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Blaufrankisch auch Lemberger oder Blauer Limberger klassischer Name ist eine Rotweinsorte Der Blaufrankisch bevorzugt mildes Klima und windgeschutzte Standorte Als fruh austreibende Rebsorte ist sie immer vom Spatfrost gefahrdet Je nach Erntezeitpunkt lassen sich aus den Trauben leichte und fruchtige aber auch tanninreiche Weine mit einer intensiv roten Farbe ausbauen die einen kraftigen fruchtigen charaktervollen Rotwein mit Aromen von Kirschen und Beeren hervorbringen Seine Lagerfahigkeit ist erheblich Die vielen Vorzuge dieser Sorte zeigen sich auch in Verschnitten mit anderen Sorten wie Cabernet Sauvignon Merlot Trollinger oder Spatburgunder denen sie mit ihrer Fruchtigkeit zu mehr Komplexitat verhilft Ein sortenreiner Blaufrankisch ist ein hervorragender Begleiter zu Wildgerichten stark mit Krautern gewurzten Gemusegerichten und Teigwaren sowie zu pikanten Kasesorten BlaufrankischSynonyme Lemberger Blauer Limberger fur weitere siehe Abschnitt SynonymeArt Edle Weinrebe Vitis vinifera subsp vinifera Beerenfarbe schwarzVerwendung Rotweintraube TafeltraubeHerkunft Untersteiermark im heutigen Slowenien 1 bekannt seit 18 Jht VIVC Nr 1459AbstammungZufallskreuzung aus Blaue Zimmettraube Sbulzina 1 Weisser HeunischListe von Rebsorten Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung Herkunft 2 Ampelographische Merkmale 3 Ertrag 4 Vor und Nachteile 5 Wein 6 Verbreitung 6 1 Verbreitung auf der Welt 2010 6 2 Osterreich 6 3 Deutschland 6 4 Ungarn 7 Neuzuchtungen mit Blaufrankisch 8 Synonyme 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAbstammung Herkunft Bearbeiten nbsp StammbaumBlaufrankisch ist eine naturliche Kreuzung aus Blauer Zimmettraube Sbulzina und Weissem Heunisch 1 2 Forschungen gehen davon aus dass der Ursprung der bereits vor 1750 nachgewiesenen Sorte Blaufrankisch sehr wahrscheinlich in der Untersteiermark zu orten ist 3 Die in Osterreich erstmals im 18 Jahrhundert nachweisbare Sorte wurde in Deutschland erst ab Mitte des 19 Jahrhunderts unter der Bezeichnung Lemberger oder Limberger angebaut In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde sie unter den Bezeichnungen Limberger oder Lemberger schliesslich auch in Deutschland heimisch Die Bezeichnungen Lemberger und Limberger verweisen auf osterreichische Gebiete Aus Lemberg Untersteiermark heute Slowenien wurden im Jahr 1877 Blaufrankisch Reben als Lembergerreben nach Deutschland exportiert Der Name Limberger wiederum verweist auf Limberg bei Maissau in Niederosterreich In dieser Ortschaft wurden Ende des 19 Jahrhunderts ebenfalls wurzelechte Limberger Blaufrankisch Reben zum Verkauf angeboten nach Deutschland transportiert und dort Limberger genannt 4 Blaufrankisch ist eine naturliche Kreuzung aus Blauer Zimmettraube Sbulzina und Weissem Heunisch 1 Die internationale ampelographische Kommission gegrundet 1873 in Wien legte 1875 europaweit den Namen Blaufrankisch fest Bei der Herkunft wird Niederosterreich Bad Voslau angegeben Als alte Rebsorte in Osterreich wurde sie auch in das Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen 5 2022 wurde eine neue These veroffentlicht worin der mogliche Ursprung der Sorte in der Thermenregion um Pfaffstatten und Baden Niederosterreich gesehen wird 6 Als alte Rebsorte in Osterreich wurde sie auch in das Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen 7 Ampelographische Merkmale BearbeitenDie Triebspitzen sind hellgrun glanzend