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Bienen ist ein Stadtteil der Stadt Rees NRW am unteren rechten Niederrhein Der Ort hat nach Auskunft der Stadt Rees per 13 Juli 2009 884 Einwohner BienenStadt ReesKoordinaten 51 48 N 6 22 O 51 800555555556 6 3688888888889 18 Koordinaten 51 48 2 N 6 22 8 OHohe 18 m u NNFlache 8 71 km Einwohner 884 13 Jul 2009 Bevolkerungsdichte 101 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 46459Vorwahl 02851Lage von Bienen in ReesFruhere Lage bis 1969 von Bienen im Amt VrasseltWappen von Bienen Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegebiet 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 14 Jahrhundert 2 3 Alteste Beurkundung 2 4 16 Jahrhundert 2 5 19 Jahrhundert 2 6 Amt Vrasselt 2 7 20 21 Jahrhundert 2 7 1 Kleinbahn Wesel Rees Emmerich 2 7 2 Haus Weegh 2 7 3 Die Jahre 1939 bis 1945 2 7 4 Die Jahre 1945 bis 2000 2 7 5 21 Jahrhundert ab 2000 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Der Name Bienen 3 2 Bauwerke 3 3 Hagelkreuz 3 4 Naturschutzzentrum im Kreis Kleve 3 5 Vereine 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Schienenverkehr 4 2 Kleinbahn Wesel Rees Emmerich uber Bienen 4 3 Strassen 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGemeindegebiet BearbeitenDie Gemeinde Bienen in der Rheinaue hinter dem Banndeich ist landwirtschaftlich gepragt Vom Bienener Banndeich aus haben die Besucher einen grossartigen Blick auf den im 16 Jahrhundert entstandenen Bienener Altrhein Dort liegen im Naturschutzgebiet die Bauernsiedlungen und ehemaligen Gemeinden Grietherbusch und Grietherort die beide ebenfalls zum Ortsteil gehoren Geschichte Bearbeiten nbsp Kath Pfarrkirche St Cosmas und DamianAnfange Bearbeiten 657 735 Der Niederrhein wird durch den angelsachsischen Monch Willibrord christianisiert 1 Ein kirchlicher Stift entsteht in Xanten Um 700 grundet Willibrord die Missionsstation Emmerich im Bistum Utrecht und weiht die erste Martinskirche Eine kleine Holzkirche wird in Rees gebaut deren Patron Hl Dentlinus Angehoriger des merowingischen Konigshauses ist 2 750 800 Zur Sicherung der Reeser Umgebung gegen feindliche Uberfalle lasst Konig Karl der Grosse die Burgen Bellinghoven Sonsfeld Aspel Empel Hueth und Ossenberg errichten Gegen Ende des 8 Jahrhunderts ist vermutlich von den Karolingern die Kirche in Bienen gegrundet worden frankische Siedlung Der Nordeingang der Kirche von Bienen tragt eine lateinische Inschrift 3 In der heisst es dass die Kirche St Lambertus im Jahr 903 am Fest des heiligen Lambertus geweiht wird Inschrift Von altersher war benhorst die Grabstatte der Gebeine Erschlagener denn damals war es eine Hohle ruchloser Rauber So wurde aus Gebeinen der Name Beynen Bienen Im Jahr 903 am Feste des hl Lambertus wurde die Kirche zu Bienen geweiht dieses zum Gedachtnis 4 Im Jahr 1122 wird Bienen erstmals urkundlich erwahnt hat zu der Zeit aber bereits eine bewegte Geschichte hinter sich 1122 ist Bienen Sitz einer Gutswirtschaft des Stiftes Xanten mit einem ausgedehnten Hofgericht Der Erzbischof von Koln muss auch um seinen eigenen Besitz zu wahren den Ort vor der Habsucht der Vogte des Grafen von Kleve in Schutz nehmen und die Rechte der Glaubigen und der Vogte neu festsetzen 14 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Hueth 2022Schloss Hueth ist ein Wasserschloss etwa 1 5 Kilometer nordlich des Dorfs Bienen Schon kurz nach der Errichtung im Jahr 1364 durch die Ritter von Hekeren