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Das verlorene Lachen auch Das verlorne Lachen Arbeitstitel Das Sangerfest 1 ist eine Novelle von Gottfried Keller die 1874 beendet im Herbst desselben Jahres 2 als Schlussstein 3 im zweiten Teil des Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla bei Goschen in Stuttgart erschien In einem Brief an Emil Kuh schrieb der Autor am 6 Dezember 1874 Es sind konkrete hiesige Zustande darin die jedermann in der Schweiz sogleich erkennt 4 Uber einer Ehekrise vergeht einem Paar Jukundus und Justine das Lachen Indem das Ehepaar sich wiederfindet gewinnt es dieses Lachen wieder 5 A 1 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Selbstzeugnisse 3 Rezeption 4 Literatur 4 1 Erstausgabe 4 2 Verwendete Ausgabe 4 3 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten1Mit seinem Fahnentrager Jukundus Meyenthal an der Spitze zieht der Seldwyler Mannerchor des Morgens durch den herrlichen sommerlichen Wald an das Ufer eines nicht benannten Sees dessen Ahnlichkeit mit dem Zurichsee allerdings auf der Hand liegt Auf dem Sangerfest am Seeufer fuhrt der junge Jukundus mit freudeheller und doch gemassigter Baritonstimme seine Mitstreiter bei den Wettgesangen der Chore zum Erfolg Fur die Darbietung ihres Beitrages Veilchens Erwachen erhalten die Seldwyler Manner von der Jury ein Ehrengeschenk Zudem lernt Jukundus bei dieser Gelegenheit die schone Justine Glor und deren Familie in Schwanau A 2 am Ufer des genannten Sees kennen Der in der Seidenweberei vermogend gewordenen Grossfamilie Glor kann Jukundus nicht das Wasser reichen Er lebt in Seldwyla bei seiner Mutter Deren von auswarts mitgebrachtes Vermogen ist fast aufgebraucht Jukundus hat ohne Erfolg erst in einem Ingenieurburo und dann bei einem Kaufmann gearbeitet Schliesslich hat er es in den Schweizer Streitkraften zum Hauptmann gebracht Mit seiner Besonnenheit und Erfahrung als gestandener Offizier kann er dem Lieutenant Glor einem der Bruder Justines aus einer argerlichen Duell Patsche helfen Besser als mit Justines reichen Eltern und stolzen Geschwistern kommt Jukundus mit ihren immer noch einfach lebenden Grosseltern aus Diese bewohnen ein eigenes Anwesen auf einer Anhohe uber Schwanau Die Gegend hatte vormals bereits ein Reisender namens Gothe 6 gelobt Manchmal suchen Justine und Jukundus die beiden hochbetagten noch ziemlich rustigen Leute auf 2Das junge Paar heiratet und wohnt fortan in Seldwyla bei Jukundus Mutter Jukundus quittiert den Militardienst und wird Holzhandler Mit dem damit verbundenen Kahlschlag um Seldwyla herum kommen bei Jukundus die Gewissensbisse Als grundehrlicher Mann ist der unerfahrene neue Handler dem harschen Gebaren der Geschaftsfreunde nicht gewachsen Finanziell zugrunde gerichtet macht der rucksichtsvolle Unternehmer Jukundus Schluss mit der Baumschlachterei und kommt mit seiner Justine bei deren Grosseltern auf dem Schwanauer Hochsitz unter In das Seidenweber Geschaft der Schwiegereltern eingestiegen versagt Jukundus viel zu vertrauensselig im rauen Geschaftsalltag abermals finanziell Justine engagiert sich im wunderlichen Reformwerke 7 des Pfarrers A 3 von Schwanau Die junge Frau steigt zu den Hauptstutzen des Geistlichen auf Ungeachtet dessen predigt der Pfarrer ruckhaltlos offen von der Kanzel herab gegen Jukundus Ansichten von Religion und Kunst Wahrend der Predigt kann keiner widersprechen doch hinterher im kleineren Kreis gibt Jukundus uberhaupt nicht klein bei Diese Kontroverse erbittert debattiert im Beisein der entsetzten Justine lost das Zerwurfnis der Eheleute aus Keller schreibt Von diesem Augenblicke an war aus dem Gesichte der beiden Ehegatten jenes anmutige und gluckliche Lachen verschwunden so vollstandig als ob es niemals darin gewohnt hatte 8 3Jukundus begibt sich in die Landeshauptstadt und kommt bei einem Unternehmer ein ehemaliger militarischer Vorgesetzter unter Vergeblich wartet er auf ein Zeichen der Versohnung aus Schwanau Justine schweigt Zum ersten Mal wird Jukundus die Grundehrlichkeit nicht zum beruflichen Hindernis Der