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Bildung Alles was man wissen muss ist ein Buch von Dietrich Schwanitz aus dem Jahr 1999 Es bietet einen Streifzug durch Geschichte Literatur Philosophie Kunst und Musik und stellt dar was nach der Meinung des Autors zum Bildungskanon in Deutschland gehoren sollte Zudem enthalt das Buch Anregungen wie man im Bereich der Bildung selbst vorankommen kann Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 1 Abschnitt Wissen 1 1 1 Einleitung uber den Zustand der Schulen und des Bildungssystems 1 1 2 Kapitel Die Geschichte Europas 1 1 3 Kapitel Die europaische Literatur 1 1 4 Kapitel Die Geschichte der Kunst 1 1 5 Kapitel Die Geschichte der Musik 1 1 6 Kapitel Grosse Philosophen Ideologien Theorien und wissenschaftliche Weltbilder 1 1 7 Kapitel Zur Geschichte der Geschlechterdebatte 1 2 2 Abschnitt Konnen 1 2 1 Einleitung uber die Regeln nach denen man unter Gebildeten kommuniziert 1 2 2 Kapitel Das Haus der Sprache 1 2 3 Kapitel Die Welt des Buches und der Schrift 1 2 4 Kapitel Landerkunde fur die Frau und den Mann von Welt 1 2 5 Kapitel Intelligenz Begabung und Kreativitat 1 2 6 Kapitel Was man nicht wissen sollte 1 2 7 Kapitel Das reflexive Wissen 1 3 Anhang 2 Kritik 3 Fortsetzung 4 Ausgaben 5 EinzelnachweiseInhalt Bearbeiten nbsp Kupferstich auf Vorsatz und Schmutztitel der Erstausgabe Die sieben Tugenden Temperantia Bruegel ca 1560 1 Abschnitt Wissen Bearbeiten Einleitung uber den Zustand der Schulen und des Bildungssystems Bearbeiten In der Einleitung uber den Zustand der Schulen und des Bildungssystems kritisiert der Autor den Zustand des Bildungssystems in Deutschland am Ende der 1990er Jahre Er behauptet dass es Schiffbruch erlitten habe und es Zeit fur eine Neubesinnung sei Zu dieser Neubesinnung gehort insbesondere sich daruber klar zu werden was zum Bildungskanon gehoren soll Dazu soll dieses Buch beitragen Kapitel Die Geschichte Europas Bearbeiten Das Kapitel Die Geschichte Europas ist das umfangreichste Kapitel des Buches In der Einleitung werden die beiden zentralen Texte genannt die die Quellen der europaischen Kultur sind die judische Bibel sowie das griechische Doppelepos Ilias und Odyssee Es folgt eine Kurzfassung der Geschichte des antiken Griechenlands einschliesslich seiner Gottergestalten und Abenteuer aus Ilias und Odyssee und anschliessend die Geschichte des Volkes Israel und seines Gottes Diesen Gott haben die Europaer als den einzigen anerkannt Die wichtigste Gestalt unserer Kultur ist der Gott der Bibel Und wer nicht an ihn glaubt bezieht seine Gottesvorstellung trotzdem von ihm um ihn dann zu leugnen Wer sagt ich glaube nicht an Gott meint nicht Zeus sondern IHN Dietrich Schwanitz 1 Es folgt die Darstellung der europaischen Geschichte von 500 v Chr bis zum Jahr 2000 Kapitel Die europaische Literatur Bearbeiten Das Kapitel Die europaische Literatur enthalt nach einer Beschreibung der literarischen Formensprache eine Zusammenfassung der grossen Werke wobei insbesondere die literaturhistorische Bedeutung der Werke erklart wird Den Abschluss bildet ein Drama das in der Form der Physiker von Friedrich Durrenmatt geschrieben wurde In diesem Drama treten unter der Aufsicht eines Dr Watzlawick und eines Dr Godot die Schriftsteller George Bernard Shaw Luigi Pirandello Bertolt Brecht Eugene Ionesco und Samuel Beckett als Insassen einer psychiatrischen Klinik auf und diskutieren uber ihr Werk Kapitel Die Geschichte der Kunst Bearbeiten Im Kapitel Die Geschichte der Kunst