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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Bremer Ortsteil Borgfeld Ein Ortsteil der Gemeinde Kriesow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte tragt ebenfalls den Namen Borgfeld Fur den gleichnamigen Ort bei Danzig siehe Borkowo Gdansk Siehe auch Borgfeldt Borgfeld ist ein Ortsteil von Bremen und gehort zum Bremer Stadtbezirk Ost Stadtteil von BremenBorgfeldStadt Bremen Stadtteil Borgfeld hervorgehobenBasisdaten Rang Flache 16 629 km 7 23Einwohner 9260 19 23Bevolkerungsdichte 557 Einwohner je km 19 23Auslanderanteil 5 2 21 23Arbeitslosenquote 2 6 23 23Koordinaten 53 8 N 8 54 O 53 126111111111 8 9069444444444 Koordinaten 53 7 34 N 8 54 25 OOrtsteil BorgfeldPostleitzahl 28357Stadtbezirk OstOrtsamt BorgfeldAlle Flachenangaben 1 mit Stand vom 31 Dezember 2014 Demographische Angaben 2 3 mit Stand vom 31 Dezember 2021 Angaben zur Arbeitslosigkeit 4 mit Stand vom 31 Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Die Namen 2 2 Mittelalter bis 1900 2 3 Ab 1900 3 Politik und Verwaltung 3 1 Beirat 3 2 Ortsamt 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Denkmale Kunst 4 3 Naturschutzgebiete 4 4 Medien 5 Offentliche Einrichtungen 5 1 Allgemein 5 2 Schulen in Borgfeld 5 3 Soziales 5 4 Kirche 5 5 Sport 6 Wirtschaft und Verkehr 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 2 1 Ruckblick 6 2 2 OPNV 6 2 3 Strassen 6 2 4 Rad und Wanderwege 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBorgfeld liegt an der Wumme und deren Niederungen im Nordosten von Bremen Benachbarte Stadtteile sind im Suden Oberneuland und Horn Lehe Im Norden grenzt es an die Gemeinde Lilienthal Der Ortsteil Borgfeld gliedert sich in die Bereiche Borgfeld Ost mit dem alten Ortskern Kirche Ortsamt Borgfeld West und Katrepel im Sud Osten des Ortsteiles Ausserhalb der Wummedeiche liegen im Norden Timmersloh und ostliche Teile vom fruheren Butendiek Borgfeld ist einer von vier Ortsteilen der Stadt Bremen die aufgrund zu geringer Einwohnerzahl nicht den Status als Stadtteil haben obwohl sie direkt einem Stadtbezirk zugeordnet sind Geschichte BearbeitenDie Namen Bearbeiten Der Name Borchfelde 1235 weist auf eine befestigte Burg an einem Wummeubergang hin die wahrscheinlich am Ende der Strasse Upper Borg gestanden hat Das Feld vor der Burg wurde im Mittelalter besiedelt Katrepel ein Teil von Borgfeld konnte soviel heissen wie schlechter Weg oder Katzenpfad Der Dorfname Warf leitet sich von einem Erdhugel ab Der Ortsteil Butendiek lag ausserhalb buten des Wummedeichs diek Mittelalter bis 1900 Bearbeiten nbsp Dorfstrasse und Kirche in Borgfeld Gemalde von Johann Georg Walte um 1860 Focke Museum BremenFruhe Siedlungen der Chauken in Borgfeld und vermutlich auch in Katrepel sind durch Scherbenfunde aus der Zeit um 900 am Erbrichterweg belegt Ab 1113 wurde das sudlich der Wumme gelegene Gebiet durch Hollander im Auftrage des Erzbischofs entwassert und kultiviert 1235 wurde Borgfeld und 1278 Katrepel erstmals urkundlich erwahnt Die fruhgotische einschiffige Borgfelder Dorfkirche wurde 1281 andere Quellen 1384 erstmals erwahnt Die Siedlung Warf bestand zunachst nur