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Piegaro ist eine italienische Gemeinde mit 3389 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Perugia in der Region Umbrien Piegaro Piegaro Italien Staat ItalienRegion UmbrienProvinz Perugia PG Koordinaten 42 58 N 12 5 O 42 966666666667 12 083333333333 356 Koordinaten 42 58 0 N 12 5 0 OHohe 356 m s l m Flache 98 92 km Einwohner 3 389 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 06066Vorwahl 075ISTAT Nummer 054040Bezeichnung der Bewohner PiegaresiSchutzpatron San Silvestro 31 Dezember Website PiegaroPanorama von Piegaro Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortsteile 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Im Ortskern 3 2 In den Ortsteilen 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Gemeindepartnerschaften 8 Literatur 9 Weblinks 10 Quellen 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Die Lage von Piegaro in der Provinz PerugiaDie Gemeinde erstreckt sich uber rund 99 km Sie liegt etwa 30 km sudwestlich der Provinz und Regionalhauptstadt Perugia am Fluss Nestore und am Fusse des Berges Montarale 853 m s l m 2 an der Via Pievaiola Strada statale 220 Pievaiola 3 die von Perugia nach Citta della Pieve fuhrt Die Gemeinde liegt in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone E 2 152 GR G 4 Sie gehort zur Gemeinschaft Comunita montana Trasimeno Medio Tevere Die Nachbargemeinden sind Citta della Pieve Marsciano Montegabbione TR Monteleone d Orvieto TR Paciano Panicale Perugia und San Venanzo TR Ortsteile Bearbeiten nbsp Der Ortsteil Castiglion FoscoDie Ortsteile Frazioni sind Castiglion Fosco Cibottola Collebaldo Gaiche Greppolischieto Ierna Macereto Oro Pietrafitta Pratalenza und Vignaie Castiglion Fosco Ortsteil bei 350 m s l m mit ca 200 Einwohnern Liegt ca 10 km ostlich von Piegaro Der Ort wurde im 10 Jahrhundert gegrundet wahrscheinlich durch eine Schenkung von Otto II an einen Soldaten namens Fosco Gehort seit 1817 zur Gemeinde Wurde im Guerra del Sale Salzkrieg dem 1540 ausgebrochenen Konflikt zwischen dem Kirchenstaat und Perugia um die vom Papst Paul III eingesetzte Salzsteuer von Pier Luigi II Farnese belagert und zerstort Collebaldo Ortsteil bei 336 m s l m liegt ca 1 km von Castiglion Fosco entfernt Gaiche Ortsteil bei 440 m s l m Greppolischieto Ortsteil bei 657 m s l m Macereto Ortsteil bei 301 m s l m Oro Ortsteil bei 305 m s l m n mit ca 180 Einwohnern Liegt ca 9 km nordostlich von Piegaro Wurde erstmals 1260 schriftlich als Castrum Auri erwahnt und gehorte geschichtlich immer zum heutigen Ortsteil Castiglion Fosco und gelangte mit ihm 1817 zum Gemeindegebiet von Piegaro Pietrafitta Ortsteil bei 276 m s l m Pratalenza Ortsteil bei 556 m s l m liegt ca 4 km vom Hauptort entfernt Vignaie Ortsteil bei 490 m s l m Geschichte BearbeitenDer Legende nach entstand der Ort durch den Sohn des Saturnus Pico Gaio bzw Graio Historiker dagegen legen die Ortsgrundung in das 3 Jahrhundert v Chr als die Romer wahrend einer Belagerung aus dem nahegelegenen Chiusi fluchteten Diese errichteten bereits zu dieser Zeit eine kleine Stadtmauer und widmetem den Ort der Jagdgottin Diana Zu dieser Zeit hiess der Ort wahrscheinlich Pico Gaio aus dem mit der Zeit Plagarium lateinische bzw romische Bezeichnung und Plagario und letztendlich Piegaro wurde Trotz der geografischen Nahe blieb der Ort von der Schlacht am Trasimenischen See unberuhrt und bis zum 5 Jahrhundert fehlen weitere Erwahnungen 455 wurde der Ort von Geiserich und den Vandalen heimgesucht die den Ort zerstorten 568 eroberten die