etwas bronziert und schwach behaart Die Blatter sind gross grob gezahnt wenig gelappt und dreilappig Die Traube ist gross verastelt locker bis dichtbeerig kegelformig mit mittelgrossen dickschaligen saftigen blauschwarz gefarbten Beeren Der Wuchs ist kraftig und aufrecht Die Augen treiben fruh aus und die jungen Triebe sind daher spatfrostgefahrdet Reife mittel spatErtrag BearbeitenDie Ertrage sind mittel bis hoch Fur eine gute Weinqualitat ist eine gezielte Ertragsregulierung erforderlich Vor und Nachteile BearbeitenVorteilhaft ist die gute Kalkvertraglichkeit und gute Winterfrostfestigkeit Nachteilig sind die Spatfrostanfalligkeit und die Bluteempfindlichkeit Daraus ergibt sich eine gewisse Ertragsunsicherheit Die Sorte ist anfallig fur Echten und Falschen Mehltau sowie Stielfaule Wein BearbeitenDie Sorte liefert sehr dunkel gefarbte gerbstoffreiche Weine mit nach Waldbeeren oder Kirschfrucht gepragtem Bukett mit einer charakteristischen feinen Saure Der Wein baut sich langsam aus hat ein hohes Potenzial fur langere Lagerung und erreicht als Altwein hohe Qualitat Im oberen Qualitatssegment wird er haufig in Holzfassern ausgebaut Traditionell kommt dabei ein grosses Holzfass zum Einsatz in dem mehr als 1000 Liter Platz finden Es werden aber auch das aus Frankreich bekannte Barrique und Fasser mit anderen Volumina verwendet David Schildknecht der bis 2013 vom einflussreichen US Magazin The Wine Advocate fur die Evaluierung der Weine in Osterreich und weiteren europaischen Landern beauftragt war umreisst die Vorzuge des Blaufrankischen wie folgt Die besondere Begabung seine Herkunft samt Boden widerspiegeln zu konnen tragt ohne Zweifel zur Anmut und Grosse des Blaufrankischen bei Was seine Unersetzbarkeit angeht zahlen allerdings vielmehr seine besonderen aromatischen und geschmacklichen Eigenschaften gekennzeichnet nicht nur durch die auffallende Fruchtintensitat sondern auch durch die floralen fleischigen mineralischen und wurzigen Zuge 8 Verbreitung BearbeitenVerbreitung auf der Welt 2010 Bearbeiten Land Rebflache ha 9 Osterreich 2015 2807Peru 92Chile 290Rumanien 760Slowakei 1378Slowenien 680Schweiz 3Kanada 4Kroatien 558Tschechien 1160Deutschland 2015 1846Ungarn 7998Italien 59Weltanbauflache 2010 17888Osterreich Bearbeiten nbsp Die weitreichenden Weingarten am Sonnberg nbsp Reife Trauben am Eisenberg im sudlichen BurgenlandDie Anbauflache in Osterreich belief sich im Jahr 2015 auf 2807 ha Das bedeutet den zweiten Rang unter den roten Trauben nach dem Zweigelt Im Jahr 2015 umfasste der Blaufrankisch 18 8 der Rotweinanbauflache des Landes 94 des Blaufrankisch werden im Burgenland angebaut wo die Sorte speziell im Weinbaugebiet Mittelburgenland das deshalb auch Blaufrankischland genannt wird einige der besten osterreichischen Rotweine hervorbringt Seit 2006 wird dem mit dem sogenannten Mittelburgenland DAC Rechnung getragen Das kontinentale Klima mit seinen langen trockenen Sommern sorgt fur hervorragende Traubenqualitat wobei die tiefgrundigen Lehmboden den tiefwurzelnden Rebstocken ermoglichen die extrem niederschlagsarme Zeit gut zu uberstehen Dabei wird der osterreichische Blaufrankische entweder reinsortig ausgebaut oder gerne mit anderen Sorten wie dem Zweigelt zu einer Cuvee verschnitten Weitere wichtige osterreichische Anbauflachen befinden sich im Weinbaugebiet Leithaberg an den Hangen des Leithagebirges im Sudburgenland am Eisenberg und im Weinbaugebiet Carnuntum Die unterschiedlichen