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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Zum Ortsteil in der Provinz Florenz siehe Reggello Cascia ist eine italienische Gemeinde mit 2979 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Perugia in der Region Umbrien CasciaCascia Italien Staat ItalienRegion UmbrienProvinz Perugia PG Koordinaten 42 43 N 13 1 O 42 716666666667 13 016666666667 653 Koordinaten 42 43 0 N 13 1 0 OHohe 653 m s l m Flache 181 09 km Einwohner 2 979 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 06043Vorwahl 0743ISTAT Nummer 054007Bezeichnung der Bewohner CascianiSchutzpatron Rita da Cascia 22 Mai Website www comune cascia pg it Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortsteile Frazioni 2 Geschichte 3 Kirchen und Museen 3 1 Basilica e Santuario di Santa Rita 3 2 Chiesa di San Francesco 3 3 Chiesa di Sant Antonio Abate Museo Civico 3 4 Palazzo Carli Biblioteca Comunale Tranquillo Graziani 3 5 Palazzo Santi Museo Civico di Palazzo Santi 4 Weitere Sehenswurdigkeiten 5 Sehenswurdigkeiten im Ortsteil Roccaporena 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Radsport 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Die Lage von Cascia in der Provinz PerugiaDie Gemeinde erstreckt sich uber rund 181 km Von den 2979 Einwohnern leben heute etwa 3000 im historischen Ortskern Die Gemeinde liegt etwa 80 Kilometer sudostlich von Perugia und ist Teil der Comunita montana Valnerina Cascia selbst liegt in dem Valnerina Neratal zugehorigen Tal welches Il Casciano genannt und vom Fluss Corno durchquert wird Dieser entspringt am Monte Terminillo und fliesst kurz nach Cascia bei Triponzo Ortsteil von Cerreto di Spoleto in den Nera Der Ort in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone E 2452 GR G 2 Die Nachbargemeinden sind Cerreto di Spoleto Cittareale RI Leonessa RI Monteleone di Spoleto Norcia und Poggiodomo Der Ort liegt in einem seismologisch gefahrdeten Gebiet grossere Erdbeben fanden in den Jahren 1300 1599 1703 und 1979 statt Im Ortsteil Roccaporena zerstorte ein Erdbeben 1962 mehrere Gebaude Ortsteile Frazioni Bearbeiten Zu den Ortsteilen zahlen Avendita Ortsteil mit ca 150 Einwohnern ca 5 km nordostlich gelegen vom Hauptort auf einer Hohe von 873 m s l m Der Ort wurde 1080 erstmals dokumentiert damals unter dem Namen Aventedani 3 Chiavano Ortsteil mit ca 40 Einwohnern ca 8 km sudostlich gelegen vom Hauptort auf einer Hohe von 1128 m s l m Der Ortsteil kam 1280 zum Gemeindegebiet als Cascia die Grafschaft Chiavano eroberte und Cascia deshalb vom Papst Nikolaus III exkommuniziert wurde Dies wurde allerdings ein Jahr spater gegen Zahlung von zweitausend Fiorini ruckgangig gemacht Der Ort wurde beim Erdbeben 1703 fast vollstandig zerstort Fogliano Ortsteil mit ca 120 Einwohnern ca 4 km nordostlich gelegen vom Hauptort auf einer Hohe von 827 m s l m Roccaporena Ortsteil mit ca 70 Einwohnern ca 6 km westostlich gelegen vom Hauptort auf einer Hohe von 707 m s l m Tazzo Ortsteil mit ca 15 Einwohnern ca 3 km ostlich gelegen vom Hauptort auf einer Hohe von 842 m s l m Der Ort liegt am Berg Monte Minco und ist etruskischen Ursprungs weitere Ortsteile sind Atri Buda Capanne di Roccaporena Castel San Giovanni Castel Santa Maria Cerasola Civita Colforcella Collegiacone Colle di Avendita Colle Santo Stefano Colmotino Coronella Logna