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Ein Eberzahnhelm ist ein mit zahlreichen Eberzahnen besetzter Helm der zu Zeiten der minoischen und der mykenischen Kultur im agaischen Raum verwendet wurde Die Eberzahne wurden auf einer Leder haube befestigt deren Innenseite mit Filz ausgepolstert war Die Zeit des Vorkommens reicht von mindestens 1650 bis etwa 1150 v Chr Die Helmart ist durch archaologische Funde zahlreiche Abbildungen zum Beispiel auf Fresken und eine Beschreibung von Homer relativ gut belegt Eberzahnhelm aus Mykene 14 Jahrhundert v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Aussehen 3 Herstellung und Aufbau 4 Ursprung und Verbreitung 5 Bedeutung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenHomer beschreibt in der Ilias detailliert den mit Eberzahnen versehenen Helm des Odysseus Im 10 Gesang Verse 260 bis 271 heisst es Mhrionhs d Ὀdysῆi didoy biὸn ἠdὲ faretrhnkaὶ 3ifos ἀmfὶ de oἱ kynehn kefalῆfin ἔ8hkeῥinoῦ poihthn polesin d ἔntos8en ἱmᾶsinἐntetato stereῶs ἔktos8e dὲ leykoὶ ὀdontesἀrgiodontos ὑὸs 8amees ἔxon ἔn8a kaὶ ἔn8aeὖ kaὶ ἐpistamenws messῃ d ἐnὶ pῖlos ἀrhrei thn ῥa pot ἐ3 Ἐleῶnos Ἀmyntoros Ὀrmenidaoἐ3elet Aὐtolykos pykinὸn domon ἀntitorhsas Skandeian d ἄra dῶke Ky8hriῳ Ἀmfidamanti Ἀmfidamas dὲ Molῳ dῶke 3einhion eἶnai aὐtὰr ὃ Mhrionῃ dῶken ᾧ paidὶ forῆnai dὴ tot Ὀdyssῆos pykasen karh ἀmfite8eῖsa 1 Aber Meriones gab dem Odysseus Bogen und KocherSamt dem Schwert und bedeckte des Koniges Haupt mit dem Helme Auch aus Leder geformt inwendig mit haufigen RiemenWolbt er sich straff durchspannt und auswarts schienen die HauerVom weisszahnigen Schwein und starreten hierhin und dorthin Schon und kunstlich gereiht und ein Filz war drinnen befestigt Einst aus Eleon hatt Autolykos diesen erbeutet Sturmend den festen Palast des Hormeniden Amyntor Jener gab dem Kytherer Amphidamas ihn gen Skandeia Aber Amphidamas gab zum Gastgeschenk ihn dem Molos Dieser gab ihn Meriones drauf dem Sohne zu tragen Und nun barg er umher Odysseus Haupt zur Beschutzung 2 Die Beschreibung war in der Wissenschaft bekannt jedoch hielt man sie bis ins 19 Jahrhundert nur fur eine Sage und mass ihr deswegen keine grosse Bedeutung bei Erst Heinrich Schliemann der Entdecker von Hisarlik das mutmassliche Troja anderte diese Sichtweise Schliemann hielt Homers Schilderung fur eine fast wortliche Tatsachenbeschreibung und als er bei Ausgrabungen in Mykene Eberzahnplattchen fand erkannte er den Zusammenhang zwischen der Beschreibung und den Funden 3 Eberzahnhelme wurden bis etwa 1150 v Chr verwendet Homer der etwa im 8 Jahrhundert v Chr lebte erwahnt damit einen Helm der uber 300 Jahre vor ihm ausser Gebrauch gekommen zu sein scheint 4 Es wird aber fur moglich gehalten dass Homer einen solchen antiken Helm in den Handen hielt 5 Aussehen BearbeitenDie Vielfalt der Eberzahnhelme bezuglich der Anordnung der Eberzahnplattchen oder des Helmschmucks ist gross Es werden grundsatzlich zwei Formen unterschieden die fruhe Form mit aufgelockert waagerecht angeordneten Plattchen und die spatere Form mit dicht senkrecht angeordneten Plattchen 6 Merkmal der fruhen Form ist die lose Anordnung der Plattchen in verschiedenen Gruppierungen Meistens sind die Plattchen waagerecht angebracht und bilden Spalten In den