auch Heckeren wird die mittelalterliche Anlage ein Lehen Kurkolns Offenhaus Ende des 14 oder zu Beginn des 15 Jahrhunderts kommt die damalige Burg an die Familie von Wylich in deren Besitz sie fur mehr als drei Jahrhunderte verbleibt Im 17 Jahrhundert zu einem Schloss umgestaltet wird Hueth wegen finanzieller Probleme in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts an Friedrich Wilhelm von Borcke verkauft Seine Familie gestaltete das Herrenhaus der Anlage im Stil des Rokokos um Durch Heirat und Erbschaft kam Schloss Hueth im 19 Jahrhundert an die Familie von Wittenhorst Sonsfeld die heute noch Eigentumerin ist Da sie die seit dem Zweiten Weltkrieg mehrheitlich zerstorten Gebaude privat nutzt ist die Anlage fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Alteste Beurkundung Bearbeiten nbsp Richtersiegel von 1435Das alteste bekannte Siegel von Bienen ist ein Richtersiegel von 1435 Dieses zeigt die heutigen Schutzpatrone Cosmas und Damian mit Schwertern und in der Mitte ein Salbentopfchen Bienenkorb in Wappenform 16 Jahrhundert Bearbeiten Im 16 Jahrhundert wurde Bienen durch niederlandische und im Anschluss spanische Truppen geplundert und vieles stark zerstort In einer Rheinkarte 16 Jahrhundert wird Bienen mit schematischer Darstellung der Kirche inmitten mehrerer Hauser sowie dem Banndeich gezeigt 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Urkataster von 1820 zeigt die Kirche als Ortsmitte wobei an den Kirchplatz unmittelbar mehrere Gebaude angrenzen Zwischen 1820 und 1869 entstand die neue Trassierung der spateren Reichsstrasse 8 heutige B 8 nach Emmerich Vor 1820 verlief die Verbindung nach Praest und Emmerich uber den Banndeich Amt Vrasselt Bearbeiten Bienen gehorte seit dem 19 Jahrhundert gemeinsam mit den Gemeinden Vrasselt Praest Dornick und Grietherbusch bis 1969 zum Amt Vrasselt und wurde am 1 Juli 1969 im Zuge des ersten kommunalen Neugliederungsprogramms in die Stadt Rees eingegliedert 5 Wahlergebnis der Gemeindewahlen am 9 November 1952 Wahlberechtigte 568 mit je 6 Stimmen Abgegebene gultige Stimmen 2123 davon 924 Stimmen fur CDU 4 Sitze 1199 Stimmen fur Zentrum 5 Sitze Burgermeister Gemeinde Bienen Landwirt Paul Koster Stellvertreter Landwirt Theodor Lueb Ratsmitglieder Zentrum Robert Flur Transportunternehmer Hugo Franken Landwirt Hermann Lutke Glanemann Landwirt Wilhelm Schmitz Landwirt CDU Heinrich Koster Landwirt Heinrich Jansen Schreinermeister Heinrich Terhardt Maurer 20 21 Jahrhundert Bearbeiten Kleinbahn Wesel Rees Emmerich Bearbeiten Die Kleinbahn Wesel Rees Emmerich ist eine historische Eisenbahn im damaligen Kreis Rees die die Kreisstadt Wesel mit den Stadten Rees und Emmerich verband Sie verkehrte vom 6 November 1914 bis zum 31 Dezember 1966 auf uberwiegend eigenem Bahnkorper Die Strecke verlief in Wesel zunachst 2 km neben der heutigen B 8 auf einem separaten Bahnkorper um dann entlang der Damme des Rheins von Ort zu Ort zu fuhren um schliesslich vor Emmerich wieder auf die B 8 zu stossen In Bienen selber sind noch einige Strommasten der Kleinbahn zu sehen Im Zweiten Weltkrieg wurden grosse Teile der Strecke durch Bombenangriffe stark beschadigt und der Betrieb auf dem Teilstuck Rees Emmerich wurde dauerhaft stillgelegt Haus Weegh Bearbeiten nbsp Haus WeeghDas Haus Weegh wird 1923 24 von einem Landwirt namens Elsing erbaut der Milchkuhe sowie eine Hengststation besitzt Der Landwirt ist Verwalter einer Kuhherde von 100 Milchkuhen