aus zwei Bauernhofen Bis 1383 entwickelte sich ein kleines Reihendorf am Deich dessen Hofe als Meierhofe dem Domkapitel zuzurechnen waren Warf gehorte zur Vogtei Langwedel dann zum Kirchspiel Borgfeld 1827 wurden von diesem Gebiet ca 50 Hektar an Hannover abgetreten Von Butendiek blieb nur der alte ostliche Ortsteil bei Borgfeld und somit bei Bremen Timmersloh war ein Dorf das sich am Rand des an Waldern reichen Geestgebietes nordlich von Borgfeld und der Wumme entwickelte und 1545 erstmals genannt wurde Das Erbgericht und das Kirchspiel lag bei Borgfeld 1827 gab Bremen einen Teil des Gebietes an das Konigreich Hannover ab und erhielt Gebiete zur Entwicklung von Bremerhaven 1813 hatte das Dorf 90 Einwohner Eine kleine Freiwillige Feuerwehr konnte sich erhalten Eine Nebenschule gab es vom 17 Jahrhundert bis 1972 Heute ist hier das Dorfgemeinschaftshaus Timmersloh ist seit 1946 beim Ortsamt Borgfeld Die Gerichtsbarkeit von Borgfeld lag im 14 Jahrhundert bei Hude und dann bei Gropelingen Am 24 Mai 1413 erwarb der Bremer Ratsherr und spatere Burgermeister Hinrich von der Hude zusammen mit Johann Oldenwagen die Halfte des Dorfes Borgfeld 5 Der Bremer Rat und die Familie Brand erwarben 1595 in Borgfeld je die Halfte der Gerichtsbarkeit mit Grund und Boden 1666 erhielt Bremen die volle territoriale Hoheit uber Borgfeld mit den Gebietsteilen Warf Butendiek Timmersloh Verenmoor und Ebbensiek Katrepel gehort seit 1870 zu Borgfeld Die Rechte der Brandschen Erben wurden 1810 und 1883 von Bremen abgefunden Im 17 Jahrhundert fand eine einklassige Schule des Kirchspiels Borgfeld erste Erwahnung 1772 wurde das erste Schulhaus durch einen Neubau ersetzt der bis 1956 bei der heutigen Schule stand 1797 erfolgte der Bau einer Muhle im Gebiet Warf die aber 1889 abbrannte Ab 1870 ist Warf Teil der Landgemeinde Borgfeld nbsp Borgfeld 17991812 hatte Borgfeld 659 andere Quellen 349 Einwohner Der Bau der Lilienthaler Heerstrasse erfolgte 1827 Das Gebiet auf der rechten Wummeseite gehorte ab 1856 zum Deutschen Zollverein Um 1881 wurde eine Schule mit vier Klassenraumen gebaut und 1889 ging die Schule vom Kirchspiel an die Gemeinde uber 1905 wurde die Schule erweitert und auch 1950 bis 1965 1882 erfolgte der Bau einer hochwasserfreien Uberbruckung der Wummeniederung und 1887 der einer zweiten Wummebrucke in Richtung Butendiek Mit der Eroffnung der Jan Reiners Bahn der Kleinbahnstrecke Bremen und Tarmstedt erhielt Borgfeld 1899 einen Bahnhof Im Rahmen der Erweiterung der Hafen und Verkehrsanlagen in Bremerhaven fand 1904 05 erneut ein Gebietsaustausch zwischen Bremen und Preussen statt 595 Hektar Borgfelder und Oberneulander Wiesenland kamen zur preussischen Gemeinde Fischerhude Ab 1900 Bearbeiten 1905 hatte Borgfeld 948 Einwohner 1927 bildete sich die Freiwillige Feuerwehr 1933 34 wurden in der Katrepler Siedlung 30 Nebenerwerbssiedlungen gebaut 1933 zog Wilhelm Kaisen 1928 1933 Senator und 1945 1965 Burgermeister von Bremen in diese Siedlung ein Hier lebte er bis zu seinem Tod 1979 Heute befindet sich hier die Dokumentationsstatte Wilhelm Kaisen Die Butendieker Siedlung wurde 1941 bei einem grossen Deichbruch uberschwemmt 1943 fanden