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Materielle Armut war je nach Zeit und Gesellschaftsform unterschiedlich gepragt Das Verstandnis der Armut und der Umgang mit dieser wird im Folgenden in vier Zeitepochen betrachtet werden Die jungsteinzeitlichen bis archaischen Gemeinschaften und die Gabe Die klassische Antike und die offentlichen Leistungen Das Mittelalter und das Almosen Der Industriekapitalismus und die Hilfe durch Organisationen Inhaltsverzeichnis 1 Von der Jungsteinzeit bis zu den archaischen Gemeinschaften 2 Klassische Antike 3 Mittelalter 4 Industriekapitalismus Anfang 19 Jahrhundert 5 Armut in der Bundesrepublik Deutschland seit 1950 6 Armut in der DDR seit 1950 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVon der Jungsteinzeit bis zu den archaischen Gemeinschaften BearbeitenDie Menschen der Urgesellschaft waren standig mit Mangel konfrontiert da sie existentiell von der Natur und ihren Fruchten abhangig waren Es war wichtig in kleinen Gruppen zusammen zu leben da die gegenseitige Hilfe zum Uberleben unbedingt notwendig war Hilfeleistungen waren also selbstverstandlich und durch die kommunikative soziale Kontrolle innerhalb der Gruppe sichergestellt War einer Gruppe gar keine Vorratsbildung moglich Nahrungsmittel Brennstoff u a m so lasst sie sich als arm bezeichnen Demnach war eine Gabe nach Marcel Mauss eine Form des Austausches unter Personen sozialen Akteuren und verpflichtete die Beschenkten Individuelle Interessen standen hinter dem Wohl und der Verantwortung der Gemeinschaft zuruck Gelegentliche reiche Ertrage Jagdbeute Herdenzuwachs gute Ernten wurden innerhalb der Gruppe verteilt jedoch eher nicht egalitar Marcel Mauss legt dar dass der Gabentausch zwischen Gemeinschaften entsteht Die Vorstellung tauschender einsamer Robinsons war dem Soziologen Mauss fremd Zunachst einmal sind es nicht Individuen sondern Kollektive die sich gegenseitig verpflichten die austauschen und kontrahieren die am Vertrag beteiligten Personen sind moralische Personen Clans Stamme Familien die einander gegenubertreten seis als Gruppen auf dem Terrain selbst seis durch die Vermittlung ihrer Hauptlinge oder auf beide Weisen zugleich 1 Die Verteilung innerhalb von Gemeinschaften Familie Clan Sippe an ihre Individuen ist mit dem Begriff der Gabe bei Mauss don nicht erfasst Und Gruppen denen keinerlei Vorratsbildung moglich war seien verhungert und daher ausgestorben Klassische Antike BearbeitenIm Altertum wurde die Armut zumal im Sinn der absoluten Armut oft ganzen Gesellschaften attestiert und konnte Wanderungen oder Rauberwesen erklaren Im Einzelfall waren Bettler auf die Almosen Reicherer angewiesen Viele Sklaven waren desgleichen arm jedenfalls dann wenn sie selber armen Sklavenhaltern gehorten Eine offentliche Armenfursorge existierte nicht Sehr wohl wurden aber Arme in religiose Feste vor allem von lokalen Gottheiten einbezogen und nahmen an offentlichen Vergnugungen und Speisungen teil Aus den Gottesdiensten hat sich auch das griechische Theater entwickelt das auch Armen zuganglich war In vielen antiken Republiken z B Athen Syrakus Rom hatten arme Stadtburger Burgerrechte und nahmen in der Spatzeit gelegentlich dafur besoldet an Volksversammlungen und gerichten teil 2 Im antiken Rom der Kaiserzeit waren sehr viele Staatsburger proletarii arm und hatten nichts ausser ihren Kindern proles behielten aber nominell als Quiriten und faktisch als revoltefahige Masse politisches Gewicht Kaiser konnten sie fur sich gewinnen wenn sie ihrem Verlangen nach Brot und Zirkusspielen panem et circenses nachkamen Mittelalter BearbeitenIm mittelalterlichen Feudalismus waren die Menschen selbstverstandlich ungleich in Europa galt die standische Ordnung Die Gesellschaft wurde hierarchisch gegliedert im Lehnswesen Im Mittelalter galt die Person als arm welche ihre Existenz nicht sichern konnte und weder uber Schutz noch Macht verfugte Die Armut wurde im Verhaltnis zur Abhangigkeit gesehen Hilfe fur die Armen wurde anfangs durch die Familie ubernommen spater in den Stadten durch Zunfte religiose Bruderschaften und dergleichen Durch die Mitgliedschaft wurde eine Unterstutzung gewahrleistet Ein Almosen an Arme wurde erbettelt und war nicht mehr ein wechselseitiges Geben und Nehmen auf gleicher Augenhohe Die Kirchen leisteten die grosste Hilfe motiviert durch