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Rudolf Albert von Koelliker 1 6 Juli 1817 in Zurich 2 November 1905 in Wurzburg war ein schweizerisch deutscher Anatom und Physiologe der die mikroskopische Anatomie zu einem eigenstandigen medizinischen Lehrfach erhob und als Begrunder der modernen systematisch durchgefuhrten Gewebelehre Histologie 2 der modernen Entwicklungsgeschichte 3 und der Zellularphysiologie gilt 4 Er war unter anderem Professor der Anatomie in Zurich und Wurzburg wo er auch Dekan und Rektor war Albert von Koelliker Portrat aus Albert Koelliker Erinnerungen aus meinem Leben 1899 Koellikers Hand im Rontgenbild 1896 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Mitgliedschaften 3 Orden Bayern 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenRudolf Albert Kolliker war der Sohn des Bankbeamten Johannes Kolliker 1790 1836 und dessen Frau Anna Maria Katharina geborene Fussli 1796 1860 Er selbst heiratete 1848 Maria Schwarz 1823 1901 mit der er drei Kinder hatte 5 darunter den 1852 geborenen Chirurgen Theodor Hans Kolliker 6 Kolliker studierte 1836 bis 1839 an der Universitat Zurich dann an der Koniglichen Friedrich Wilhelms Universitat in Bonn fur ein Semester und anschliessend bis 1841 in Berlin und in Heidelberg Er war Schuler von Friedrich Arnold Johannes Peter Muller Vergleichende Anatomie und Physiologie Jakob Henle Mikroskopische Anatomie und Christian Gottfried Ehrenberg 7 1841 wurde er in Zurich in Philosophie 1842 in Heidelberg in Medizin promoviert Nach Tatigkeiten als Hilfsassistent und ab 1842 als Prosektor des Anatomischen Instituts unter dem inzwischen in Zurich tatigen Jakob Henle habilitierte er sich in Zurich 1843 mit einer Arbeit uber die Entwicklung wirbelloser Tiere und wurde Privatdozent und bereits 1844 ausserordentlicher Professor fur vergleichende Anatomie und Physiologie an der Universitat Zurich Im Jahr 1847 erhielt er unterstutzt von Franz von Rinecker 8 seinen Ruf als Ordinarius und Nachfolger des Anatomen Martin Munz 1849 9 an die Universitat Wurzburg wo er ab 1848 zunachst einen Lehrauftrag als ordentlicher Professor fur vergleichende Anatomie und Experimentalphysiologie erfullte 1848 war er zudem Mitglied des Vorparlaments 10 Im Jahr 1849 wurde er Ordinarius fur Experimentalphysiologie als Nachfolger von Bernhard Heine vergleichende Anatomie spater auch fur Embryologie und Histologie sowie nach dem Tod von Munz fur den von ihm eingeforderten Lehrstuhl fur Anatomie ausserdem war er Vorstand der anthropotomischen zootomischen und physiologischen Anstalten 11 Die Unterrichtsveranstaltungen fanden in Raumen des Juliusspitals der damaligen Universitatsklinik Wurzburg statt Die anatomischen Vorlesungen und Demonstrationen erfolgten im Gartenpavillon des Juliusspitals dessen beengte Raumlichkeiten sich Kolliker mit Cajetan von Textor und Rudolf Virchow teilen musste bis das anatomische und pathologische Institut 1853 in das benachbarte Medizinische Kollegienhaus und die Anatomie 1883 von dort an den direkt daneben liegenden heutigen Standort in der ehemaligen Stelzengasse spater umbenannt in Koellikerstrasse umzog 12 Seinen Lehrstuhl fur vergleichende und topographische Anatomie uberliess er 1858 seinem Freund und Mitarbeiter Heinrich Muller der wie Kolliker auch Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Ohres lehrte und 1854 mit Kolliker Lehrtafeln mit Abbildungen der Netzhaut erstellte 13 Den Physiologie Lehrstuhl gab Kolliker 1865 ab 1897 wurde Geheimrat Albert von Koelliker emeritiert leitete aber noch bis 1902 das Institut fur vergleichende Anatomie Embryologie und Histologie 14 In Wurzburg war er 1849 Grundungsmitglied der Physikalisch Medizinischen Gesellschaft Vor dieser Gesellschaft stellte Wilhelm Conrad Rontgen am 23 Januar 1896 die kurz zuvor entdeckten Rontgenstrahlen vor Dabei wurde die Hand von Kolliker als Anschauungsobjekt benutzt Nach der Vorstellung schlug Kolliker die Benennung als Rontgenstrahlen vor Bis dahin hatte Rontgen die Bezeichnung X Strahlen benutzt nbsp Kolliker im Kreise seiner Wurzburger Kollegen