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Brombsen ursprunglich von der Netze dann Bromes Bromse Brombse ab dem 18 Jahrhundert von Brombsen ist der Name eines zunachst Luneburger dann Lubecker Patriziergeschlechts das 1532 einen kaiserlichen Adelsbrief erhielt und von dem ein Zweig 1688 zu Reichsfreiherrn erhoben wurde Stammwappen der BrombsenWappen derer von Brombsen von 1532 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitzungen 3 Wappen 4 Bedeutende Vertreter 4 1 Lubecker Ratslinie und Verwandte 4 2 Lubecker Domherren 4 3 Weitere 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach einem zuerst im 16 Jahrhundert von der Familie aufgestellten Stammbaum der 1704 von Johann Heinrich Buttner in seinen Genealogiae 1 veroffentlicht wurde ist der Stammvater des Geschlechts ein Bernhard von der Netze der 1289 als Burger und 1308 als Ratsherr in Luneburg nachgewiesen ist er starb vor 1312 Der ursprungliche Name der Familie ist vermutlich von dem luneburgischen Dorf Netze heute Neetze hergeleitet 2 Sein Sohn war Nikolaus von der Netze 1314 Burger in Luneburg Dessen Sohn Heinrich von der Netze soll nach seiner Heirat 1342 den Namen Bromes bzw Bromse zunachst als Genannt Name fur sich und die Nachkommen angenommen haben spater wurde daraus der einzige Familienname Seine Frau war Margarete geb Bromse die dem Geschlecht von Estorff entstammte 3 Ihr Vater Dietrich von Estorff genannt Bromes auch Grundling ist zwischen 1286 und 1338 in Luneburg nachgewiesen Ein Sohn der Margarethe Bromse und ihres Gatten Heinrich von der Netze gen Bromse war Dietrich von der Netze gen Bromse 1371 1349 erwerben dieser Dietrich Bromes und Johannes von der Netze gemeinsam ein Haus vom Ritter Hermann von Meding das in Luneburg auf dem Meer gelegen war 4 Dietrichs gleichnamiger Sohn war Luneburger Sulfmeister und Ratsherr 1375 wurde er bei der Anleihe die die Stadt Luneburg gegen teilweise Verpfandung ihres Salzzolles bei Lubecker und Hamburger Kaufleuten machte aktenkundig nbsp Grabplatte Nicolaus Bromse 1443 in St Katharinen LubeckAnfang des 15 Jahrhunderts sind Mitglieder der Familie aus Luneburg nach Lubeck ubergesiedelt Ihr erster in Lubeck nachzuweisender Vertreter ist Nicolaus Bromese der im Jahre 1409 als ein angesehener Kaufmann und bereits Lubecker Burger beim Konkurs des Munzmeisters Peter Huke als einer der Burgen erscheint Er brachte es zum Mitglied der angesehenen Zirkelgesellschaft und war Mitstifter des Schwartauer Altars der Bruderschaft Wahrend der stadtischen Unruhen verliess er 1411 die Stadt kehrte aber bald darauf zuruck Am 27 Juni 1443 starb er und wurde in St Katharinen begraben 5 1440 schloss Nicolaus mit seinem Bruder Dietrich 1459 beide Vornamen sowie Heinrich werden in der Familie immer wieder vergeben der in Luneburg geblieben war einen Vergleich uber ihr Erbe an Besitzrechten an den Salinen in Luneburg Mit Nicolaus kinderlosem Tod horte die Familie in Lubeck zunachst wieder auf Doch schon bald kam ein neues Familienmitglied aus Luneburg nach Lubeck Heinrich Bromse war als Sohn Dietrichs der Neffe des Nicolaus Bromse er wurde zum Stammvater der Lubecker Linie Seit 1477 Ratsherr wurde er zehn Jahre spater Burgermeister Er war als Kaufmann im Ostseehandel