 6 4147222222222 18 Koordinaten 51 47 50 N 6 24 53 OHohe 18 m u NNFlache 4 53 km Einwohner 468 13 Jul 2009 Bevolkerungsdichte 103 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 46459Vorwahl 02851Burgweg in EmpelBurgweg in EmpelLage von Empel in Rees Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Gemeinde Hurl 2 3 Prinz Leopold Hutte 1857 1945 2 4 Chaussee von Munster nach Emmerich 2 5 Ehemaliger Zugverkehr 2 6 Die Empeler Kirchen 2 7 Die Jahre 1933 bis 1945 2 8 Die Jahre nach 1945 bis heute 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Haus Empel 3 2 Naturschutzgebiet Empeler Meer 3 3 Vereine 4 Wirtschaft 5 Verkehr 5 1 Schienenverkehr 5 2 Strassen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenEmpel ist landwirtschaftlich gepragt Im Raum Empel findet sich die typisch niederrheinische Landschaft Der Ort ist umgeben von den Nachbarorten Millingen NW Heelden O Vehlingen N Androp SW Haldern SO und Megchelen Niederlande NW Das Schloss Anholt liegt im Norden etwa drei Kilometer von Empel entfernt Die nachstgrosseren Stadte und Dorfer sind Isselburg 6 km NO Anholt Stadtteil von Isselburg 4 km N Dinxperlo Niederlande gehort zu Aalten 7 km NO Bocholt 12 km O Hamminkeln 14 km SO Rees 4 km S Kalkar 10 km W und Emmerich 10 km NW Empel liegt an der Bahnstrecke Oberhausen Arnhem Bahnstation Empel Rees zwischen den Stationen Haldern und Millingen Der Ort liegt etwa auf halber Strecke zwischen Wesel und Emmerich Das Haus Empel am Naturschutzgebiet Empeler Meer Altrhein gelegen wurde im Zweiten Weltkrieg vollig zerstort Geschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Die Gemeinde hiess bis 1963 Hurl und erhielt dann durch Beschluss der nordrhein westfalischen Landesregierung nach dem dort befindlichen Schloss den Namen Empel 1 Dieser Name wird von im Pel im Wasser hergeleitet Gemeinde Hurl Bearbeiten Die Gemeinde Hurl seit 1963 lautet der Name Empel gehorte zum Amt Millingen 2 Das Amt Millingen war ein Gemeindeverband der Gemeinden Millingen Empel Heelden und Vehlingen Dieser war von 1928 bis zur Auflosung am 1 Januar 1975 Teil des Kreises Rees und ging aus der Burgermeisterei Millingen 1858 1921 hervor Die Zustandigkeit enthielt samtliche Verwaltungszweige inklusive einer eigenen Polizeistation Durch die kommunale Neugliederung im Jahr 1975 wurden das Amt Millingen sowie auch der Kreis Rees aufgelost Wahrend Millingen und Empel mit der Stadt Rees zusammengeschlossen wurden fielen Heelden und Vehlingen der Stadt Isselburg zu 3 Prinz Leopold Hutte 1857 1945 Bearbeiten Die Prinz Leopold Hutte wurde 1857 von Gustav Nering Bogel gegrundet Sie befasste sich hauptsachlich mit der Fabrikation von Schiffsketten die einen guten Ruf in Fachkreisen hatten Die Prinz Leopold Hutte war ein Ableger der Minerva Eisenhutte in Isselburg deren Grundung auf das Jahr 1794 zuruckgeht Der Ausbau der B 67 verhinderte die Verlagerung der der Minerva Hutte angegliederten Isselburger Maschinenfabrik nach Empel Die Prinz Leopold Hutte wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fast restlos zerstort Chaussee von Munster nach Emmerich Bearbeiten Uber das Gebiet von Empel verlauft die B 67 Sie wurde 1861 als Chaussee von Munster nach Emmerich erbaut Ab 1932 wurde sie als Reichsstrasse 67 eingerichtet die als B 67 uber die Reeser Strasse direkt durch Empel verlief Mit dem steigenden Verkehr und der Wartezeit vor dem Bahnubergang wurde eine Alternativlosung notwendig Im Juni 1967 begannen die Bauarbeiten zur Uberfuhrung der B 67 uber die Bahnlinie Im November 1968 erfolgte die Freigabe der Empeler Ortsumgehung mit heutiger Strassenbezeichnung Reeser Landstrasse Ehemaliger Zugverkehr Bearbeiten Die Kleinbahn Rees Empel betrieb vom 28 Februar 1915 bis zum 31 Dezember 1966 eine regelspurige Kleinbahn zwischen den Orten Rees und Empel Baumbergebahn ist der Name des gegenwartig von der RB 63 befahrenen Abschnittes der Bahnstrecke Empel Rees Munster die ursprunglich von Empel Rees an der Hollandstrecke