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Die Lokomotiven der Gattung IV h der Grossherzoglich Badischen Staatsbahn Baureihe 183 der Deutschen Reichsbahn waren Schnellzug Dampflokomotiven mit der Achsfolge 2 C1 Pacific IV hDR Baureihe 18318 323 als Denkmal vor der Hochschule Offenburg18 323 als Denkmal vor der Hochschule OffenburgNummerierung 18 301 30318 311 31918 321 328Anzahl 20Hersteller Maffei MunchenBaujahr e 1918 1920Ausmusterung 1948 1974Bauart 2 C1 h4vGattung S 36 17Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 23 230 mmDrehgestellachsstand 2300 mmFester Radstand 4360 mmGesamtradstand 12 310 mmRadstand mit Tender 19 625 mmLeermasse 87 50 tDienstmasse 97 00 tReibungsmasse 53 40 tRadsatzfahrmasse 17 80 tHochstgeschwindigkeit 140 km hIndizierte Leistung 1950 2200 PSiKuppelraddurchmesser 2100 mmLaufraddurchmesser vorn 990 mmLaufraddurchmesser hinten 1200 mmSteuerungsart HeusingerZylinderanzahl 4HD Zylinderdurchmesser 440 mmND Zylinderdurchmesser 680 mmKolbenhub 680 mmKesseluberdruck 15 barAnzahl der Heizrohre 170Anzahl der Rauchrohre 34Heizrohrlange 5200 mmRostflache 5 00 m Strahlungsheizflache 15 60 m Rohrheizflache 209 20 m Uberhitzerflache 77 60 m Verdampfungsheizflache 224 8 m Tender bad 2 2 T29 6Wasservorrat 29 6 m Brennstoffvorrat 9 t KohleLokbremse WestinghouseZugheizung Dampf Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktive Merkmale 2 Einsatz 2 1 Deutsche Bundesbahn 2 1 1 18 316 2 2 Deutsche Reichsbahn 2 2 1 18 314 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKonstruktive Merkmale BearbeitenDie von Maffei gebauten zwanzig Lokomotiven der Gattung IV h der Grossherzoglich Badischen Staatsbahn sollten die Lokomotiven der Gattung IV f ersetzen die auf der Rheintalbahn zwischen Basel und Mannheim wegen ihrer zu kleinen Treibrader uberfordert waren Entsprechend wurde die IV h mit 2100 mm Treibraddurchmesser kompromisslos als Flachlandschnellzuglokomotive ausgelegt Dennoch waren die IV h aus bremstechnischen Grunden zunachst nur fur 110 km h zugelassen Die IV h hat ein Vierzylinder Verbundtriebwerk mit Zweiachsantrieb Anders als bei fruheren Konstruktionen von Maffei erfolgt der Antrieb der Innenzylinder auf den ersten Kuppelradsatz wahrend die Aussenzylinder auf den zweiten Kuppelradsatz wirken Die Aussenzylinder liegen dabei aber nicht wie bei der Bauart de Glehn direkt vor den Treibradern sondern an der gewohnten Position uber dem Laufdrehgestell Die Innenzylinder sind im Interesse ausreichend langer Treibstangen um eine volle Zylinderlange nach vorn geschoben und geben mit ihren nach vorn ragenden Kolbenstangenschutzrohren den Lokomotiven der Baureihe ein unverwechselbares Aussehen Durch den Zweiachsantrieb und sorgfaltige Konstruktion konnte die Haltbarkeit der aus Chrom Nickel Tiegelstahl gefertigten und mit Fremont Aussparungen versehenen Kropfwellen erheblich verbessert werden Soweit noch nachvollziehbar sind die Kropfwellen aller zwanzig Maschinen nie erneuert worden und haben somit Laufleistungen von zum Teil uber zwei Millionen Kilometer erzielt 1 Ebenfalls im Unterschied zur Bauart de Glehn wurden die Niederdruckzylinder aussen angeordnet da sie wegen ihres Durchmessers nicht mehr innerhalb des Rahmens unterzubringen waren Wegen der mit 160 mm Starke sehr kraftig ausgelegten Kurbelwangen der gekropften Treibachse lagen die Mittellinien der innenliegenden Hochdruckzylinder so eng nebeneinander dass man die Zylinder zur Erzielung eines hinreichenden Durchmessers zudem in der Hohe leicht schrag zueinander versetzt anordnen musste Auch dies ist