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Der Bund der Eghalanda Gmoin e V Bund der Egerlander BdEG ist heute ein deutscher Vertriebenenverband der ursprunglich im Jahr 1907 mit dem Ziel gegrundet wurde die Interessen der Deutschen im Egerland zu vertreten Nach der Vertreibung der Deutschen aus dem Egerland durch die Tschechoslowakische Republik wandelte sich der BdEG in einen Vertriebenenverband Der BdEG gliedert sich in Landesverbande die sich wiederum aus den einzelnen Egerlander Gmoin zusammensetzen Vertretungsberichtigter Vorstand ist Volker Jobst Der BdEG ist Mitglied im Bund der Vertriebenen BdV Bund der Eghalanda Gmoin e V Bund der Egerlander BdEG Rechtsform eingetragener VereinGrundung 10 November 1907 in DecinSitz MarktredwitzGeschaftsstelle Fikentscherstrasse 24 95615 MarktredwitzVorsitz Volker Jobst Bundesvorstand Personen Egon Ziegler Gunther Wohlrab stellvertretender Bundesvorstand Website egerlaender de Inhaltsverzeichnis 1 Das Egerland 2 Kurzgeschichte des Verbands 3 Vorgeschichte der Grundung 4 Die Grundung des Bund der Egerlander Vereine in Osterreich 5 Grundung des Bund der Egerlander Gmoin 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas Egerland Bearbeiten Hauptartikel Egerland nbsp Ubersichtskarte uber das EgerlandDas Gebiet des historischen Egerlandes liegt heute in Tschechien und Bayern Der tschechische Teil mit einer Flache von knapp 1000 km bildet den grosseren Teil des Okres Cheb ohne den nach Deutschland hineinragenden Zipfel um die Stadt Asch Es umfasst das Egerer Becken mit Teilen seiner Randgebirge dem Elstergebirge im Norden der Ostseite des Oberpfalzer Waldes und den Kaiserwald im Osten Die Ostgrenze verlief entlang des Leibitschbaches und von dessen Mundung in die Eger weiter sudwarts bis zum Tillenberg Teil des Egerlandes war auch die vom Sechsamterland umschlossene Exklave Marktredwitz Die Stadte Karlsbad Elbogen Falkenau Marienbad Tepl und Luditz lagen ausserhalb des historischen Gebietes Kurzgeschichte des Verbands Bearbeiten12 Mai 1907 Vorbesprechung der Grundung bei der Gmoi Teplitz Schonau 10 November 1907 Grundung des BdEG in Tetschen 1912 Die Mitgliedszahl ubersteigt 700 Mitglieder 1914 Erste Gmoin im Ausland New York Triest entstehen und treten dem BdEG bei 1918 Mit der Einverleibung der deutschen Gebiete in die neugegrundete Tschechoslowakei durften im BdEG nur noch dort ansassige Gmoin Mitglied sein 24 Februar 1924 Die Gmoin im Gebiet des Deutschen Reichs grunden den Reichsbund der Eghalanda Gmoin 1 Oktober 1938 Nach dem Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich untersagten die Nationalsozialisten zunachst alle Vereinstatigkeiten Der BdEG durfte als Heimatverband des Egerlandes mit eigener Tracht Kleidung Tradition weiterbestehen 1945 46 Ausrufung der 2 Tschechoslowakischen Republik die Egerlander wurden wahrend der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei ihres Besitzes enteignet und mussten das Land verlassen 1949 Erstes Bundestreffen nach dem Zweiten Weltkrieg in Rothenburg ob der Tauber 27 August 1950 Wiedergrundung des BdEG auf dem 2 Bundestreffen in Schwabisch Hall 1 Vorgeschichte der Grundung BearbeitenAm 6 August 1806 erlosch durch Napoleons Wirken und mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II das Heilige Romische Reich Deutscher