Bombenangriffe auf das Wummegebiet statt Am 26 April 1945 wurden die Wummebrucken von der deutschen Wehrmacht gesprengt 1945 fand die Eingemeindung der Landgemeinde Borgfeld nach Bremen statt Das Ortsamt wurde 1946 gebildet 1950 zog Louis Ferdinand Prinz von Preussen ein Enkel Kaiser Wilhelms II nach Borgfeld und bewohnte den Wummehof Die Wummebrucke nach Butendiek entstand 1952 1956 wurde die Jan Reiners Bahn stillgelegt 1960 hatte Borgfeld 3663 Einwohner Von 1950 bis 1965 wurde die Schule abschnittsweise um 10 Klassenraume erweitert und eine Aula und die Turnhalle angefugt 1981 hatte sie 265 Schuler 1981 fand die Einweihung der Umgehungsstrasse Borgfelder Allee statt Das Naturschutzgebiet Borgfelder Wummewiesen wurde 1987 festgelegt Mit der Sanierung des Borgfelder Ortskerns wurde 1999 begonnen Das Neubaugebiet Borgfeld Ost mit ca 420 Wohneinheiten als frei stehende Einfamilien und Doppelhausern entstand Ab 2001 konnte mit dem umstrittenen Neubaugebiet Borgfeld West begonnen werden Hier sollen 840 Wohneinheiten entstehen Die Verlangerung der Strassenbahnlinie 4 von Horn Lehe bis Borgfeld erfolgte 2002 und die weitere Verlangerung nach und durch Lilienthal bis August 2014 Politik und Verwaltung BearbeitenBeiratswahl 2023 Wahlbeteiligung 79 5 50403020100 48 0 20 9 20 1 5 8 5 2 CDUGruneSPDFDPBIW nbsp Das Wappen von BorgfeldBeirat Bearbeiten Der Beirat Borgfeld tagt regelmassig und in der Regel offentlich im Ortsamt oder in anderen Einrichtungen wie z B Schulen Der Beirat setzt sich aus den auf Stadtteilebene gewahlten Vertretern der politischen Parteien oder Einzelkandidaten zusammen Die Beiratswahlen finden alle vier Jahre statt zeitgleich mit den Wahlen zur Bremischen Burgerschaft Der Beirat diskutiert uber alle Belange des Stadtteils die von offentlichem Interesse sind und fasst hierzu Beschlusse die an die Verwaltung die Landesregierung und die Stadtburgerschaft weitergeleitet werden Fur seine Arbeit bildet er Fachausschusse Dem Beirat stehen fur stadtteilbezogene Massnahmen eigene Haushaltsmittel zur Verfugung Beiratssprecher ist Gernot Burghardt FDP Sein Stellvertreter ist Jorn Broeksmid CDU Ortsamt Bearbeiten Das Ortsamt Borgfeld ist seit 1946 eine ortliche Verwaltungsbehorde Es unterstutzt den Beirat bei seiner politischen Arbeit Es soll bei allen ortlichen Aufgaben die von offentlichen Interesse sind mitwirken Es wird von einem vom Beirat vorgeschlagenen und vom Senat bestatigten ehrenamtlichen 6 Ortsamtsleiter gefuhrt Ortsamtsleiter ist seit 2019 Karl Heinz Bramsiepe Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Borgfeld Bauwerke Bearbeiten Ev romanische und gotische Kirche in Borgfeld wurde 1281 oder 1384 in der Zeit zum ersten Mal erwahnt Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Kirche stark beschadigt 1640 musste der Kirchturm im gotischen Stil neu errichtet werden 1732 wurde der Fachwerkturm durch einen Ziegelbau ersetzt und das Kirchenschiff um mehr als die Halfte verlangert In der Kirche wurde die alte Kanzel der St Pauli Kirche die im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde angebracht Wikingborg Haus Parchmann von 1962 Katrepeler Landstrasse 51 ist ein bemerkenswertes