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Bela Kun geboren als Bela Kohn 20 Februar 1886 in Szilagycseh Osterreich Ungarn 29 August 1938 in Moskau 1 Pseudonym Emmerich Schwarz 2 bzw Elemer Schwarz 3 bzw Imre Schwarz 4 war ein ungarischer Journalist und bolschewistisch kommunistischer Politiker Er grundete 1918 die erste kommunistische Partei Ungarns und fuhrte von Marz bis August 1919 fur 133 Tage als Aussenminister de facto die Regierung der Ungarischen Raterepublik an Als solcher begrundete er den nach Sowjetrussland historisch zweiten sozialistischen Staat der Welt gleichzeitig war er auch fur die kommunistische Einparteiendiktatur und den Roten Terror der Raterepublik verantwortlich Nach deren Sturz im Ungarisch Rumanischen Krieg fluchtete Kun nach Sowjetrussland wo er im Rahmen von Stalins Grossem Terror 1937 verhaftet und 1938 hingerichtet wurde Bela Kun als Aussenminister und politischer Fuhrer der kommunistischen Raterepublik 1919 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Werdegang 2 Bolschewistischer Agitator 3 Aussenminister und Fuhrer der Raterepublik 3 1 Roter Terror 3 2 Weitere Entwicklungen 4 Im Exil 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Werdegang BearbeitenBela Kun wurde unter dem Namen Bela Kohn als Sohn des judischen Dorfnotars Samu Kohn und seiner zum Protestantismus konvertierten Frau Roza Goldberger geboren 5 Er besuchte das reformiert calvinistische Nationalkollegium Silvania in Zillenmarkt und studierte an der Universitat Klausenburg Jura ohne Abschluss Im Jahr 1902 wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Ungarns 6 7 Bolschewistischer Agitator BearbeitenIm Ersten Weltkrieg diente er in der osterreichisch ungarischen Armee und geriet 1916 in russische Kriegsgefangenschaft Er wurde in der Stadt Tomsk interniert wo er begann marxistisch orientierte ungarische Mitgefangene zu organisieren Anfang 1917 wurde er im Zuge der Februarrevolution wieder freigelassen und begann eine Tatigkeit in der revolutionaren Presse Russlands die auch die Aufmerksamkeit von Wladimir Lenins bolschewistischer Partei auf ihn zog Nach deren Machtubernahme durch die Oktoberrevolution im November 1917 wurde Kun der nun selbst als begeisterter Anhanger der Bolschewisten galt von Karl Radek nach Petrograd geholt und wurde dessen Assistent im bolschewistischen Aussenministerium Gleichzeitig wurde Kun der Herausgeber einer ungarisch bolschewistischen Zeitung namens Nemzetkozi Szocialista die sich vor allem an ungarische Soldaten richtete die weiterhin fur Osterreich Ungarn kampften 8 9 10 nbsp Logo der von Kun gegrundeten Ungarlandischen Partei der Kommunisten KMP Am 24 Marz 1918 grundete Kun dann eine eigene ungarische Sektion der bolschewistischen Partei Die russischen Bolschewisten organisierten seit Beginn des Jahres alle ihre nichtrussischen Sympathisanten in der Foderation auslandischer Kommunistengruppen deren Vorsitzender im April ebenfalls Kun wurde Die von ihm organisierte ungarische Gruppe setzte sich hauptsachlich aus ehemaligen ungarischen Kriegsgefangenen zusammen und residierte in Moskau Kuns Gruppe schickte im Oktober 1918 etwa 20 Mitglieder zuruck nach Ungarn und traf im November selbst mit 80 Mitgliedern in Ungarn ein Im gleichen Monat folgte die Grundung der Ungarlandischen Kommunistischen Partei KMP deren Fuhrer Kun wurde insgesamt trafen bis Anfang 1919 bis zu 300 ungarische Kommunisten als politische Agitatoren in Ungarn ein die von Lenins bolschewistischem Regime finanzielle Unterstutzung fur Propagandaarbeit und die Vergrosserung ihres Einflusses erhielten 11 12 Am 18 Februar 1919 mobilisierten die ungarischen