Maltignano Manigi Ocosce Onelli Opagna Palmaiolo Poggio Primocaso Puro San Giorgio Santa Anatolia Trognano Villa San Silvestro Santa Trinita Fustagna Piandoli Giappiedi Capanne di Collegiacone Sciedi Serviglio Valdonica Geschichte BearbeitenDie Gegend um den heutigen Ort wurde wahrscheinlich schon von den Italikern bewohnt wie verschiedene Fundstucke die sich heute im Museo Civico befinden zeigen Danach lebten die Sabiner im Ort bis sie etwa um 300 v Chr von den Romern unterworfen wurden Kaiser Augustus teilte den Ort in das Gebiet Regio IV Samnium ein Zu dieser Zeit hiess der Ort Pagus cassianus aus dem spater Cassia und dann Cascia wurde Erstmals schriftlich wird der Ort im Jahr 553 erwahnt wahrend des Krieges der Byzantiner mit den Goten als General Narses dem Aligern befahl sich nach Cascia zuruckzuziehen Danach herrschten die Langobarden bis 789 und die Franken bis 962 dem Jahr als Otto der Grosse dem Papst den Ort schenkte Im 11 Jahrhundert entstand die Burg Castrum Cassiae auf der Hugelspitze durch den Bevolkerungszuzug entstand bald darauf die Stadtmauer mit sieben Stadttoren um das heutige Stadtzentrum Nach kurzer Zeit unter der Herrschaft von Spoleto unterwarf sich der Ort 1198 erneut einem Papst Innozenz III der dem Ort und den Orten in der Umgebung gewisse Freiheiten und Autonomien zugestand aber Tributzahlungen verlangte 1213 erlangten die Trinci die Herrschaft uber die Gegend 1310 griffen Einwohner des Ortes den Konig von Neapel Robert von Anjou der sich auf der Durchreise befand an Daraufhin wurde der Ort vom Grafen Roberto Acquaviva angegriffen und fast vollstandig zerstort Die Zeit danach wurde von den Kampfen der Ghibellinen und Guelfen dominiert wobei der Ort auf Seiten der letztgenannten und papsttreuen Fraktion stand Papst Paul II liess zur Verteidigung des Ortes 1465 die Burg Rocca di Cascia durch Battista da Castiglione errichten Nach der Rebellion gegen Papst Leo X 1513 liess dieser die Burg am 6 April 1517 angreifen und zerstoren Nach dem Sacco di Roma 1527 ubernahmen die Ghibellinen die Herrschaft im Ort 1540 brach der Salzkrieg Guerra del Sale zwischen dem Kirchenstaat und Perugia um die vom Papst Paul III eingesetzte Salzsteuer aus an dem Cascia auf Seiten des Papstes teilnahm 1596 erhielt Cascia von Papst Clemens VIII das Stadtrecht welches von den Papsten Clemens XI 1703 und Leo XII 1824 bestatigt wurde In der Zeit der napoleonischen Besetzung wurde das Gemeindegebiet 1809 in die bis heute existierenden Gemeinden Cascia und Poggiodomo aufgeteilt 1860 wurde der Ort ins Konigreich Italien integriert Kirchen und Museen Bearbeiten nbsp Die Basilika Santa Rita im Hauptort CasciaBasilica e Santuario di Santa Rita Bearbeiten Basilika und Sanktuarium welches nach Rita von Cascia benannt wurde Baubeginn der Basilika war der 20 Juni 1937 geweiht und zur Basilika ernannt wurde sie am 1 August 1955 durch Papst Pius XII Das Gebaude entstand auf dem Gelande der alten Augustinerkirche die selbst bereits 1577 renoviert wurde und alterem Ursprungs ist Zum Gebaudekomplex gehoren zudem das Monastero das Oratorio del Crocifisso die Cappella di Santa Rita Teil der Basilika die Cella di Santa Rita Teil des Monasteriums und die Chiesa della beata Rita Teil der Basilika Im Monasterium dessen altester Teil am Ende des 13 Jahrhunderts entstand und der Maria Magdalena gewidmet ist lebte die