Anbaubedingungen in den einzelnen osterreichischen Weinbaugebieten lassen eine Bandbreite an moglichen Stilistiken erkennen So etwa gibt es im burgenlandischen Seewinkel warmfruchtige Sortenvertreter An den Abhangen des nordburgenlandischen Leithagebirges am sudburgenlandischen Eisenberg sowie am Spitzerberg im Weinbaugebiet Carnuntum herrschen mineralisch gepragte Blaufrankische vor Hingegen erbringen die schweren Lehmboden im Mittelburgenland eine machtigere Sortenstilistik 10 Bundesland Rebflache ha 11 Niederosterreich 148 95Burgenland 2631 89Steiermark 20 76Wien 4 92Ubrige Bundeslander 1 28Summe Osterreich 2015 2807 80Deutschland Bearbeiten Die Anbauflache in Deutschland hat in den letzten Jahren wieder zugenommen Im Jahr 2015 waren 1846 Hektar mit der Rebsorte die hier meist Lemberger genannt wird bestockt Im Jahr 2006 waren noch 1664 ha 12 Anbauflache bestockt nachdem im Jahr 1999 nur 1118 ha 13 erhoben wurden Seit 1 August 2000 ist die Bezeichnung Blaufrankisch anstelle von Lemberger auch in Franken wieder zugelassen Die Rebflachen in Deutschland verteilten sich im Jahr 2015 wie folgt auf die Anbaugebiete Anbaugebiet Flache in ha 14 15 16 Deutschland 1846Rheinland Pfalz 58Pfalz 42Rheinhessen 15Mosel 1Baden Wurttemberg 1772Wurttemberg 1705Baden 67Bayern Franken 6Hessen Hessische Bergstrasse 2Ungarn Bearbeiten Die Ungarn bauen die Rebe als Kekfrankos hauptsachlich im Weinbaugebiet Sopron am Sudufer des Neusiedler Sees am Plattensee Balaton und im sudlichsten Weinbaugebiet Ungarns in Villany an Dort erbringt die Rebe die auch oft als Gamay noire nicht identisch mit der franzosischen Sorte Gamay oder Nagyburgundi abgefullt wird ihre national besten Ergebnisse Der Kekfrankos hat auch weitgehend den Kadarka im Egri bikaver Erlauer Stierblut als Tragersorte abgelost Der Sage nach soll der Name des Kekfrankos folgendermassen entstanden sein Napoleonische Truppen zogen wahrend eines ihrer Feldzuge durch Ungarn und machten dort auch eine langere Zeit Station Da Napoleon seine Truppen mit roten Francs bezahlte wahrend die offizielle Wahrung in Frankreich blaue Francs waren bezahlten die Soldaten ihren Wein bei den ortsansassigen Winzern mit den roten Munzen die viel weniger wert waren als die blauen Die geschaftstuchtigen Winzer hatten schnell begriffen dass ein spezieller Rotwein von den franzosischen Truppen bevorzugt wurde Da sie auch uber die verschiedenen Munzen Bescheid wussten wurde dieser gefragte Wein nur fur blaue Francs verkauft Aus der Zusammensetzung der Worter blau kek und Francs Frank entstand der Name Kekfrankos Neuzuchtungen mit Blaufrankisch BearbeitenBlaufrankisch wurde aufgrund seiner Qualitat gerne als Kreuzungspartner genutzt Die in Osterreich am haufigsten angebaute rote Rebsorte Zweigelt entstand 1922 aus einer Kreuzung zwischen St Laurent x Blaufrankisch Die Kreuzung wurde von Fritz Zweigelt an der Hoheren Bundeslehranstalt und Bundesamt fur Wein und Obstbau in Klosterneuburg durchgefuhrt und nach ihm benannt 1923 zuchtete Fritz Zweigelt an der Hoheren Bundeslehranstalt und Bundesamt fur Wein und Obstbau in Klosterneuburg die Rebsorte Blauburger mit den Sorten Blauer Portugieser x Blaufrankisch Die gleichen Elternsorten nutzte August Herold fur die Heroldrebe In den 1960er Jahren Gertrude Mayer an der Hoheren Bundeslehranstalt und Bundesamt fur Wein und Obstbau in Klosterneuburg nutzte den Zweigelt zur Zuchtung der Sorte Roesler Kreuzung aus Blauer Zweigelt x Klosterneuburg 1189 9 77 Seyve