tatig und Mitglied der Kompanie der Rigafahrer 1488 stiftete er die Familienkapelle in der Jakobikirche die bis ins 19 Jahrhundert im Familieneigentum blieb Auf den Flugeln des Altarbilds der Kapelle dem Bromsenaltar ist er mit seiner Familie abgebildet 6 nbsp Bromsenaltar nbsp Heinrich Bromse und seine Sohne nbsp Elisabeth Bromse und ihre TochterHeinrich Bromse war verheiratet mit Elisabeth Westfal der Tochter eines Ratsherrn Das Paar hatte neun Kinder darunter die drei Sohne Dietrich geboren 1470 sowie Nikolaus Geburtsjahr unbekannt und Heinrich geboren 1476 Die beiden ersten gelangten in den Rat Dietrich im Jahr 1506 Nicolaus im Jahre 1514 Dietrich starb bereits zwei Jahre nach seiner Wahl im Alter von 38 Jahren Durch das Erbe seiner Frau Margaretha Bere der Tochter des Ratsherrn Johann Bere gelangte Klein Steinrade in den Besitz der Familie Nikolaus Bromse wurde zum bedeutendsten Vertreter der konservativen Ratspartei in den Wirren der Reformationszeit und zum Gegenspieler Jurgen Wullenwevers 1531 stellte er sich unter kaiserlichen Schutz und erwirkte von Kaiser Karl V einen Adelsbrief fur sich und seine Familie Der dritte Bruder Heinrich studierte Jura an der Universitat Bologna wo er 1502 zu einem der beiden Procuratoren der deutschen Nation gewahlt wurde und brachte es bis zur Stellung eines kaiserlichen Rats Heinrich Bromse starb 1543 Die alteste Tochter Adelheid Taleke geboren 1471 trat vor 1496 in das St Johanniskloster ein seit 1517 Abtissin gelang es ihr unter Berufung auf die Reichsunmittelbarkeit des Klosters in der Reformationszeit seine Aufhebung abzuwenden sie starb 1538 Dem fruh verstorbenen Dietrich war im Jahr vor seinem Tod ein Sohn geboren worden der ebenfalls den Namen Heinrich 7 erhielt Er verheiratete sich mit Magdalena Luneburg der Tochter des Ratsherrn Johann Luneburg Ihr gemeinsamer Sohn hiess wiederum Dietrich er wurde 1570 Ratsherr und 1583 Burgermeister und starb 1600 durch Selbstmord Seine beiden Sohne Heinrich 1569 1632 8 und Dietrich Bromse 1579 1638 9 wurden ebenfalls Ratsherrn in Lubeck Dietrich vertrat die Stadt 1635 in diplomatischer Mission in London Von Heinrichs Sohnen wurde Heinrich Gutsherr auf dem Ackerhof dem spateren Marli starb aber schon 1645 und erhielt ein Epitaph mit Wappen und Stammbaum in der Familienkapelle der Jakobikirche Dietrich 1613 1671 verliess Lubeck mit seiner Familie und erwarb von Friedrich von Laffert das Gut Burggrub im Amt Streitberg in Franken das damals zur Markgrafschaft Bayreuth gehorte Im April 1667 wurde er in die frankische Reichsritterschaft aufgenommen Er starb in Schweinfurt als kaiserlicher Reichshofrat Sein Sohn Nikolaus Dietrich seit 1676 Domherr in Lubeck wurde 1688 durch Patent Kaiser Leopold II zum Reichsfreiherrn erhoben Er starb jedoch schon im selben Jahr kinderlos in Frankfurt am Main Aufsehen erregte 1776 ein Duell zwischen zwei Lubecker Domherren aus der Familie Brombsen Dabei schoss der Kammerherr Friedrich August von Brombsen seinen Onkel den holstein gottorfischen grossfurstlich russischen Geheimen Kabinettssekretar Otto Heinrich von Brombsen 1717 1776 am 31 Januar 1776 in einem Waldstuck bei Herrnburg heute Ortsteil von Ludersdorf in den Unterleib und dieser verstarb am folgenden