Nation Das Zeitalter des Europa der Nationalstaaten begann Mit dem Reichsdeputationshauptschluss wurde das Egerland integraler Bestandteil des osterreichischen Kronlandes Bohmen 2 In dieser Zeit erwachte auch im tschechischen Bevolkerungsteil Bohmens der Gedanke des Nationalstaats nbsp Zeitgenossische Bilderreihe des Prager Pfingstaufstands 12 bis 17 Juni 1848 nbsp Sokol Fest im Prager Stadion Juli 1932 In diesem national gestimmten Klima entwickelte sich die Marzrevolution 1848 auch in Bohmen vor allem in Prag Prager Pfingstaufstand Die tschechisch sprechenden Bevolkerungsteile lehnten deshalb folgerichtig die verfassunggebende deutsche Nationalversammlung ab Stattdessen tagte in Prag ein Slawenkongress bei dem der Historiker Frantisek Palacky eine entscheidende Rolle spielte Hauptforderung des Kongresses war eine gleichberechtigte Rolle der Slawen in der Donaumonarchie Austroslawismus Dies war ein markanter Einschnitt im Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Sprachen in Bohmen Wahrend die Tschechen nach dem Vorbild der jahnschen Turnbewegung und der Urburschenschaft 1863 die Sokol 3 grundeten die das Andenken Jan Hus pflegte sahen sich die Deutschen in den Randgebieten Bohmens gezwungen sich als Deutschbohmen zu behaupten So wuchs in den Kopfen der deutschsprachigen Bevolkerung die Identitat als Bohmerwalder oder Egerlander Zu dieser von den deutschsprachigen Bohmen als feindlich empfundenen Umwelt kamen soziale Schwierigkeiten hinzu 1843 und 1846 kam es durch Totalausfallen der Kartoffelernte zu Hungersnoten in Bohmen der industrielle Wandel vernichtete Arbeitsplatze in der Landwirtschaft und schuf gleichzeitig andernorts Arbeit in der Industrie Hinzu kam der Goldrausch in Kalifornien Viele Egerlander verliessen in diesem Klima die Heimat und wanderten nach Ubersee aus Dort aber auch in Europa bildeten sich auch die ersten landsmannschaftlich organisierten Vereinigungen die zum Teil bis heute bestehen Egerlander und Sudetengemeinschaft Chicago Verband der Sudetendeutschen Inc New York und Umgebung oder die German Bohemian Heritage Society in New Ulm Minnesota 4 5 Der erste landsmannschaftliche Zusammenschluss erfolgte 1860 in Wien wo sich Studenten zu einer Egerlander Tischgesellschaft Egerlander Landtag genannt zusammenschlossen Diese Gesellschaften oft Egerlander Landtag oder Egerlander Tischgesellschaft genannt die in Europa entstanden rekrutierten ihre Mitglieder vor allem unter den Studenten und Akademikern Erst Jahre spater etablierten sich im Egerland selbst derartige Gesellschaften zuerst 1875 in Marienbad und 1879 in Karlsbad Viele Egerlander zogen in die nahen nordbohmischen Industriegebiete rund um Aussig Tetschen und Teplitz weil dort Arbeitskrafte Mangelware waren Auch sie grundeten landsmannschaftliche Vereinigungen allerdings uberwog hier die Zahl der Industriemitarbeiter unter den Mitgliedern sodass von hier aus der soziale Aspekt der Vereinigungen in den Vordergrund ruckte Aber nicht nur die deutschsprachige Bevolkerung formierte sich Am 28 Oktober 1883 wurde in Budweis ein Kaiser Franz Joseph Denkmal eingeweiht Dort kam es zu einer Zusammenkunft zwischen dem Burgermeister von Budweis dem Schriftleiter der Deutschen Zeitung Wien und Anderen Es wurde Besorgnis geaussert uber die zunehmenden Rufe Bohmen den Tschechen