Spalten werden die Plattchen von unten nach oben kurzer was der Spalte die Form eines gleichschenkligen Trapezes verleiht Die fruhe Form wurde in Agina Eleusis Argos und Theben gefunden 6 4 Bei der spateren von Homer beschriebenen und durch Abbildungen uberlieferten Form sind die Plattchen luckenlos senkrecht angeordnet so dass eine typische Reihe entsteht Von diesen Reihen gibt es zwei bis funf dabei sind die naturlich gekrummten Plattchen in benachbarten Reihen in der Regel wechselseitig angeordnet Die Plattchen sind 5 8 cm lang abhangig davon ist die Anzahl der Reihen Wichtige Funde dieses Typs wurden z B in Sparta bei Athen Armeni auf Kreta Mykene Kallithea oder Knossos gemacht 7 Die konische Form begunstigte das Abprallen von Geschossen 8 Viele Helme verfugten uber Wangenklappen auf denen gewohnlich ebenfalls Eberzahnplattchen befestigt waren Bei spateren Helmen ab etwa 1450 v Chr war ein Nackenschutz ublich welcher entweder nur aus Lederriemen bestand oder zusatzlich mit Eberzahnplattchen versehen war Zur Stabilisierung des Helms war ein Kinnriemen vorhanden 9 Die Helme verfugten uber verschiedene Verzierungen Die altesten Abbildungen aus Thera Santorin etwa 1500 v Chr zeigen einen Helmbusch Andere Abbildungen zeigen verschiedenartige Horner und Kranze 10 nbsp Freskofragment aus Akrotiri auf Santorin um 1600 v Chr nbsp Freskofragment aus Pylos etwa 1350 v Chr nbsp Eberzahnhelm 1450 1400 v Chr aus Knossos Archaologisches Museum Iraklio nbsp Freskofragment aus Orchomenos 13 Jahrhundert v Chr Herstellung und Aufbau BearbeitenFur die Herstellung der Eberzahnplattchen wurden die beiden unteren Hauer des Ebers verwendet Diese haben durchschnittlich eine Lange von 20 cm Die beiden oberen Hauer sind deutlich kleiner und haben wegen ihrer grosseren Krummung nicht die erforderliche Form Nach der Trocknung welche das Material sproder machte konnten die Hauer langs gespalten werden Je nach Grosse und Form lassen sich bis zu vier Plattchen aus einem Eberzahn herstellen 11 Fur einen vollstandigen Helm mussten durchschnittlich 40 bis 50 Eber erjagt werden fur besonderes schmuckvolle Exemplare sogar mehr als 140 12 nbsp Untere lang und obere Hauer kurz eines EbersEs gibt verschiedene Arten von Bohrungen bei den Plattchen um diese an der Unterlage zu befestigen Durchbohrung von Vorder bis Ruckseite Bohrungen von der Seite und von der Ruckseite die sich jeweils im rechten Winkel treffen Durchbohrung von einer Seite zur anderen Seite Die Bohrungen wurden an den Ecken oder auch mittig an der langen Seite vorgenommen Die Plattchen waren mit einem Faden der durch die Bohrungen gefuhrt wurde an der Unterlage befestigt Bei der Variante mit Bohrung an der Vorderseite lag die Naht offen und war somit anfallig fur Beschadigungen Die Varianten mit den aufwandigeren Bohrungen wurden wohl entwickelt um die Naht zu schutzen 4 13 Es gibt keine archaologischen Hinweise darauf auf welcher Unterlage die Plattchen befestigt waren auch die Plattchen selbst sind oft nur schlecht erhalten Hier gibt nur die Beschreibung von Homer weitere Hinweise Fur die fruhe und die spate Form gibt es verschiedene Rekonstruktionsversuche 4 Die Rekonstruktion der fruhen Form besteht aus sechs zusammengenahten Lederkeilen die eine Haube bilden Quer