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Grietherbusch ist eine Siedlung im Stadtteil Bienen der Stadt Rees im Kreis Kleve in Nordrhein Westfalen Bis 1969 war Grietherbusch eine eigenstandige Gemeinde im damaligen Kreis Rees GrietherbuschStadt ReesKoordinaten 51 48 N 6 21 O 51 79723 6 34366 Koordinaten 51 47 50 N 6 20 37 OFlache 4 4 km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 46459Vorwahl 02851Grietherbusch Nordrhein Westfalen Lage von Grietherbusch in Nordrhein WestfalenFruhere Lage bis 1969 von Grietherbusch im Amt Vrasselt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Baudenkmaler 5 Kultur 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGrietherbusch liegt am nordlichen Rand des Gebiets der Stadt Rees zwischen zwei Altrheinarmen dem Grietherorter Altrhein und dem Bienener Altrhein Im Mittelalter war das Gebiet noch linksrheinisch und gehorte zum heute noch linksrheinischen Grieth Der aus einer alten Bauerschaft hervorgegangene Ortsteil ist eine landwirtschaftlich gepragte Streusiedlung und nur sehr dunn besiedelt Ein grosser Teil von Grietherbusch gehort zum Naturschutzgebiet Bienener Altrhein Millinger Meer und Hurler Meer Die ehemalige Gemeinde Grietherbusch besass eine Flache von 4 4 km 1 Unweit befindet sich die Siedlung Grietherort Geschichte BearbeitenSeit dem 19 Jahrhundert bildete Grietherbusch eine Landgemeinde in der Burgermeisterei Vrasselt seit 1928 Amt Vrasselt im Kreis Rees im Regierungsbezirk Dusseldorf 2 Am 1 Juli 1969 wurde Grietherbusch durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Rees in die Stadt Rees eingegliedert Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1832 204 3 1861 197 2 1871 232 4 1885 186 5 1910 196 6 1925 174 1 1939 180 7 Baudenkmaler BearbeitenDie Alte Schule am Grietherbusch 3 das Haus Grietherbusch am Grietherbusch 13 sowie die Katholische Pfarrkirche St Katharina stehen unter Denkmalschutz nbsp St Katharina Kirche nbsp Alte Schule Grietherbusch nbsp Haus GrietherbuschKultur BearbeitenEin Trager des ortlichen Brauchtums ist die Schutzenbruderschaft Grietherbusch Grietherort Einzelnachweise Bearbeiten a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Otto von Mulmann Statistik des Regierungs Bezirkes Dusseldorf 1865 abgerufen am 5 Mai 2019 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 abgerufen am 5 Mai 2019 Digitalisat Volkszahlung 1871 Gemeindelexikon fur die Rheinprovinz 1885 Uli Schubert Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910 Abgerufen am 2 Februar 2017 Michael Rademacher Rees Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Normdaten Geografikum GND 4535469 8 lobid OGND AKS Stadtteile und ehemalige Gemeinden von Rees Stadtteil Rees Innenstadt Bergswick Groin ReesereylandStadtteil Bienen Amt Vrasselt Grietherbusch GrietherortStadtteil Empel EmpelStadtteil Esserden Rees Land Reeserward SpeldropStadtteil Haffen Haffen Mehr HaffenStadtteil Haldern Amt Haldern Heeren HerkenStadtteil Mehr MehrStadtteil Millingen Millingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grietherbusch amp oldid 237148082