die am Juliusspital wirkten und lehrten 1850 Stehend von links Rudolf Virchow Kolliker sitzend von links Johann Joseph von Scherer Franz Kiwisch von Rotterau Franz von RineckerIn den Medien in Form von Schmahartikeln ab 1849 aufkommende Kritik an der Universitat betraf in der Medizinischen Fakultat vor allem den um Vermittlung bemuhten Kolliker sowie dessen Kollegen Cajetan von Textor und Carl Friedrich von Marcus Im Gegenzug brachten die Studenten ihren Lehrern einen Fackelzug Studentenauszug dar 15 Seit 1849 war Kolliker mit Carl von Siebold Herausgeber der Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie Darin veroffentlichte er 1864 seinen Vortrag uber die Darwin sche Schopfungstheorie Dem von Charles Darwin vorgeschlagenen Mechanismus der Selektion von Variablen schrieb Kolliker keine Wirkung zu Stattdessen stellte er eine Theorie der heterogenen Zeugung auf 16 Kolliker nahm an dass die Lebewesen unter dem Einfluss eines allgemeinen Entwicklungsgesetzes aus von ihnen gezeugten Keimen andere abweichende hervorbringen Eine Analogie dazu sah er im Generationswechsel Einzelne Grundformen sollten sich immer mehr entfalten und verzweigen zur Vielfalt der Lebewesen wobei Kolliker eher sprunghafte Ubergange zwischen den Arten annahm im Unterschied zu der allmahlichen Entwicklung bei Darwin Er befasste sich vor allem mit Mikroskopischer Anatomie als deren eigentlicher Begrunder er gilt Er wies im Rahmen der vergleichenden Anatomie Einzeller nach Die von ihm 1853 und 1869 beschriebenen Metazoen und Korallentierarten Stomobrachium mirabile Koelliker und die Rohrenkoralle Pseudogorgia Godeffroyi Koelliker wurden nach ihm benannt Auch der Koelliker Kern die graue Substanz um den Zentralkanal des Ruckenmarks tragt seinen Namen 17 Um die Werke von Santiago Ramon y Cajal lesen zu konnen lernte Kolliker der internationale Kontakte pflegte 1889 Spanisch Kolliker machte die Entdeckungen dieses spanischen Neurohistologen und Nobelpreistragers in Deutschland bekannt und verhalf ihm so zum Durchbruch 18 Kolliker wurde 1869 vom bayerischen Konig nobilitiert und anderte 1870 die Schreibweise seine Namens in Koelliker 1873 hatte Albert von Koelliker die Bedeutung der viele Jahre zuvor schon von John Howship beobachteten Osteoklasten erkannt 19 Er fuhrte fur den veralteten Begriff Protoplasma den heute noch benutzten Begriff Cytoplasma fur den Inhalt der Zellen von Lebewesen ein Seine Forschungen haben weltweit das Gebiet der mikroskopischen Anatomie beeinflusst 20 Zu seinen Doktoranden in Wurzburg gehorte etwa der spatere Pathologe Internist und Neurologe Nicolaus Friedreich zu seinen Studenten und Assistenten dort auch der Internist Carl Jakob Christian Adolf Gerhardt und der vergleichende Anatom Carl Gegenbaur sowie der Kliniker Anton Biermer Der beruhmte Ernst Haeckel der zunachst Arzt werden wollten verdankte seine Hinwendung zu den Naturwissenschaften nicht zuletzt Kollikers Forderung im Rahmen dessen anatomischen Kollegs Weitere Schuler Kollikers bzw Gaste seine Instituts waren der Zoologe und Prosektor Franz Leydig die Neuroanatomen Alois Alzheimer und Friedrich Goll sowie der Histologe Alfonso Corti welche im Anatomiepavillon des Juliusspitals das nach ihm benannte Gehororgan erforschte 21 Albert von Koelliker starb 1905 und wurde im Wurzburger Hauptfriedhof begraben Mehrere Tausend seiner Einzelarbeiten die Koelliker Sammlung gelangten aus ganz Europa zum Institut fur Geschichte der Medizin der Universitat Wurzburg Ehrungen und Mitgliedschaften BearbeitenNach Koelliker benannt ist die Pflanzengattung Koellikeria Regel aus der Familie der Gesneriengewachse Gesneriaceae 22 Mitglied der Leopoldina 1858 Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg 1858 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1860 Ehrenmitglied Honorary Fellow der Royal Society of Edinburgh 1864 23 Nobilitierung durch den bayerischen Konig 1869 24 Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften 1873 Mitglied der National Academy of Sciences 1883 Ehrenburger der Stadt Wurzburg 1892 Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste 1896 Cothenius Medaille der Leopoldina 1897 Linne Medaille der Linnean Society of London 1902 Benennung von Strassennamen nach ihmOrden Bayern Bearbeiten nach den Angaben der Hof und Staatshandbucher 1852 Ritter des bayrischen Michaels Ordens 1869 Ritter des Ordens der Bayerischen Krone personlichen Adel mit Pradikat Ritter von 1879 Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 1882 Komtur des bayrischen Michaels Ordens 1887 Komtur des Ordens der Bayerischen Krone 1893 Bayrischer Michaels Orden II Klasse mit SternSchriften Auswahl Bearbeiten nbsp Erstdruck 1852 nbsp Albert von Koelliker 1852Verzeichniss der Phanerogamischen Gewachse des Cantons Zurich 1839 doi 10 7891 e manuscripta 32362 Beitrage zur Kenntniss der Geschlechtsverhaltnisse und der Samenflussigkeit wirbelloser Thiere Logier Berlin 1841 Digitalisat Zugleich Druckfassung der Philophische Dissertation Zurich 1841 Observationes de prima insectiorum genesi adiecta articulatorum evolutionis cum vertebratorum Zeller Zurich 1842 Digitalisat Untersuchungen uber die Bedeutung der Samenfaden 1842 Entwicklungsgeschichte der Tintenfische 1844 Berichte von der kgl zootomischen Anstalt zu Wurzburg Zweiter Bericht fur das Schuljahr 1847 48 Leipzig 1849 Die Eruption des Aetna von 1852 In Verhandlungen der Physikalisch Medizinischen Gesellschaft zu Wurzburg Band 4 1854 S 37 43 Mikroskopische Anatomie oder Gewebelehre des Menschen 2 Bande 1854 Entwicklungsgeschichte des Menschen und der hoheren Thiere Akademische Vortrage von Albert Kolliker Engelmann Leipzig 1861 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Uber die Darwin sche Schopfungstheorie Vortrag 1864 in Wurzburg In Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie Band 14 1864 S 174 186 auch als Sonderdruck bei Wilhelm Engelmann Leipzig 1864 15 Seiten Zur Geschichte der medizinischen Fakultat an der Universitat Wurzburg Rede zur Feier des Stiftungstages der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Wurzburg 1871 Die normale Resorption des Knochengewebes und ihre Bedeutung fur die Entstehung der typischen Knochenformen F C W Vogel Leipzig 1873 Digitalisat Grundriss der Entwicklungsgeschichte des Menschen und der hoheren Tiere 1880 Die Bedeutung der Zellenkerne fur die Vorgange der Vererbung In Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie Band 45 1885 S 1 46 Handbuch der Gewebelehre des Menschen Engelmann Leipzig 1889 Digitalisat Erinnerungen aus meinem Leben Engelmann Leipzig 1899 Zur Erinnerung an Rudolf Virchow In Anatomischer Anzeiger Band 22 1902 S 59 62 Literatur BearbeitenGeorg Dhom Geschichte der Histopathologie Springer Berlin Heideberg New York 2001 ISBN 3 540 67490 X S 80 84 Werner E Gerabek Koelliker Rudolf Albert von In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 771 f Reinhard Hildebrand Rudolf Albert Koelliker und seine wissenschaftlichen Kontakte zum Ausland In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 2 1984 S 101 115 Reinhard Hildebrand Rudolf Albert von Koelliker und sein Kreis In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 3 1985 S 127 151 Reinhard Hildebrand Albert von Koelliker 1817 1905 Anatom an den Wendepunkten zu einer modernen Neurohistologie In Gehirn Nerven Seele Anatomie und Physiologie im Umfeld S Th Soemmerings Soemmering Forschungen Band 3 Stuttgart New York 1988 S 357 380 Erhart Kahle Koelliker Albert Ritter von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 322 f Digitalisat Bernd Krebs Beitrage zur Begriffsgeschichte der Nomenklatur der Zellenlehre bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts Dissertationsschrift Ruhr Universitat Bochum Bochum 2013 S 54 55 online Reinhard Lerner Albert von Koelliker In Hugo Freund Alexander Berg Hrsg Geschichte der Mikroskopie Band 2 Umschau Frankfurt 1964 S 201 214 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 384 430 436 und ofter Thomas Sauer Ralf Vollmuth Briefe von Mitgliedern der Wurzburger Medizinischen Fakultat im Nachlass Anton Rulands Quellen zur Geschichte der Medizin im 19 Jahrhundert mit