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Die romisch katholische Dekanatspfarrkirche St Johann in Tirol geweiht der Himmelfahrt Mariens Johannes dem Taufer Johannes dem Evangelisten sowie der hl Katharina befindet sich im Ortszentrum von St Johann in Tirol Sie ist eine der grossten und schonsten Barockkirchen des Tiroler Unterlandes und wird als ehemalige Zweitkathedrale der Bischofe von Chiemsee als Leukentaler Dom bezeichnet Dekanatspfarrkirche St Johann in Tirol Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der heutige Bau 2 1 Fresken und Stukkaturen 2 2 Altare 2 3 Weitere Ausstattung 2 4 Orgel 3 Glocken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste Kirche von St Johann in Tirol wurde im Zuge der Missionierung der im 6 und 7 Jahrhundert im Leukental sesshaft werdenden Bajuwaren errichtet Darauf deutet das Patrozinium des hl Johannes des Taufers hin und so findet sich in der Literatur die Angabe dass bereits vor 738 eine Taufkirche zum hl Johannes bestanden haben muss von der sich der Name des Ortes ableitet 1 nbsp Fresko im Pfarrhof St Johann Tirol mit Darstellung der mittelalterlichen Kirche und des Pfarrhofes um 1400Als in den Jahren 788 90 der erste Salzburger Erzbischof Arn mehrere Sakralbauten die der Erzdiozese Salzburg gehorten in einem Guterverzeichnis erwahnte ist die Kirche zum hl Johannes allerdings nicht genannt da es sich nicht um eine erzbischofliche sondern um eine adelige Eigenkirche handelte 1 St Johann gilt jedenfalls als Ur und Mutterpfarre des Leukentales und die Pfarre erstreckte sich ursprunglich uber das ganze Tal vom Pass Thurn bis nach Reit im Winkl sowie uber das Pillerseetal Im 11 Jahrhundert wurde die Grosspfarre St Johann geteilt und die Pfarre Kirchdorf fur die Seelsorge des nordlichen Talbereiches gegrundet Aus dem Jahr 1150 stammt die erste urkundliche Erwahnung eines Gotteshauses zum hl Johannes dem Taufer und am 28 Januar 1216 wurde die Pfarre St Johann in der Urkunde zur Grundung des Bistums Chiemsee erstmals schriftlich genannt 1 Aus einer von Bischof Johannes von Chiemsee am 8 Februar 1278 ausgestellten Urkunde ist ersichtlich dass Abt und Konvent des Klosters Raitenhaslach das Recht hatten dem Bischof fur die Pfarrstelle in St Johann einen Kleriker zu prasentieren den der Ordinarius wenn er die kanonischen Voraussetzungen erfullte als Vikar in sein Amt einzusetzen hatte Wie lange das Kloster dieses Vorschlagsrecht besass konnte noch nicht ermittelt werden 2 Mitte des 14 Jahrhunderts kam die heilige Maria als Kirchenpatronin dazu sodass in den Urkunden der folgenden Zeit meist von Unser lieben Frauen Gotteshaus zu St Johannskirchen die Rede ist nbsp Innenansicht der Dekanatspfarrkirche St Johann in TirolIm Jahre 1446 wurde die Pfarre St Johann direkt dem Chiemseer Bischof Silvester Pflieger unterstellt Dadurch war fortan der jeweilige amtierende Bischof von Chiemsee automatisch auch Pfarrer von St Johann in Tirol Die Bischofe stellten aber stets Vikare zu ihrer Vertretung ein St Johann war ein bevorzugter Aufenthalt der Bischofe von Chiemsee Sie nutzten den Ort als Sommersitz und erledigten von hier ihre Amtsgeschafte sodass St Johann als Pastoralresidenz der Bischofe von Chiemsee gilt 3 Die Pfarrkirche wurde gleichsam als Kathedrale des in Tirol gelegenen Distrikts der Diozese betrachtet wofur man nicht selten die Bezeichnung St Johannes Dioces gebrauchte 4 Heute noch wird die Kirche daher landlaufig als Leukentaler Dom bezeichnet Die Bedeutung der Pfarre wurde 1621 weiter aufgewertet als Bischof Nikolaus von Wolkenstein St Johann zum Dekanatssitz erhob 1723 bis 1732 wurde die heutige Dekanatspfarrkirche erbaut nachdem das mittelalterliche Gotteshaus durch Hochwasserschaden baufallig geworden war Im Jahr 1786 trat die josephinische