Haus nach einem Entwurf von Eberhard Gildemeister In der Siedlerstelle mit Wohnhaus und Scheune Rethfeldsfleet Nr 9 wohnte von 1934 bis 1979 der fruhere Prasident des Senats Wilhelm Kaisen und seine Frau Helene Kaisen Hier empfing er auch Staatsgaste Politiker und Kunstler Die ehemalige Scheune dient als Dokumentationsstatte und zeigt das Leben der Kaisens Im Wohnhaus sind heute behinderte Kinder untergebracht Wilhelm und Helene Kaisen Stiftung fruheres Wohnhaus der Familie Kaisen Rethfeldsfleet 9Denkmale Kunst Bearbeiten Die Kaisenbuste aus Bronze zum Gedenken an Wilhelm Kaisen wurde von Christa Baumgartel hergestellt und steht vor dem Ortsamt Borgfeld Ehrenmal fur die Gefallenen des Ersten WeltkriegesNaturschutzgebiete Bearbeiten nbsp SodenstichDas Naturschutzgebiet Borgfelder Wummewiesen von 1987 ist mit 677 Hektar das grosste Naturschutzgebiet in Bremen Trager dieses Gebiets mit gesamtstaatlich reprasentativer Bedeutung ist der WWF Deutschland Das 148 5 Hektar grosse Naturschutzgebiet Untere Wumme in Blockland Borgfeld und Horn Lehe steht seit 1991 unter Schutz und wird von der Stiftung NordWest Natur betreut Der 3 9 Hektar grosses Sodenstich ist seit 1939 ein Naturschutzgebiet nordostlich von Borgfeld betreut durch die Stadt Im Osten an der Landesgrenze beginnt das Naturschutzgebiet Fischerhuder Wummeniederung mit dem Landkreis Verden als Trager Medien Bearbeiten In Borgfeld erscheint von Montag bis Sonnabend die Wumme Zeitung als Regionalausgabe des Weser Kurier Am Montag und Donnerstag erhalten die Abonnenten des Weser Kurier in Borgfeld zusatzlich den Stadtteil Kurier Nordost der alle Informationen uber Schwachhausen Oberneuland und Horn enthalt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Freiwillige Feuerwehr Borgfeld nbsp Freiwillige Feuerwehr TimmerslohAllgemein Bearbeiten Ortsamt Borgfeld Polizeistation Borgfeld des Polizeireviers Horn Freiwillige Feuerwehr Bremen Borgfeld Hamfhofsweg Freiwillige Feuerwehr Bremen Timmersloh Timmersloher Landstrasse Burgerverein Borgfeld mit dem Heimatarchiv beim OrtsamtSchulen in Borgfeld Bearbeiten Die erste Schule in Borgfeld gab es schon um 1500 Damals unterrichtete noch der Kuster die Kinder Das heutige Schulgebaude wurde 1881 errichtet Von 1950 bis 2003 folgten die modernen Anbauten 2002 entstand in Borgfeld die Schule am Borgfeldersaatland als zweite Grundschule Soziales Bearbeiten Ca 5 Kindergarten Stiftungsdorf Borgfeld der Bremer Heimstiftung Daniel Jacobs Allee 1 Kinder und Jugendfarm der Hans Wendt Stiftung Chore Junges Ensemble und Chorgemeinschaft Borgfeld Pfadfinder Gruppe Stamm KopernikusKirche Bearbeiten Evangelische Kirchengemeinde Bremen BorgfeldSport Bearbeiten Hauptartikel Sport in Bremen Borgfelder Schutzengilde von 1957 Borgfelder Tennis Club SC Borgfeld TSV Borgfeld Yacht Club Hansestadt Bremen Tanzschule Picasso Bremen BorgfeldWirtschaft und Verkehr BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Borgfeld wurde einst von der Landwirtschaft gepragt Auch heute werden noch grosse Gebiete landwirtschaftlich genutzt Durch die standigen Ausweitungen der Baugebiete hat sich jedoch Borgfeld erheblich zum Wohnstandort des gehobenen