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Die Weltratsel Originalschreibweise Die Weltrathsel ist der Titel eines Buchs des Biologen und Philosophen Ernst Haeckel aus dem Jahre 1899 es tragt den Untertitel Gemeinverstandliche Studien uber monistische Philosophie In diesem Werk stellt Haeckel sein monistisch gepragtes Weltbild als Losung der Weltratsel einer breiten Offentlichkeit vor die Darwinsche Evolutionstheorie wird als Grundprinzip jeder Entwicklung verstanden Dabei geht er besonders mit der katholischen Kirche hart ins Gericht sieht aber in den ethischen Grundlagen des Urchristentums einen Anknupfungspunkt zum Monismus und will diesen als Bindeglied zwischen Religion und Naturwissenschaft sehen Titelblatt der ErstausgabeErnst Haeckel Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Inhalt 3 Bemerkungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAufbau BearbeitenDas rund 500 Seiten lange Buch ist in 20 Kapitel unterteilt gefolgt von einer Schlussbetrachtung und einigen Anhangen Ab der zehnten revidierten Auflage kam ein 1907 verfasstes Nachwort des Autors hinzu ferner wurden die einzelnen Kapitel um einige Absatze erweitert I Anthropologischer Teil Der Mensch Kapitel 1 Stellung der Weltratsel Kapitel 2 Unser Korperbau Kapitel 3 Unser Leben Kapitel 4 Unsere Keimgeschichte Kapitel 5 Unsere Stammesgeschichte II Psychologischer Teil Die Seele Kapitel 6 Das Wesen der Seele Kapitel 7 Stufenleiter der Seele Kapitel 8 Keimesgeschichte der Seele Kapitel 9 Stammesgeschichte der Seele Kapitel 10 Bewusstsein der Seele Kapitel 11 Unsterblichkeit der Seele III Kosmologischer Teil Die Welt Kapitel 12 Das Substanzgesetz Kapitel 13 Entwicklungsgeschichte der Welt Kapitel 14 Einheit der Natur Kapitel 15 Gott und die Welt IV Theologischer Teil Der Gott Kapitel 16 Wissen und Glauben Kapitel 17 Wissenschaft und Christentum Kapitel 18 Unsere monistische Religion Kapitel 19 Unsere monistische Sittenlehre Kapitel 20 Losung der Weltratsel Schlussbetrachtung Anhange Die Antinomien von Immanuel Kant Erkenntnistheorie Stellung der Psychologie im System der biologischen Wissenschaften Gegensatz der Fundamentalen Prinzipien Anmerkungen und Erlauterungen NachwortInhalt BearbeitenDer wesentliche Ausgangspunkt fur die in diesem Werk dargestellte monistische Weltanschauung ist Darwins Evolutionstheorie Diese und insbesondere die damit zusammenhangende Abstammung des Menschen die an Schulen des 21 Jahrhunderts selbstverstandlicher Unterrichtsgegenstand sind waren zu Haeckels Zeit weit von einer gesellschaftlichen Akzeptanz entfernt Sie waren entweder unbekannt oder wurden kontrovers diskutiert und stiessen vor allem kirchlicherseits auf heftigen Widerstand Der Inhalt der trotz der Verwendung vieler biologischer Fachtermini als gemeinverstandlich bezeichnet werden kann wird im Folgenden in groben Zugen mit einigen charakteristischen Zitaten wiedergegeben um so einen Eindruck von Haeckels monistischer Weltsicht einerseits und seinen Attacken gegen die Kirchen andererseits zu vermitteln Haeckel beginnt im ersten Kapitel mit den Errungenschaften der Technik und Naturwissenschaft des 19 Jahrhunderts Aus der Biologie werden die Zelltheorie Darwins Entwicklungslehre und die Uberwindung des Vitalismus genannt aus der Physik der Elektromagnetismus die Einheit der Naturkrafte im gesamten Universum und die Prinzipien der Materie und Energieerhaltung was im Zeitalter des Verkehrs zu Anwendungen wie Telegrafie Dampfkraft Elektrizitat und Verbesserungen in der Landwirtschaft und Medizin Chloroform fuhrte Demgegenuber beklagt er die sozialen Missstande und die