Kurzbiographien In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 9 1991 S 135 206 hier S 154 157 Theodor Heinrich Schiebler Rudolf Albert von Koelliker 1817 1905 In Peter Baumgart Hrsg Lebensbilder bedeutender Wurzburger Professoren Degener Neustadt an der Aisch 1995 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 8 ISBN 3 7686 9137 3 S 61 88 Georg Uschmann Uber die Beziehung zwischen Albert Koelliker und Ernst Haeckel In NTM Schriftenreihe Band 11 1974 Nr 1 S 80 89 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert von Kolliker Sammlung von Bildern Publikationen von und uber Rudolf Albert von Koelliker im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Albert von Koelliker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christoph Morgeli Kolliker Albert In Historisches Lexikon der Schweiz Albert Kolliker Virchows prominentester Wurzburger Kollege auf der Website der Pathologie der Universitat Wurzburg Juliusspital Albert von Koelliker Biographie als Mitglied des Ordens Pourlemerite PDF 342 kB Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Albert von Koelliker an der Universitat Zurich Wintersemester 1842 bis Sommersemester 1847 Anmerkungen Bearbeiten vor 1869 Rudolf Albert Kolliker ab 1870 von Koelliker Hans Zuppinger Albert Kolliker 1817 1905 und die mikroskopische Anatomie Juris Zurich 1974 Zurcher Medizingeschichtliche Abhandlungen Band 101 insbesondere S 13 Neue Deutsche Biographie Band XII S 323 Reinhard Hildebrand Rudolf Albert von Koelliker und sein Kreis In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 3 1985 S 127 151 insbesondere S 127 128 Erhart Kahle Koelliker Albert Ritter von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 322 f Digitalisat Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 782 und 830 Reinhard Hildebrand Rudolf Albert von Koelliker und sein Kreis 1985 S 129 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 265 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 428 430 Bundesarchiv Mitglieder des Vorparlaments und des Funfzigerausschusses PDF Datei 79 kB Georg Feser Das Anatomische Institut in Wurzburg 1847 1903 Medizinische Dissertation Wurzburg 1977 S 43 48 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 430 434 und 458 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 447 576 und 579 Thomas Sauer Ralf Vollmuth Briefe von Mitgliedern der Wurzburger Medizinischen Fakultat im Nachlass Anton Rulands Quellen zur Geschichte der Medizin im 19 Jahrhundert mit Kurzbiographien In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 9 1991 S 135 206 hier S 154 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 254 255 und 430 431 Uber die Darwin sche Schopfungstheorie S 181 Vgl Franz Stuhlhofer Charles Darwin Weltreise zum Agnostizismus 1988 S 110 133 Aufnahme des Darwinismus in Deutschland Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 434 Vgl Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 435 436 Hermann Ecke Uwe Stohr Klaus Kramer Unfallchirurgie In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Mit einem Geleitwort von Rudolf Nissen Dustri Verlag Dr Karl Feistle Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 204 216 hier S 211 Rudolf Fick Rudolf Albert Kolliker In Biographisches Jahrbuch und Dt Nekrolog 10 1907 S 130 137 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 230 231 270 430 432 und 434 435 Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 1 Fellows Directory Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 PDF Datei Royal Society of Edinburgh abgerufen am 28 Dezember 2019 kalliope verbund infoNormdaten Person GND 118988999 lobid OGND AKS LCCN n85822229 VIAF 84815647 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koelliker Albert vonALTERNATIVNAMEN Kolliker Rudolf Albert von Kolliker Rudolf Albert Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer Anatom und PhysiologeGEBURTSDATUM 6 Juli 1817GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 2 November 1905STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert von Koelliker amp oldid 237815617