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Das Staatsarchiv Bremen kurz StAB vollstandiger Name Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen bewahrt und erschliesst als staatliches Archiv das archivwurdige Schriftgut des Landes Bremen und der Stadt Bremen Die Geschichte seiner Vorgangereinrichtungen geht bis ins Mittelalter zuruck Es ist damit eine der altesten bremischen Einrichtungen Das Bremer Staatsarchiv vom Prasident Kennedy Platz aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Staatsarchivs 1 1 Die Anfange 1 2 Beginn des Archivs 1 3 Umzug 1909 und freier Zugang Kriegsverluste 1 4 Provisorium bis 1968 Neubau Ruckkehr umfangreicher Bestande 1 5 Leiter des Staatsarchivs 2 Das Staatsarchiv heute 2 1 Bestande des Staatsarchivs 2 2 Publikationen des Staatsarchivs 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte des Staatsarchivs BearbeitenDie Anfange Bearbeiten nbsp Die Liebfrauenkirche 1876 bis 1909 be her bergte der Nord turm das Ur kunden archivDer Ursprung des Bremer Staatsarchivs liegt im 13 Jahrhundert erste Erwahnung in einer Chronik fur das Jahr 1221 1 beziehungsweise im 12 Jahrhundert altestes erhaltenes fur die Stadt ausgestelltes Privileg aus dem Jahr 1159 der Burgerweidebrief 2 Es bildete sich in Abgrenzung von der erzbischoflichen Verwaltung eine erste stadtische Schriftgutverwahrung parallel zur Entstehung der burgerlichen Selbstverwaltung der Stadt der mit der Ausstellung des Barbarossadiploms 1186 erste kaiserliche Freiheitsrechte verliehen worden waren Die sich ansammelnden stadtischen Urkunden Vertrage Privilegien und Besitztitel wurden ab 1221 in der Tresekammer von lateinisch thesaurus deutsch Schatz im Nordturm der Liebfrauenkirche aufbewahrt zusammen mit Wertsachen und Geldern der Stadt Zugang zur Trese hatten nur Ratsherren die Schlussel wurden von den zwei altesten Burgermeistern verwahrt Das bremische Urkundenarchiv verblieb bis zum Jahr 1909 in der Tresekammer Insbesondere ab dem 15 Jahrhundert entstand ein umfangreiches Akten und Amtsbuchersystem mit Schriftstucken aus der Ratskanzlei der Stadtschreiberei und der Justizregistratur des Bremer Rates die in der Rhederkammer und der Wittheitsstube im Rathaus und in anderen stadtischen Gebauden wie dem Akzisehaus aufbewahrt wurden Nicht selten wurden wichtige Unterlagen aber auch von den Mitgliedern des Rates zuhause aufbewahrt Diese unubersichtlichen Verhaltnisse fuhrten dazu dass regelmassig eine Kommission eingesetzt werden musste um verschollene Staatsakten wieder zu finden So wurden aus dem privaten Nachlass von Rats Syndicus Johann Wachmann im Jahr 1685 allein 38 Konvolute gesichert aus dem von Burgermeister Georg Groning im Jahr 1828 immerhin 13 Konvolute 3 Beginn des Archivs Bearbeiten nbsp Hermann Post ab 1727 erster hauptamtlicher bremischer ArchivarSeit dem 13 Jahrhundert archivierte der Rat seine Urkunden in der Tresekammer im Nordturm der Liebfrauenkirche Die Akten standen im Rathaus seit 1731 teilweise in der Guldenkammer Seit 1826 wurde die Akten im Stadthaus gelagert Burgermeister Diedrich Hoyer der Altere fuhrte im 16 Jahrhundert eine erste Registrierung der Urkunden und Akten ein Eine grundlegende Neuordnung des Archivwesens begann aber erst 1727 mit der Ernennung von Hermann Post zum ersten Berufsarchivar der Stadt Er erweiterte das Register von Hoyer bundelte die Dokumente im Rathaus und trennte die Regierungs und Verwaltungsakten von den Schriftsatzen der Justizregistraturen 1742 nahm