von aussen an den Kolbenstangenschutzrohren gut zu erkennen Die Steuerung der Lokomotiven wurde so ausgefuhrt dass jeweils eine aussenliegende Heusinger Steuerung die Steuerung sowohl des Niederdruck als auch des Hochdruckzylinders auf der jeweiligen Lokseite ubernimmt Nieder und Hochdruckschieber ordnete man hintereinander als Tandemschieber an Der Verzicht auf ein gesondertes Steuerungsgestange fur die Innenzylinder erschwerte allerdings das Einstellen der Hochdruckschieber ganz erheblich 2 Der dreischussige Kessel war der bis dahin grosste je in Deutschland eingesetzte Lokomotivkessel Dampfdom und Sandkasten sassen unter einer gemeinsamen Verkleidung auf dem ersten Schuss Die Kesselreserve fiel aber aufgrund zu geringen Wasserinhaltes und knapper Verdampfungsoberflache gering aus Ferner war wie bei den anderen suddeutschen Heissdampfverbundlokomotiven auch die Uberhitzerflache klein bemessen Es konnten lediglich Dampftemperaturen um 330 C erreicht werden Hierdurch bedingt war der Wasser und Kohleverbrauch der IV h hoher als bei den spateren Einheitslokomotiven Als Lokrahmen kam ein Barrenrahmen mit 100 mm Wangenstarke zur Anwendung Alle drei Kuppelradsatze lagerte man fest im Rahmen Der Drehzapfen des vorlaufenden Drehgestells wurde um 110 mm vom Mittelpunkt zwischen den Drehgestellradsatzen aus gesehen nach hinten gesetzt er erhielt zudem noch insgesamt 152 mm seitliches Spiel Das seitliche Spiel des nachlaufenden als Adamsachse ausgebildeten Laufradsatzes stellte man auf 100 mm ein Auch der Schlepptender der Baureihe ist ungewohnlich Um einen fur die vorhandenen 20 m Drehscheiben ausreichend geringen Gesamtradabstand zu erhalten musste er relativ kurz gehalten werden Es wurde nur ein Drehgestell eingebaut die beiden hinteren Tenderradsatze lagerte man mit einem Radsatzwellenabstand von nur 1450 mm dicht nebeneinander fest im Rahmen Einsatz BearbeitenDie bereits 1915 bestellten Maschinen wurden in drei Bauserien zwischen 1918 und 1920 geliefert und im Bw Offenburg stationiert Sie kamen auf der Rheintalstrecke zwischen Frankfurt und Basel unter anderem vor dem Rheingold zum Einsatz Aufgrund des unvollendeten Umbaus des Kopfbahnhofes Heidelberg zum Durchgangsbahnhof konnte der geplante Durchlauf ohne Lokwechsel nicht realisiert werden Die Loks konnten problemlos einen 650 t schweren Zug in der Ebene mit 100 km h befordern und erreichten bei der gleichen Anhangelast auf einer Steigung von 5 38 noch 70 km h zum Vergleich Die Lasttafel fur die Baureihe 03 gab fur einen Schnellzug auf 5 Steigung nur 570 t mit 70 km h vor Gemass Richard Paul Wagner konnten mit den Lokomotiven indizierte Leistungen von bis zu 2200 PSi erzielt werden 3 Als 1920 die letzten IV h ausgeliefert wurden war die Badische Staatsbahn bereits in der Deutschen Reichsbahn aufgegangen Diese ubernahm alle zwanzig Lokomotiven als Baureihe 18 3 und gab den drei Bauserien die Betriebsnummern 18 301 303 311 319 und 321 328 Wahrend ihres Einsatzes bei der Reichsbahn hatten die Lokomotiven bei den ubergeordneten Stellen insbesondere in Berlin wegen ihres als wartungsintensiv verschrienen Vierzylinderverbundtriebwerkes einen schweren Stand Die Lokomotivfuhrer kamen mit dem komplizierten Aufbau nicht zurecht und der Werkstattendienst hatte Probleme mit dem Verbund von Hoch und Niederdruckzylindern Da die suddeutschen Eisenbahner vom Lokfuhrer bis zum Werkstattleiter allerdings schon 20 Jahre Erfahrung mit den Vierzylinderverbundlokomotiven hatten kann das heute als von Oben uberzeichnet angesehen werden Auf der badischen Rheintal Rennstrecke