und Deutsche raus Man kam zu dem Schluss dass ein Schutzbund der Deutschen geschaffen werden musste 6 Am 17 April 1884 fand daraufhin in Budweis die Grundungsversammlung des Bohmerwaldbundes statt Allerdings verlief die Entwicklung hier genau umgekehrt als beim BdEG zuerst wurde der Bohmerwaldbund gegrundet dann die Ortsgruppen 1890 bestanden 203 solcher Ortsgruppen des Bohmerwaldbunds Tendenz steigend Uber die Zielrichtung des Bohmerwaldbundes schreibt die Budweiser Zeitung Zweck und Aufgabe des vor einem Jahr gegrundeten Deutschen Bohmerwaldbundes ist es den deutschen Bewohnern des Bohmerwaldes und des sudlichen Bohmens hauptsachlich in zweifacher Hinsicht beizustehen einerseits sie in jeder Noth und Bedrangniss in welche sie durch mangelhaften Verdienst und geringen Broderwerb gerathen nach Kraften zu unterstutzen wie dies in den Satzungen des Bundes naher dargelegt ist und andererseits sie in dein berechtigten Kampfe um die Erhaltung der von ihren Vorfahren ererbten Sprache und Sitte zu ermuntern und zu starken Budweiser Zeitung vom 31 03 1885 Der Bohmerwaldbund hatte also weitgehend die gleiche Zielsetzung wie die landsmannschaftlich egerlandischen Vereine er entstand aber vor Ort und nicht in der Fremde 1882 taucht erstmals der Begriff Egerlander Gmoi Gemeinde auf und zwar bei der Vereinsgrundung der Egerlander Gmoi Brux Die Mitgliederstruktur der Egerlander Gmoin war eine andere als die der Egerlander Landtage In den Gmoin engagierten sich vor allem Mittellose und Arbeitssuchende die die Gmoin als karitative Hilfsorganisationen nutzten Im selben Jahr benannte sich auch der Egerlander Landtag Wien in Egerlander Gmoi um auch hier ging ein Mitgliederwandel und eine veranderte Zielsetzung des Vereins voraus Die Gmoin wandelten sich zur Hilfsorganisation fur die in der Heimat verbliebenen Landsleute So grundete zum Beispiel die Gmoi in der bohmischen Industriestadt Tetschen Bodenbach das Egerlander Kinder Hilfswerk welches bis 1938 1 Million Kronen fur die nahe Heimat sammelte Die meisten Gmoin vor Grundung des Dachverbands entstanden in den 1880er und 1890er Jahren ausserhalb des Egerlandes so bestanden unter anderem Gmoin in Wien Graz Leitmeritz Rumburg Teplitz Aussig Budweis Tschernowitz und Berlin Ausser den bereits genannten Gmoin in Marienbad und Karlsbad gab es im Egerland selbst damals nur die zwei Gmoin in Eger gegrundet 1884 und 1890 Bis zur Grundung des BdEG im Jahr 1907 ging die Grundungswelle der ortlichen Gmoin weiter Schwerpunkte der Gmoin waren Wien und die nordbohmische Industrieregion wo jeweils sieben Gmoin bestanden 7 Die Grundung des Bund der Egerlander Vereine in Osterreich BearbeitenDer Grundung des Bundesverbands ging ein Aufruf Unser Egerland voraus Seit Jahren schon wurde der Wunsch laut einen Zusammenschluss samtlicher in Osterreich bestehender Vereine herbeizufuhren Der Zweck dieses Vereins ware lediglich die Forderung der Liebe zur Heimat die Auffrischung und Erneuerung alter Bekanntschaften unter den Mitgliedern der einzelnen Vereine die Pflege heimatlicher Sitten und Gebrauche und der Muttersprache eventuell konnte auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht etwas geleistet werden Unser Egerland 10 Jg 1906 S 233 Daraufhin fand am 12 Mai 1907 eine Vorbesprechung der Grundung mehrerer Gmoin im Lokal der