Zustande in Bildung und Rechtspflege sowie die Rolle der Kirchen darin Schliesslich stellt er die 1880 von Emil du Bois Reymond formulierten sieben Weltratsel vor In diesem Zusammenhang begrusst er die Zusammenarbeit zwischen Philosophie und Naturwissenschaft und bekennt sich unter Berufung auf Goethe und Spinoza zum Monismus als seiner Weltanschauung Im Kapitel Unser Korperbau weist Haeckel die Zugehorigkeit des Menschen zu zoologischen Klassen wie Wirbeltieren Catarrhini und Menschenaffen nach Im darauf folgenden Kapitel greift er die Lehre von der vis vitalis an und stellt die Einheit der Natur besonders die Ergebnisse der vergleichenden Physiologie von Johannes Muller und Kollikers Zelltheorie dagegen So wird die Eingliederung des Menschen in die Zoologie auch physiologisch untermauert In Unsere Keimgeschichte widerlegt der Autor die Praformationslehre insbesondere die Einschachtelungslehre Er verweist auf Kollikers Entdeckung dass auch menschliche Eier und Samen Zellen sind stellt seine Gastraatheorie Keimblattertheorie vor und schliesst aus der Ahnlichkeit der Embryonalentwicklung aller Wirbeltiere auf eine gemeinsame Abstammung was im nachfolgenden Kapitel mit der Darstellung der Geschichte der Evolutionstheorie insbesondere unter Einbeziehung des Menschen gestutzt auf kurzlich gefundene Belege vertieft wird Der sogenannte Pithekometra Satz nach dem der Mensch vom Affen abstammt genauer von affenartigen Vorfahren wird im Zusatz zum Kapitel mit weiteren Belegen untermauert Die nun folgenden Kapitel widmen sich dem Begriff der Seele die im monistischen Sinne als Summe aller physiologischen Funktionen Gehirntatigkeit Sinnestatigkeit Sprache eines Organismus verstanden und deren Erforschung auch methodisch auf eine naturwissenschaftliche Grundlage gestellt wird Haeckel zitiert aus seinem Werk Zellseelen und Seelenzellen 1878 Die wundervollste aller Naturerscheinungen die wir herkommlich mit dem einen Worte Geist oder Seele bezeichnen ist eine ganz allgemeine Eigenschaft des Lebendigen In aller lebendigen Materie in allem Protoplasma mussen wir die ersten Elemente des Seelenlebens annehmen die einfache Empfindungsform der Lust und Unlust die einfache Bewegungsform der Anziehung und Abstossung Nur sind die Stufen der Ausbildung und Zusammensetzung dieser Seele in den verschiedenen lebendigen Geschopfen verschieden sie fuhren uns von der stillen Zellseele durch eine lange Reihe aufsteigender Zwischenstufen allmahlich bis zur bewussten und vernunftigen Menschenseele hinauf In den Kapiteln zur Keimes und zur Stammesgeschichte fuhrt Haeckel aus dass die Seele denselben Entwicklungsgesetzen unterliegt wie andere Organe auch Er beginnt mit der Zellseele der Einzeller und beschreibt die zunehmende Komplexitat immer hoherer Entwicklungsstufen uber Zellverbande und nervenlose Metazoa bis hin zu den Wirbeltieren mit ihrer Nervenseele und Auspragung des Gehirns auch die menschliche Seele ist das Produkt einer langen Entwicklungsgeschichte Das Bewusstsein der Seele ist eine innere Anschauung die mit einem Spiegel verglichen werden kann Es werden ein Selbstbewusstsein innere Spiegelung und ein Weltbewusstsein Summe aller Erscheinungen der Aussenwelt unterschieden Aus der Sicht mehrerer wissenschaftlicher Ansatze wird bald einer geringeren bald einer grosseren Anzahl von Organismen ein Bewusstsein zugeschrieben Haeckel wehrt sich gegen die von du Bois Reymond gemachte Unterstellung er hange sogar der von den Atomisten vertretenen Ansicht nach der auch Atome ein Bewusstsein hatten an er bezieht die Position dass das Bewusstsein nur den hoheren Saugetieren und