fuhrt ein Museumsfuhrer die Leserschaft durch ein Museum in dem jeder Raum einer Kunstepoche gewidmet ist Am Ende des Rundgangs werden die Zuschauer in einer simulierten Cafeteria selbst Objekte der Kunstausstellung die sich uber Spiegel selbst als Teil der Ausstellung beobachten konnen Kapitel Die Geschichte der Musik Bearbeiten Im Kapitel Die Geschichte der Musik werden musikalische Grundbegriffe wie Oktave Quinte Terz oder Akkord erklart Die Musikgeschichte beginnt mit den ersten musiktheoretischen Schriften der antiken griechischen Philosophen Es werden die Probleme erklart die in der Zeit des Barock zur wohltemperierten Stimmung bei Tasteninstrumenten fuhrten Eine Reihe bedeutender Komponisten und ihr besonderer Beitrag zur Entwicklung der Musik wird dargestellt Teilweise werden Querbezuge zu Literatur und Film hergestellt Kapitel Grosse Philosophen Ideologien Theorien und wissenschaftliche Weltbilder Bearbeiten Das Kapitel Grosse Philosophen Ideologien Theorien und wissenschaftliche Weltbilder behandelt in seinem ersten Teil verschiedene Philosophen und gibt eine sehr kurze Zusammenfassung ihrer Anschauungen Da die griechischen Philosophen bereits im historischen Teil abgehandelt wurden und im Mittelalter die Philosophie im Dienste der Religion stand wird in diesem Kapitel als erster Philosoph Rene Descartes beschrieben Der letzte Philosoph in dieser Reihe ist Martin Heidegger Im zweiten Teil des Kapitels stellt der Autor die Ideologien und Theorien als einen Markt von Produkten dar die miteinander konkurrieren Dabei spart er nicht mit Kritik und ironischen Seitenhieben So wirft er Theodor W Adorno und Jacques Derrida einen unverstandlichen Jargon vor und schreibt uber die Symbolpolitik des Feminismus Vor allem werden hassliche diskriminierende Ausdrucke durch eine Art semantisches Lourdes geheilt und in schone Ausdrucke verwandelt man sagt nicht mehr klein sondern vertikal herausgefordert nicht mehr doof sondern andersbegabt Dietrich Schwanitz 2 Der letzte Teil des Kapitels befasst sich mit der Wissenschaft und ihren Weltbildern Beruhend auf den Forschungen des Wissenschaftshistorikers Thomas Kuhn wird der Erkenntnisfortschritt der Wissenschaften nicht als linearer Prozess dargestellt sondern als Streit einer Regierung die vorherrschende Lehrmeinung und einer Opposition die Minderheitsmeinung um die Deutungshoheit Die Theorien die nach Meinung des Autors umwalzenden Einfluss auf das kulturelle Basiswissen hatten sind die Evolutionstheorie Darwins die Relativitatstheorie Einsteins und Freuds Interpretation der Psyche Kapitel Zur Geschichte der Geschlechterdebatte Bearbeiten Im Kapitel Zur Geschichte der Geschlechterdebatte wird dargestellt dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau bereits durch die Sprache gefahrdet ist indem z B in manchen Sprachen fur Mensch und Mann das gleiche Wort verwendet wird Das Bild vom Mann und von der Frau hat sich im Laufe der Geschichte gewandelt wurde aber in der Regel durch biologische Unterschiede begrundet Heute wird ein Teil der Unterschiede auf angelerntes Rollenverhalten zuruckgefuhrt Die Rollen der Geschlechter wurden auch in die Natur projiziert Der Himmel war mannlich die Erde weiblich Ursprunglich wurde die Gleichberechtigung der Frauen in der franzosischen Revolution angestrebt schliesslich aber nicht verwirklicht als die Forderungen der Frauen den Mannern zu weit gingen Die moderne Frauenbewegung entstand in England wo Florence Nightingale durch ihren Dienst an verwundeten