Gmoi Teplitz statt Der Entschluss zur Grundung wurde gefasst und eine Satzung entworfen die beim Prager Innenministerium genehmigt werden musste Schliesslich wurde in der Zeitschrift Unser Egerland zur konstituierenden Sitzung am 10 November 1907 nach Tetschen geladen Es versammelten sich 40 Vertreter von Egerlander Vereinen und grundeten den ursprunglich Bund der Egerlander Vereine in Osterreich benannten Verband Erster Bundesvorstand wurde Norbert Teizner Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs fanden jahrliche Bundeshauptversammlungen statt gleichzeitig grundeten sich weiter Gmoin innerhalb und ausserhalb der k u k Monarchie Mit Ausbruch des Weltkriegs fanden dann keine Bundesversammlungen mehr statt Die Verbandstatigkeit ruhte bis 1920 Im Jahr 1920 feierte der Bund der Deutschen ein Schutzverein mit ahnlichen Zielen wie der Bund der Bohmerwalder in Eger sein Bundesfest Am Rande des Bundesfestes trafen sich Mitglieder verschiedener Egerlander Gmoin und beschlossen die Wiedergrundung des Vereins Da das Egerland nach dem Ersten Weltkrieg vornehmlich auf dem Boden der Tschechoslowakei lag musste sowohl Satzung als auch Name geandert werden man grundete also einen neuen Verband als Nachfolgeorganisation den Bund der Egerlander Gmoin BdEG 8 Grundung des Bund der Egerlander Gmoin BearbeitenIm September 1920 fand die erste Bundesversammlung des neuen Verbands statt Richard Siegl 1882 1942 wurde als dessen erster Bundesvuarstaiha Bundesvorsteher gewahlt dieses Amt sollte er bis zu seinem Tod 1942 ausuben nbsp Sprachgebiete in der Tschechoslowakei um 1930 nbsp Burschenband der Egerlander Landsmannschaft Frankonia Bodenbach in den Egerlander Farben blau silber grun von Richard Siegl dem ersten Bundesvorsteher der Egerlander Gmoin 9 Die Satzung des neuen Verbands wurde vom tschechoslowakischen Innenministerium nur unter der Auflage genehmigt dass nur Gmoin aus dem Staatsgebiet der Tschechoslowakei CSR Mitglied im Verband werden konnten Trotzdem hielten die Gmoin im Ausland den Kontakt zum Bund nahmen an den jahrlichen Bundestreffen und den in diesem Rahmen stattfindenden Heimattagen teil Mit ihrer Stellung im Staat war die sudetendeutsche Volksgruppe unzufrieden Der Einmarsch tschechischer Truppen hatte 1918 Volksabstimmungen der Deutschen verhindert und der von den Sudetendeutschen geplante Anschluss an Osterreich war von den Siegermachten untersagt worden Ehemals osterreichische Beamte die kein Tschechisch sprachen wurden entlassen ebenso erging es vielen Leitern staatseigener Betriebe In den deutschen Schulen wurde die Staatssprache Tschechisch als Pflichtfach eingefuhrt Dies fuhrte zu einem gestarkten Bewusstsein ihrer Nationalitat auf Seiten der deutschen Minderheit ca 23 der Bevolkerung Dies bescherte den Egerlander Gmoin einen Mitgliederzuwachs Allein in Eger kamen nach dem Ersten Weltkrieg zu den bestehenden drei Gmoin funf neue hinzu Daneben bildeten sich weitere Vereine die sich bewusst dem Deutschtum ihrer Mitglieder annahmen Im Jahr seiner Wahl zum Bundesvorsteher wurde Richard Siegl zum Beispiel Grundungsbursch der Studentenverbindung Vandalia Im Jahr 1922 wandelte sich diese Verbindung unter Mitarbeit von Richard Siegl in die Egerlander Landsmannschaft Frankonia Bodenbach um 10 11 Die Zahl der Gmoin wuchs bis 1938 standig an