wofur die Loks eigentlich konstruiert wurden konnten sie ihren Betriebsvorteil nicht wirklich erfahren da ein solcher mittels entsprechender Fahrleistungen erst erbracht werden musste Die naturlich vorhandenen Nachteile des technischen Mehraufwandes mussten durch hohere Leistung Laufruhe und sparsameren Wasser und vor allem Kohleverbrauch und damit grossere Reichweiten ausgeglichen werden konnen Hier konnten sie ihre konstruktive Hochstgeschwindigkeit und Leistung nicht voll ausnutzen in diesen Bereichen waren nun die Lokomotiven Baureihe 01 auch ausreichend und als neue deutsche Vorzeigelokomotiven wurden diese nun auch hier stationiert Gegen Ende der 1920er Jahre wurden die Lokomotiven in Baden von Einheitslokomotiven der Baureihe 01 verdrangt und weiter im Norden eingesetzt 1933 kamen die ersten Loks nach Koblenz wo sie als Reserve fur den Rheingold dienten und planmassig auf der Relation Saarbrucken Frankfurt verkehrten was auch die Langlaufer Qualitaten der Lok nicht voll ausreizte In Bremen waren die ersten IV h dann ab 1935 anzutreffen von dort wurden sie auf den norddeutschen Flachlandstrecken eingesetzt fur die sie bestens geeignet waren Hier kam man mit den ungewohnten Edelrennern suddeutschen Gebluts nach anfanglichem Fremdeln nach und nach auch besser zurecht und nach einigen Detailverbesserungen zeigte sich dass die IV h sogar den 15 Jahre jungeren Lokomotiven der Baureihe 03 weit uberlegen waren Ab 1942 waren alle Maschinen der Baureihe in Bremen stationiert Bei Versuchsfahrten in den 1930er Jahren erreichte die 18 328 Geschwindigkeiten bis 155 km h wobei ihre guten Laufeigenschaften auffielen was Kenner suddeutscher Verbundmaschinen nicht uberrascht haben durfte Nach dem Einbau verstarkter Bremsen und weicherer Federn wurde die zulassige Hochstgeschwindigkeit der Baureihe deshalb auf 140 km h erhoht Die 18 326 wurde 1944 ein Opfer des Zweiten Weltkrieges Die verbliebenen 19 Maschinen kamen nach dem Krieg zur Deutschen Bundesbahn und wurden als Splittergattung 1948 zunachst ausgemustert Deutsche Bundesbahn Bearbeiten Auch bei der Deutschen Bundesbahn benotigte man schnellfahrende Lokomotiven fur Versuchszwecke Da die neueren Einheitslokomotiven im Betriebsdienst unabkommlich waren entschloss man sich drei der bereits ausgemusterten IV h zu reaktivieren Die Wahl fiel auf die Maschinen 18 316 319 und 323 Wie die 18 314 bei der Deutschen Reichsbahn erhielten sie eine Gegendruckbremse fur den Einsatz als Bremslokomotiven nach der Bauart During ferner Windleitbleche der Bauart Witte eine grossere Rauchkammertur einen geanderten Sandkasten sowie eine Caledonian Schornsteinkrone Auch die Tender wurden modifiziert Die 18 319 versah man mit einer verlangerten Rauchkammer da bei ihr die Anordnung der Einstromrohre zu den Hochdruckzylindern verandert wurde Die Lokomotiven wurden beim Bundesbahn Versuchsamt in Minden beheimatet 1951 stellte eine von ihnen bei einer Versuchsfahrt mit einem kompletten FD Zug einen bis heute fur deutsche Dampflokomotiven unerreichten Entfernungsrekord auf Die 977 km lange Strecke von Hamburg Altona bis Freilassing wurde ohne irgendeine Wartung an einem Stuck durchlaufen Die hochste Geschwindigkeit auf dieser Fahrt betrug 125 km h Die Lokomotive nahm bei den Zwischenhalten nur Wasser und Kohle Die 18 316 und 323 wurden erst 1969 ausgemustert sie waren die letzten Vierzylinderverbundmaschinen der Deutschen Bundesbahn Die beiden Lokomotiven blieben als Denkmal erhalten Die 18 316 kam in einen Vergnugungspark bei Minden die 18 323 wurde vor der Hochschule