Heilige Rita vierzig Jahre und verstarb auch hier Es wird auch heute noch als Kloster genutzt Im Coro antico befinden sich die sieben 1595 entstandenen Werke eines unbekannten lokalen Kunstlers Il prodigio delle api L apparizione dei santi Giovanni Battista Nicola da Tolentino Agostino Il ritrovamento nel coro La vestizione religiosa Il ricevimento della stigmata La sparizione della stigmata und La ricomparsa della stigmata 4 Chiesa di San Francesco Bearbeiten Die Chiesa di San Francesco ist eine Kirche an der Piazza Garibaldi aus dem 13 Jahrhundert die 1339 und 1424 erweitert wurde Die Fassade wurde im 18 Jahrhundert vollendet und enthalt ein Portal mit dem Fresko Madonna con Bambino tra San Francesco e Santa Chiara aus dem 15 Jahrhundert sowie eine Rosette aus dem Jahr 1424 eine Madonna col Bambino darstellend Die Glocke des Campanile stammt aus dem Jahr 1280 und wird Giovanni Pisano zugeschrieben Die Innenraume wurden im 17 Jahrhundert nach einem Erdbeben und 1738 verandert und enthalten das Fresko San Benedetto von Bartolomeo di Tommaso sowie das letzte nachweisbare Werk von Niccolo Circignani genannt Il Pomarancio Ascensione Chiesa di Sant Antonio Abate Museo Civico Bearbeiten In der ehemaligen Kirche befindet sich heute das Museum Museo Civico seit 1998 Die Kirche wurde um das 14 Jahrhundert erbaut und im 1709 renoviert um die Schaden des Erdbebens 1703 zu beheben Dabei gingen das Presbyterium und der Coro delle monache mit Fresken aus dem 16 Jahrhundert verloren Die Apsis enthalt die Gemaldereihe Storie della vita di Sant Antonio Abate Geschichten aus dem Leben von Antonius der Grosse die in sechzehn Bildern Vocazione di Sant Antonio Donazione dei beni ai poveri Vestizione del Santo Prima tentazione Altra tentazione Ricostruzione dell Oratorio Cacciata del serpente Apparizione di un angelo al Re di Palestina Invio di una carovana da parte del Re Arrivo della carovana presso la spelonca Apparizione del demonio Incontro con l eremita Paolo Visita dei due Santi eremiti ad altri monaci Apparizione del corvo a Sant Antonio e a San Paolo Morte dell eremita Paolo und Funerali di Sant Antonio dargestellt wird und wahrscheinlich durch hl San Simone Fidati di Cascia 1285 1348 entstand Von dem Maestro della Dormitio di Terni oder dem Maestro del Trittico di Terni stammen die Werke Annunciazione I quattro Evangelisti und Madonna col Bambino von Paolo da Visso das Werk Madonna Ss Michele Arcangelo e Antonio abate und von Domenico da Leonessa das Werk San Giorgio welches 1462 entstand Das sechzehnteilige Werk von Nicola da Siena Storie della Vita di Cristo 1461 enthalt die Themen Ingresso a Gerusalemme L ultima cena Lavanda dei piedi Orazione nell orto Cattura di Cristo Flagellazione Incoronazione di spine Gesu davanti a Pilato Ascesa al Monte Calvario Crocifissione Calvario Deposizione dalla Croce Pie donne al sepolcro Discesa al Limbo Resurrezione und Apparizione alla Maddalena Die Gemaldegalerie des Museo Civico enthalt Werke von Antonio Rizzo und seiner Werkstatt darunter die Holzstatue San Sebastiano sowie Tobia e l angelo auch Tobiolo e l Angelo genannt 5 Palazzo Carli Biblioteca Comunale Tranquillo Graziani Bearbeiten Das Gebaude stammt aus dem 16 Jahrhundert und ist heute Sitz der Biblioteca Comunale Tranquillo Graziani und des Kommunalarchivs Archivio storico comunale mit Dokumenten aus dem 