Langobarden die Gegend und Piegaro und schlugen den Ort der Gemeinde Chiusi zu zu deren Lehen und deren Grafschaft er bis zum 12 Jahrhundert gehorte Nach einer Ribellion im Jahr 1240 gegen die Herren aus Chiusi gab Friedrich II den Ort an Marsciano 5 Dies stellte die Einwohner ebenfalls nicht zufrieden was in weiteren Auflehnungen gegen die Herren aus Marsciano mundete 1295 wurde der Ort selbstandig aber bereits ein Jahr spater unterwarf sich die Gemeinde derer von Perugia von der sie Schutz gewahrt bekam Das Castello wurde im Marz 1367 von den Grandes Compagnies belagert die zwar die Burg nicht erobern konnten dafur aber das Umland und die Aussenbezirke zerstorten 1376 nahm der Ort mit weiteren Burgen und Gemeinden der Gegend an dem Widerstand gegen den Kirchenstaat teil und erhielt seine Unabhangigkeit zuruck Zehn Jahre spater wurde der Ort von den Bretonen belagert und eingenommen Danach begab sich der Ort unter den Schutz der Visconti Nach dem Tod von Gian Galeazzo Visconti 1402 ubergab seine Witwe das Territorium wiederum dem Kirchenstaat mit dem die Gemeinden ein Jahr spater einen Friedensvertrag unterzeichneten Dreizehn Jahre spater fiel der Ort dem Braccio da Montone in die Hande der den Ort bis zu seinem Tod 1424 hielt Danach herrschte Frieden bis 1443 als Piegaro von Ciarpellone Antonio Colella da Parma belagert wurde und die Bevolkerung zwang sich in defensiver Absicht in der Burg einzuschliessen Als die Piegaresi nach einigen Tagen aufgaben wurden die Burg in Brand gesteckt und die Bevolkerung nach Cortona geschafft wo sie im August 1443 durch Zahlungen aus Perugia ausgelost wurden Am Ende des achtzehnten Jahrhunderts wurde der Ort Teil der Romischen Republik und wurde von der Gemeinde Citta della Pieve verwaltet Nach der napoleonischen Besatzung wurden dem Ort 1817 die Ortsteile Castiglion Fosco Oro und Pietrafitta zugeteilt 1873 entstand das heutige Rathaus Nach der Einheit Italiens stieg die Bevolkerungszahl von ca 4000 zu ca 6000 im Jahr 1951 Danach fiel der Bevolkerungsstand bis 2001 auf ca 3650 Einwohner Erhebliche Schaden erlitt der Ort im Zweiten Weltkrieg durch den Ruckzug der deutschen Truppen am 17 Juni 1944 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Ortskern Bearbeiten nbsp Die Kirche San Silvestro im OrtskernChiesa di San Silvestro papa Kirche im Ortskern die wahrscheinlich im 10 Jahrhundert entstand aber erstmals 1275 im Dokument Rationes Decimarum erwahnt wird 6 Museo del Vetro Glasmuseum entstand im April 2009 7 Palazzo Misciattelli Pallavicini Gebaude aus dem 18 Jahrhundert Porta Perugina Befestigungstor das im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde 5 Heute nur noch als Nachbau vorhanden Pozzo medievale Brunnen im Ortskern 13 Jahrhundert 5 Chiesa della Madonna della Crocetta Kirche kurz ausserhalb von Piegaro entstand in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts durch Bruder der Confraternita della Crocetta 8 Fonte medievale Brunnen nahe der Chiesa della Madonna della Crocetta 12 13 Jahrhundert 5 In den Ortsteilen Bearbeiten nbsp Die Kirche Santa Croce in Castiglion Fosco nbsp Der runde Turm von Castiglion Fosco nbsp Die Burg von Cibottola nbsp San Donato di Ierna nbsp Wehrturm in Oro nbsp Die Kirche San Pietro in VignaieCastello di Castiglion Fosco Burg im Ortsteil Castiglion Fosco enthalt einen Turm 25 m von Tommaso di Francesco der von 1462 bis 1500 entstand 9 Santa Croce Kirche aus dem 12 13 Jahrhundert im Ortsteil Castiglion Fosco 10 Convento di San Giovanni eine von der Universitat Perugia 1545 errichtete Kirche nahe dem Ortsteil