Villard 18 402 Blaufrankisch und der Sorte Rathay Neuzuchtung aus Klosterneuburg 1189 9 77 Seyve Villard 18 402 Blaufrankisch x Blauburger In Tschechien entstand die Rebsorte Andre die vom Elternpaar St Laurent x Blaufrankisch stammt Im Jahr 1971 entstand an der Staatlichen Lehr und Versuchsanstalt fur Wein und Obstbau in Weinsberg die Rebsorte Acolon als Kreuzung aus dem Blaufrankisch x Dornfelder Bereits ein Jahr davor wurden die Sorten Cabernet Cubin und Cabernet Mitos vorgestellt die beide aus den Sorten Blaufrankisch und Cabernet Sauvignon entstanden In Beilstein Wurttemberg entstanden 1976 bei der Vermehrung von Lemberger Reben durch Aussaat zwei Rebstocke deren Beeren ein ausgepragtes Muskat Aroma aufwiesen Diese wurden ab 1983 weiter vermehrt zunachst als Muskat Lemberger bezeichnet und sind seit 2003 als Wildmuskat beim Bundessortenamt eingetragen Synonyme BearbeitenBlaue Frankische Blauer Limberger Blaufrankische Blaufranchis Blaufranchisch Blue French Borgonja Burgund Mare Burgunder Catonia Burgundica Cerne Skalicke Cerne Starosvetske Cerny Muskatel Chirokolistny Cierny Zierfandler Crna Frankovka Crna Moravka Enliyarpaqli Fekete Frankos Fernon Frankische Frankische Schwarz Frankische Schwarze Franconia Franconia Nera Franconia Nero Franconien Bleu Franconien Noir Frankinja Frankinja Crna Frankinja Modra Frankonia Frankonien Noir Frankos Frankos Kek Frankovka Frankovka Crna Frankovka Modra Fronkus Fruhschwarze Game Gros Burgunder Grossburgunder Imberghem Imbergher Jubilaumsrebe Karmazin Kek Frank Kek Frankos Kekfrank Kekfrankos Lampart Lemberger Limberg Limberger Limberger Black Limberger Blauer Limberger Noir Limburske Mahrische Mahrische Schwarze Karmazin Mahrische Traube Mahrischer Modra Frankija Modra Frankinja Modry Hyblink Moravka Moravske Morva Frankinja Crna Nagy Burgundi Nagyburgundi Neskorak Neskore Neskore Cerne Neskore Pozdni Noir de Franconie Oporto Orna Frankovka Portugais Lerouse Portugais Leroux Portugais Rouge Portugieser Rother Pozdni Pozdni Cerne Pozdni Skalicke Cerne Schwarz Limberger Schwarze Frankische Schwarze Grobe Schwarzer Burgunder Schwarzfrankische Schwarzgrobe Schwarzgrober Serina Shirokolistnyj Sirokolidtnyj Sirokolstnii Skalicke Cerne Skalicke Modre Spatschwarzer Sryk Cerny Starovetsky Hrozen Sura Lisicina Szeleslevelu Teltfurtu Kekfrankos Vaghyburgundi Velke Bugundske Vojvodino 17 Literatur BearbeitenDavid Schildknecht Die Unersetzbaren II In Vinaria Osterreichs Zeitschrift fur Weinkultur Nr 04 2021 S 112f Hans Ambrosi Bernd H E Hill Erika Maul Erst H Ruhl Joachim Schmid Fritz Schuhmann Farbatlas Rebsorten 300 Sorten und ihre Weine 3 vollstandig neu bearbeitete Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8001 5957 4 Karl Bauer Ferdinand Regner Barbara Schildberger Weinbau 9 aktualisierte Auflage avBuch im Cadmos Verlag Wien 2013 ISBN 978 3 7040 2284 4 Horst Dippel Cornelius Lange Fabian Lange Das Weinlexikon Fischer Taschenbucher 15867 Vollstandig uberarbeitete und erganzte Neuausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 596 15867 2 Dagmar Ehrlich Das Rebsorten ABC Reben und ihre Weine Hallwag Munchen 2005 ISBN 3 7742 6960 2 Pierre Galet Dictionnaire encyclopedique des cepages Hachette Paris 2000 ISBN 2 01 236331 8 Walter Hillebrand Heinz Lott Franz Pfaff Taschenbuch der Rebsorten 13 neubearbeitete Auflage Fraund Mainz 2003 ISBN 3 921156 53 X Johann Werfring Das Potenzial des Blaufrankischen In Weinherbst 2013 Verlagsbeilage zur Wiener Zeitung