13 Jahrhundert Die Biblioteca Comunale wurde nach Tranquillo Graziani benannt einem Anwalt aus Cascia der im 17 Jahrhundert lebte und mit seinem Testament vom 2 Juli 1689 die ersten Dokumente und Bucher der Biblioteca zur Verfugung stellte Die Sammlung wurde im 19 Jahrhundert durch Lorenzo Franceschini erheblich erweitert Die erste Katalogisierung fand ab den 1950er Jahren durch Agostino Serantoni statt Sie befindet sich nach mehreren Umzugen die Sammlung war zuerst im Convento dell Annunziata ab 1690 im Palazzo Poli ab 1729 im Palazzo Franceschini ab 1732 im Palazzo Consolare und bis 1979 im Palazzo Comunale seit 1997 im Palazzo Carli Der Palazzo selbst wurde im 16 Jahrhundert von der Familie Franceschini erbaut und ging an die Familie der Carli durch die Heirat von Gaetano Carli mit Anna Franceschini uber 1979 kaufte die Gemeinde Cascia das Gebaude das sie erst renovierte und dann die Sammlung installierte Eine erste Restaurierung fand bereits nach dem Erdbeben 1599 statt zu dieser Zeit wurde auch der Giardino Garten erstellt der mit dem Palazzo nach dem Erdbeben 1703 ebenfalls neu strukturiert wurde 6 Palazzo Santi Museo Civico di Palazzo Santi Bearbeiten Das Gebaude an der Piazza Aldo Moro stammt aus dem 16 Jahrhundert und befindet sich im altesten Teil des historischen Ortskerns Der Palazzo entstand durch Colasante Santi Mitglied der ortlichen Santi Familie Es wurde nach dem Erdbeben von 1599 durch Pierluigi Cavaliere di Santo Stefano renoviert Nach dem Erdbeben von 1703 ubernahm der Augustinerorden das Gebaude und behielt es bis 1739 als die Gemeindeverwaltung das Gebaude gegen den Convento di Santa Lucia tauschte Die Gemeindeverwaltung nutzte den Palast als Kaserne und Sitz des Amtsarztes und errichtete 1746 im Gebaude eine Kirche Chiesa di Sant Emidio zu Ehren des Schutzheiligen gegen Erdbeben Emidio d Ascoli 273 in Trier 5 August 303 oder 309 in Ascoli Piceno 1768 entstand durch die Jesuiten eine von ihnen gefuhrte Schule die bereits funf Jahre spater wieder in eine Kaserne umgewandelt wurde Nach der italienischen Einheit 1860 wurde der Palazzo Sitz der Carabinieri danach bis 1979 eine Hotelschule Von 1980 bis 1981 wurde der Palazzo restauriert seit dem 28 Juni 1998 ist er Sitz des Museo Civico Dieses enthalt im Erdgeschoss ein archaologisches Museum Zu den bekanntesten Werken gehort das von Domenico Corvi San Giuseppe e i Santissimi Vincenzo Ferrer e Antonio Abate Leinwandgemalde 7 Weitere Sehenswurdigkeiten BearbeitenChiesa di San Fortunato im 12 Jahrhundert entstandene Kirche im Ortsteil Poggio Primocaso enthalt das 1654 entstandene Fresko Arrivo della reliquia di San Fortunato von Guido Ubaldo Abbatini auch Guidobaldo Abbatini genannt Chiesa di Sant Agostino bereits 1380 umgebaute Kirche alteren Ursprungs befindet sich am hochsten Punkt des Ortes Unter der Kirche befinden sich Reste einer Kirche aus dem 11 Jahrhundert Collegiata di Santa Maria Kirche aus dem 12 Jahrhundert die mehrfach aufgrund von Erdbebenschaden erneuert und verandert wurde Der Legende nach soll 1381 die hl Rita von Cascia in dem Taufbecken der Kapelle getauft worden sein Chiesa parrocchiale di San Leonardo bereits 1393 erwahnte Kirche im Ortsteil Tazzo Chiesa di Santa Maria Avvocata Kirchenruine im Ortsteil Tazzo Wurde um 1300 errichtet und beim Erdbeben 1979 fast komplett zerstort Palazzo Frenfanelli Gebaude