unselbstandige Unternehmer Jukundus fuhrt nun unter einem Vorgesetzten wie damals beim Militar gleichsam dessen Befehle aus 9 Allerdings verrennt er sich beim hauptstadtischen Politisieren Er schliesst sich Denunzianten A 4 an die sich insbesondere ehrbare Burger vornehmen A 5 Eine grimmige transatlantische Wirtschaftskrise 10 erschuttert und ruiniert schliesslich das renommierte und ehemals so reiche Haus Glor Justine verlasst Schwanau und mochte in der Landeshauptstadt als Lehrerin unterkommen 4Im letzten der vier Kapitel uberrascht Keller den unvorbereiteten Leser mit dem Deus ex machina Olweib A 6 einer Sibylle der Verleumdung Gemeint ist die Nebengeschichte von der Glorschen tiefglaubigen Seidenweberin Ursula und ihrer fleissigen Tochter Agathchen Im Gegensatz zu den anderen mehr berechnenden Seidenwebern hat Ursula ein Einsehen mit der krisengeschuttelten Kapitalistenfamilie Glor Ursula kundigt freiwillig und geht mit der Tochter in die Landeshauptstadt Der Seidenherr Glor weist den Damen allerdings dort ein Hauschen als Unterkunft zu das auch vom Olweib bewohnt wird Auseinandersetzungen zwar nicht mit der sanftmutigen gicht bruchigen Ursula wohl aber mit deren Besuchern lassen nicht lange auf sich warten Neugierig wie Jukundus nun einmal ist sucht er mit einem Verzeichnis anzuschwarzender Biederleute in der Westentasche das von seinen politischen Freunden vielzitierte Olweib auf Die anreisende Justine besucht ihre Bekannten Ursula und Agathchen Justine ist nach einer Weile von Ursula die im Ruf einer Heiligen steht enttauscht 11 A 7 Zufallig begegnet Justine in Ursulas Behausung ihrem Jukundus Die Gatten fallen sich um den Hals aber das Lachen will noch nicht wiederkommen Zunachst geht das Paar in tiefem Ernste nebeneinanderher Aber dann in Schwanau bergan auf dem Weg zu Justines Grosseltern kehrt das verloren gewesene Lachen in ihre Gesichter zuruck Sie herzen und kussen sich Jukundus fordert von seiner Frau sie solle auf der Stelle das Wort aussprechen mit dem sie ihn nach der Auseinandersetzung in Glaubensdingen beleidigte und vertrieb Das grobliche Liebchen Justine wiederholt folgsam Lumpazi und bedauert insgeheim die fruhere Anhanglichkeit an den Kirchenmann In der Stadt lebt das Paar fortan glucklich und bekommt zwei Kinder Sohn und Tochter werden Justus und Jukunde genannt Der Schwanauer Pfarrer war dann froh durch Jukundis Vermittlung in ein weltliches Geschaft treten zu konnen in welchem er sich viel geriebener und brauchbarer erwies als Jukundus selber einst in Seldwyla und Schwanau getan hatte denn er der Pfarrer glaubte nicht leicht was ihm einer vorgab 12 Selbstzeugnisse BearbeitenGottfried Keller kundigte am 6 Januar 1873 in einem Schreiben an Adolf Exner die Geschichte als sehr moralisch an 13 Keller widersprach der Kritik Vischers siehe unten in einer Erwiderung vom 29 Juni 1875 nicht sondern gab tendenziosen langweiligen Anstrich zu und erwahnte die Ausfalle Heinrich Langs von der Kanzel herab gegen den antiklerikalen Text 14 Rezeption BearbeitenAusserungen aus dem 19 Jahrhundert Friedrich Theodor Vischer bemangelte 1874 in der Augsburger Allgemeinen Zeitung das fur einen Nichtschweizer eventuell schwerverstandliche Lokalkolorit 15 Berthold Auerbach 16 Rezension vom 10 Juni 1875 in der Deutschen Rundschau bescheinigte saubere und glaubhafte Ausfuhrung und erquickte sich an der Darstellung des Religiosen und Politischen Allerdings sei manches zu dick aufgetragen zum Beispiel die Begebenheiten um das Olweib Auerbach lobte Keller weil dieser das Gewicht auf die Zeichnung der Charaktere gelegt habe Denn ein anderer hatte vielleicht stattdessen die Vorgange in der Seidenweberei ausgemalt Am 30 September 1879 wurde in dem Feuilleton Ein nachhaltiger Rachekrieg in der Neuen Zurcher Zeitung gegen den Text polemisiert 17 Neuere Ausserungen Das Wegelied gleich zu Beginn des ersten Kapitels von Jukundus im Wald gesungen nimmt Peter Sprengel 18 als optimistisch verklarenden Ausweis fur den republikanischen Schweizer Demokraten Gottfried Keller Gewisse Textpassagen eruieren ausfuhrlich