Bedarfs gewandelt Borgfeld zahlt zu den wohlhabenden Bremer Stadtteilen Das durchschnittliche Einkommen betragt hier etwa 58 600 Euro jahrlich Ein Wochenmarkt besteht am Platz zur Linde Verkehr Bearbeiten Ruckblick Bearbeiten Von 1900 bis 1956 verkehrte die Jan Reiners Kleinbahn auf einer Schmalspurstrecke vom Bremer Parkbahnhof heute Stadthalle uber Horn Lehe und Borgfeld nach Tarmstedt Auf dem bremenseitigen Wummedeich ist noch ein Gebaude der Haltestelle Borgfeld erhalten Seit 2002 ist Borgfeld mit der Bremer Innenstadt durch eine Strassenbahnlinie verbunden OPNV Bearbeiten Folgende Strassenbahn und Buslinien der Bremer Strassenbahn AG BSAG durchqueren Borgfeld Strassenbahnlinie 4 und 4S Arsten Zentrum Horn Lehe Borgfeld Lilienthal Falkenberg Buslinie 31 Borgfeld Ost Horn Universitat Oberneuland NedderlandFolgende Buslinien der EVB durchqueren Borgfeld Buslinie 630 Zeven Tarmstedt Grasberg Lilienthal Borgfeld Bremen Hauptbahnhof Buslinie 670 Worpswede Lilienthal Borgfeld Bremen HauptbahnhofStrassen Bearbeiten Borgfeld ist zu erreichen uber die Autobahn A 27 Anschlussstelle Horn Lehe Universitat von Bremen Mitte und Schwachhausen uber den Dobbenweg die Schwachhauser Heerstrasse und durch Horn Lehe von Oberneuland uber die Rockwinkler bzw Oberneulander Heerstrasse und die Strasse Am Lehester Deich Rad und Wanderwege Bearbeiten Zahlreiche Wege fuhren in Borgfeld u a uber den Jan Reiners Wanderweg zur Wumme nach Horn Lehe bzw nach Lilienthal uber den Kuhgrabenweg vorbei am Kuhgrabensee zur Universitat Bremen und nach Horn Lehe uber den Truper Deich und den Lehester Deich zur Wumme und zum Wumme Radweg uber die Katrepeler Landstrasse zum Hollerdeich uber den Wumme Radweg nach Ottersberg und zum Hexenberg bis nach Grasberg uber die Katrepeler Landstrasse zum Hollerdeich und zum Aumundsdamm nach Oberneuland uber die Borgfelder Landstrasse Am Grossen Moordamm zum Hexenberg bis nach Grasberg uber den Kuhgrabenweg auf dem Radfernweg Hamburg Bremen uber Borgfeld und den Wumme Wiesen nach Fischerhude Personlichkeiten BearbeitenIn alphabetischer Reihenfolge Johann Brand 1563 1615 Erbrichter in Borgfeld 1611 Burgermeister von Bremen Johann Brand Weg Julian Brandt 1996 Fussballprofi Otto Carlsson 1919 2005 Richter und Politiker CDU Mitglied im Ortsbeirat Borgfeld Hermann Cordes 1931 2014 Botaniker Hochschullehrer und Naturschutz Aktivist Helmut Donat 1947 Autor und Verleger Dieter Focke 1955 von 1983 bis 1987 und von 1990 bis 2011 Mitglied der Bremischen Burgerschaft CDU Karin Garling 1959 von 2003 bis 2007 und 2010 bis 2012 Mitglied der Bremischen Burgerschaft SPD Mitglied im Beirat Marianne Hanecke 1930 2017 von 1963 bis 1987 Mitglied der Bremischen Burgerschaft CDU Daniel Jacobs 1839 1908 Landwirt war viele Jahre in der Gemeindevertretung und im Kirchenvorstand Daniel Jacobs Allee Johann Jacobs 1869 1958 Kaufmann und Grunder der Kaffeerosterei Jacobs in Bremen geboren und aufgewachsen in Borgfeld Walther J Jacobs 1907 1998 Kaffeekaufmann und Pferdezuchter Neffe von Johann Jacobs geboren und aufgewachsen in Borgfeld Wilhelm Kaisen 1887 1979 Bremens erster und grosser Nachkriegsburgermeister wohnte seit 1933 am Reethfeldsfleet