Soldaten die Vorstellung von der Begabung der Frauen im offentlichen Bewusstsein veranderte In den 1880er Jahren verband sich die Frauenbewegung mit dem Sozialismus Die Frauenrechtlerin Annie Besant verband ihren Kampf mit einem direkten Angriff auf das Christentum Die Frauenbewegung in Deutschland folgte dem englischen Vorbild Nachdem im Ersten Weltkrieg viele Frauen im Arbeitsleben die Platze der im Krieg kampfenden Manner einnehmen mussten erhielten die Frauen nach dem Krieg in fast allen westlichen Landern das aktive und passive Wahlrecht Der moderne Feminismus hat seine Wurzeln in der Burgerrechtsbewegung der USA Dieser Bewegung geht es nicht nur um politische und soziale Gleichberechtigung sondern um Veranderung der patriarchalisch gepragten Kultur Schwanitz meint zwar dass diese Bewegung dazu neigt die freie Entfaltung einer liberalen Offentlichkeit durch moralische Einschuchterungen zu behindern halt es aber dennoch fur unbestreitbar dass der verstarkte Einfluss der Frauen auf die Kultur das zivilisatorische Niveau einer Gesellschaft jedesmal erheblich erhoht hat 3 2 Abschnitt Konnen Bearbeiten Einleitung uber die Regeln nach denen man unter Gebildeten kommuniziert Bearbeiten In der Einleitung uber die Regeln nach denen man unter Gebildeten kommuniziert ein Kapitel das man auf keinen Fall uberspringen sollte nennt der Autor zuerst eine Reihe von Definitionen fur den Begriff Bildung Naher geht er dann auf Bildung als soziales Spiel ein und bezeichnet sie als das was alle voraussetzen und wonach deshalb niemand fragen darf Den Gebildeten vergleicht er mit einem Schachspieler der auch dann noch gut spielen kann wenn er nur noch wenige Figuren auf dem Brett hat d h von seinem Wissen schon viel vergessen hat Kapitel Das Haus der Sprache Bearbeiten Im Kapitel Das Haus der Sprache wird die Bedeutung der Sprache fur das Menschsein allgemein sowie fur die Aneignung von Bildung erlautert Man erhalt Tipps wie man sich im Umgang mit der Sprache verbessert und sie bei der Kommunikation korrekt verwendet Der Begriff Metapher wird beschrieben als eine Ehe zwischen zwei Wortern so dass sich neue Verwandtschaftsbeziehungen ergeben So fuhrt z B die Ehe zwischen lesen und essen dazu dass man Bucher verschlingt den Inhalt verdaut oder geschmacklos findet Das Kapitel endet mit Beispielen von sprachlichen Paradoxien und Selbstbezuglichkeit wobei die selbstbezuglichen Satze einer Sammlung von Douglas R Hofstadter entnommen wurden Kapitel Die Welt des Buches und der Schrift Bearbeiten Im Kapitel Die Welt des Buches und der Schrift hebt der Autor die Bedeutung der Schrift und des Lesens fur das menschliche Denken hervor Die Schrift lost die Sprache aus der unmittelbaren Situation und tragt damit zur Versachlichung bei Der Autor gibt Tipps wie man in einer Buchhandlung das passende Buch findet und wie man Buch und Theaterkritiken in Zeitungen vernunftig verwertet Kapitel Landerkunde fur die Frau und den Mann von Welt Bearbeiten Im Kapitel Landerkunde fur die Frau und den Mann von Welt wird beschrieben welches Bild die Volker anderer Lander von den Deutschen und von sich selbst haben Diese Bilder werden als Folge der jeweiligen historischen Entwicklung dieser Lander erklart Daraus wird abgeleitet wie sich ein Deutscher dem anderen gegenuber jeweils verhalten soll Behandelt werden die USA Grossbritannien Frankreich Spanien Italien Osterreich die Schweiz und Holland Kapitel Intelligenz Begabung und Kreativitat Bearbeiten Im Kapitel Intelligenz Begabung