Castiglion Fosco 11 Castello di Cibottola Burg im Ortsteil Cibottola 469 m s l m 3 Enthalt einen ca 20 m hohen und achteckigen Beobachtungs und Glockenturm mit einer Glocke aus dem Jahr 1850 12 Chiesa di San Fortunato Kirche in Cibottola die um das Jahr 1000 entstand Wurde 1360 erstmals schriftlich erwahnt Die Fresken stammen aus dem 14 Jahrhundert 13 Convento di San Bartolomeo ehemaliger Konvent der Franziskaner nahe dem Ortsteil Cibottola Entstand in den ersten Jahrzehnten des 13 Jahrhunderts und wurde 1892 verlassen 14 Chiesa di Santa Maria Assunta Kirche im Ortsteil Collebaldo die 1304 begonnen und am 31 Oktober 1316 durch den Bischof von Perugia Francesco Poggi geweiht wurde Entstand uber dem antiken Tempel der Diana e Vesta Enthalt die Gemalde Vergine con il Bambino e Angeli e Santi 17 Jahrhundert und Madonna con il Bambino Sant Agata San Gregorio papa e San Valentino 18 Jahrhundert 15 Castello di Gaiche Burg im Ortsteil Gaiche 440 m s l m 3 die 1282 als Castrum de Galchis und als befestigt erwahnt wurde 16 Chiesa di San Lorenzo 1391 entstandene Kirche im Ortsteil Gaiche Enthalt die Leinwandbilder Vergine con il Bambino e i Santi Lorenzo e Macario Hauptaltar 1629 entstanden und Madonna col Bambino e San Giuseppe 1627 entstanden 16 Oratorio di San Bernardino Kapelle nahe der Kirche San Lorenzo in Gaiche Enthalt im zweiten Stockwerk das Fresko Madonna con il Bambino aus der Schule des Perugino 16 Castello di Greppolischieto Burg im Ortsteil Greppolischieto 657 m s l m 3 am Monte Citta di Fallera 681 m s l m 3 War 1282 noch als Villa erwahnt als Castrum dann ab 1380 17 Chiesa San Lorenzo vor 1500 entstandene Kirche im Ortsteil Greppolischieto liegt kurz ausserhalb der Befestigungsanlage 18 San Donato de Ierna ehemalige Abtei bei Ierna Namensgebend sind der heilige Donatus von Arezzo und der naheliegende Bach Jerna Entstand wahrscheinlich im 11 12 Jahrhundert durch die Kamaldulenser und wurde erstmals 1136 in einem Dokument von Innozenz II erwahnt Die Abtei war bis 1471 aktiv und wurde danach als Kirche genutzt Enthalt Gemalde aus dem 17 Jahrhundert darunter Gesu in croce tra la Maddalena addolorata e San Donato Hochaltar Madonna del Carmine San Giuseppe e un Santo francescano rechter Altar und Vergine con il Bambino tra San Pietro e San Giovanni Battista linker Altar 19 Castello di Macereto Burg im Ortsteil Macereto Alto War 1282 noch als Villa erwahnt als Castrum dann ab der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts 20 Chiesa di San Michele Arcangelo Kirche im Ortsteil Macereto Alto kurz ausserhalb der Befestigungsanlage Entstand von 1909 bis 1911 der Glockenturm 1945 21 Chiesa di San Pietro ehemalige Kirche in der Burg von Macereto Croce di Montarale 1901 entstandenes Gipfelkreuz aus Eisen auf dem Berg Monte Arale 853 m s l m 2 Castrum Auri Burgruine im Ortsteil Oro aus dem 12 Jahrhundert 22 Chiesa di Santa Lucia ehemalige Kirche im Ortskern von Oro Chiesa di Santa Felicissima 1350 dokumentierte Kirche kurz ausserhalb der Burg von Oro 22 Castello di Pietrafitta Burg aus dem 12 Jahrhundert in Pietrafitta Chiesa di Santa Maria Assunta Kirche in Pietrafitta Cappella della Madonna del Fosso Kapelle in Pietrafitta Abbazia dei Sette Frati Abtei nahe Pietrafitta Chiesa di San Giuseppe Lavoratore Kirche im Pratalenza die 1959 entstand um die Chiesa della Madonna del Monte zu ersetzen 23 Chiesa della Madonna del Monte Kirchenruine bei Pratalenza Wurde wahrscheinlich im 15 Jahrhundert errichtet und 1956 von einem Blitz und dem darauffolgenden Feuer so stark beschadigt dass die Dachkonstruktion