Pfarrregulierung in Kraft die zahlreiche Aus und Umpfarrungen beinhaltete So kam das Gebiet rechts der Fieberbrunner Ache Winkl Sonnseite Reitham Mitterndorf Oberhofen Niederhofen Stopfenau von der Pfarre Kirchdorf zu St Johann 1 Im Jahr 1808 wurde das Bistum Chiemsee als Folge der Napoleonischen Kriege aufgehoben Das Dekanat St Johann kam zuerst zu Freising und dann zu Brixen schliesslich im Jahr 1817 wieder zum Erzbistum Salzburg 1940 wurde die Pfarre Oberndorf in Tirol gegrundet und somit von St Johann abgetrennt Der heutige Bau BearbeitenDie Dekanatspfarrkirche St Johann in Tirol ist eine der grossten Kirchen im Tiroler Unterland Sie ist 48 Meter lang und 22 Meter breit Die Hohe der Kirchturme betragt an der Spitze des Kreuzes 41 Meter nbsp Dekanatspfarrkirche St Johann in TirolIm Jahr 1725 wurde das mittelalterliche Gotteshaus das sich an der Stelle des heutigen Postamtes befand abgetragen Uberschwemmungen hatten schwere Schaden angerichtet und die Kirche wurde ausserdem fur die rasch wachsende Bevolkerung zu klein Bereits 1723 hatte der Dekan Jodok Adrian Helman einen Plan erstellen lassen nach dem eine Pfarrkirche an einer hochwassergeschutzten Stelle neu gebaut werden sollte Dazu verpflichtete er den aus Bayern stammenden Baumeister Abraham Millauer Baubeginn war im Herbst 1723 zunachst noch ohne Genehmigung des Bischofs von Chiemsee die aber spater eingeholt wurde Die Fertigstellung des Baues erfolgte im Jahre 1732 Im Fruhjahr desselben Jahres wurde die Kirche vom Chiemseer Furstbischof Joseph Franz Valerian von Arco geweiht 5 Das Gotteshaus wurde als vierjochige Wandpfeilerkirche mit eingezogenem Chor errichtet Die Architektur ist im fruhbarocken Stil gehalten und zeigt an der Hauptfassade einen einfachen Dreiecksgiebel zwischen zwei massiven Turmen mit geschwungenen Hauben Das Hauptgesims ist eingeschwungen In den Nischen der Mittelachse stehen die hochbarocken Figuren des hl Johannes des Evangelisten und der Mondsichelmadonna vom Kitzbuheler Bildhauer Josef Martin Lengauer In den Turmen Petrus und Paulus von Benedikt Faistenberger Das Portal aus Untersberger Marmor von Georg Doppler aus Salzburg wird flankiert von zwei Saulen und zeigt ein Relief des Hl Johannes des Taufers Die Fenster der Hauptfassade und der Turme sind rundbogig bzw als Ochsenaugen gestaltet die Langhauswande werden durch Segmentbogenfenster und Pilaster gegliedert Nordlich und sudlich sind an den Chor zwei Sakristeien mit Schopfwalmdachern angebaut 6 Fresken und Stukkaturen Bearbeiten nbsp Gefolbefresken und StukkaturenDas Innere der Kirche stellt mit seiner einheitlichen und reichen Ausstattung den Beginn des Hochbarock im Tiroler Unterland dar Die sechs Deckengemalde stammen von Simon Benedikt Faistenberger aus dem Jahr 1727 7 und zeigen vom Portal in Richtung Altar Konig David beim Dichten der Psalmen grossteils von der Orgel verdeckt die Aufnahme der Busserin Maria Magdalena in den Himmel den Evangelisten Johannes bei der Niederschrift des Evangeliums die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Taufer eine Scheinkuppel mit Saulenrotunde und Heiliggeistloch sowie die Kronung Mariens Diese Fresken sind jeweils von vier Medaillons in Grisaillemalerei umgeben welche Episoden aus dem Leben der dargestellten Heiligen zeigen Die Stukkaturen wurden von Gabriel Zopf und Georg Edl aus Wessobrunn mit Laub und Bandlwerk sowie Muscheln Gitterwerk und Pflanzengirlanden gestaltet Altare Bearbeiten Der barocke Hochaltar wurde in Stuckmarmor von Anton Gigl mit schrag gestellten Saulen und stark verkropftem Gebalk kulissenartig gestaltet und nimmt einen Grossteil der Apsisrundung ein Zwischen den Saulen stehen die Figuren von Petrus und Paulus von Josef Martin Lengauer Das figurenreiche Hochaltarblatt zeigt eine Darstellung der Himmelfahrt