und Kreativitat wird zuerst die Funktion der Gehirns in Anlehnung an das Buch Mentopolis von Marvin Minsky erklart Weiterhin werden die Begriffe Intelligenz Intelligenzquotient Kreativitat sowie konvergentes und divergentes Denken behandelt Ausserdem enthalt es die ersten zehn Namen aus der von Catharine Cox Miles erstellten Liste der 300 intelligentesten historischen Personlichkeiten Als erster in dieser Liste wird hier John Stuart Mill aufgefuhrt 4 Seine Fahigkeiten werden naher beschrieben Kapitel Was man nicht wissen sollte Bearbeiten Das Kapitel Was man nicht wissen sollte beschreibt die Wissensgebiete die unter Gebildeten als verpont angesehen werden Dazu gehoren u a die Informationen uber die High Society aus der Regenbogenpresse das Fernsehprogramm oder Sport Das Kapitel schliesst ab mit einer Veranschaulichung der These von den Zwei Kulturen von C P Snow der geisteswissenschaftlich literarischen Kultur und der naturwissenschaftlich technischen Kultur Schwanitz zeigt dem Leser wie das Madchen Sabine und der Junge Torsten die sich bei dem gemeinsamen Abitur noch lieben dadurch auseinanderentwickeln dass das Madchen ein Fach im geisteswissenschaftlich literarischen und der Junge ein Fach im naturwissenschaftlich technischen Bereich studiert Kapitel Das reflexive Wissen Bearbeiten Im Kapitel Das reflexive Wissen geht es um die Selbstreflexion also das Nachdenken uber sich selbst da es zur Bildung gehort sich selbst zu verstehen Dies beinhaltet eine Kenntnis der Kategorien mit denen sich der Mensch selbst beschreibt wie z B Identitat Rolle Emotion Psyche Bewusstsein Da sich Individualitat als Lebensroman entfaltet gehort dazu auch die Kenntnis der zugehorigen Geschichten mit ihren Verlaufsformen wie z B Verwandlung Initiation Krise Traumatisierung Weiterhin sind Kenntnisse der Gesetze der Kommunikation und der eigenen Realitat als soziales Konstrukt erforderlich Der Autor aussert die Hoffnung dass sich die oben genannte Kluft zwischen Natur und Geisteswissenschaften zu schliessen beginnt weil der bisher den Geisteswissenschaften vorbehaltene Bereich der Selbstreflexion auch in den Naturwissenschaften Einzug halt indem man erkennt dass sich auch Organismen Betriebe Nervensysteme oder Ameisenhaufen selbst beobachten selbst organisieren und selbst beschreiben Anhang Bearbeiten Der Anhang enthalt Zeittafel wichtiger Ereignisse von 500 v Chr bis 1999 Liste von Buchern die die Welt verandert haben Liste von Buchern zum Weiterlesen Chronologie der Kulturgeschichte von 1250 v Chr bis 1990Kritik Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Schwanitz Zusammenstellung hat in Kritikerkreisen kontroverse Diskussionen hervorgerufen So wird darauf hingewiesen dass solche listenhaften Zusammenstellungen wahre Bildung verfehlten und nur ein als Bildung getarntes Wissen behandelt werde Von einigen Lesern wird das Niveau des Schwanitz schen Bildungskanons als deutlich zu hoch angesehen und eine einfachere Darstellung des Wissens mit breiterer Facherung der Wissensgebiete favorisiert Das bewusste Ausklammern der Naturwissenschaften aus dem Kanon des Wissenswerten 5 wurde gelegentlich kritisiert Ernst Peter Fischer schrieb daraufhin das Buch Die andere Bildung Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte in dem er die seiner Meinung nach wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse der Naturwissenschaften darstellt 6 Dem Autor werden zudem sachliche Fehler vorgeworfen So attestiert Manfred Schneider dem Buch in seiner