einsturzte 24 Chiesa di San Pietro Kirche in Vignaie die erstmals 1489 erwahnt wurde Die heute vorhandenen Holzbanke sind noch die aus dem 15 Jahrhundert 25 Wirtschaft BearbeitenBekanntestes Produktionsgut des Ortes ist das Glas mit dessen Herstellung am Ende des 13 Jahrhunderts begonnen wurde Dabei wurde auch auf das Wissen gefluchteter Glasblaser aus Murano zuruckgegriffen Ab dem Ende des 17 Jahrhunderts war die Glasproduktion eng mit der Familie Cocchi verbunden ab dem Ende des 19 Jahrhunderts ubernahm die Familie der Cordoni die Verantwortung Zwischen 1898 und 1941 erlebte die Glasproduktion in Piegaro eine schwere Krise in der die Fabriken mehrfach geschlossen wurden 1941 entstand durch die Pallavicini eine neue Glasfabrik die bis 1960 unter ihrer Fuhrung stand und am 18 April durch das Konsortium Cooperativa di soci lavoratori unter Leitung des Burgermeisters Leonida Pedetti sowie weiteren 58 Teilhabern ubernommen wurde Verkehr BearbeitenDer Ort liegt an der Strada statale 220 Pievaiola die von Perugia nach Citta della Pieve fuhrt 3 Anschlussstellen an den Fernverkehr gibt es in Chiusi Chianciano Terme etwa 15 km nordwestlich und in Fabro etwa 11 km sudwestlich an die Autobahn A1 Verschiedene Anschlussstellen an den Raccordo autostradale 6 liegen etwa 22 25 km nordostlich zwischen Magione und Perugia Anschlussstellen an die Europastrasse 45 im Teilstuck Terni Cesena liegen etwa 25 km westlich Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in Chiusi Chianciano Terme Fabro und Perugia Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenLeopoldo da Gaiche 30 Oktober 1732 in Gaiche als Giovanni Croci 2 April 1815 in Monteluco Ortsteil von Spoleto am 12 Marz 1893 Seligergesprochener Priester 26 Herculanus von Piegaro Sant Ercolano oder Ercolano da Piegaro genannt in Piegaro 28 Mai 1541 in Castelnuovo di Garfagnana wurde 1860 durch Pius IX heiliggesprochen 27 Stefano Pignatelli 1578 in Piegaro 12 August 1623 in Rom wurde am 11 Januar 1621 von Papst Paul V zum Kardinal erklart und liegt in der Kirche Santa Maria sopra Minerva bestattet 28 Gemeindepartnerschaften BearbeitenPiegaro unterhalt Gemeindepartnerschaften mit 29 Verneuil en Halatte Departement Oise Frankreich Dvur Kralove nad Labem Tschechien seit Oktober 2002 Literatur BearbeitenTouring Club Italiano Umbria 6 Auflage Mailand 1999 ISBN 88 365 2542 3 S 643 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Piegaro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Piegaro mehrsprachig umbriatourism it Piegaro mehrsprachig I Luoghi del Silenzo Castello di Piegaro Piegaro PG Daten und Informationen zu Piegaro bei Comuni Italiani italienisch Quellen BearbeitenMichele Broccoletti Piegaro Storia Territorio Societa In In Storia Nr 34 Oktober 2010 Ausgabe LXV online auf instoria it Michele Broccoletti Piegaro Storia del vetro e della vetreria nel borgo umbro In In Storia Nr 35 November 2010 Ausgabe LXVI online auf instoria it Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 a b Comune di Piegaro Montarale abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch a b c d e f Touring Club Italiano Umbria Webseite der Agenzia nazionale per le nuove tecnologie l energia e lo sviluppo economico sostenibile ENEA abgerufen am 25 Februar 2019 italienisch PDF 330 kB a b c d I Luoghi del Silenzo Castello di Piegaro Piegaro PG Chiesa di San Silvestro papa abgerufen am 3 November 2018 italienisch Museo del Vetro di Piegaro Il museo del Vetro abgerufen am 25 Februar 2019 italienisch umbriatourism it Chiesa della Madonna della Crocetta abgerufen am 