er daruber hinaus eine Klassifizierung und Verzeichnung der Trese vor Posts durchdachtes und erweiterungsfahiges Ordnungssystem blieb im Wesentlichen bis weit ins 19 Jahrhundert erhalten Problematisch war jedoch weiterhin die Aktenbildung das heisst die Weitergabe der Akten zwecks Archivierung an das Archiv Es kam immer wieder vor dass Schriftstucke nach dem Tod von Ratsherren oder Burgermeistern verloren gingen Der Archivar und spatere Burgermeister Liborius Diederich Post berichtete hierzu dass manches Faszikel die hiesigen Staatsverhaltnisse betreffend in Privathande geriet Kramern und Hokern zuteil wurde oder unter den Familienschriften sich solange verlor bis selbige einmal von einem Freunde vaterlandischer Nachrichten wieder gesammelt wurden 4 In diesem Sinne rettete Archivar Heinrich Gerhard Post Anfang des 19 Jahrhunderts die gesamte Originalkorrespondenz der bremischen Gesandtschaft in Wien aus der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges Erhaltung Bremens Selbststandigkeit Abwehr des Elsflether Zolls aus den Handen eines Kramers der die Schriftstucke als Verpackungsmaterial fur Seide nutzte 5 nbsp Das Stadthaus 1818 am Domshof errichtetEine Besserung dieser Situation trat ab 1832 unter Archivar Heinrich Smidt einem Sohn von Burgermeister Johann Smidt und unter dessen Nachfolgern ein Befordert wurde diese Entwicklung durch den Umzug des Archivs 1826 vom Rathaus in ein Magazin des nach Ende der napoleonischen Besatzung Bremens neu errichteten Stadthauses am Domshof Dennoch blieb das Archiv auch am neuen Standort mit Registratur Ordnungs und Verzeichnungsarbeiten uberlastet so dass eine historisch wissenschaftliche Aufarbeitung der Bestande kaum moglich war Ein weiteres Problem stellten die so genannten Sonderbestande dar wie die hannoverschen oder franzosischen Akten die in bremischen Besitz ubergegangen waren Das von Post initiierte System war der Menge und Vielfalt dieser verschiedenen Dokumente schliesslich nicht mehr gewachsen Erst ab 1875 unter Wilhelm von Bippen dem ersten Fachhistoriker im Amt des Archivars begann im eigentlichen Sinne die wissenschaftliche Aufarbeitung der Bestande sowie eine Neuorganisation des Aktenwesens mit einer Trennung in Registratur Senatsregistratur und Archiv Ratsarchiv Von Bippen setzte daruber hinaus die von Diedrich Ehmck begonnene Veroffentlichungsreihe des Bremisches Urkundenbuchs fort und stellte funf Bande des Werks fertig Umzug 1909 und freier Zugang Kriegsverluste Bearbeiten nbsp Das Bremer Staatsarchiv an der Tiefer im Jahr 1910Anlasslich des Abrisses des Stadthauses und der Errichtung des Neuen Rathauses zog das Staatsarchiv 1909 in ein von Albin Zill neu erbautes Gebaude an der Tiefer um dort wurden alle Bestande inklusive der Trese erstmals vereint und so aufgestellt dass eine Nutzung in grosserem Umfang moglich wurde In der Zeit zwischen den Weltkriegen vollzog Archivleiter Hermann Entholt den Ubergang vom Pertinenzprinzip zum Provenienzprinzip also die Zusammenfassung des Schriftgutes nach seiner Herkunft statt nach seinem Sachverhalt Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Staatsarchiv mit dem Verlust der Selbststandigkeit des Landes Bremen zwischenzeitlich zu einer kommunalen Einrichtung mit der Bezeichnung Archiv der Hansestadt Bremen im Archivbetrieb selbst gab es jedoch keine wesentlichen Anderungen im Vergleich zur Zeit der Weimarer Republik Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Grossteil der Archivbestande