uber den Nahten liegen aufgelockert die Eberzahnplattchen und schutzen diese 9 Die spate Form wurde von Peter Connolly rekonstruiert 4 Der Hauptteil war demnach eine zylindrische Bahn aus Leder deren oberer Teil zu Riemen eingeschnitten wurde Die Lederriemen wurden nach oben hin verwoben und zusammengebunden Der Helm erhielt so eine konische Form und konnte Schlage von oben besser abfedern Das Innere war mit Filz ausgekleidet der fur Tragekomfort sorgte zusatzlichen Schutz bot und die obere Riemenschicht gespannt hielt Die auf dem Leder angebrachten Eberzahne sorgten fur zusatzliche Panzerung 8 Der Befestigungsfaden ist bei der Bohrung von der Vor bis Ruckseite wenig geschutzt Peter Connolly bedeckte ihn mit Lederstreifen und kam so den Darstellungen nahe welche zwischen den Plattenreihen schmale Streifen zeigen Dieses Verdecken der Plattchenrander hatte unabhangig vom Schutz der Naht auch den Vorteil dass sich eine gegnerische Klinge nicht so leicht in den Plattchen verfing 4 Ursprung und Verbreitung Bearbeiten nbsp Satellitenbild der AgaisDer Ursprung des Helmes liegt im agaischen Raum im Mittelhelladikum Uber die Entstehungszeit gibt es verschiedene Einschatzungen die vom 18 14 bis Mitte des 16 Jahrhunderts v Chr reichen 6 In dieser Form ist der Helm eine eigenstandige griechische Entwicklung 6 Es ist aber moglich dass es eine Verbindung zu Funden bei Mariupol am Schwarzen Meer heutige Ukraine gibt dort wurden Eberzahne gefunden und auf 2000 v Chr datiert die vermutlich als Helmverstarkung oder Verzierung gedient haben 15 16 Der Eberzahnhelm wurde auf dem griechischen Festland den umliegenden Inseln und Kreta verwendet wie uber 50 Funde hauptsachlich aus Grabern belegen 17 Jedoch lassen Einzelfunde von Eberzahnplattchen nicht in jedem Fall auf einen Eberzahnhelm schliessen da auch eine Anbringung z B als Armschutz moglich ist 18 Auf Kreta gibt es weniger Funde wahrscheinlich weil es dort keine Wildschweinpopulation gegeben hat 10 Ein anderer Erklarungsansatz sieht den Grund in unterschiedlichen Begrabnisriten der Minoischen Kultur 15 nbsp Krieger mit Eberzahnhelmen auf einem Fresko aus Akrotiri um 1600 v Chr nbsp Ausschnitt aus dem oberen FreskoNeben der Frage der Entstehungszeit ist es wissenschaftlich nicht geklart ob der Eberzahnhelm zuerst auf dem griechischen Festland oder auf Kreta verwendet wurde 9 Gesichert ist dass Minoer und die Mykener diesen Helmtyp benutzt haben Die fruhesten Funde stammen aus Kolonna auf der Insel Agina und werden je nach Quelle auf um 1800 v Chr 19 15 oder auf 1600 v Chr 4 datiert Die Insel liegt nah am griechischen Festland hatte aber zu jener Zeit Kontakte mit der minoischen Kultur Die Minoer errichteten auf Kreta die fruheste Hochkultur Europas und beeinflussten die umliegenden Gebiete unter anderem das griechische Festland Auf der unter ehemals minoischem Einfluss stehenden Insel Thera heutiges Santorin wurden in Akrotiri Fresken mit Eberzahnhelmabbildungen gefunden Die Datierung der Fresken auf 1600 v Chr ist nicht endgultig gesichert da die Theorien uber den Zeitpunkt der Minoischen Eruption Vulkanausbruch auf Thera um etwa 100 Jahre voneinander abweichen Auch eine auf 1700 1450 v Chr datierte Labrys kretominoische Doppelaxt mit Abbildung eines Eberzahnhelmes