Tag an der Wunde Wegen der Jurisdiktionsfrage kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen der Stadt und dem Domkapitel vor dem Reichsgericht Auf kaiserliche Anordnung sollte schliesslich der Herzog von Mecklenburg Strelitz ermitteln da Herrnburg sich auf dem Gebiet des Furstentums Ratzeburg befand 10 nbsp Bromsehaus in Luneburg erbaut 1406 1426 nbsp Epitaph fur Nikolaus von Brombsen 1600 in St Johannis Luneburg nbsp Epitaph fur Heinrich von Brombsen 1645 in St Jakobi Lubeck nbsp Brombsenkapelle im Lubecker DomBesitzungen BearbeitenStockelsdorf 1568 1689 Klein Steinrade 1508 1704 Bromserhof Bromsehaus 1406 1579 Brombsenmuhle 1618 1757 Karlsburg Winnemark 1671 1717 Burggrub 1674 1691 Krummesse Kronsforde und Niemark 1618 1759 Niendorf und Reecke 1646 1759 Nutschau 1750 1777Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Brombsen auf der kaiserlichen Adelsbestatigung 1641Das Stammwappen wird wie folgt blasoniert Geteilt von Grun Gold und Rot Auf dem Topfhelm mit rechts rot goldenen und links grun goldenen Decken zwei Buffelhorner das rechte rot golden grun geteilt das linke wie der Schild bezeichnet Zum Teil wurden beide Buffelhorner wie der Schild tingiert Unter Kaiser Karl V hat die Familie 1532 eine Wappenbesserung erhalten Der Stammwappenschild wurde mit einem schwarzen Doppeladler belegt goldenbewehrt und rotgezungt Auf den Helm kam die Helmkrone und hinter die Buffelhorner ein schwarzer Adlerflug Bedeutende Vertreter BearbeitenLubecker Ratslinie und Verwandte Bearbeiten nbsp Portrat einer Tochter des Dieterich Bromsen im Alter von 34 Jahren durch Michael Conrad Hirt Dayton Art Institute Der Lubecker Zweig der Familie stellte uber 300 Jahre lang Ratsherrn und Burgermeister in der Hansestadt Dietrich Bromse 1400 Ratsherr in Luneburg Nicolaus Bromse 1442 Kaufmann und Burger in Lubeck Dietrich Bromse 1399 1459 Ratsherr in Luneburg Heinrich Bromse 1440 1502 Burgermeister der Hansestadt Lubeck Adelheid Bromse 1471 1538 Abtissin des St Johannisklosters in Lubeck Dietrich Bromse 1470 1508 Ratsherr in Lubeck Heinrich Bromse Politiker 1507 1507 1563 Ratsherr in Lubeck Dietrich von Broemse 1540 1600 auf Stockelsdorf und Klein Steinrade Burgermeister der Hansestadt Lubeck Heinrich Bromse Politiker 1569 1569 1632 auf Stockelsdorf und ab 1618 Krummesse Ratsherr in Lubeck Heinrich von Brombsen 1645 Dietrich Bromse 1602 1644 auf Stockelsdorf Gross Steinrade Roggenhorst und Schonbocken Ratsherr in Lubeck Heinrich von Brombsen 1627 1679 auf Stockelsdorf Gross Steinrade und Roggenhorst 11 Johannes Hans von Brombsen 1629 1677 auf Gereby Hans Heinrich von Bromsen 1677 1717 auf Gereby Dietrich von Brombsen 1639 1695 auf Horst Gotthard von Brombsen 1607 1673 auf Krummesse Kronsforde und Niemark Ratsherr in Lubeck Heinrich von Brombsen 1695 auf Krummesse Kronsforde und Niemark Heinrich von Brombsen 1673 1732 auf Krummesse Kronsforde und Niemark durch Erbe seiner Frau ab 1715 auch auf Niendorf und Reecke Burgermeister der Hansestadt Lubeck Andreas Albrecht von Brombsen 1703 1757 auf Krummesse Kronsforde und Niemark Burgermeister der Hansestadt Lubeck Heinrich von Brombsen 1759 auf Niendorf und Reecke Christian von Brombsen 1759 auf Nutschau Christian von Brombsen 1742 