ihren Auftrag der Nachstenliebe Das Almosen wurde von den Besitzenden auch als Mittel zur Busse fur Sunden gesehen Durch die Armen konnten sich die Reichen ihr Seelenheil gewissermassen erkaufen Somit war in gewisser Weise doch eine Interdependenz vorhanden jedoch ohne jegliche Gegenleistung Des Weiteren war das Almosen religios und freiwillig motiviert Allerdings wurden die Armen so lediglich als Objekte gesehen welche keinerlei Beziehungen zueinander hatten Die Standeordnung wurde als gottgegeben betrachtet Somit war die Folge der Ausbeutung kein soziales Problem fur die Menschen Neu war in der Lebenslage Armut nun dass sie nicht mehr reversibel war Die Armen waren allerdings ein selbstverstandlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens Vier Armutsgruppen konnen unterschieden werden Die freiwilligen Armen die anerkannt waren und in religiosen Vereinigungen lebten die standischen Armen die ihre Existenzgrundlage durch Unfalle Tod des Ernahrers Krankheiten Katastrophen verloren hatten aber als ehrbare Menschen galten die abhangig Dienenden das Gesinde in Land und Stadt die keinen Besitz und kein Eigentum hatten und auf Lohnarbeit angewiesen waren Die Standlosen von Geburt die keine Standeszugehorigkeit hatten z B Bettler Fahrendes Volk Rauber Industriekapitalismus Anfang 19 Jahrhundert BearbeitenDie Situation fur die Armen anderte sich rasch mit dem Aufkommen des Industriekapitalismus Bevolkerungsentwicklung und Produktionsentfaltung gingen immer weiter auseinander was Massenelend zur Folge hatte die soziale Frage stellte sich Die aus dem Mittelalter uberkommenen Hilfeleistungen vor allem durch die Kirchen und das Almosen reichten nun nicht mehr aus diesem neuen Phanomen entgegenzuwirken Nachbarschaftliche Hilfe konnte nur gewahrt werden solange die Not noch uberschaubar war Neue gesellschaftliche Gruppen bundelten politische und wirtschaftliche Macht Durch einen noch hoheren Ausbeutungsdruck auf die Bauern Bauernlegen begann eine Massenflucht in die Stadte Die Situation in den Stadten war fur diese Personenschicht allerdings alles andere als vorteilhaft Neben dem Geld wurde nun auch die Arbeit als neuer Wertmassstab gesetzt da die Kapitalbesitzenden auf die Arbeitskraft der kapitalarmen Personen angewiesen waren Es entstanden immer weitere Unterschiede in okonomischer und rechtlicher Weise Breite Bevolkerungsteile wurden an den Rand gestellt wodurch auch die Beziehungen der Menschen untereinander immer anonymer wurden So entstand eine Armut in noch unbekanntem Masse 3 Vor allem Frauen waren von Armut betroffen soweit sie nicht erwerbstatig waren bzw sein durften Zu Beginn des 19 Jh wurden Arme als Parasiten Schmarotzer gesehen und die Armut als eine Geissel der Gesellschaft 4 Armut wurde als Nicht Arbeit gesehen weswegen die Armen als arbeitsunwillige arbeitsscheue Mussigganger eingeordnet wurden Die Armut wurde demnach verurteilt und als selbst verschuldet hingestellt Kennzeichnend fur sie sei eine unmoralische Haltung und ein unsittliches faules Handeln Somit schwand auch die Verantwortung fur die Armen bei den Reichen da der Zusammenhang von Barmherzigkeit Armut und Seelenheil zu schwinden begann was auch durch eine zunehmende Sakularisierung bedingt war Das Almosen wurde dadurch entwertet Somit wuchs auch die Anonymitat weil die Bevolkerung nichts mehr mit den Armen zu tun hatte und Vorurteile gegenuber den Armen entstanden Das neue Mittel gegen die Armut war Arbeit Die Erziehung zur Arbeit wurde zu einer Kulturmission im Kaiserreich um Landstreicher Bettler und Randgruppen zu disziplinieren Diese Entwicklung fand in vier Stufen statt Kommunalisierung Die Armenfursorge ubernahm nun der stadtische Rat und die Almosenvergabe unterlag strengen Reglementierungen Rationalisierung In diesem Schritt wurden Kriterien festgelegt nach welchen die Armen Unterstutzung erhielten Die Vergabe sollte fortan objektiv bemessen werden Burokratisierung Es entstanden Institutionen welche die Uberprufung der Bedurftigkeit ubernahmen In diesen Institutionen arbeiteten immer mehr hauptberufliche Sozialarbeiter Das Armutsproblem wurde verwaltet Padagogisierung Aus der Sicht der Arbeitenden hatten die Armen ein Defizit das der Arbeit Folglich mussten die Armen hin zur Arbeit erzogen werden Die Armen wurden zum besserungswurdigen Erziehungsobjekt Hierfur