Offenburg aufgestellt 18 316 Bearbeiten nbsp 18 316 im Landesmuseum fur Technik und Arbeit in MannheimIm Jahre 1956 erreichte die 18 316 bei der Erprobung von Stromabnehmern fur elektrische Triebfahrzeuge auf der Strecke Kufstein Worgl eine Geschwindigkeit von 162 km h Die Badische IV h erwies sich damit als die schnellste Landerbahnlokomotive und ubertraf sogar die Bayerische S 2 6 Die 18 316 wurde Anfang der 1990er Jahre vom Landesmuseum fur Technik und Arbeit LTA in Mannheim ubernommen und obwohl sie mehr als zwanzig Jahre im Freien gestanden hatte gelang es sie wieder betriebsfahig aufzuarbeiten Von 1995 bis zur Abstellung im April 2002 war die 18 316 als eine von nur zwei betriebsfahigen Schnellzuglokomotiven aus der Landerbahnzeit auf zahlreichen Sonderfahrten zu sehen die andere ist die Bayerische S 3 6 Nr 3673 die zwischenzeitliche 18 478 der Deutschen Reichsbahn Anders als die 18 478 wurde die 18 316 aber nicht in ihren ursprunglichen Zustand zuruckversetzt Nach einem Radschaden sind zukunftige Einsatze der 18 316 derzeit ungewiss Nachdem die Lok zunachst in der Obhut der Historischen Eisenbahn Mannheim e V in Friedrichsfeld untergestellt war wurde sie am 24 April 2007 ins Landesmuseum uberfuhrt Deutsche Reichsbahn Bearbeiten 18 314 Bearbeiten DR 18 314 ab 1961 nbsp Dampflokomotive 02 0314 der Deutschen ReichsbahnDampflokomotive 02 0314 der Deutschen ReichsbahnNummerierung 18 31402 0314 1Bauart S 36 19Lange uber Puffer 23 630 mmHohe 4550 mmFester Radstand 4360 mmGesamtradstand 12 310 mmLeermasse 95 0 tDienstmasse 105 0 tReibungsmasse 56 9 tRadsatzfahrmasse 19 0 tHochstgeschwindigkeit 150 km hIndizierte Leistung 1950 PSiTreibraddurchmesser 2100 mmLaufraddurchmesser vorn 900 mmLaufraddurchmesser hinten 1200 mmHD Zylinderdurchmesser 440 mmND Zylinderdurchmesser 550 mmKesseluberdruck 16 barAnzahl der Heizrohre 112Anzahl der Rauchrohre 36Heizrohrlange 5480 mmRostflache 4 23 m Strahlungsheizflache 21 3 m Rohrheizflache 178 2 m Uberhitzerflache 80 00 m Verdampfungsheizflache 199 50 m Tender 2 2 T34Wasservorrat 34 m Brennstoffvorrat 13 5 m HeizolZugheizung DampfDie zur Ausmusterung vorgesehene 18 314 ging auf Betreiben von Max Baumberg 1948 im Tausch gegen die im Osten verbliebene 18 434 eine Bayerische S 3 6 an die Deutsche Reichsbahn und erhielt im Raw Stendal eine Hauptuntersuchung Bis 1950 war sie vom Bw Stendal aus fur Kurierzugdienste eingesetzt Zu diesem Zeitpunkt 1951 kam sie zur neu gegrundeten Lokomotivversuchsanstalt Halle spater VES M Halle deren Leiter Max Baumberg wurde Dort erhielt sie den Tender der 07 1001 der fruheren 231 E 18 der SNCF da diese auf Kohlenstaubfeuerung umgebaut wurde Fur die Erprobung von Schnellzugwagen benotigte man schnellfahrende Lokomotiven so dass neben dem Umbau der 61 002 auch auf die 18 314 zuruckgegriffen wurde da diese anders als die S 3 6 bereits fur 140 km h zugelassen war Da schnelllaufende Lokomotiven fur Versuchszwecke weiterhin notig waren wurde 1960 die Lokomotive durch das Raw 7 Oktober Zwickau nach Planen der VES M Halle umgebaut wobei sie einen Verbrennungskammerkessel vom Typ 39E erhielt wie er auch fur den Umbau der Baureihe 22 verwendet wurde allerdings mit etwas gekurztem Langkessel 4 Dies war notwendig da durch die Anordnung der Ausstromrohre nur wenig Platz in der Rauchkammer war und auch der Dampfsammelkasten dort untergebracht werden musste Auch sie erhielt eine Gegendruckbremse fur den Einsatz als Bremslokomotive damit einhergehend wurde der Oberflachenvorwarmer Reko untypisch beibehalten Zylinder und Kesselaufbauten wurden mit einer