Glaubensfragen 19 Ermatinger schreibt zur Glaubenshaltung Kellers Fur ihn gab es kein personliches Fortleben mehr und in der Frage der Existenz Gottes beschrankte er sich nun auf das Bekenntnis des Nichtwissens 20 Einige Interpreten so zum Beispiel Neumann 21 fuhren in diesem Kontext Ludwig Feuerbach als Kellers Leitbild an Kompromisslose Religionskritik erwecke die abgestorbene Humanitas wieder zum Leben Gerhard Kaiser 22 kritisiert das dunne novellistische Gerust sowie das Diffuse womit die Diskrepanz zwischen der Familiengeschichte Meyenthal Glor und der massiven Gesellschaftskritik gemeint ist 23 Die sprechenden Familiennamen der beiden Hauptfiguren Meyenthal und Glor stunden fur schone Natur und gesellschaftliche Geltung Glor ia 24 Lumpazi bedeute verkommener Kerl und lasse sich mit Lumpazivagabundus assoziieren 25 Thomas Boning weist auf Symmetrien auf Komplementares in der ganzen Sammlung hin Den ersten gegen den letzten Text der Sammlung gestellt trete das verlorene Schmollen gegen das wiedergewonnene Lachen hervor 26 Keller habe den Text ein wenig mit der Religiositat Justines sowie den politischen Irrungen und Wirrungen Jukundus uberfrachtet 27 Diana Schilling zitiert Kellers Charakterisierung von Seldwyla als den Ort in welchem noch nie Einer auf einen grunen Zweig gekommen 28 ist Der Autor nehme das Olweib als Sundenbock der Schweizer Gesellschaft reprasentiert durch die Seldwyler die korrupt erfolglos intrigant und vor allem mittelmassig seien 29 Weiterfuhrende Stellen nennt Bernd Breitenbruch 30 Fritz Behrend Berlin 1937 Walther Hahn The Modern Language Quarterly 31 22 1961 Larry D Wells The German Quarterly 46 1973 und Jean Marie Paul Etudes germaniques 36 1981 Literatur BearbeitenErstausgabe Bearbeiten Das verlorene Lachen In Die Leute von Seldwyla Erzahlungen von Gottfried Keller Zweite vermehrte Auflage in vier Banden G J Goschen sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1874 32 Verwendete Ausgabe Bearbeiten Das verlorene Lachen S 499 595 in Thomas Boning Hrsg Gottfried Keller Die Leute von Seldwyla Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch Band 10 Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 618 68010 4 entspricht Gottfried Keller Samtliche Werke in sieben Banden am selben Verlagsort vom selben Herausgeber Sekundarliteratur Bearbeiten Bernd Breitenbruch Gottfried Keller Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1968 Aufl 1998 ISBN 3 499 50136 8 Das verlorene Lachen S 156 165 in Bernd Neumann Gottfried Keller Eine Einfuhrung in sein Werk Athenaum Verlag Konigstein Ts 1982 AT 2170 ISBN 3 7610 2170 4 Der richtige Schluss Das verlorene Lachen S 132 135 in Diana Schilling Kellers Prosa Peter Lang Verlag Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 631 34190 3 Zugleich Diss Uni Munster Westfalen anno 1996 Peter Sprengel Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1870 1900 Von der Reichsgrundung bis zur Jahrhundertwende Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 44104 1 Der Schlussstein des Zyklus Das verlorene Lachen S 94 99 in Rolf Selbmann Gottfried Keller Romane und Erzahlungen Erich Schmidt Verlag Berlin 2001 Klassiker Lekturen Bd 6 ISBN 3 503 06109 6Weblinks BearbeitenDer Text bei Gutenberg DE Der Text bei Zeno orgAnmerkungen Bearbeiten Neumann bringt in diesem Zusammenhang in seiner ausfuhrlicheren Besprechung Neumann S 157 1 Z v o Das wiedergefundene Lachen als angemessenen Titel ins Spiel Doch so sein Resumee Keller habe den Titel schon passend gewahlt denn am Ende der Schlussnovelle des Seldwyla Zyklus musse sich Jukundus der langst angebrochenen neuen Zeit mit ihren gewissenlosen Geschaftspraktiken beugen Neumann S 164 3 Z v u Fur Schwanau habe sich Keller Ausserungen Goethes zu dem am Zurichsee gelegenen Ort Stafa zur Vorlage genommen Boning im Stellenkommentar der verwendeten Ausgabe S 842 2 Z v u Das Wolkenkuckucksheim Seldwyla nach Hannelore Schlaffer zitiert bei Schilling S 135 1 Z v u sollte also nach allem Gesagten in jener Gegend gedacht werden in der Goethe anno 1775 bzw 1779 ausserst