uber Bocholt Borken und Coesfeld nach Munster fuhrte wobei heute nur noch der letzte Abschnitt zwischen Coesfeld bzw Lutum und Munster in Betrieb ist Ihren Namen hat sie vom Hugelland der Baumberge welches sie in ihrem Verlauf durchquert Die Empeler Kirchen Bearbeiten Wer in fruheren Zeiten sonntags in Millingen einmal nicht zur Kirche war sagt oft als Entschuldigung anderen gegenuber Ich war in Empel zur Kirche Diese Ausrede wurde sogar in Bislich bei Wesel verwendet Selbst bis zum Bischof von Munster war das vorgedrungen Funf Kneipen und keine Kirche das muss geandert werden So wollte endlich der Gastwirt Heinrich Tepferd 1928 den vorgenannten Makel beseitigen Er stellte in Nachbarschaft zu seiner Kneipe ein Grundstuck fur eine Kirche zur Verfugung und bildete nach heutigem Massstab eine Burgerinitiative Diese war der Ausloser fur den Kampf um den Standort diesseits oder jenseits der Bahnschienen Es konnte keine Einigung gefunden werden und der Kirchentraum wurde begraben Fur Munster war dieser Fall erledigt Inzwischen gab es nun die geistige und politische Stromung des Nationalsozialismus und in der hatte die Kirche sowieso keinen Platz mehr Heute gehort Empel zur Pfarrgemeinde St Quirinus Millingen 4 Die Jahre 1933 bis 1945 Bearbeiten Das Zwangsarbeiterlager Rees lag ostlich des Rheins in der an die Stadt Rees grenzenden damaligen Gemeinde Groin Das Lager war kein Straflager sondern ein Arbeitslager Die Gefangenen mussten dort Schanzarbeiten Bau von Verteidigungsstellungen verrichten Der Standort des Lagers war eine Ziegelei am Melatenweg in Groin 5 Das Gebiet wurde als Arbeitslager von November 1944 bis zum 23 Marz 1945 gebraucht Eine Anzahl Gefangener wurde ausserhalb des Groiner Lagers in verschiedenen Hallen in den Dorfern Bienen 6 und Millingen 7 untergebracht die nordlich der Stadt Rees liegen Fur kurze Zeit waren Zwangsarbeiter in Emmerich Praest und in Empel Rees untergebracht wobei Empel als Notkrankenhaus diente Zwei Tage nach der Rheinuberquerung der Alliierten wurden zahlreiche Zwangsarbeiter aus dem Arbeitslage befreit Erinnerungsgang Rees Megchelen Jahrlich im Fruhjahr erinnern Niederlander und Deutsche durch einen Herdenkingstocht Gedenkgang an die Opfer des NS Zwangsarbeiterlagers in Rees Groin 8 Die Jahre nach 1945 bis heute Bearbeiten Heute lasst sich der historische Grundriss des Ortes mit seiner typischen Bebauung ablesen da der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg sich grossteils an den gleichen Standorten orientierte Im Zweiten Weltkrieg im Marz 1945 wurde Empel vollig zerstort Empel gehorte bis 1969 zum Amt Millingen und wurde im Zuge des kommunalen Neugliederungsprogramms in die Stadt Rees eingegliedert 1961 wurde auf dem Gelande der ehemaligen Prinz Leopold Hutte die Kraska Giesserei gegrundet Der Betrieb entwickelte sich zunachst gut Das Aufkommen des Werkstoffes Kunststoff fuhrte aber schliesslich 1974 zur Schliessung der Giesserei Im November 1967 wurde Bundesprasident Lubke im Bahnhof Empel Rees durch den Ortsburgermeister Lambert Bunck bei seiner Ankunft in Rees anlasslich der Einweihung der Rheinbrucke Rees Kalkar begrusst Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenHaus Empel Bearbeiten nbsp Schloss Empel vor seiner ZerstorungDas Haus Empel wird urkundlich erstmals 1240 als Besitz des Ritters Bernard von Rees erwahnt 9 In einer Urkunde aus dem Jahr 1256 wird das Gut Emple genannt 10 und im 13 sowie 14 Jahrhundert zu einer Burg ausgebaut Derweil als Allod an die Herren von Honnepel gekommen wird fur Empel 1339 zum ersten Mal eine Burgkapelle erwahnt als Lutzo von Honnepel und seine Frau Lisa der dortigen Kapelle eine Stiftung vermachten 11 In einer Erbauseinandersetzung vom 4 August 1345 erhielt Rutger von Honnepel vor seinen sieben Geschwistern die Burg ter Empel und alles Gut binnen ter Empelt 12 Dieser Rutger lag lange Zeit im Streit mit Walram von Julich dem Erzbischof von Koln der den Status Empels nachhaltig beeinflussen sollte