Kommunisten eine Menge aus Arbeitslosen und Soldaten vor dem Gebaude der offiziellen Zeitung der Sozialdemokraten der Nepszava Stimme des Volkes Die Zeitung hatte sich entschieden gegen den Bolschewismus bestellt Die Menge griff das Gebaude an und versuchte die Redaktion zu besetzen und die Druckerei zu zerstoren wobei auch Polizisten getotet wurden Die Situation wurde anschliessend durch einen Polizeieinsatz beendet der im Ergebnis acht Tote und 100 Verletzte forderte In derselben Nacht wurden Bela Kun und 27 weitere Organisatoren des Aufruhrs vor allem aus dem Fuhrungsstab seiner Partei von der Polizei festgenommen verprugelt und im Zentralgefangnis eingesperrt Aufgrund einer Intervention des ungarischen Ministerprasidenten Mihaly Karolyi genoss Kun anschliessend jedoch bessere Haftbedingungen die ihm eine weitere politische Tatigkeit ermoglichten Sein entscheidender Erfolg stellt der noch aus dem Gefangnis ausgehandelte Zusammenschluss zwischen seiner kommunistischen Partei und den ungarischen Sozialdemokraten dar Dies ebnete in Verbindung mit Karolyis Abdankung am 21 Marz 1919 den Weg zur Ausrufung der Ungarischen Raterepublik 13 14 Aussenminister und Fuhrer der Raterepublik Bearbeiten nbsp Die Ungarische Raterepublik dunkelrot und die von ihr kurzzeitig eroberte Slowakische Raterepublik hellrot Infolge der Abdankung des ungarischen Ministerprasidenten ubernahmen am 21 Marz 1919 die ungarischen Sozialdemokraten die Regierung die ihren Zusammenschluss mit den Kommunisten erklarten und diese nun aus der Haft entliessen Dabei akzeptierten die Sozialdemokraten auch das Programm von Bela Kun der fortan als Aussenminister zur Grauen Eminenz bzw zum de facto Fuhrer der Raterepublik aufstieg obwohl Sandor Garbai zum offiziellen Regierungschef erklart wurde Dem Zusammenschluss der beiden Gruppierungen folgte die Bildung eines revolutionaren Staatsrats mit Volkskommissaren nach bolschewistischem Vorbild Hinter dieser Entscheidung stand die entschiedene Hoffnung auf eine militarische Unterstutzung von Lenins bolschewistischem Russland im Kampf gegen die Gebietsverluste Ungarns im Zuge des Vertrags von Trianon Die russische Roten Armee naherte sich zu diesem Zeitpunkt gerade Ungarn infolge ihres Eroberungskrieges gegen die Ukraine 15 Vor diesem Hintergrund folgte die Raterepublik fast sklavisch den bolschewistischen Mustern Gerd Koenen 16 Roter Terror Bearbeiten Ebenfalls nach Vorbild des bolschewistischen Russland beschlossen die neuen ungarischen Volkskommissare schon in ihrer ersten Sitzung die Einrichtung von sogenannten Revolutionstribunalen den Aufbau einer neuen ungarischen Roten Armee sowie einer neuen politischen Polizei der Terrortruppe des Revolutionsrats der Regierung kurz Leninbuben bzw Lenin Jungs genannt nach dem Vorbild der bolschewistischen Tscheka Die bisherige Armee und Polizei wurden hingegen aufgelost Im engen Einvernehmen mit Lenin in dem Bela Kun den Fuhrer des Weltproletariats sah und der mit der kommunistischen Regierung in Budapest schon ab dem 22 Marz in regelmassigem telegraphischem Kontakt stand bis zum Ende der Rateregierung wurden insgesamt 218 Nachrichten ausgetauscht begann die Ungarische Raterepublik auch mit der Organisation ihres eigenen Roten Terrors 17 Lenin der Kun auch die Erschiessung der ungarischen Sozialdemokraten nahelegte rechtfertigte die Notwendigkeit dieses Terrors der Rateregierung in einer an die ungarischen Arbeiter gerichteten Nachricht vom 27 Mai 1919 folgendermassen Diese Diktatur des Proletariats setzt die schonungslos harte schnelle und entschiedene Gewaltanwendung voraus um den Widerstand der Ausbeuter der Kapitalisten der Gutsbesitzer