1808 Burgermeister der Hansestadt Lubeck der letzte Vertreter der Lubecker Linie Andreas Albrecht von Brombsen 1685 auf Niendorf und Reecke Ratsherr in Lubeck Andreas Albrecht von Brombsen 1652 1715 auf Niendorf und Reecke Dietrich von Brombsen 1653 1716 Ratsherr in Lubeck Heinrich Nicolas von Brombsen 1655 1707 auf Bliestorf Dietrich Bromse 1579 1638 auf Klein Steinrade Ratsherr in Lubeck Joachim Bromse 1611 1674 Diedrich von Brombsen 1613 1671 auf Klein Steinrade und ab 1666 Burggrub Ratsherr in Lubeck Heinrich Bromse 1541 1572 wurde in der Bartholomausnacht in Paris ermordet Nikolaus Bromse 1545 1600 Heinrich Bromse Jurist 1476 1542 Jurist und kaiserlicher Rat Nikolaus Bromse 1543 Burgermeister der Hansestadt LubeckLubecker Domherren Bearbeiten Auch im Lubecker Domkapitel war die Familie uber Jahrhunderte mit Domherren vertreten Johann von Brombsen resignierte 1579 als Domherr er starb 1595 Nikolaus Dietrich Claus Diederich von Brombsen 1688 war Domherr seit dem 7 Mai 1667 Johannes Hans von Brombsen 1716 in Gereby wurde am 23 Oktober 1722 Domherr und verstarb am 9 Juli 1764 als Senior des Kapitels Er trat 1743 der Hamburger Freimaurerloge Absalon zu den drei Nesseln bei und war 1745 einer der Grunder der ersten Lubecker Loge St Barbara die jedoch bald wieder einging 12 Sein Grab befindet sich in der Mul Kapelle im Lubecker Dom 13 sein Bruder Otto Hinrich von Brombsen 19 November 1717 14 war Domherr seit 10 April 1744 und verschied am 1 Februar 1776 an den Folgen eines Duells Sein Sandsteinsarkophag befand sich in der Thienenschen Grabkapelle der sudseitigen Chorkapelle des Lubecker Doms 15 Friedrich August von Brombsen 1741 16 war Neffe des vorigen und als Duellgegner Verursacher der todlichen Verletzungen seines Onkels Er war seit 14 Mai 1755 Domherr wurde Senior des Domkapitels und verstarb am 27 April 1797 In seiner Gottinger Studienzeit ist er 1766 als Mitglied des Amicistenordens belegt 17 Seit 1791 gehorte er der Lubecker Loge Zum Fruchthorn spater Zum Fullhorn an 18 Weitere Bearbeiten Siehe Liste der Mitglieder der Zirkelgesellschaft Johann von Bromsen 1684 Burgermeister von Dorpat in Livland Stammvater der livlandischen LinieLiteratur BearbeitenJohannes Baltzer Friedrich Bruns Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baubehorde Band III Kirche zu Alt Lubeck Dom Jakobikirche Agidienkirche Verlag von Bernhard Nohring Lubeck 1920 Unveranderter Nachdruck 2001 ISBN 3 89557 167 9 Enthalt auf den Seiten 356 360 die altere Familiengeschichte Brombsen mit Quellennachweisen Georg Wilhelm Dittmer Genealogische und biographische Nachrichten uber Luckeckische Familien aus alterer Zeit Lubeck 1859 S 15ff Digitalisat Emil Ferdinand Fehling Lubeckische Ratslinie Lubeck 1925 Wilhelm Stieda Die Familie Bromse und das Ende des Burgermeisters Dietrich Bromse In Mitteilungen des Vereins fur Lubeckische Geschichte und Alterthumskunde 6 1894 S 145 150 Digitalisat Hildegard Thierfelder Bromses in Lubeck und Luneburg in ZVLGA 51 1971 S 93ff Hans Cord Sarnighausen Die Luneburger Sulfmeister und Lubecker Hanse Burgermeister Bromse In Archiv fur Familiengeschichtsforschung Heft 3 2002 S 187 199 Hans Jurgen von Witzendorff Stammtafeln Luneburger Patriziergeschlechter 1952 S 