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Robert Scholten 30 April 1831 in Rees 30 Januar 1910 in Kleve war ein deutscher romisch katholischer Priester und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenRobert Scholten wurde als jungstes Kind des Backermeisters Johann Matthias Scholten und seiner Ehefrau Rosina geb Bosch in Rees geboren Als einer der ersten Absolventen machte er 1854 am 1849 neu gegrundeten Collegium Augustinianum Gaesdonck das Abitur Nach dem Studium der Katholischen Theologie empfing Scholten 1858 in Munster die Priesterweihe 1860 promovierte er in Munchen bei Max von Stadlbaur mit einer Dissertation zur christlichen Archaologie und nahm noch im selben Jahr seine Tatigkeit als Religionslehrer am Koniglichen Gymnasium in Kleve auf Seit 1879 veroffentlichte Scholten eine Vielzahl historischer Studien uber Stadte Ortschaften und geistlichen Institutionen des Kleverlandes Er starb 1910 in Kleve Schriften Auswahl BearbeitenDie Stadt Cleve Beitrage zur Geschichte derselben meist aus archivalischen Quellen Kleve 1879 Digitalisat Clevische Chronik nach der Originalhandschrift des Gert van der Schuren nebst Vorgeschichte und Zusatzen von Turck einer Genealogie des Clevischen Hauses Boss Cleve 1884 Digitalisat Geschichtliche Nachrichten uber Cleverham Brienen Sombrienen und Griethausen Cleve 1888 Digitalisat Urkundliches uber Moyland und Till im Kreise Cleve In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere die alte Erzdiocese Koln Heft 50 Koln 1890 S 92 144 Das Cistercienserinnen Kloster Grafenthal oder Vallis comitis zu Asperden im Kreise Kleve Kleve 1899 Urkundliches uber die Herren von Mormter de Munimento und das Haus Roen in Obermormter In Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins Dusseldorf 1 1886 25 1912 13 Band 1898 S 243 273 Das Praemonstratenserinnen Kloster Bedburg bei Cleve Startz Cleve 1901 Digitalisat Cranenburg und sein Stift Kleve 1902 Digitalisat Geschichte der clevischen Walder und die Stellungnahme des Kurfurstlichen und Koniglichen Hauses zu denselben Startz Cleve 1904 Digitalisat Zur Geschichte der Stadt Cleve nach archivalischen Quellen Boss Cleve 1905 Digitalisat Das Benediktinerinnen Kloster Hagenbusch bei Xanten Xanten 1906 Digitalisat Gaesdonck Geschichte des Klosters der regulierten Chorherren des Hulfspriesterseminars oder Priesterhauses und des Collegium Augustinianum bis 1873 Munster 1906 Online Marienbaum als Wallfahrtsort und ehemaliges Birgittinnen Doppelkloster Gesthuysen Xanten 1909 Digitalisat Literatur BearbeitenGregor Hovelmann Robert Scholten 1831 1910 In Gaesdoncker Blatter 20 1967 I S 25 27 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Robert Scholten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Robert Scholten in der Deutschen Digitalen BibliothekNormdaten Person GND 101423713 lobid OGND AKS LCCN n88669692 VIAF 69297144 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scholten RobertKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und HistorikerGEBURTSDATUM 30 April 1831GEBURTSORT ReesSTERBEDATUM 30 Januar 1910STERBEORT Kleve Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Scholten amp oldid 232962973