Er hatte hier eine kleine Siedlerstelle die er bis zu seinem Tod 1979 bewirtschaftete Helene Kaisen 1889 1973 war die Ehefrau von Wilhelm Kaisen Michael Keller 1971 Burgerschaftsabgeordneter CDU seit 2019 Ingeborg Menze geb Kaisen 1930 1991 Kommunalpolitikerin SPD Ingeborg Menze Weg Johannes Mohrmann 1889 1967 von 1921 bis 1959 Pastor in Borgfeld Hans Mohrmann Strasse Helene Noltenius 1875 1966 wohnte mit ihrem Mann Eberhard Noltenius im Brandenhof sie war aktiv im Borgfelder Frauenverein Helene Noltenius Weg Gabriela Piontkowski 1968 von 2011 bis 2015 Mitglied der Bremischen Burgerschaft CDU Seit 1947 wohnten Nachkommen des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II Deutsches Reich in Bremen und ab 1950 auf dem Wummehof in Borgfeld u a Louis Ferdinand Prinz von Preussen 1907 1994 seit 1951 Chef des Hauses Hohenzollern Preussen Kira Kirillowna Romanowa 1909 1967 die Ehefrau von Louis Ferdinand von Preussen sowie deren Kinder und Enkelkinder der Wummehof wurde 2013 14 verkauft Harm Schleper war von 1670 bis 1708 Vogt in Borgfeld Harm Schleper Weg die Familie hatte bis 1877 dieses Amt Heinz Schulz 1914 2000 von 1975 bis 1986 Ortsamtsleiter Heinz Schulz Weg Karl Heinz Schwebel 1911 1992 Historiker und von 1957 bis 1975 Direktor des Staatsarchivs Bremen Johann Wischhusen 1896 1969 von 1945 bis 1969 Ortsamtsleiter Johann Wischhusen Weg Literatur BearbeitenHeimatarchiv Burgerverein Borgfeld Hermann Cordes Johannes Huesmann u a Hrsg Borgfeld Lexikon Von Aalfang bis Zur Waldschanke Edition Temmen Bremen 2012 ISBN 978 3 8378 1034 9 Herbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 aktualisierte uberarbeitete und erweiterte Auflage Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Borgfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Borgfeld auf www bremen de Homepage des Ortsamtes BorgfeldEinzelnachweise Bearbeiten Bremen Kleinraumig Infosystem auf www statistik bremen de Tabelle 449 01 Bodenflache nach Art der tatsachlichen Nutzung Bremen Kleinraumig Infosystem auf www statistik bremen de 1 2 Vorlage Toter Link www statistik bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Tabelle 12411 01 01 Bevolkerung nach Geschlecht Bremen Kleinraumig Infosystem auf www statistik bremen de 1 2 Vorlage Toter Link www statistik bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Tabelle 12411 03 03 Auslandische Bevolkerung nach Staatsangehorigkeitsgruppen und Geschlecht Bremen Kleinraumig Infosystem auf www statistik bremen de Tabelle 255 60 Arbeitslose nach ausgewahlten Personengruppen und Arbeitslosenziffer Bremer Urkundenbuch Bd V 42 36 Ortsgesetz uber Beirate und Ortsamter transparenz bremen de abgerufen am 14 April 2016 Stadt und Ortsteile Bremens Stadtteile Mitte Hafen Neustadt Obervieland Huchting Woltmershausen Ostliche Vorstadt Schwachhausen Vahr Horn Lehe Oberneuland Osterholz Hemelingen Findorff Walle Gropelingen Burglesum Vegesack BlumenthalOrtsteile Seehausen Strom Borgfeld Blockland Siehe auch Liste der Verwaltungseinheiten in Bremen Normdaten Geografikum GND 7520327 3 lobid OGND AKS VIAF 239674429 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Borgfeld amp oldid 237372045