Auf Vermittlung des Klever Grafen Dietrich VII kam es am 21 Mai des Jahres 1347 13 zu einem Vertrag zwischen den beiden Streitparteien nach dem Empel fortan ein kurkolnische Lehen sein sollte In einer Urkunde aus dem Jahr 1349 erklart Rutger Empel zudem zu einem Offenhaus Kolns 14 Trotzdem gab es weiterhin Konflikte denn in der Folgezeit wurde Haus Empel durch erzbischofliche Truppen belagert In einem Suhnevertrag vom 18 Oktober 1356 musste Rutger von Honnepel dem Kolner Erzstift seinen Besitz erneut als Lehen und Offenhaus auftragen Ausserdem wurde ihm verboten Haus Empel ohne die Einwilligung des Erzbischofs weiter zu befestigen 15 Rutgers Sohn Luysse folgte seinem Vater als Besitzer nach und nannte sich als erstes Mitglied seiner Familie auch von Empel Im Jahr 1387 wurde die Burg durch Truppen der klevischen Stadt Wesel belagert wobei die Belagerer schon eine Steinbuchse eingesetzt haben sollen 16 Durch die Verpfandung des Amtes Aspel Rees an die Herzoge von Kleve war Haus Empel seit Beginn des 15 Jahrhunderts ein klevisches Lehen Ab 1482 war das Anwesen fur einige Jahre im Besitz der Familie von Wittenhorst ehe es 1487 an Heinrich von Diepenbrock kam der Sara die Tochter eines Rutgers von Honnepel und seiner Frau Elisabeth von Hetterscheid geheiratet hatte 17 Doch schon 1489 wurde wieder Johann ein Mitglied der Familie von Honnepel mit Haus Empel belehnt Er ubertrug es 1491 an den Ritter Johann von Wylich den klevischen Amtmann in der Hetter dem auch das Schloss Hueth bei Bienen gehorte Johann von Wylich verkaufte die Empeler Burganlage 1498 wieder an Sara von Honnepel und ihren Sohn Rutger von Diepenbrock 18 Haus Empel wurde 1945 zerstort Die Ruine kann nicht besichtigt werden Naturschutzgebiet Empeler Meer Bearbeiten nbsp Schautafel im Naturschutzgebiet Hetter Millinger BruchDas 6 ha umfassende Empeler Meer wurde 1986 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und zahlt zu den 14 Naturschutzgebieten der Stadt Rees Es liegt neben den beiden weiteren Gebieten Bienener Altrhein Millinger Meer und Hurler Meer sowie Hetter Millinger Bruch Mit dem ostlich angrenzenden Naturschutzgebiet zusammen bildet es eines der letzten gut erhaltenen Altwassersysteme am Niederrhein Hier ist noch die typische Vegetationszonierung nahrstoffreicher Stillgewasser in nahezu unbeeintrachtigter Form vorhanden Dazu zahlen neben ausgedehnten Schwimmblatt und Rohrichtzonen auch Weichholzauenbereiche am Ufer Vereine Bearbeiten St Johannes Schutzenbruderschaft Empel 1871 Rassenflugel amp Kleintierzuchtverein Heimatverein Millingen Empel 1980 e V Angelsportverein ASV Millingen Empel e V 1976 Wirtschaft BearbeitenHeute ist auf der ehemaligen Prinz Leopold Hutte die Firma Hovelmann Logistik beheimatet ein im Jahre 1945 von Bernhard Hovelmann gegrundetes Unternehmen Aufgrund der Fahrzeugfarbe spricht man auch vom blauen Hovelmann Theodor Hovelmann grundete im Jahre 1945 eine Spedition in Rees Millingen die 1966 umzog und heute 2019 als Spedition Wwe Hovelmann ihren Firmensitz in Empel hat Aufgrund der Fahrzeugfarbe weinrot RAL 3005 spricht man auch vom roten Hovelmann Verkehr BearbeitenSchienenverkehr Bearbeiten nbsp Bahnstation EmpelDurch Empel verlauft seit 1856 die zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke Oberhausen Arnhem 19 Der im Ort gelegene Bahnhof hat die Bezeichnung Empel Rees Hier halt im Schienenpersonennahverkehr taglich der RE 19 Rhein IJssel Express von Arnheim uber Emmerich Wesel Oberhausen und Duisburg nach Dusseldorf Linie Verlauf TaktRE 19 Rhein IJssel Express Arnhem Centraal Zevenaar Emmerich Elten Emmerich Praest Millingen b Rees Empel Rees Haldern Rheinl Mehrhoog Wesel Feldmark Wesel Friedrichsfeld Niederrhein Voerde Niederrhein Dinslaken Oberhausen Holten Oberhausen Sterkrade Oberhausen Hbf Duisburg Hbf Dusseldorf Flughafen Dusseldorf HbfStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 60 minFernzuge bedienen die Station bereits seit 1991 nicht mehr Der zunehmende