ausgelagert 1941 zunachst nach Konigsberg und 1942 in Bergwerke bei Helmstedt und bei Bernburg an der Saale So entstand bei der Zerstorung des Gebaudes an der Tiefer bei einem Bombenangriff am 24 Februar 1945 kein wesentlicher Aktenverlust Grosse Verluste entstanden erst nach Kriegsende als die Bestande im Bergwerk Grasleben bei Helmstedt geplundert und die in Bernburg eingelagerten Dokumente vollstandig von sowjetischen Truppen beschlagnahmt wurden Letztere wurden 1946 nach Leningrad und dann nach Moskau gebracht sie umfassten 380 Kisten Archivmaterial aus Bremen sowie weitere 1000 Kisten aus Lubeck und Hamburg Somit ging als Kriegsfolge etwa ein Drittel der Urkunden und Handschriften verloren darunter die altesten Schriftstucke des Archivs wie die Grundungsurkunde des Paulsklosters aus dem Jahr 1139 6 7 Provisorium bis 1968 Neubau Ruckkehr umfangreicher Bestande Bearbeiten Nach dem Krieg war das Staatsarchiv von 1945 bis 1968 provisorisch in der Villa Rutenberg heute Ortsamt Mitte Ostliche Vorstadt Am Dobben und in einem angrenzenden Hochbunker untergebracht 1957 erfolgte eine neue Gliederung aller Dokumente in 16 Bestandsgruppen 1958 wurde die Archivierung in der Aktenordnung fur die Behorden der Freien Hansestadt Bremen und der Stadtgemeinde Bremen gesetzlich geregelt Im Mai 1968 bezog das Staatsarchiv einen von Alfred Meister entworfenen Neubau am Prasident Kennedy Platz Anschrift Am Staatsarchiv 1 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Amerikanischen Generalkonsulat Der Bau der auch heute noch das Staatsarchiv beherbergt besteht aus einem Magazinturm mit acht Stockwerken und zwei Kellergeschossen mit einer Archivkapazitat fur 10 Kilometer Akten und einem angeschlossenen zweistockigen Atriumgebaude fur Verwaltung Werkstatten Benutzung Bibliothek Lesesaal und offentliche Veranstaltungen Vortrage Das Bauwerk steht seit 2008 unter Denkmalschutz 8 Die Magazinkapazitaten sind seit Anfang der 1990er Jahre weitgehend erschopft daher nutzt das Staatsarchiv seit 1994 den Hochbunker Am Dobben als Aussenmagazin in dem vor allem selten benutzte Grossbestande verwahrt werden Ein Magazinneubau hinter dem Haupthaus Am Staatsarchiv ist in der Planung nbsp Das Linzer DiplomIn den letzten Jahrzehnten erschloss das Staatsarchiv neue Sammlungsgebiete und Medien wie Plakate Flugblatter Bild Film und Tontrager Ausserdem wurde die Sammlung der Gesellschaft fur Familienforschung Die Maus aufgenommen Seit 1975 ist das Staatsarchiv als zugeordnete Dienststelle dem Senator fur Kunst vormals Senator fur Wissenschaft und Kunst derzeit Senator fur Kultur unterstellt Ein Teil der verlorenen Bestande kehrte in mehreren Schritten nach Bremen zuruck 1952 gingen 189 Kisten aus Moskau zunachst an das Deutsche Zentralarchiv der DDR in Potsdam und 1987 wieder in die Hansestadt In den 1990er Jahren wurden weitere Archivbestande aus Russland und Armenien zuruckgegeben 1998 unter anderem das wertvolle Linzer Diplom mit dem Bremen die Reichsstandschaft erlangte Auch wenn uber 90 der Bestande zuruckgekehrt sind werden gegenwartig noch Archivalien vermisst darunter Barbarossadiplom Staatsvertrage kirchliche Urkunden sowie die kompletten ehemaligen Bestande der Karten Munz und Medaillensammlungen 9 Das Archiv ist Trager der historischen Dokumentationsstatte Gefangenenhaus Ostertorwache das 1828 als Detentionshaus eingerichtet worden war Leiter des Staatsarchivs Bearbeiten Vom ersten Berufsarchivar bis zur Gegenwart chronologisch