19 20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brombsen family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Die Bromsen Lubische Sage Quellen und Volltexte Wappen der Bronbsen in Band 3 Siebmachers Wappenbuch von 1701Einzelnachweise Bearbeiten Johan Henricus Buttner Genealogiae oder Stamm und Geschlecht Register der vornehmsten luneburgischen adelichen Patricien Geschlechter Luneburg G F Schultze 1704 Die im Luneburgschen belegenen Ortschaften Oedeme Repenstede Netze Dalenburg Hitzacker Luneburg u a haben eben so vielen in den vorgedachten extractiv hier demnachst beigelegten Urkunden vorkommenden jetzt theilweise ausgestorbenen Adels Geschlechtern den Namen gegeben der vor Alters nicht von den Burgen auf denen die Ritter sesshaft sondern mehrentheils von ihren Lehn Dorfern derivirt wurde W F C L von Meding Johann Friedrich Pfeffinger Geschichte des im Furstenthurm Luneburg heimischen altadelichen Geschlechts derer von Meding I Teil Leipzig Denecke 1866 S 27 Dazu passt nicht dass auf den Familien Epitaphien von 1600 und 1645 der Name der Ehefrau dieses Heinrich als Katharina von der Mollen angegeben wird W F C L von Meding Johann Friedrich Pfeffinger Geschichte des im Furstenthurm Luneburg heimischen altadelichen Geschlechts derer von Meding I Teil Leipzig Denecke 1866 S 301 Beschreibung des erhaltenen Grabsteins bei Klaus Kruger Corpus der mittelalterlichen Grabdenkmaler in Lubeck Schleswig Holstein und Lauenburg 1100 1600 Jan Thorbeke Verlag Stuttgart 1999 S 820f LUKA24 Reinhard Karrenbrock Kreuzigungsretabel der Familie Bromse in Jan Friedrich Richter Hrsg Lubeck 1500 Kunstmetropole im Ostseeraum Katalog Imhoff Petersberg 2015 S 261 265 Nr 33 Fehling Lubeckische Ratslinie Nr 651 Fehling Lubeckische Ratslinie Nr 731 Fehling Lubeckische Ratslinie Nr 755 Marcus Jochim Carl Klug schrieb spater eine Abhandlung uber den Fall Das Duell der beiden lubeckischen Domcapitularen Otto Heinrich und Friedrich August v Brombsen im Jahre 1776 Lubeck H G Rahtgens 1858 GND 124542425 Antjekathrin Grassmann Lubeckische Geschichte 4 verb und erg Aufl Lubeck Schmidt Romhild 2008 ISBN 978 3 7950 1280 9 S 514 Friedrich Techen Die Grabsteine des Doms zu Lubeck In Zeitschrift des Vereins fur Lubeckische Geschichte und Altertumskunde 7 1898 Digitalisat S 52 107 hier S 84 Nr 192 GND 141738901 Johannes Baltzer und Friedrich Bruns Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baubehorde Band III Kirche zu Alt Lubeck Dom Jakobikirche Agidienkirche Verlag von Bernhard Nohring Lubeck 1920 Unveranderter Nachdruck 2001 ISBN 3 89557 167 9 S 94 GND 120710315 Walter Richter Zur Fruhgeschichte des Amicistenordens In Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung 22 1977 S 19 ff S 36 Vgl Wenige Worte herzlicher Ruhrung gesprochen zu seinen Brudern der St Johannis zum Fruchthorn nach seiner Aufnahme vom Br v B Lubeck den 8 Febr 1791 Lubeck Romhild 1791 sowie seine Versuche prosaischer und poetischer Aufsatze Lebensbeschreibung des Verfassers nebst dessen von D Sievers entworfenen Vertheidigung in der unglucklichen Duellsache vervielfaltigte Handschrift Brudern allein gewidmet Lubeck 1795 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brombsen Familie amp oldid 227326870