belegt eine fruhe Verwendung des Helmes auf Kreta 20 21 Um 1430 v Chr eroberten die Mykener Kreta und die beiden Kulturen verschmolzen im Laufe der Zeit Es gibt auch Funde ausserhalb des mykenischen Kulturkreises In Enkomi auf Zypern und auf Sardinien wurden Figurchen aus Elfenbein welche eberzahnhelmtragende Kriegerkopfe abbilden gefunden Wahrscheinlich sind es Importe aus dem agaischen Raum in Zypern ist auch eine ortliche Anfertigung moglich 22 23 Ein Papyrus aus Amarna in Agypten datiert auf um 1450 v Chr zeigt mit Eberzahnhelmen ausgerustete mykenische Eindringlinge oder Soldner 24 Eine Tonscherbe aus Ḫattusa der Hauptstadt des Hethiter Reiches in der heutigen Turkei zeigt mykenische Krieger mit Helmen in Zick Zack Linien die als Eberzahnplattchen angesehen werden Diese Abbildung aus dem spaten 15 bis 14 Jahrhundert v Chr stellt moglicherweise eine Konfrontation der beiden Kulturen dar 25 In Beycesultan nahe dem heutigen Civril das ebenfalls im Einflussbereich der Hethiter lag wurden Fragmente eines Eberzahnhelms gefunden 26 Das Ende der mykenischen Palastzeit etwa 1180 v Chr war gepragt von weitreichenden politischen und kulturellen Umwalzungen es folgten die Dunklen Jahrhunderte Die Veranderungen betrafen auch das Militar und der Eberzahnhelm verschwand 27 Die letzten bekannten Uberreste eines Eberzahnhelms stammen aus Kallithea und werden auf etwa 1150 v Chr datiert 4 Bedeutung BearbeitenObwohl in der Bronzezeit im agaischen Raum Bronze verfugbar war wurden Eberzahne als Panzerung verwendet Dieser Umstand wird mit technischen Schwierigkeiten und der kulturellen Bedeutung der Eberzahne erklart Zwar wurden schon Schwerter und Speerspitzen aus Bronze gegossen aber flachige Bronze wie man sie fur Helmglocken braucht war wegen des sproden Materials der damaligen Zeit schwer herzustellen Dazu musste die Bronze einerseits stark genug sein um eine Schutzwirkung zu entfalten aber andererseits leicht genug um den Trager nicht ubermassig zu behindern 6 4 nbsp Wildschweinjagd Fresko aus TirynsWildschweinjagd scheint in der Mykenischen Kriegerkultur eine wichtige Stellung einzunehmen Die Eberzahne auf den Helmen sollten als Jagdtrophae Mut und Konnen der Trager bezeugen Die Jagd auf Eber galt als Konigsdisziplin der Jagd die nur die fahigsten und mutigsten Jager bestehen konnten Noch in historischer Zeit waren mythische Eberjagden etwa auf den Erymanthischen Eber oder auf den Kalydonischen Eber im kulturellen Gedachtnis verankert 28 Im Laufe der Zeit entwickelte sich aus einer reinen Zurschaustellung der Jagdtrophaen ein zweckmassiger Helm Die Eberzahne sorgten dabei fur Schutzwirkung denn sie bestehen aus einem sehr festen Material 29 Der Eberzahnhelm war kostbar und wies auf einen hohen sozialen Status des Tragers hin 30 Er wurde wohl als Familienerbstuck an die nachste Generation weitergegeben und steigerte seinen Wert durch einen beruhmten Trager In diesem Sinne beschreibt Homer den Weg des Helmes durch mehrere Hande Der Helm gehorte ursprunglich Amyntor wurde dann von Autolykos dem Grossvater von Odysseus geraubt und ging uber Amphidamas Molos und Meriones schliesslich in den Besitz von Odysseus uber 31 Dass der Eberzahnhelm noch in Homerischer Zeit im Bewusstsein der Bevolkerung verankert