aufgelistet Hermann Post 1693 1762 von 1727 bis 1762 Simon Hermann Post 1724 1808 von 1762 bis 1763 Liborius Diederich Post 1737 1822 von 1763 bis 1768 Johann Abraham Ahasverus 1725 1802 von 1768 bis 1797 Heinrich Gerhard Post 1754 1825 von 1797 bis 1825 Gerhard Caesar 1792 1874 von 1825 bis 1832 Heinrich Smidt 1806 1878 von 1832 bis 1844 Johann Daniel Noltenius 1779 1852 von 1844 bis 1852 Otto Gildemeister 1823 1902 von 1852 bis 1857 Georg Albert Heineken 1819 1875 von 1857 bis 1875 Wilhelm von Bippen 1844 1923 von 1875 bis 1914 Hermann Entholt 1870 1957 von 1914 bis 1936 Friedrich Pruser 1892 1974 von 1937 bis 1945 Hermann Entholt 1870 1957 von 1945 bis 1949 Friedrich Pruser 1892 1974 von 1949 bis 1957 Karl H Schwebel 1911 1992 1957 bis 1975 Hartmut Muller 1938 von 1975 bis 2000 Adolf E Hofmeister 1943 von 2000 bis 2003 kommissarisch Konrad Elmshauser 1959 seit 2003Das Staatsarchiv heute BearbeitenDas Staatsarchiv Bremen verwahrt und erschliesst heute als Dokumentations und Informationszentrum das archivwurdige Schriftgut des Landes und der Stadt Bremen auf Grundlage des bremischen Archivgesetzes Nicht zustandig ist es fur das kommunale Schriftgut der Stadt Bremerhaven die ein eigenes Stadtarchiv unterhalt 10 Das Staatsarchiv hat zirka 20 Mitarbeiter sein Bestand umfasst uber 11 000 Regalmeter Zwecks Vervollstandigung wird der Bestand an historischem Schriftgut durch Ubernahmen und Erwerbungen kontinuierlich erweitert jahrlicher Zuwachs im Schnitt uber 100 Regalmeter Fur die Pflege der Archivalien stehen Spezialmagazine und eine Restaurier und Buchbindewerkstatt zur Verfugung Zur Vermittlung der Forschungsergebnisse veroffentlicht das Staatsarchiv verschiedene Schriftreihen siehe unten richtet Ausstellungen und Vortragsveranstaltungen aus und ermoglicht der Offentlichkeit die Recherche in den Bestanden und die Nutzung der angeschlossenen Bibliothek mit landesgeschichtlichem Schwerpunkt Wie die Bibliothek werden auch die Archivbestande fur die Benutzung zunehmend mit Spezialsoftware erschlossen Die Bestandeubersicht des Staatsarchivs ist bereits seit dem Jahr 2000 online einsehbar erste grosse Bildbestande des Staatsarchivs konnen ebenfalls online konsultiert werden Im Staatsarchiv befinden sich die Geschaftsstellen und Arbeitsraume von zwei Vereinen der Historischen Gesellschaft Bremen e V und der MAUS Gesellschaft fur Familienforschung Bremen e V Bis 2010 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten am Gebaude durchgefuhrt Bestande des Staatsarchivs Bearbeiten Die Bestande des Staatsarchivs sind in 16 Bestandsgruppen unterteilt 11 Urkundenfonds Ratsarchiv Senatsregistratur Behorden Dienststellen und Gerichte des Landes und der Stadtgemeinde Bremen Im Gebiet des Landes Bremen ansassige Reichs und Bundesbehorden Sonstige im Gebiet des Landes Bremen ansassige Behorden offentlich rechtliche Anstalten und Korperschaften sowie Bremen betreffende Ablieferungen auswartiger Behorden und Gerichte Schriftgut nichtstaatlicher Herkunft Familiengeschichtliche Sammlung Zeitgeschichtliche Sammlung Bildarchiv Film und Tontragersammlung Kartensammlung Wappen und Siegelsammlung Sammlung der Munzen Plaketten Medaillen und Orden Wissenschaftliche Bucherei Archivbehelfe Mikrofilme Archivgut fremder Archive Reproduktionen Publikationen des Staatsarchivs Bearbeiten Das Staatsarchiv verlegt im Selbstverlag folgende Publikationsreihen Bremisches Jahrbuch Brem Jb Diese alteste Zeitschrift Bremens erscheint seit 1863 und wird