damit auch den Menschen zukomme Im Kapitel zur Unsterblichkeit der Seele werden die Begriffe Athanismus der fur den Glauben an eine personliche Unsterblichkeit steht und Thanatismus der die Uberzeugung zum Ausdruck bringt dass das Leben mit dem Aufhoren der Lebensausserungen vollstandig beendet ist gepragt Der Athanismus der in besonderer Auspragung im Christentum zu finden ist in manch anderen Religionen hingegen vollig fehlt wird durch eine monistische Analyse als mit modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen unvereinbar herausgestellt verbreitete Argumente fur einen Athanismus werden als Illusion entlarvt Nach den sechs Kapiteln zur Seele wendet sich Haeckel nun den physikalischen Prinzipien zu Er stellt die Gesetze von der Erhaltung der Materie Lavoisier und der Energieerhaltung Mayer Helmholtz an die Spitze seiner monistischen Kosmologie Die Vibrationslehre sieht in den Schwingungen kleinster Teilchen die Ursachen der Naturerscheinungen Auch wenn sich die von Vogt vertretene Densationstheorie nicht dieser Schwingungstheorie der modernen Physik unterordnet so nennt er deren folgende drei Grundprinzipien unentbehrlich fur eine wirkliche monistische Substanzansicht I Die beiden Hauptbestandteile der Substanz Masse und Ather sind nicht tot und nur durch aussere Krafte beweglich sondern sie besitzen Empfindung und Willen naturlich niedersten Grades sie empfinden Lust bei Verdichtung Unlust bei Spannung sie streben nach der ersteren und kampfen gegen letztere II Es gibt keinen leeren Raum der Teil des unendlichen Raumes welchen nicht die Massenatome einnehmen ist von Ather erfullt III Es gibt keine unvermittelte Fernwirkung durch den leeren Raum alle Wirkungen der Korpermassen aufeinander ist entweder durch unmittelbare Beruhrung bedingt oder sie wird durch den Ather vermittelt Die dualistischen Substanztheorien die die Welt in Geist und Materie aufteilen wobei nur letztere den Naturgesetzen unterworfen ist lehnt er ab immaterielle Substanzen seien noch nie beobachtet worden Der Ather ist eine positive Tatsache er ist die imponderable Materie des Universums die alle scheinbaren Fernwirkungen wie Gravitation oder Elektrizitat durch Nahwirkungen vermittelt Schliesslich ordnet er die Begriffe der Lebenskraft und des Geisteslebens der Allmacht des Substanzgesetzes unter und erteilt so dem Vitalismus eine klare Absage Im Kapitel zur Entwicklungsgeschichte der Welt postuliert Haeckel ein unendliches Weltall von unendlich langer Existenz um so in der Kosmogenie dem Problem eines Anfangs bzw einer Schopfung auszuweichen Unter Betonung der Universalitat der Naturgesetze geht er von seit unendlicher langer Zeit sich periodisch wiederholenden Prozessen aus der damit unvereinbare Clausiussche Entropiesatz wird verworfen Zur Entstehung der Erde verweist er auf die im 18 Jahrhundert durch Pionierarbeiten von Hoff und Lyell hervorgegangene Geologie zur Biologie und Anthropogenie auf Lamarck und Darwin letzterer wird als der Kopernikus der organischen Welt hervorgehoben Unter der Einheit der Natur dem Titel des nun folgenden Kapitels versteht Haeckel dass auch die Lebensvorgange denselben Gesetzen wie sie in der anorganischen Welt vorherrschen unterworfen sind die von Reinke vertretende teleologische Weltsicht wird verworfen Kants Aussage Es ist fur Menschen ungereimt auch nur einen solchen Anschlag zu fassen oder zu hoffen dass noch etwa dereinst ein Newton aufstehen konne der auch nur die Erzeugung eines Grashalmes nach Naturgesetzen die keine Absicht geordnet hat begreiflich machen werde sondern man muss diese Einsicht dem Menschen