war obwohl derartige Helme schon seit Jahrhunderten nicht mehr angefertigt wurden ist ein Hinweis darauf dass Helme noch uber ihre Produktionszeiten hinaus als Familienerbstuck erhalten blieben 28 nbsp Kriegsgottin mit EberzahnhelmManche Eberzahnhelme wurden bei ehrenvollen Begrabnissen von Kriegern als kostbare Grabbeigaben verwendet 32 Der hohe Status des Helmes lasst sich auch an einem Fresko aus Mykene erahnen dort ziert er den Kopf einer Kriegsgottin 33 Auch als Bronze fur Helme verfugbar wurde hielt man noch an den Eberzahnen fest Abbildungen und archaologische Funde aus Mykene deuten darauf hin dass es Helme gab die Eberzahnplattchen und Bronzescheibchen kombinierten Zu der beruhmten Dendra Rustung etwa 1424 v Chr gehort ein Eberzahnhelm mit Wangenklappen aus Bronze 29 Manchmal wurden Eberzahne imitiert etwa durch Glas das auf dem Helm befestigt wurde 34 oder mittels einer Gravur eines Bronzehelms die die Bogen und Reihen von Eberzahnplattchen darstellte 35 Ab etwa 1400 v Chr tauchen Bronzehelme auf der alteste wurde in Knossos gefunden Damals waren Bronzehelme aber noch selten die Eberzahnhelme wurden weiter verwendet 36 Trotz der im Vergleich zu anderen Helmformen vielen Darstellungen und Funde von Eberzahnhelmen ist davon auszugehen dass nicht jeder griechische Krieger mit einem Eberzahnhelm ausgestattet war Die dafur benotigte Anzahl von Tieren konnte wohl nicht erlegt werden 18 Vermutlich gab es auch einfache Helme aus Filz und Leder die zwar das Reihendesign der Eberzahnhelme besassen und deswegen Zonenhelme genannt werden aber uber keine weiteren Verstarkungen verfugten Archaologisch sind solche allerdings nicht belegt und bei den wenigen in Frage kommenden Abbildungen ist es unklar ob manche lediglich vereinfachte Darstellungen von Helmen mit Eberzahnplattchen oder Bronzescheibchen sind 37 Die Eberzahnhelme sind abgesehen von Fragmenten eines Leinenpanzers die einzigen archaologischen Funde von Schutzwaffen der fruhen minoischen und mykenischen Kultur 38 Literatur BearbeitenEwart Oakeshott The Archaeology of Weapons Arms and Armour from Prehistory to the Age of Chivalry Lutterworth London 1960 S 47 48 Jurgen Borchhardt Homerische Helme Zabern Mainz 1963 Hans Gunter Buchholz Joseph Wiesner Schutzwaffen und Wehrbauten Archaeologia Homerica Die Denkmaler und das fruhgriechische Epos Kapitel E Kriegswesen Teil 1 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1977 ISBN 3 525 25404 0 Peter Connolly The Ancient Greece of Odysseus Oxford University Press Oxford u a 1998 ISBN 0 19 910532 4 S 28 29 Ulrich Sinn Jagdtrophaen als Rustung In Derselbe Irma Wehgartner Begegnung mit der Antike Zeugnisse aus vier Jahrtausenden mittelmeerischer Kultur im Martin von Wagner Museum der Universitat Wurzburg Ergon Wurzburg 2001 ISBN 3 935556 72 1 S 22 23 Tim Everson Warfare in Ancient Greece Arms and Armour form the Heroes of Homer to Alexander the Great Sutton Publishing Stroud u a 2004 ISBN 0 7509 3318 6 Nic Fields Mycenaean Citadels c 1350 1200 BC Fortress Bd 22 Osprey Publishing Oxford 2004 ISBN 1 84176 762 X S 54 Nicolas Grguric The Mycenaeans C 1650 1100 BC Elite Bd 130 Osprey Publishing Oxford u a 2005 ISBN 1 84176 897 9 S 12 14 Joan Aruz Kim Benzel Jean M Evans Hrsg Beyond Babylon Art Trade