in Zusammenarbeit mit der Historischen Gesellschaft Bremen herausgegeben Sie enthalt Arbeiten zu allen Themen und Epochen der bremischen Geschichte Folgende Weblinks fuhren zu den einzelnen Jahrbuchern Inhalt der Veroffentlichungen seit 2000 siehe hier Digitale Sammlung der Bremischen Jahrbucher von Band 1 1863 bis Band 88 2009 bei der Staats und Universitatsbibliothek Bremen siehe hier Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen VStAB In dieser seit 1928 erscheinenden Reihe werden umfangreichere monografische Arbeiten zu Themen der bremischen Geschichte veroffentlicht 2009 erschien Band 69 aus dieser Reihe Kleine Schriften Diese dritte Reihe umfasst kleinere Schriften zu Ausstellungen Studien und Projektarbeiten Siehe auch BearbeitenArbeitskreis Bremer ArchiveLiteratur BearbeitenKarl H Schwebel Hrsg Das Staatsarchiv Bremen 1968 Behorde Dokumente Geschichte In Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Band 36 Schunemann Verlag Bremen 1968 Wilhelm Luhrs Hrsg Klaus Schwarz Ubersicht uber die Bestande des Staatsarchivs der Freien Hansestadt Bremen In Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Band 48 Selbstverlag des Staatsarchivs der Freien Hansestadt Bremen Bremen 1982 Archive Archive im deutschsprachigen Raum Verlag Walter de Gruyter 1974 ISBN 978 3 11 001955 1 S 142 Hartmut Muller for safekeeping Bremer Archivschutzmassnahmen im Zweiten Weltkrieg und ihre Folgen In Bremisches Jahrbuch Band 66 Bremen 1988 S 409 422 Konrad Elmshauser Die Trennung des Staatsarchivs Bremen von der Senatskanzlei und das Neue Rathaus des Munchner Architekten Gabriel von Seidl In Archivalische Zeitschrift Band 88 FS Hermann Rumschottel 2006 S 121 142 Herbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 aktualisierte uberarbeitete und erweiterte Auflage Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Staatsarchiv Bremen Hrsg Archive im Land Bremen Kleine Schriften des Staatsarchivs Bremen Heft 44 Bremen 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Staatsarchiv Bremen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Bremer Staatsarchivs Internet Bestandeubersicht des Staatsarchivs Bremen Veroffentlichungen des Staatsarchivs Bremen Das Staatsarchiv auf der Website Architekturfuhrer Bremen Die Bestande des Staatsarchivs Bremen im Archivportal D Literatur von und uber Staatsarchiv Bremen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Staatsarchiv Bremen Abgerufen am 10 Oktober 2009 Das Staatsarchiv Bremen 1968 Behorde Dokumente Geschichte In Karl H Schwebel Hrsg Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Band 36 Schunemann Verlag Bremen 1968 S 13 Das Staatsarchiv Bremen 1968 Behorde Dokumente Geschichte In Karl H Schwebel Hrsg Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Band 36 Schunemann Verlag Bremen 1968 S 16 Karl H Schwebel Hermann Post ein Sammler und Ordner kostbaren alte Schriftguts 250 Jahre wissenschaftlicher Archivdienst in Bremen In Bremisches Jahrbuch Band 55 Bremen 1977 S 81 Karl H Schwebel Hrsg Das Staatsarchiv Bremen 1968 Behorde Dokumente Geschichte In Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen 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Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen 53 077027777778 8 8161111111111 Koordinaten 53 4 37 3 N 8 48 58 O Normdaten Korperschaft GND 2022524 6 lobid OGND AKS LCCN n50052210 VIAF 141427627 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staatsarchiv Bremen amp oldid 238197641