cultivirte Besitzungen zitiert bei Boning im Stellenkommentar der verwendeten Ausgabe S 843 10 Z v o vorfand Nach Ermatinger hatte Keller mit jenem Pfarrer den Deutschen Heinrich Lang einen Migranten nach der Revolution von 1848 im Auge Bonisch im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 830 833 Keller meine so Neumann Neumann S 161 7 Z v o etwas ganz anderes namlich die Demokratische Bewegung um den Anwalt Friedrich Locher 1820 1911 der seinerzeit gegen den einflussreichen Politiker Alfred Escher eine antikapitalistische Kampagne forciert habe In deren Folge wurden 1869 fur die damalige Zeit ungewohnliche soziale Massnahmen durchgesetzt Kellers personliche Betroffenheit an diesen Zeitlauften sei den betreffenden Textpassagen anzumerken und sei der Erzahlung insgesamt nicht sonderlich gut bekommen Neumann S 161 12 Z v u Im Ubrigen pladiere Keller fur eine Gesellschaft die das Privateigentum beibehalten will Neumann S 162 13 Z v u Zu diesen Denunzianten gehoren bei Keller verkommene Winkeladvokaten ungetreue und bestrafte kleine Amtsleute betrugerische Agenten mussiggangerische Kaufleute und Bankerottierer verkannte Witzlinge und Sandfuhrer bei Keller Wichtigtuer verschiedener Art verwendete Ausgabe S 558 3 Z v o Sprengel Sprengel S 251 18 Z v o nennt deren Agieren pseudodemokratische Bewegung Schilling Schilling S 134 1 Z v o spricht treffender von einer Diabola ex machina Nach Neumann Neumann S 162 1 Z v u ist auch Jukundus von einem Olweib ernuchtert das weder die Privatsphare nach das Privateigentum achte Einzelnachweise Bearbeiten Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 621 6 Z v o Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 630 14 Z v u sowie S 666 Sigel B Verweis auf Bd 4 258 Seiten und auch Neumann S 156 9 Z v u Hinweis bei Selbmann S 94 5 Z v u auf den unten genannten Brief von Emil Kuh vom 6 Dezember 1874 zitiert bei Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 630 11 Z v u Boning in der verwendeten Ausgabe S 645 15 Z v u Verwendete Ausgabe S 528 12 Z v o Sprengel S 251 15 Z v o spricht von reformtheologischer Bewegung Verwendete Ausgabe S 550 6 Z v o Selbmann S 96 19 Z v o Verwendete Ausgabe S 563 16 Z v o und S 568 siehe auch Neumann S 160 8 Z v o Verwendete Ausgabe S 595 4 Z v o zitiert bei Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 626 19 Z v u Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 632 oben Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 641 unten Auerbach zitiert bei Boning in der verwendeten Ausgabe S 643 Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe Sprengel S 566 4 Z v u Selbmann S 96 9 Z v u Ermatinger zitiert in Bonings Kommentar der verwendeten Ausgabe S 833 3 Z v u Neumann S 160 16 Z v u Kaiser zitiert bei Selbmann S 95 14 Z v o Neumann S 164 13 Z v u und auch Sprengel S 251 18 Z v u aus dem Handlexikon zur Literaturwissenschaft Diether Krywalski Hrsg zitiert bei Neumann S 157 13 Z v o Neumann S 164 13 Z v o Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 652 unten Siehe dazu auch Erika Swales Oxford 1994 zitiert bei Selbmann S 95 22 Z v o Boning im Kommentar der verwendeten Ausgabe S 824 unten Verwendete Ausgabe S 513 3 Z v o Schilling S 135 6 Z v o Breitenbruch S 184 Mitte engl Modern Language Quarterly Verwendete Ausgabe Textuberlieferung S 666 Mitte Sigel BWerke von Gottfried Keller RomaneDer grune Heinrich Martin SalanderNovellenzyklenDie Leute von Seldwyla Teil IPankraz der Schmoller Romeo und Julia auf dem Dorfe Frau Regel Amrain und ihr Jungster Die drei gerechten Kammmacher Spiegel das KatzchenDie Leute von Seldwyla Teil IIKleider machen Leute Der Schmied seines Gluckes Die missbrauchten Liebesbriefe Dietegen Das verlorene LachenSieben LegendenZuricher NovellenHadlaub Der Narr auf Manegg Der Landvogt von Greifensee Das Fahnlein der sieben Aufrechten UrsulaDas SinngedichtVon einer torichten Jungfrau Regine Die arme Baronin Die Geisterseher Don Correa Die BerlockenGedichte Neuere Gedichte Melancholie Gesammelte Gedichte 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