aus dem 16 Jahrhundert heute Sitz der Kommunalverwaltung Rocca di Cascia Burgruine die 1465 von Battista da Castiglione ausgebaut wurde und 1517 durch die Soldaten des Kirchenstaates zerstort wurde Sehenswurdigkeiten im Ortsteil Roccaporena Bearbeiten nbsp Kapelle und Berg Scoglio di Santa Rita im Ortsteil Roccaporena nbsp Geburtshaus der Santa Rita im Ortsteil Roccaporena nbsp Santuario di Santa Rita im Ortsteil RoccaporenaCasa di Santa Rita Gebaude aus dem 14 Jahrhundert und Haus der Hl Rita mit dazugehorigem Garten Orto del Miracolo Wurde 1629 zur Kapelle erklart und enthalt ein Kunstwerk von Luca Giordano Wurde 1946 restauriert Chiesa di San Montano Kirche aus dem 13 Jahrhundert im Ortsteil Roccaporena Ort an dem die hl Rita den Paolo di Ferdinando ehelichte Santuario di Santa Rita 1946 errichtetes Sanktuarium Enthalt eine 1968 von Venanzo Crocetti erstellte Bronzefigur der Hl Rita Scoglio di Santa Rita Berg nahe dem Ortsteil Roccaporena wo der Legende nach die Hl Rita betete 1919 wurde die Kapelle errichtet und 1979 nach dem Erdbeben wiederaufgebaut Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenRita von Cascia 1381 1447 im circa funf Kilometer westlich gelegenen Ortsteil Roccaporena geborene Ordensschwester und Heilige Radsport BearbeitenCascia war Ziel der zehnten Etappe des Giro d Italia 1981 die Gianbattista Baronchelli gewann Literatur BearbeitenGiustino Casciano O S A Fuhrer zum Wallfahrtsort der Hl Rita Eigenverlag Kloster der Hl Rita Cascia PG o J Filippo Raffaelli Fabio Raffaelli Passeggiate in Toscana e Umbria Rom 1984 S 351 ff Touring Club Italiano Umbria Mailand 1999 ISBN 88 365 2542 3 S 474 480Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cascia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Cascia italienisch Informationen uber Cascia italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Website der Agenzia nazionale per le nuove tecnologie l energia e lo sviluppo economico sostenibile ENEA abgerufen am 18 Mai 2014 italienisch PDF 330 kB avendita it Avendita Un po di storia Memento vom 7 Dezember 2008 im Internet Archive santaritadacascia org Basilica Di Santa Rita Da Cascia Memento vom 7 August 2011 im Internet Archive cascia pg it Museo Chiesa di Sant Antonio Memento vom 6 Juli 2010 im Internet Archive bibliocascia it Storia e Cultura Nel cuore della Valneria Memento vom 10 November 2012 im Internet Archive cascia pg it Museo Civico di Palazzo Santi Memento vom 16 September 2011 im Internet Archive Gemeinden in der Provinz Perugia in der Region Umbrien Assisi Bastia Umbra Bettona Bevagna Campello sul Clitunno Cannara Cascia Castel Ritaldi Castiglione del Lago Cerreto di Spoleto Citerna Citta della Pieve Citta di Castello Collazzone Corciano Costacciaro Deruta Foligno Fossato di Vico Fratta Todina Giano dell Umbria Gualdo Cattaneo Gualdo Tadino Gubbio Lisciano Niccone Magione Marsciano Massa Martana Monte Castello di Vibio Monte Santa Maria Tiberina Montefalco Monteleone di Spoleto Montone Nocera Umbra Norcia Paciano Panicale Passignano sul Trasimeno Perugia Piegaro Pietralunga Poggiodomo Preci San Giustino Sant Anatolia di Narco Scheggia e Pascelupo Scheggino Sellano Sigillo Spello Spoleto Todi Torgiano Trevi Tuoro sul Trasimeno Umbertide Valfabbrica Vallo di Nera Valtopina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cascia amp oldid 235926790