3 November 2018 mehrsprachig I luoghi del silenzio Castiglion Fosco Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di Santa Croce lt Castiglion Fosco Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch I luoghi del silenzio Convento di San Giovanni Castiglion Fosco Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Webseite von Umbria e Arte zur Gemeinde Piegaro Memento des Originals vom 16 Januar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www umbriaearte it abgerufen am 4 Juni 2011 italienisch Chiesa di San Fortunato lt Cibottola Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Webseite von Abbazie zum Konvent San Bartolomeo abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch I luoghi del silenzio Collebaldo Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch a b c I luoghi del silenzio Convento di San Giovanni Castiglion Fosco Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch I luoghi del silenzio Castello di Greppolischieto Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di San Lorenzo lt Greppolischieto Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch I luoghi del silenzio Abbazia di San Donato de Ierna Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch I luoghi del silenzio Castello di Macereto Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di San Michele Arcangelo lt Macereto Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch a b I luoghi del silenzio Castello di Oro Piegaro PG abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di San Giuseppe Lavoratore lt Pratalenza Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di San Giuseppe Lavoratore lt Pratalenza Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Chiesa di San Pietro lt Vignaie Piegaro gt Webseite Chiese Italiane Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Serena Veneziani LEOPOLDO da Gaiche In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 64 Latilla Levi Montalcini Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2005 abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Rosamaria Dessi ERCOLANO da Piegaro In Fiorella Bartoccini Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 43 Enzo Fabrizi Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1993 abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Vittoria Fiorelli PIGNATELLI Stefano In Raffaele Romanelli Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 83 Piacentini Pio V Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2015 abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch comuni italiani it Gemellaggi Comuni umbri abgerufen am 26 Februar 2019 italienisch Gemeinden in der Provinz Perugia in der Region Umbrien Assisi Bastia Umbra Bettona Bevagna Campello sul Clitunno Cannara Cascia Castel Ritaldi Castiglione del Lago Cerreto di Spoleto Citerna Citta della Pieve Citta di Castello Collazzone Corciano Costacciaro Deruta Foligno Fossato di Vico Fratta Todina Giano dell Umbria Gualdo Cattaneo Gualdo Tadino Gubbio Lisciano Niccone Magione Marsciano Massa Martana Monte Castello di Vibio Monte Santa Maria Tiberina Montefalco Monteleone di Spoleto Montone Nocera Umbra Norcia Paciano Panicale Passignano sul Trasimeno Perugia Piegaro Pietralunga Poggiodomo Preci San Giustino Sant Anatolia di Narco Scheggia e Pascelupo Scheggino Sellano Sigillo Spello Spoleto Todi Torgiano Trevi Tuoro sul Trasimeno Umbertide Valfabbrica Vallo di Nera Valtopina Normdaten Geografikum GND 7565423 4 lobid OGND AKS VIAF 239231048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Piegaro amp oldid 218511321