die der Stadt Koln gehort und von dem Oberburgermeister von Koln und spateren Bundeskanzler Adenauer zur Versorgung der Kolner Schulkinder mit Milch angeschafft worden ist 1932 wurde das Haus von Gerhard Weegh gekauft und von einer Wurstfabrik genutzt Nach 1945 beschaftigte die Weberei Wieland in Haus Weegh 30 Frauen und Manner an 10 Webstuhlen Auf die Weberei folgt eine Spitzenhandelsgesellschaft In den 60er Jahren hat die Druckerei Ludecke ihren Standort im Haus Weegh Neben den unterschiedlichen Nutzungen fanden Teile des Hauses als Wohnraum Verwendung Platz war fur 5 7 Wohnungen Seit Herbst 1994 ist das Naturschutzzentrums im Kreis Kleve im Haus Weegh ansassig Die Jahre 1939 bis 1945 Bearbeiten Das Zwangsarbeiterlager Rees lag ostlich des Rheins in der an die Stadt Rees grenzenden damaligen Gemeinde Groin Das Lager war kein Straflager sondern ein Arbeitslager Die Gefangenen mussten dort Schanzarbeiten Bau von Verteidigungsstellungen verrichten Der Standort des Lagers war eine Ziegelei am Melatenweg in Groin 6 Das Gebiet wurde als Arbeitslager von November 1944 bis zum 23 Marz 1945 gebraucht Eine Anzahl Gefangener wurde ausserhalb des Groiner Lagers in verschiedenen Hallen in den Dorfern Bienen 7 und Millingen 8 untergebracht 9 die nordlich der Stadt Rees liegen Zwei Tage nach der Rheinuberquerung der Alliierten und der Befreiung Bienens von den Nationalsozialisten wurden zahlreiche Zwangsarbeiter aus dem Arbeitslage befreit Der Zweite Weltkrieg hat aufgrund des deutschen Widerstandes in Bienen bei der Rheinuberquerung der Alliierten seinen traurigen Hohepunkt mit dem heftigen Beschuss am 23 Marz 1945 bei dem das Dorf zu 93 zerstort wurde Das Haus Weegh blieb als einziges Haus unzerstort weshalb in den zwei Wochen nach dem Beschuss 90 Einwohner und ihr Vieh hier Zuflucht suchten Auch die Alliierten nutzten das Haus Weegh als Standort fur ihre Offiziere Die Jahre 1945 bis 2000 Bearbeiten Bei den Landtagswahlen am 27 Juni 1954 waren in Bienen 585 Personen wahlberechtigt Die Zahl der Wahler lag bei 511 Von den sechs zu wahlenden Kandidaten wahlten 212 Personen Willi Pieper CDU 105 Personen Kurt Kraker SPD 17 Personen Egon Ramms FDP 145 Personen Heinrich Boers Zentrum 4 Personen Gerhard Tekolf KPD Kommunistische Partei und 13 Personen Ernst Hoeft BHE Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten nbsp Naturschutzgebiet Bienener Altrhein Millinger Meer und Hurler Meer Mai 2018 Das Naturschutzgebiet Bienener Altrhein Millinger Meer und Hurler Meer liegt auf dem Gebiet der Stadte Emmerich am Rhein und Rees Es erstreckt sich westlich und ostlich von Bienen Das Naturschutzgebiet besteht in seiner heutigen Form seit 1996 und hat eine Grosse von knapp 640 Hektar Es ist Teil des Vogelschutzgebietes Unterer Niederrhein Die erste Ausweisung eines Teilgebiets Bienener Altrhein fur den Naturschutz erfolgte bereits 1968 Es ist eines der letzten Altrheinsysteme des Niederrheins dessen Gewasser uber die Dornicker Schleuse mit dem Rhein in Verbindung stehen sodass Hoch und Niedrigwasser zu einer auentypischen Dynamik fuhren Die nahrstoffreichen Stillgewasser werden von ausgedehnten Schwimmblatt und Rohrichtzonen gepragt in den Uferbereichen tritt kleinflachig Weichholzauenwald auf 21 Jahrhundert ab 2000 Bearbeiten Heute lasst sich der historische Grundriss des Ortes mit seiner typischen Streuhofbebauung ablesen da der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg sich grossteils an den