Rezension Stilblute reiht sich an Stilblute Irrtum an Irrtum 7 Ernst Peter Fischer kritisierte zudem die sachlich vollig falsche Darstellung von Einsteins Relativitatstheorie 8 9 Konrad Paul Liessmann verweist in seinem Buch Theorie der Unbildung Die Irrtumer der Wissensgesellschaft auf Schwanitz eurozentrische Perspektive von Bildung und der fehlenden Darstellung des Standpunkts der Opfer der europaischen Politik gegenuber der europaischen Kultur Weiterhin wirft Liessmann Schwanitz vor die neuhumanistische Konzeption von Bildung falsch verstanden zu haben da es dieser nie darum gegangen sei festzuhalten was man wissen musse Liessmann resumiert dass bei Schwanitz Bildung zu einem Gesellschaftsspiel regredieren wurde dessen versammeltes Wissen wie Schwanitz es auch selbst wisse gerade zum praktischen Nutzen auf Party Gesprachen ausreichen solle 10 Fortsetzung BearbeitenAls offizielle Fortsetzung gab der Eichborn Verlag 2003 Leben Natur Wissenschaft Alles was man wissen muss von Detlev Ganten Thomas Deichmann und Thilo Spahl heraus Ausgaben BearbeitenDietrich Schwanitz Bildung Alles was man wissen muss Eichborn Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 8218 0818 7 Hardcover Dietrich Schwanitz Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 2002 ISBN 3 442 15147 3 Taschenbuchausgabe Als Horbucher erschienen Die Horedition Bildung Alles was man wissen muss 12 CDs ca 850 Minuten gesprochen von Matthias Ponnier ISBN 3 8218 5377 8 Bildung Alles was man wissen muss Die Geschichte Europas Bildung Alles was man wissen muss Kunst und Musik 2002 2 CDs CD 1 Die Geschichte der Kunst CD2 Die Geschichte der Musik ISBN 3 8218 5193 7 Bildung Alles was man wissen muss Die Welt des Buches 2002 2 CDs ISBN 3 8218 5191 0 Bildung Alles was man wissen muss Sprache Denken amp Wissen Bildung Alles was man wissen muss Literatur 2002 2 CDs ISBN 3 8218 5191 0 Bildung Alles was man wissen muss Philosophie 2002 2 CDs ISBN 3 8218 5192 9Bildung Alles was man wissen muss Weltbild Horbuch 9 CDs uber 9 Stunden 540 Minuten ISBN 3 8289 4164 8 Die Geschichte Europas Literatur Kunst und Musik PhilosophieBildung Alles was man horen muss Musik 2002 10 CDs ISBN 3 8218 5191 0Einzelnachweise Bearbeiten Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 2002 S 53 Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 2002 S 459 Dietrich Schwanitz Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 2002 S 502 Die Reihenfolge im Buch weicht von einer im Internet veroffentlichten Liste ab englisch abgerufen am 30 Juli 2011 Zitat Naturwissenschaftliche Kenntnisse mussen zwar nicht versteckt werden aber zur Bildung gehoren sie nicht In Dietrich Schwanitz Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 2002 S 618 Ernst Peter Fischer Die andere Bildung Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte 2003 Ullstein List Verlag besonders S 10 f Rezension von Manfred Schneider aus der Frankfurter Rundschau vom 13 Oktober 1999 zitiert nach perlentaucher de Zitat Alles ist irgendwie relativ In Dietrich Schwanitz Bildung Alles was man wissen muss Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 1999 S 367 Ernst Peter Fischer Die andere Bildung Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte 2003 Ullstein List Verlag S 11 Konrad Paul Liessmann Theorie der Unbildung Die Irrtumer der Wissensgesellschaft Paul Zsolnay Verlag Wien 2006 ISBN 3 552 05382 4 S 22 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildung Alles was man wissen muss amp oldid 223361427