Mariens am unteren Rand sind die Heiligen Barbara Katharina Johannes der Taufer und Johannes der Evangelist dargestellt Vorbild fur dieses Gemalde war das monumentale Himmelfahrtsbild Tizians aus der Kirche Santa Maria dei Frari in Venedig Das Hochaltarbild wie auch alle Bilder der Seitenaltare stammen vom fursterzbischoflich salzburgischen Hofmaler Jacob Zanusi 8 nbsp Hochaltar mit der Himmelfahrt Mariens nbsp Das monumentale OstergrabDie Kirche besitzt vier Seitenaltare aus Untersberger Marmor Der linke Choraltar zeigt die Namenspatrone des Altarstifters Dekan Johann Martin Riester den hl Johannes von Nepomuk und im Auszugsbild den hl Martin Der Altar gegenuber ist dem hl Franziskus gewidmet am Auszugsbild ist die hl Notburga dargestellt Der vordere linke Seitenaltar war eine Stiftung der Rosenkranzbruderschaft die im 17 und 18 Jahrhundert in St Johann Passionsspiele veranstaltete Das Altarblatt zeigt den hl Dominikus dem Maria den Rosenkranz uberreicht Am Auszugsbild ist der hl Josef dargestellt Der rechte Seitenaltar war eine Stiftung der Bergknappen die im Bergwerk am nahegelegenen Rerobichl bei Oberndorf Kupfer und Silber abbauten Das Altarblatt zeigt unten die hl Maria Magdalena und daruber die Bergwerkspatronin Barbara am Auszugsbild sieht man einen weiteren Bergbaupatron den Propheten Daniel 9 Auf dem Bergwerksaltar befindet sich eine gotische Statue Sie stellt eine sitzende Madonna mit Kind dar und entstand um 1450 im Umfeld des Meisters von Seeon 10 Diese Figur war wohl schon am Altar der alten Kirche aufgestellt 11 Weitere Ausstattung Bearbeiten An der linken Langhauswand befindet sich eine Kanzel von Anton Gigl aus Stuckmarmor mit Putten Kartuschen und Pflanzendekorationen Auffallig ist das Kanzelkreuz das von einem geschnitzten Arm uber die Brustung des Kanzelkorbes hinaus gehalten wird Am Pfeiler davor hangt ein Gemalde mit einem prachtvollen Rokokorahmen Es stammt von Jacob Zanusi und zeigt den Hl Aloisius von Gonzaga Am Pfeiler gegenuber findet sich ein Gemalde in einem reichen Barockrahmen Es stammt ebenfalls von Zanusi und zeigt wie die hl Anna ihre Tochter Maria das Lesen lehrt An der Brustung der ersten Empore finden sich vergoldete Holzstatuen der 12 Apostel von Joseph Haid 12 Von ihm stammen auch die vergoldeten Figuren der vier Evangelisten und vier Kirchenvater die von Ostern bis Fronleichnam am Hochaltar aufgestellt werden Wahrend der Karwoche und Osterfeiertage wird seit 2007 wieder das monumentale Ostergrab aufgestellt das die gesamte Breite des Altarraumes einnimmt und eine Hohe von 11 Metern hat Es wurde 1832 von Josef Arnold dem Alteren geschaffen und zeigt im architektonischen Aufbau klassizistische Formen wahrend die Figuren noch barockisierende Elemente aufweisen Orgel Bearbeiten nbsp Pirchner OrgelDie im Jahre 1985 gebaute Orgel stammt von der Firma Reinisch Pirchner aus Steinach am Brenner Der Prospekt wurde von der alten Orgel von 1858 ubernommen Sie hat 25 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal 5 Glocken BearbeitenDas Gelaut der Dekanatspfarrkirche St Johann in Tirol besteht aus funf lautbaren Glocken Die grosse Glocke gilt als eine der schonsten Grossglocken des Tiroler Landes Sie ist auf den Ton a0 gestimmt und wurde 1773 von Wolfgang Bartlma Grassmayr in Oetz gegossen Anlasslich ihrer Weihe liess die Horndach Bauerin die Glocke mit Weizen fullen und stiftete diesen den Armen Die Glocke uberstand beide Weltkriege Einer Erzahlung zufolge war es ein schwieriges Unterfangen die fur den Turm nahezu uberproportional gegossene Glocke aus den Schallfenstern zu hieven Der Durchmesser 180 cm ubertraf die Weite der Schallfenster Eine Instabilitat der Glockenstube mit der aufgesetzten Glockenhaube durch das Aufbrechen eines Schallfensters wurde befurchtet sodass