und ihrer Handlanger zu brechen Wer das nicht verstanden hat der ist kein Revolutionar 18 Weitere Entwicklungen Bearbeiten Innen und aussenpolitisch sah sich die Raterepublik nicht nur mit gewaltigen sozialen und wirtschaftlichen Problemen als Folge des Weltkriegs konfrontiert sondern auch mit umfangreichen Gebietsforderungen der Tschechoslowakei Rumaniens und des SHS Staates Jugoslawiens die bei den Ententemachten Unterstutzung fanden Die Besetzung weiter Teile des einstigen Konigreichs Ungarn durch tschechoslowakische rumanische jugoslawische und franzosische Truppen und die nationale Verbitterung der Ungarn uber diesen Verlust ihres historischen Territoriums hatten zur Folge dass sich aus patriotischen Grunden zahlreiche ehemalige Offiziere und Soldaten der k u k Armee wie beispielsweise Oberst Aurel Stromfeld der neu aufgestellten Roten Armee der Raterepublik zur Verfugung stellten Dieser gelang es schliesslich die Invasoren zu stoppen und im Zuge einer Gegenoffensive im Norden weite Teile Oberungarns das heisst der heutigen Slowakei unter ihre Kontrolle zu bringen und dort eine Slowakische Raterepublik zu bilden Die Ausrufung der Slowakischen Raterepublik am 16 Juni 1919 in Presov und eine mogliche weitere Ausdehnung der ungarischen Revolution hatten in der ersten Junihalfte 1919 diplomatische Noten der Ententemachte an die Ungarische Rateregierung Magyarorszagi Tanacskoztarsasag zur Folge in denen die sofortige Einstellung der Kampfhandlungen und der Ruckzug der Roten Armee hinter die auf der Pariser Friedenskonferenz festgelegte Demarkationslinie gefordert wurden Die Annahme dieser Forderungen und der Ruckzug aus den kurz zuvor eroberten Gebieten wurde von den Soldaten und Offizieren der Roten Armee und auch in der Bevolkerung mit Verbitterung und Unverstandnis aufgenommen und bewirkte letztlich eine irreparable Schadigung des Ansehens der Rateregierung Dadurch wurden auch jene gegenrevolutionaren Krafte Ungarns begunstigt die von Anfang an auf einen Sturz der Raterepublik hingearbeitet hatten Als schliesslich tschechische und rumanische Streitkrafte ihren Vormarsch wieder aufnahmen kam die Raterepublik ins Wanken Im Zuge des Ungarisch Rumanischen Krieges stiessen rumanische Truppen bis weit ins Innere Ungarns vor Am 30 Juli 1919 uberquerten diese die Theiss und am 1 August 1919 kapitulierte die sudliche Heeresgruppe der ungarischen Roten Armee nach Kampfen bei Szolnok Bela Kun ergriff die Flucht und setzte sich nach Osterreich ab 19 wahrend die rumanische Armee Budapest besetzte und die Rateregierung gesturzt wurde Im Exil Bearbeiten nbsp Bela Kun um 1922 In Osterreich wurde Kun zunachst festgenommen und in Drosendorf 20 anschliessend in Karlstein an der Thaya interniert Von dort gelang ihm die Flucht in die Sowjetunion wo er in den nachsten Jahren fur die KPdSU und die Komintern in verschiedenen Funktionen tatig war Unter anderem nahm er an den Marzkampfen in Mitteldeutschland 1921 teil 1924 soll sich Kun in Wien aufgehalten haben wo er unter den Decknamen Emmerich Schwarz Elemer Schwarz sowie Imre Schwarz in einer im Juli 1924 von Karl Oeri gegrundeten von allen Budapester Kommunisten besuchten Agitationsschule u a zusammen mit Jeno Landler und Imre Levai 4 Vortrage hielt 2 1928 war er wieder in Wien von wo aus er gleichfalls ohne Erfolg versuchte sozialistische Stromungen in Ungarn zu organisieren 21 Im Juli 1928 wurde er von Osterreich in die Sowjetunion abgeschoben 22 Im Jahr 1929 denunzierte Kun dann wahrend der Fraktionskampfe innerhalb der bolschewistischen Partei insgesamt 20 seiner innerparteilichen Gegner als trotzkistische Verschworer und setzte deren