Teilverkleidung versehen sowie kleine speziell entwickelte Windleitbleche angesetzt Der Schornstein wurde als Krempenschornstein entsprechend dem ursprunglichen Maffeischen Entwurf ausgeformt Als Tender erhielt sie einen Einheitstender 2 2 T34 Die zulassige Hochstgeschwindigkeit wurde auf 150 km h erhoht Die Lokomotive erhielt einen grunen Anstrich mit weissen Zierstreifen Am 18 Dezember 1960 war der Umbau abgeschlossen 1967 wurde die Lok auf Olfeuerung umgebaut Neben den Versuchsfahrten war sie zeitweise auch im Schnellzugdienst auf den Relationen Halle Berlin und Halle Saalfeld im Einsatz Bei der Einfuhrung der EDV gerechten Triebfahrzeugnummern erhielt die Lokomotive die neue Bezeichnung 02 0314 Zum 31 Dezember 1971 wurde die Maschine abgestellt und zum 1 August 1972 ausgemustert Anschliessend wurde die Lokomotive dem Verkehrsmuseum Dresden ubergeben aber nur selten ausgestellt 5 nbsp 02 0314 im Bahnhof Bebra 1984 Da durch die Reichsbahn nur eine der Schnellfahrlokomotiven erhalten werden sollte und die Wahl auf die 02 0201 fiel wurde die 02 0314 im Jahr 1984 an den Verein Historische Eisenbahn Frankfurt verkauft Heute steht sie im Auto und Technikmuseum Sinsheim nbsp Ausschnitt einer technischen Zeichnung der Dampflokomotive Nummer 02 0314 der Deutschen ReichsbahnLiteratur BearbeitenHermann Lohr Georg Thielmann Lokomotiv Archiv Baden transpress Berlin 1988 ISBN 3 344 00210 4 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Deutsches Lok Archiv Dampflokomotiven 1 Baureihen 01 39 transpress Berlin 1993 ISBN 3 344 70768 X Weisbrod Bazold Obermayer Das grosse Typenbuch deutscher Lokomotiven Transpress Verlag ISBN 3 344 70751 5 Wilhelm Reuter Rekordlokomotiven Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 3 87943 582 0 Steffen Ludecke Die Baureihe 18 3 EK Verlag Freiburg i B 1990 Theodor During Seltene Fotos im Lok Magazin Aus der Praxis der badischen IVh In Wolfgang Messerschmidt Hrsg Lok Magazin Nr 68 Franckh sche Verlagshandlung W Keller amp Co 1974 ISSN 0458 1822 S 403 406 Sebastian Werner Phoenix in der Asche Der Leidensweg der 18 316 von 1992 bis heute In Jorg Sauter Hrsg Eisenbahn Kurier Nr 3 2018 Eisenbahnkurier Verlag 2018 ISSN 0170 5288 S 56 61 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Badische IV h Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eisenbahn Romantik Folge 153 IV h oder die Ruckkehr nach Baden Bericht uber die Geschichte der 18 316 Bericht zur Aufarbeitung der 18 316 Bilder der restaurierten 18 316 Die 18 323 in Offenburg Informationen zu den erhaltenen Lokomotiven der Baureihe 18 3 18 323 1968 im Bahnbetriebswerk Minden auf der Eisenbahnstiftung Joachim SchmidtEinzelnachweise Bearbeiten Karl Ernst Maedel Alfred B Gottwaldt Deutsche Dampflokomotiven Die Entwicklungsgeschichte Transpress Verlag Stuttgart 1994 1999 ISBN 3 344 70912 7 S 177 Karl Ernst Maedel Alfred B Gottwaldt Deutsche Dampflokomotiven Die Entwicklungsgeschichte Transpress Verlag Stuttgart 1994 1999 ISBN 3 344 70912 7 S 178 Alfred B Gottwaldt Geschichte der deutschen Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Konstrukteure Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1978 Reprint Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07941 4 dort Zitat Wagners auf S 51 Dirk Endisch Jimmo und Schorsch die Stars der VES M Halle In eisenbahn magazin Nr 1 2019 ISSN 0342 1902 S 14 Dirk Endisch Jimmo und Schorsch die Stars der VES M Halle In eisenbahn magazin Nr 1 2019 ISSN 0342 1902 S 16 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badische IV h amp oldid 236684632