man die Glocke im Turm beliess Sie entging damit auf zweifache Weise der Verwendung von Kriegszwecken Alle anderen Glocken mussten in den Weltkriegen abtransportiert werden 5 Im Ersten Weltkrieg wurden 1916 zwei Glocken fur Kriegszwecke abgeliefert Die Zwolferin Maria Magadalena stammte aus dem Jahr 1453 die Elferin wurde 1711 gegossen Im Jahr 1923 erhielt die Kirche vier neue Glocken Sie wurden von der Giesserei Friedrich Hamm gegossen und erklangen in den Tonen cis1 e1 fis1 a1 Ihr Gesamtgewicht betrug etwa 4 000 kg In den 1940er Jahren mussten auch diese fur Kriegszwecke abgenommen werden Erst 1948 wurden erneut vier Glocken angeschafft dieses Mal von der Glockengiesserei Oberascher aus Salzburg Die Glocken erklingen in den Tonen c1 e1 g1 a1 2010 baute man der grossen Glocke einen neuen Kloppel ein Die Arbeiten wurden von der Firma Glockengiesserei Grassmayr ubernommen Infolge eines Berechnungsfehlers wurde dabei zunachst ein zu schwerer Kloppel mit 400 kg Gewicht geliefert und eingebaut und erst nach sechsmonatiger Verspatung durch einen neuen leichteren ersetzt 5 Alle Glocken besitzen einen Kloppelfanger Die Oberascher Glocken sind in Sonderlegierung gefertigt 13 Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Gewicht kg Nominal HT 1 16 Inschrift1 Marien und Wetterglocke 1773 Grassmayr Otz 1800 3 800 a0 0 0 Oben ECCE CRUCEM DOMINE FUGITE PARTES ADVERSAE VICIT LEO DE TRIBV JVDA ALLELVIA MDCCLXXIII unten DURCH DAS FEUR BIN ICH GEFLOSSEN ZU EHR GOTTES HAT MICH BARTLME GRASMAIR IN OETZTHALL GOSSEN ANNO MDCCLXXIII Im Zweiten Weltkrieg wurde nachdem die Glocke nicht fur Kriegszwecke abgeliefert werden konnte mit Kreide auf die Glocke geschrieben Maria Anna heiss i alle Wetter weiss i alle Wetter vertreib i und zu St Johann bleib i 2 Herz Jesu Glocke 1948 Oberascher Salzburg 1560 2 007 c1 0 2 Dem Herzen Jesu tone mein Lied mein Trauerchoral den Toten Dem Krieger der froh in die Heimat zieht Sei jubelnd mein Gruss entboten3 Johannes der Taufer Glocke 1240 1 041 e1 0 0 St Johannes im Bussgewand beschutze unser Heimatland4 Florian und Leonhardglocke 1040 0 618 g1 0 0 St Florian mit machtiger Hand bewahre uns vor Feuerbrand5 Josef und Barbaraglocke Sterbeglocke 0 920 0 439 a1 0 0 Als Sterbeglockleins eherner Mund wird uns lauten einst die Todesstund St Joseph und Barbara im Verein legt fur uns alle Fursprach ein Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt Sankt Johann in Tirol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Innenaufnahme der grossen Glocke von 1773 auf YouTube Innenaufnahme der vier kleinen Glocken von 1948 auf Youtube Aussenaufnahme der grossen Glocke und Vollgelaute auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d St Johann in Tirol 800 Jahre und doch alter in Zwischen Kaiser Kalkstein und Horn Heimatkundliche Schriftenreihe des Museums und Kulturvereins St Johann in Tirol Ausgabe Nr 23 2015 Archivlink Memento vom 30 Marz 2017 im Internet Archive Germania Sacra Historisch Statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches Hrsg vom Max Planck Institut fur Geschichte Neue Folge 11 Die Bistumer der Kirchenprovinz Salzburg Das Erzbistum Salzburg Die Zisterzienserabtei Raitenhaslach S 126 Das Bistum Chiemsee wurde vor 200 Jahren aufgelost in Zwischen Kaiser Kalkstein und Horn Heimatkundliche Schriftenreihe des Museums und Kulturvereins St Johann in Tirol Ausgabe Nr 12 2008 Archivlink Memento vom 30 Marz 2017 im Internet Archive St Johann in Tirol 800 Jahre und doch alter in Zwischen Kaiser Kalkstein und Horn heimatkundliche Beitrage des Museums und Kulturvereins St Johann in Tirol Nr 23 2015 Archivlink Memento vom 30 Marz 2017 im Internet Archive a b c d Dekanatspfarrkirche St Johann in Tirol Pfarre St Johann 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