Verhaftung durch 23 1934 nahm er als auslandischer Delegierter am XVII Parteitag der KPdSU in Moskau teil 1938 wurde er im Rahmen der Stalinschen Sauberungen in der Sowjetunion erschossen Die Personalakte Bela Kun Akten des Reichskommissars fur Uberwachung der offentlichen Ordnung befindet sich im Militararchiv zu Moskau RGVA Bestand 772k Findbuch 3 Akte 591 Werke Bearbeiten Peter Kischka Ubers Vorwort Was wollen die Kommunisten Hoym Hamburg 1919 DNB Die Propaganda des Leninismus Hoym Hamburg 1924 DNB Willi Munzenberg Vorwort Der Kommunismus im Kampfe gegen die Sozialdemokratie Verlag Unsere Zeit Berlin 1933 DNB Die II Internationale in Auflosung Verlagsgenossenschaft Auslandischer Arbeiter in der UdSSR Moskau Leningrad 1933 OBV Die Februarkampfe in Osterreich und ihre Lehren Verlagsgenossenschaft Auslandischer Arbeiter in der UdSSR Moskau Leningrad 1934 OBV Die brennendste Frage Aktionseinheit Verlagsgenossenschaft Auslandischer Arbeiter in der UdSSR Moskau Leningrad 1934 DNB Otto Bauers Weg Von der Anerkennung des Standestaates zur Anerkennung der Diktatur des Proletariats von Schnurpfeil Leipzig 1934 OBV Tibor Hajdu Auswahl Geza Engl Ubers Bruder zur Sonne zur Freiheit Ausgewahlte Reden und Artikel zur Zeit der ungarischen Raterepublik 1919 Corvina Verlag Budapest 1977 ISBN 963 13 0226 1 Literatur BearbeitenLexikoneintrage Eintrag zu Bela Kun im biographischen Lexikon der Universitat Klagenfurt Monographien Rudolf Tokes Bela Kun and the Hungarian Soviet Republic The Origins and Role of the Communist Party of Hungary in the Revolutions of 1918 1919 englisch F A Praeger New York 1967 LOC OBV Ivan Volgyes Hrsg Hungary in Revolution 1918 19 Nine Essays englisch University of Nebraska Press Lincoln 1971 ISBN 0 8032 0788 3 LOC Miklos Szinai Otto Bauer und Bela Kun In Erich Froschl Hrsg Helge Zoitl Hrsg Otto Bauer 1881 1938 Theorie und Praxis Beitrage zum wissenschaftlichen Symposion des Dr Karl Renner Instituts abgehalten vom 20 bis 22 Oktober 1981 in Wien Europa Verlag Wien 1985 ISBN 3 203 50927 X S 11 24 Am Rande der Raterepublik Bela Kun und Osterreich In Konrad Jekl Auf den Spuren der Republik Osterreich Aufsatze zur osterreichischen Zeitgeschichte Lang Frankfurt am Main Wien u a 1992 ISBN 3 631 48950 1 S 99 126 Gyorgy Borsanyi Mario D Fenyo Ubers The Life of a Communist Revolutionary Bela Kun Atlantic studies on society in change Band 75 ZDB ID 1202668 2 Social Science Monographs Boulder 1993 ISBN 0 88033 260 3 LOC OBV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bela Kun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bela Kun im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Bela Kun in den Historischen Pressearchiven der ZBW Primus Heinz Kucher Kun Bela In litkult1920er aau at Abgerufen am 5 Februar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Zhertvy politicheskogo terrora v SSSR Spiski zhertv Kun Bela Morisovich In lists memo ru 26 Oktober 2006 abgerufen am 25 August 2012 russisch Zhertvy politicheskogo terrora v SSSR Spiski zhertv Kun Bela Morisovich In lists memo ru 2017 abgerufen am 5 Februar 2021 russisch a b Der Budapester Kommunistenprozess Erster Verhandlungstag Der angebliche Wiener Aufenthalt Bela Kuns In Neue Freie Presse Morgenblatt Nr 22208 1926 13 Juli 1926 S 4 unten links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Der Prozess gegen Rakosi In Arbeiter Zeitung Morgenblatt Nr 191 1926 XXXIX Jahrgang 13 Juli 1926 S 5 oben links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aze Der Kommunistenprozess in Ungarn In Arbeiter Zeitung Morgenblatt Nr 193 1926 15 Juli 1926 S 2 Mitte oben online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aze