and Diplomacy in the Second Millennium B C Metropolitan Museum of Art u a New York NY u a 2008 ISBN 1 58839 295 3 S 440 443 Christian Vonhoff Darstellungen von Kampf und Krieg in der minoischen und mykenischen Kultur Verlag Marie Leidorf Rahden 2008 ISBN 978 3 89646 454 5 S 178 179 204 207 Angelos Papadopoulos The Distribution of Late Helladic IIIA B Ivory Helmeted Heads In Talanta Proceedings of the Dutch Archaeological and Historical Society Bd 40 41 2008 09 ISSN 0165 2486 S 7 24 PDF 772 KB Raffaele D Amato Andrea Salimbeti Early Aegean Warrior 5000 1450 BC Osprey Military Warrior Series Band 167 Osprey Publishing Oxford u a 2013 ISBN 978 1 78096 860 5 S 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eberzahnhelm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andrea Salimbeti The Greek Age of Bronze Early Helmets Salimbeti com 15 Dezember 2012 abgerufen am 24 Januar 2013 englisch Rekonstruktion eines Eberzahnhelmes englisch Einzelnachweise Bearbeiten Homer ILIADOS Dolwneia www gottwein de abgerufen am 24 Februar 2014 Altgriechisches Original des 10 Gesangs der Ilias Verse 260 271 Homer Ilias Dolonie online abgerufen am 24 Februar 2014 griechisch ILIADOS Dolwneia Ubersetzt von Johann Heinrich Voss Deutsche Ubersetzung des 10 Gesangs der Ilias Verse 260 271 Oakeshott The Archaeology of Weapons 1996 S 47 48 a b c d e f g h i Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 7 Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 4 5 a b c d e Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 5 Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 7 8 a b Fields Mycenaean Citadels c 1350 1200 BC 2004 S 54 a b c Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 6 a b Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 9 Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 7 8 Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 11 Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 9 Hans Gunter Buchholz Hrsg Archaeologia Homerica Die Denkmaler und das fruhgriechische Epos Kapitel E Kriegswesen Teil 3 Hans Gunter Buchholz Erganzungen und Zusammenfassung Mit der Vorlage eines unbekannten altagaischen Bronzehelms Unter Mitarbeit von Helmut Matthaus und Malcolm Wiener Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 ISBN 978 3 525 25442 4 S 192 ff h Helmchronologie und Homer hier S 193 Abgerufen am 1 Marz 2014 a b c D Amato Salimbeti Early Aegean Warrior 5000 1450 BC 2013 S 77 Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 5 6 Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 5 9 a b Laschinski Eine sagenhafte Kopfbedeckung 2006 S 13 Jeremy B Rutter The Site of Kolonna on Aegina Nicht mehr online verfugbar In Aegean Prehistoric Archaeology Dartmouth College archiviert vom Original am 7 Marz 2014 abgerufen am 27 Februar 2014 englisch Grguric The Mycenaeans C 1650 1100 BC 2005 S 12 13 Mario Benz Dodecanese Italy 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Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 10 11 Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 11 Everson Warfare in Ancient Greece 2004 S 14 16 nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Marz 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberzahnhelm amp oldid 235724836