vom 2 November 2013 S 14 18 E Maul F Rockel R Topfer The missing link Blaue Zimmettraube reveals that Blauer Portugieser and Blaufrankisch originated in Lower Styria Julius Kuhn Institute JKI Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof Siebeldingen Germany Vitis 55 S 135 143 2016 doi 10 5073 vitis 2016 55 135 143 Deutsche enttarnen Herkunft von Blaufrankisch und Blauer Portugieser In Der Winzer vom 22 August 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Blaufrankisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Blaufrankisch Sammlung von Bildern Blaufrankisch im osterreichischen Rebsortenverzeichnis Blaufrankisch in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts fur Rebenzuchtung Geilweilerhof englisch Staatliche Lehr und Versuchsanstalt fur Wein und Obstbau Weinsberg Lemberger Aufsteiger und Paradeschwabe Einzelnachweise Bearbeiten a b c d E Maul F Rockel R Topfer The missing link Blaue Zimmettraube reveals that Blauer Portugieser and Blaufrankisch originated in Lower Styria Julius Kuhn Institute JKI Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof Siebeldingen Germany Vitis 55 S 135 143 2016 doi 10 5073 vitis 2016 55 135 143 Blaufrankisch Osterreichische Weinmarketing Deutsche enttarnen Herkunft von Blaufrankisch und Blauer Portugieser In Der Winzer Online Version vom 22 August 2016 Blaufrankisch auf bmnt gv at Blaufrankisch Eintrag Nr 227 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus Johannes Friedberger Herkunftsanalyse von Blaufrankisch und Blauem Portugieser Ein neuer Ansatz auf Basis der Ampelographie Dezember 2022 abgerufen am 9 Marz 2023 Blaufrankisch Eintrag Nr 227 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus David Schildknecht Die Unersetzbaren II In Vinaria Osterreichs Zeitschrift fur Weinkultur Nr 04 2021 S 113 K Anderson N R Aryal Database of Regional National and Global Winegrape Bearing Areas by Variety 2000 and 2010 Wine Economics Research Centre University of Adelaide December 2013 first revision April 2014 second revision May 2014 third revision July 2014 Johann Werfring Das Potenzial des Blaufrankischen In Weinherbst 2013 Verlagsbeilage zur Wiener Zeitung vom 2 November 2013 S 18 OSTAT Weingartenerhebung 2015 Deutsches Weininstitut Hrsg Statistik 2007 2008 Mainz 2007 deutscheweine de Memento vom 20 September 2008 im Internet Archive PDF 430 kB abgerufen am 18 Oktober 2008 Deutsches Weininstitut Hrsg Statistik 2004 2005 Mainz 2004 deutscheweine de Memento vom 20 September 2009 im Internet Archive PDF 777 kB abgerufen am 18 Oktober 2008 2 Anbaustatistik fur das Jahr 2015 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz 2016 Statistische Berichte Bestockte Rebflachen 2015 Bad Ems C I j 15 Kennziffer C1073 201500 ISSN 1430 5070 Anbaustatistik fur das Jahr 2015 Statistisches Bundesamt 2016 Land und Forstwirtschaft Fischerei Landwirtschaftliche Bodennutzung Rebflachen Fachserie 3 Reihe 3 1 5 3 Anbaustatistik fur das Jahr 2015 Deutscher Weinbauverband 2016 19 Sonderbericht 2016 Bestockte Rebflachen 2015 Blaufrankisch in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts fur Rebenzuchtung Geilweilerhof englisch April 2020Autochthone Rebsorten Osterreichs Rotweinsorten Blauer Wildbacher Blaufrankisch St LaurentWeissweinsorten Fruhroter Veltliner Gruner Veltliner Neuburger Osterreichisch Weiss Roter Veltliner Rotgipfler Silvaner Zierfandler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blaufrankisch amp oldid 237749269