a b Von dem Budapester Kommunistenprozess In Arbeiter Zeitung Morgenblatt Nr 194 1926 16 Juli 1926 S 3 Mitte oben online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aze Gyorgy Borsanyi Mario D Fenyo Ubers The Life of a Communist Revolutionary Bela Kun Atlantic studies on society in change Band 75 ZDB ID 1202668 2 Social Science Monographs Boulder 1993 ISBN 0 88033 260 3 Edward Saunders Journalismus als Weg zur Macht Das Leben Bela Kunst bis zum Scheitern der ungarischen Raterepublik In Christian Koller et al Hrsg Die ungarische Raterepublik 1919 Promedia Wien 2018 ISBN 978 3 85371 446 1 S 86 ff Jozef Wilczynski An Encyclopedic Dictonary of Marxism Socialism and Communism Economic Philosophical Political and Sociological Theories Classical and Modern East West Relations included London Basingstoke Berlin New York 1981 S 294 f Eintrag zu Kun Bela In Wojciech Roszkowski Jan Kofman Hrsg Biographical Dictionary of Central and Eastern Europe Routledge Oxon 2015 Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 300 Gerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus Munchen 2017 S 861 Eintrag zu Kun Bela In Wojciech Roszkowski Jan Kofman Hrsg Biographical Dictionary of Central and Eastern Europe Routledge Oxon 2015 Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 300 Eintrag zu Kun Bela In Wojciech Roszkowski Jan Kofman Hrsg Biographical Dictionary of Central and Eastern Europe Routledge Oxon 2015 Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 300 Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 301 Gerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus Munchen 2017 S 861 Eintrag zu Kun Bela In Wojciech Roszkowski Jan Kofman Hrsg Biographical Dictionary of Central and Eastern Europe Routledge Oxon 2015 Gerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus Munchen 2017 S 861 Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 301 Gerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus Munchen 2017 S 861 Zitiert nach Stephane Courtois et al Das Schwarzbuch des Kommunismus Unterdruckung Verbrechen und Terror 4 Auflage Munchen 1998 Paris 1997 S 301 Tagesbericht Bela Kuns Besuch in Wien Nicht mehr online verfugbar In Wiener Morgenzeitung Nr 194 1919 I Jahrgang 3 August 1919 S 5 Mitte rechts archiviert vom Original am 16 September 2014 abgerufen am 5 Februar 2021 Einige Anmerkungen zum Fall Kun Nicht mehr online verfugbar In Wiener Morgenzeitung Nr 195 1919 I Jahrgang 4 August 1919 S 3 Mitte oben archiviert vom Original am 16 September 2014 abgerufen am 5 Februar 2021 Bela Kun in Wien verhaftet In Arbeiter Zeitung Nr 118 1928 XLI Jahrgang 28 April 1928 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aze Robert Kriechbaumer Die grossen Erzahlungen der Politik Politische Kultur und Parteien in Osterreich von der Jahrhundertwende bis 1945 Bohlau Wien Koln Weimar 2001 ISBN 3 205 99400 0 S 459 Paul Lendvai Die Ungarn Eine tausendjahrige Geschichte 3 Auflage Munchen 2001 1999 S 416 Revolutionarer Regierungsrat 1919 Sandor Garbai Antal Dovcsak Peter Agoston Vilmos Bohm Jeno Hamburger Jozsef Haubrich Bela Kun Zsigmond Kunfi Jeno Landler Gyorgy Lukacs Matyas Rakosi Tibor Szamuely Karoly Vantus Jeno Varga Normdaten Person GND 118778218 lobid OGND AKS LCCN n82052358 VIAF 51709046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kun BelaALTERNATIVNAMEN Kohn Bela Schwarz Emmerich Schwarz Elemer Schwarz ImreKURZBESCHREIBUNG ungarischer kommunistischer PolitikerGEBURTSDATUM 20 Februar 1886GEBURTSORT SzilagycsehSTERBEDATUM 29 August 1938STERBEORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bela Kun amp oldid 239615030