schlechterdings absprechen wird entgegengehalten dass dieser unmogliche Newton der organischen Natur in Darwin wirklich erschienen ist seine geniale Selektionstheorie gibt die volle Losung Im Kapitel Gott und die Welt werden verschiedene Religionstypen vorgestellt Der Monotheismus ist am reinsten noch im Islam vertreten der Amphitheismus Zweigotterei ist oft dualistisch als Gott und Teufel ausgebildet Auf viel tieferer Stufe steht der katholische Polytheismus in dem zahlreiche Heilige oft von sehr zweifelhaftem Rufe als untergeordnete Gottheiten angebetet und um gutige Vermittlung beim obersten Gott oder bei dessen Freundin und Tochter der Jungfrau Maria ersucht werden eine jammerliche Karikatur des christlichen Monotheismus Ebenso lehnt Haeckel den Glauben an eine Dreieinigkeit Gottes und den Gedanken einer Auferstehung Jesu bzw der Toten ab Der Pantheismus proklamiert die Einheit von Gott und Natur die Weltanschauung unserer modernen Naturwissenschaft Haeckel stellt sich hinter Schopenhauers Aussage Pantheismus sei nur eine hofliche Form des Atheismus die Wahrheit des Pantheismus bestehe in der Aufhebung des dualistischen Gegensatzes zwischen Gott und Welt Zur Verbreitung der monistischen Uberzeugung der Einheit von Gott und Natur mussen sich im kommenden 20 Jahrhundert die Schulen von den Fesseln der Kirche befreien und der moderne Staat sich selbst von den Banden des Kirchen Regiments ablosen Erkenntnis entsteht durch wissenschaftliche Arbeit unter Verwendung von Sinnesorganen mit denen der Mensch weder quantitativ noch qualitativ bestmoglich ausgestattet ist und des Verstandes Im Gegensatz dazu steht der Glaube dessen unkritische Rezeption zu viel Unheil gefuhrt hat Im sich anschliessenden Kapitel Wissenschaft und Christentum werden von der katholischen Kirche begangene Verbrechen und die brutale Unterdruckung der Wissenschaft beschrieben Die Papstmacht wutete auf ihrer Hohe gegen alles was ihrer Herrschaft im Weg stand Mit der Reformation beginnt die Wiedergeburt der gefesselten Vernunft Im 19 Jahrhundert hat die Wissenschaft derart viele Wahrheiten angehauft dass die religiose Weltanschauung gebildeter Kreise nur als Scheinchristentum bezeichnet werden kann Dem setzt Rom die folgenden drei Faustschlage in das Antlitz der Vernunft entgegen die Unfehlbarkeit 13 Juli 1870 die Enzyklika Quanta Cura nebst Syllabus Dezember 1864 in der der Vernunft und Wissenschaft uberhaupt jede selbststandige Tatigkeit abgesprochen wird und das Dogma von der unbefleckten Empfangnis Dezember 1854 worauf Haeckel im anschliessenden Text naher eingeht An die Stelle des Christentums soll unsere monistische Religion treten Die drei Gottinnen dieser Religion seien Wahrheit Schonheit und Tugend Die Wahrheit erlangt man einzig durch die Naturwissenschaft die Tugenden sind die Humanitatsgebote der Liebe und Duldung des Mitleids und der Hilfe wie sie im Urchristentum zu finden sind Die Schonheit in der Kunst soll nicht mehr auf einen Gott oder ein Jenseits ausgerichtet sein sondern den jetzt im Diesseits lebenden Menschen dienen Die Kirche der monistischen Religion ist die Natur selbst Im vorletzten Kapitel Unsere monistische Sittenlehre lehnt Haeckel Kants Unterscheidung zwischen praktischer und reiner Vernunft als dualistisch ab Das goldene Sittengesetz Was Du willst das Dir die Leute tuen das tue Ihnen auch wird aus der These des Menschen als soziales Wirbeltier im Gleichgewicht zwischen Egoismus und Altruismus abgeleitet und mit Jesu Ausspruch Du sollst Deinen Nachsten lieben wie Dich selbst verglichen Des Weiteren weist Haeckel nach dass dieses goldene Sittengesetz