Guterverkehr auf der Betuweroute sorgt fur den Bedarf nach einem dritten Gleis um die Kapazitat zu erweitern Strassen Bearbeiten Auf dem Gemeindegebiet verlaufen die Landesstrassen 459 und 469 Die Buslinie Empel Rees Millingen Vehlingen Anholt Bocholt sorgt fur die Anbindung an die anderen Orte Die Bundesstrasse 67 schliesst Empel an das Fernstrassennetz an und mit der Anschlussstelle Rees Isselburg gibt es eine Autobahnzufahrt zur A 3 Literatur BearbeitenTheodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln der Furstenthumer Julich und Berg Geldern Meurs Kleve und Mark und der Reichsstifte Elten Essen und Werden Band 3 Wolf Dusseldorf 1853 Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler des Kreises Rees Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 2 Abt 1 L Schwann Dusseldorf 1892 S 58 60 online Robert Scholten Einiges uber das Schloss Empel bei Rees In Niederrheinischer Geschichts und Altertumsfreund Jg 4 1906 S 2 4 7 10 11 14 15 18 20 22 24 Schonheiten am Niederrhein von Wilhelm van der Veen Ausgabe 1922 Heimatkalender des Landkreises Rees Ausgaben 1962 und 1968 Hermann Terlinden Aus der Geschichte des Hauses Empel In Kalender fur das Klever Land fur das Jahr 1986 B O S S Kleve 1985 Stefan Frankewitz Burgen Schlosser und Herrenhauser in Rees B O S S Goch 2006 ISBN 3 933969 57 3 S 43 51 KAB St Josef Millingen Hrsg Norbert Behrendt Verf Lebensgeschichten aus Millingen und den Dorfern der Hetter Ausgaben 2007 und 2010 Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein Konrad Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1612 6 S 50 51 Heimatverein Millingen EmpelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Empel Sammlung von Bildern und Videos Ortshomepage von Millingen Naturschutzgebiet Empeler Meer im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Liste aller NSG im Kreis Kleve Internetseite des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve darin auch Naturschutzgebiet Empeler Meer Landschaftsplan Kreis Kleve fur Rees 2010Einzelnachweise Bearbeiten Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1963 S 225 Siehe auch die Liste der Burgermeister von Rees Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 297 Die Empeler Kirchen aus dem Buch Geschichte und Geschichten rechts des Rheins aus Millingen und den Dorfern der Hetter von Norbert Behrendt Verf KAB St Josef Millingen Hrsg Bericht uber die Ziegelei Boers im Dachziegelarchiv Auszug aus Panneschopper 1993 S 38 61 Jan bis Marz 1945 Nach einer Razzia in Den Haag wurden 500 Zwangsarbeiter in zwei Veranstaltungssalen untergebracht Zwischen dem 28 Jan und dem 12 Feb 1945 gab es im Saal der Gaststatte Seegers eine weitere Aussenstelle mit ca 300 Zwangsarbeitern Bericht uber den Herdenkingstocht 2016 von dwangarbeidersapeldoorn nl 13 Marz 2016 niederlandisch Siehe J Woblewski 50 Vgl Lacomblet S 2 425 Siehe St Frankewitz S 43 S Frankewitz S 44 S Frankewitz S 44 Vgl Lacomblet S 3 474 Vgl Lacomblet S 3 563 S J Woblewski 50 S Paul Clemen S 58 S St Frankewitz S 46 Siehe auch Niederrheinische Verkehrsbetriebe Stadtteile und ehemalige Gemeinden von Rees Stadtteil Rees Innenstadt Bergswick Groin ReesereylandStadtteil Bienen Amt Vrasselt Grietherbusch GrietherortStadtteil Empel EmpelStadtteil Esserden Rees Land Reeserward SpeldropStadtteil Haffen Haffen Mehr HaffenStadtteil Haldern Amt Haldern Heeren HerkenStadtteil Mehr MehrStadtteil Millingen Millingen Naturschutzgebiete in Rees nbsp Naturschutzgebiet nbsp Abgrabungsseen Lohrwardt und Reckerfeld Altrhein Reeser Eyland Aspeler Schmales Meer Bellinghover Meer Bienener Altrhein Millinger Meer und Hurler Meer Empeler Meer Grietherorter Altrhein Hafen Dornick Haffensche Landwehr Sonsfeldsche Weiden Hetter Millinger Bruch Hubsche Grandort Lange Renne Sonsfeldsches Bruch Hagener Meer und Dune Ubergangsmoor in der Wittenhorster Heide Normdaten Geografikum GND 1047464101 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Empel Rees amp oldid 237183974