gleichen Standorten orientierte Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDer Name Bienen Bearbeiten Der Nordeingang der Kirche zu Bienen tragt eine lateinische Inschrift In der heisst es dass die Kirche im Jahre 903 am Fest des Lambertus 17 September geweiht wurde Einst wurden in beenhorst die Gebeine Erschlagener begraben Die Bedeutung fur beenhorst war eine Hohle schlimmer Rauber Mit der Zeit wurde aus den Gebeinen der Name Beenen Bienen Die Inschrift in der Kirche ist erst um 1500 geschaffen worden Es ist nirgends niedergelegt ob es die Wahrheit besagt Eine andere Namensdeutung erfolgt aus der Lagebezeichnung Binnen im Sumpfland Bauwerke Bearbeiten nbsp Muhle BergAuf dem heutigen Gemeindegebiet findet man folgende sehenswerte Bauwerke Katholische Pfarrkirche St Cosmas und Damian Turm 13 oder 14 Jahrhundert das Schloss Hueth 14 Jahrhundert das Haus Weegh 1923 seit 1993 unter Denkmalschutz Muhle Berg Turmhollander 1850 zwischen Bienen und Emmerich Praest Muhle Rosau Turmhollander 19 Jahrhundert zwischen Bienen und Esserden Hagelkreuz Bearbeiten nbsp Hagelkreuz im Westerfeld nbsp Grietherorter AltrheinNach mundlichen Uberlieferungen wurde bereits im 17 Jahrhundert nach einer schweren Hagel und Unwetterkatastrophe das Hagelkreuz von den Burgern zum Schutze vor Hagel aufgestellt In diesem Zusammenhang spielt der Hagelkreuzbaum der direkt hinter dem Hagelkreuz steht eine wichtige Rolle Ein Auszug aus der Sitzung des Bienener Gemeinderates vom 18 Juni 1891 zeigt Punkt 5 Erneuerung des jetzt ganzlich abgestorbenen Kreuzbaumes im Westerfeld Der Baum ist eine Marke fur das langs vorbeifuhrende Feld und ist bisher gebrauchlich gewesen bei dem jahrlichen Prozessionsgang der Gemeinde unter demselben einen Altar zu errichten Naturschutzzentrum im Kreis Kleve Bearbeiten Hauptartikel Naturschutzzentrum im Kreis Kleve Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve wurde 1993 gegrundet Grund war das Konzept des Landes in jedem Kreis eine Biologische Station einzurichten Zentrale Uberzeugung ist Naturschutz konne nur mit den Menschen in der Region praktiziert werden Das denkmalgeschutzte Haus Weegh ist Sitz des Naturschutzzentrums Das direkt am Naturschutzgebiet Bienener Altrhein gelegene Gebaude bietet den idealen Standort fur die Naturschutzarbeit im Kreis Kleve zum Beispiel auch NSG Grietherorter Altrhein Vereine Bearbeiten St Lambertus Schutzenbruderschaft Bienen 1783 e V jahrliches Schutzenfest an Pfingsten Freiwillige Feuerwehr Loschzug Bienen einer von funf Loschzugen der Stadt Rees SV Blau Weiss Bienen 1946 e V hauptsachlich ein Fussballverein mit mehreren Erwachsenen Jugend und KindermannschaftenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSchienenverkehr Bearbeiten Der nachstgelegene Haltepunkt an der zweigleisigen elektrifizierten Hollandstrecke ist in Millingen hier halt im Schienenpersonennahverkehr stundlich der RE19 nach Dusseldorf und Arnhem Der zunehmende Guterverkehr durch die Betuweroute sorgt fur den Bedarf nach einem dritten Gleis um den Verkehr von den anderen Schienen zu entlasten Kleinbahn Wesel Rees Emmerich uber Bienen Bearbeiten Die Kleinbahn Wesel Rees Emmerich ist eine historische Eisenbahn im damaligen Kreis Rees die die Kreisstadt Wesel mit den Stadten Rees und Emmerich verband Sie verkehrte vom 6 November 1914 bis zum 31 Dezember 1966 auf uberwiegend eigenem Bahnkorper Die Strecke Rees Emmerich wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr aufgebaut Es verblieb nur die Strecke Wesel Rees Die Strecke verlief in Wesel zunachst 2 km neben der heutigen B 8 auf einem separaten Bahnkorper um dann entlang der Damme des Rheins von Ort zu Ort zu fuhren um schliesslich vor Emmerich wieder auf die B 8 zu stossen In Bienen selber sind noch einige Strommasten der Kleinbahn zu sehen Auf dem Fahrradweg von Bienen in Richtung Praest Ortsteil von Emmerich entlang der B8 einige Betonsockel zu entdecken Die Zuge verkehrten montags bis samstags zwischen 6 00 Uhr und 21 00 Uhr im Stundentakt an Sonntagen alle halbe Stunde Fur die gesamte Strecke benotigten sie rund 1 Stunde 50 Minuten In Rees bestand seit dem 28 Februar 1915 Anschluss an die Kleinbahn Rees Empel Strassen Bearbeiten Die Bundesstrasse 8 schliesst Bienen an das Fernstrassennetz an Die Bundesstrasse 8 wurde von Emmerich bis Wesel damit auch im Bereich Bienen zur Landstrasse 7 heruntergestuft Mit der Anschlussstelle Rees Isselburg gibt es eine Autobahnzufahrt zur A 3 Personlichkeiten BearbeitenHans Jurgen Promel 1953 Mathematiker und Prasident der TU Darmstadt Literatur BearbeitenOtto Promel Bienen Dorf am stillen Wasser in Heimatkalender Kreis Rees 1955 Emmerich 1954 S 54 56 Ruben Thiel Johannes Gohl Kai Kempkes Benedikt Rosen Die Lage gegen Kriegsende im Raume Rees Alltag im Nationalsozialismus Rees 1983 107 DIN A4 Seiten Siehe vor allem Teil III Die Geschehnisse um die Zwangsarbeiterlager bei Rees gegen Ende des Krieges S 68 104 Jan Krist Die Holle von Rees Erinnerungen an ein Zwangsarbeiterlager Aus dem Niederlandischen von Erwin und Marie Elisabeth Rehn Labhard 2 Auflage Konstanz 1989 ISBN 3 926937 19 X Lukas Bergmann 1944 1945 Das Zwangsarbeiterlager in Rees Zwischen Verdrangen und Erinnern eine wenig bekannte niederrheinische Unrechtsstatte und die Geschichte ihrer Aufarbeitung in Deutschland und den Niederlanden Bachelor Arbeit an der Universitat Duisburg Essen 2014 Veroffentlicht mit Erlaubnis des Autors auf der Website der niederlandischen Stiftung Zwangsarbeiter Apeldoorn 10 Willy Schlaghecken V Hg Sankt Cosmas und Damian Bienen 900 bis 2000 Bienen 1999 Weblinks BearbeitenBienen Die Betonmauer des alten Kemnadenhofs Villa Merlander e V NS Dokumentationsstatte der Stadt KrefeldEinzelnachweise Bearbeiten Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e V S H Terlinden Rees stille Stadt am breiten Strom in Kreis Rees 1974 Wesel 1973 S 32ff Zur historischen Bedeutung Bienens fur die Stadt Rees und in die niederrheinische Region vgl auch Liste zur Geschichte von Rees O Promel Bienen 1954 S 54 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 103 Bericht uber die Ziegelei Boers im Dachziegelarchiv Auszug aus Panneschopper 1993 S 38 61 Jan bis Marz 1945 Nach einer Razzia in Den Haag wurden 500 Zwangsarbeiter in zwei Veranstaltungssalen untergebracht Zwischen dem 28 Jan und dem 12 Feb 1945 gab es im Saal der Gaststatte Seegers eine weitere Aussenstelle mit ca 300 Zwangsarbeitern Fur kurze Zeit waren Zwangsarbeiter in Emmerich Praest und in Empel Rees untergebracht wobei Empel als Notkrankenhaus diente Lukas Bergmann 1944 1945 Das Zwangsarbeiterlager in ReesStadtteile und ehemalige Gemeinden von Rees Stadtteil Rees Innenstadt Bergswick Groin ReesereylandStadtteil Bienen Amt Vrasselt Grietherbusch GrietherortStadtteil Empel EmpelStadtteil Esserden Rees Land Reeserward SpeldropStadtteil Haffen Haffen Mehr 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