wesentlich alter ist und vom aktuellen Christentum durch widersprechende Lehren teilweise wieder aufgehoben wurde Erneut leitet er daraus eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat ab In den Schulen sollen christliche Sagen und Legenden nicht als Wahrheit gelehrt werden dem Naturkundeunterricht soll hoheres Gewicht zukommen das Hauptziel der Schulen muss die Ausbildung des selbstandigen Denkens sein Im abschliessenden Kapitel werden noch einmal die naturwissenschaftlichen und monistischen Antworten auf die Fragen nach der Natur des Kosmos der Entstehung der Erde und der Entwicklung des Lebens bis hin zum Menschen zusammengestellt Die Weltratsel haben sich stetig vermindert es bleibt das Substanz Problem die Frage nach dem Innersten Wesen der Natur Bemerkungen BearbeitenDie erste Auflage erschien 1899 im Verlag von Emil Strauss Bonn und erreichte in kurzester Zeit eine Auflage von mehreren hunderttausend Exemplaren 1 1908 hatte Haeckel den Kapiteln einige Erganzungen hinzugefugt und Literaturangaben aktualisiert Das Werk bildete die erste Nummer der Buchreihe Kroners Taschenausgabe Es wurde in mehrere Sprachen ubersetzt etwa ins Englische 2 oder Franzosische 3 Der Inhalt des Buches ist heute gemeinfrei und online beispielsweise bei Zeno org verfugbar 4 Eine Kurzfassung in hebraischer Sprache mit dem Titel חידות העולם hhidoth ha olam gibt es bei archive org 5 Ernst Haeckel gelang mit seinem Jahrhundertwendebuch Die Weltratsel der mit Abstand grosste popularwissenschaftliche Erfolg der deutschen Buchgeschichte 6 es gehort zur ZEIT Bibliothek der 100 Sachbucher Das Werk hat den Stand der Naturwissenschaften einem breiten Leserkreis zuganglich gemacht und vor allem der Evolutionslehre auf breiter Front zum Durchbruch verholfen eine ganze Reihe seiner Prognosen ist von der spateren Naturwissenschaft bestatigt worden ohne jedoch ihre Forschungsprinzipien zu einer monistisch evolutionistischen Weltanschauung erhoben zu haben 7 Der antiklerikale Charakter des Buches rief einen Sturm der Entrustung hervor zumal Haeckel immer wieder die Trennung von Staat und Kirche forderte Haeckel selbst bemerkte dazu Die Flut von Beschimpfungen und Verleumdungen aller Art welche die frommen Blatter voran der lutherische Reichsbote und die romische Germania uber mich ergossen uberstieg alles bisher dagewesene 8 Literatur BearbeitenHermann Helbig Weltratsel aus Sicht der modernen Wissenschaften Emergenz in Natur Gesellschaft Psychologie Technik und Religion Springer Berlin 2018 ISBN 978 3 662 56288 8 XX 787 1 Leseprobe Adolf Muller Scheinchristentum und Haeckels Weltratsel Friedrich Andreas Perthes Gotha 1901 165 S Dissertation Jena Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Haeckel Die Weltratsel Books on Demand Auflage 2 16 Februar 2009 ISBN 3 83705 419 5 Ernst Haeckel The Riddle of the Universe Prometheus Books 1992 Great Minds Series ISBN 0 8797 5746 9 Ernst Haeckel Les Enigmes de L Univers Rarebooksclub com 2012 ISBN 1235017486 Die Weltratsel bei Zeno org hhidoth ha ola eine hebraische Zusammenfassung Wolfgang Hogrebe Grenzen und Grenzuberschreitungen XIX Deutscher Kongress fur Philosophie 2002 Bonn Vortrage und Kolloquien Akademie Verlag 2004 ISBN 3 05 003835 7 Seite 216 Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 7 Ernst Haeckel Die Weltratsel S 151 Kindler Munchen 1998 ISBN 3 89836 214 0 Angelika Weiss Merklein Ernst Haeckel Memento vom 22 Oktober 2014 im Internet Archive Normdaten Werk GND 4311633 4 lobid OGND AKS LCCN no2006037960 VIAF 178887336 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Weltratsel amp oldid 223294295