auch infolge der zunehmenden ethnischen und sozialen Spannungen die grosse Teile der deutschbohmischen Bevolkerung radikalisierten und der nationalsozialistischen Sudetendeutschen Partei grosse Zustimmung brachten Im Oktober 1938 lag sie bei 106 Gmoin weltweit Dieses stetige Wachstum stoppte schlagartig mit dem Anschluss des Sudetenlands an das Deutsche Reich Allen Vereinen wurde zunachst die Tatigkeit untersagt Sie unterlagen einer sogenannten Stillhaltung Ein Stillhaltekommissar ordnete den Verein gemass der Politik des Nationalsozialismus ein oder verbot sie Der BdEG wurde in den Gauverband Sudetenland der Landsmannschaften und Trachtenvereine eingeordnet und durfte weiter bestehen Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 kam das Leben im Verband zum Stillstand Viele Egerlander kampften an den Fronten und starben das Bundesleben beschrankte sich auf die jahrlichen Bundesversammlungen 1942 verstarb der Bundesvorsteher Richard Siegl in Bodenbach 1882 in Sangerberg bei Marienbad als Absolvent einer Lehrerbildungsanstalt in Prag im Schuldienst in Tetschen Bodenbach Sein Nachfolger wurde Ernst Bartl 1899 in Pressnitz verstorben 1972 in Marktredwitz vor 1945 Stadtrat Ratsherr und Burgermeister in Eger Inhaber eines Uniformgeschaftes welcher zahlreiche Auszeichnungen fur seine Vereinstatigkeit erhielt Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 wurden wahrend der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei auch die Egerlander durch die Benes Dekrete enteignet und zum Verlassen der Heimat gezwungen Sie kamen als Heimatvertriebene meist nach Suddeutschland Das ehemalige Egerland wurde Teil der Tschechoslowakei und nachfolgend Tschechiens Aus dem Heimatverband wurde ein Verband der Vertriebenen Siehe auch BearbeitenEgerland Kulturhaus Egerlander Biografisches Lexikon NordgautagWeblinks BearbeitenWebsite des BdEG Festrede zum Egerlandtag 2007Einzelnachweise Bearbeiten Dr Heimrath Ralf Heimat in der Fremde 100 Jahre Bund der Eghalanda Gmoin Marktredwitz 2007 Ulrich Hufeld Hg Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 Eine Dokumentation zum Untergang des Alten Reiches Bohlau Koln 2003 ISBN 3 8252 2387 6 Blecking Diethelm Die Geschichte der nationalpolnischen Turnorganisation Sokol im Deutschen Reich 1884 1939 Munsteraner Schriften zur Korperkultur 5 Munster 1987 Frotschl Oswald Egerlander aus Westbohmen in Neuseeland in Der Egerlander 10 2005 S 21 2005 Ad multos annos 20 Jahre German Bohemian Heritage Society in Sudetendeutsche Zeitung vom 6 Mai 2005 Lippold Stephan Nationale Ausdifferenzierung in Bohmen im 19 und fruhen 20 Jahrhundert in Bayern Bohmen 1500 Jahre Nachbarschaft Haus der Bayerischen Geschichte Augsburg 2007 Dr Heimrath Ralf Heimat in der Fremde 100 Jahre Bund der Eghalanda Gmoin Marktredwitz 2007 Heil Seff Hrsg 90 Jahre Bund der Eghalanda Gmoin 45 Jahre Egerland Jugend Marktredwitz 1997 Archiv der Landsmannschaft Frankonia Triesdorf Wolf Peter Nationale Identitaten Sprache Geschichte Kunst in Bayern Bohmen 1500 Jahre Nachbarschaft Haus der Bayerischen Geschichte Augsburg 2005 Archiv der Landsmannschaft Frankonia zu TriesdorfNormdaten Korperschaft GND 2083392 1 lobid OGND AKS LCCN n81006835 VIAF 148425444 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bund der Eghalanda Gmoin amp oldid 232889033