dienten Arbeitshauser 5 Nun befand sich die Bekampfung und der Umgang mit Armut ganz auf der Seite des Staates was zur Folge hatte dass sich die Bevolkerung aus der Verantwortung der Selbstverpflichtung zur Hilfe und Solidaritat entzog Die Schuldfrage nach der Armut wurde zur Angelegenheit des Armen selbst Die Hierarchisierung und Distanzierung zwischen Arm und Reich wurde immer starker und aus der christlich motivierten Hilfe wurde ein nuchterner Verwaltungsakt Die Armut wurde im 19 Jahrhundert auch zu einem Thema in der belletristischen Literatur etwa beim Schweizer Dichterpfarrer Jonas Breitenstein der in seinen Werken sowohl die traditionelle landliche Armut als auch die Armut infolge der Industrialisierung mannigfach thematisierte Joseph Roth fasste es kurz Die Armut stand immer noch vor der Zukunft eine schwarze Wand an der man zerschellte 6 Armut in der Bundesrepublik Deutschland seit 1950 BearbeitenIn der Bundesrepublik herrschten in den spaten 1940er Jahren Hunger und Not durch den verlorenen Krieg In den Stadten herrschte grosse Wohnungsnot Eine soziologische Studie von Hilde Thurnwald stellte fest dass jede funfte Berliner Familie nur einen einzigen Raum zum Wohnen hatte Rund sieben Millionen Menschen waren obdachlos Es mangelte an Gegenstanden des taglichen Bedarfs an Heizmittel und an Kleidung Mutter mussten ihre Kinder im Winter zur Schule tragen da diese keine Schuhe hatten 7 Wie aus diesen Ausfuhrungen hervorgeht herrschte anfangs eine grosse Armut der gesamten Bevolkerung Doch schon bald gab es eine Wende von der Armut des Volkes zur Armut des Einzelnen 1949 wurde das Soforthilfegesetz verabschiedet 1952 wurde es durch das Lastenausgleichsgesetz abgelost Bereits 1953 ging es in der Sozialhilfedebatte um die unzureichende Versorgung der Sozialhilfeempfanger Auch die Rentenreform 1957 sollte Armut bekampfen 8 1962 trat das Bundessozialhilfegesetz BSHG in Kraft das eine Mindestsicherung des soziokulturellen Lebensstandards sicherstellte Durch das Wirtschaftswunder wurde die kollektive Armut des ganzen Volkes besiegt 1970 wurden Novellen des BSHG vorgenommen Armut wurde als Notlage von sozialen Randgruppen gesehen 8 In der zweiten Halfte der 1970er Jahre jedoch wurden Anzeichen fur eine Krise des Sozialstaates sichtbar Man sprach von der neuen sozialen Frage Diese wurde zunehmend politisch thematisiert 9 In den 1980er Jahren nahm die Arbeitslosigkeit zu und die neue Armut der Arbeitslosen wurde nun soziologisch erforscht und offentlich diskutiert Die Armutsklientel anderte sich So waren nun nicht mehr nur vereinzelte Arbeitslose von Armut betroffen sondern ganze Familien Der Anteil der Kinder an der Armutspopulation wuchs Auch der Anteil der Alleinerziehenden unter den Armen nahm zu 9 Man sprach von der Zwei Drittel Gesellschaft Glotz der Drei Viertel Gesellschaft Leibfried Tennstedt oder auch der Vier Funftel Gesellschaft Hauser Becker Die Situation hat sich bis in die Gegenwart kaum geandert Hinzugekommen sind noch strukturelle Probleme durch die deutsche Einheit sozialpolitische Kurzungen und die Folgen der langanhaltenden Massenarbeitslosigkeit So kam es sogar noch zu einer Vergrosserung der Anzahl der Armen 10 Teilweise wird behauptet dass zwar der Wohlstand zunimmt aber auch die soziale Ungleichheit zunimmt und die Anzahl der Armen wachst Familien mit minderjahrigen Kindern sind bei den Armen uberreprasentiert 10 Umstritten sind auch die derzeit ublichen Armutsdefinitionen Mit der Definition von Armut unterhalb eines gewissen Prozentsatzes vom Durchschnitts oder Medianeinkommen verandert sich die Armutsquote nicht wenn der Wohlstand der gesamten Bevolkerung stark aber gleichmassig steigt Armut in der DDR seit 1950 BearbeitenIn der DDR existierte Armut offiziell nicht 1961 wurde noch beschlossen sozial gefahrdete zu unterstutzen In den 1970er Jahren wurden diese jedoch als kriminell gefahrdete oder als arbeitsscheues Gesindel diskriminiert Nach 249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine arbeitsscheue Lebensweise strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen wenn man nicht arbeitete Von 1961 bis 1984 sank die Fursorgequote von 9 2 auf 0 7 Minderjahrige Kinder waren in der DDR seltener Fursorgeempfanger als Erwachsene Die sehr niedrigen Fursorgequoten sind darauf zuruckzufuhren dass ein Grossteil der Sozialleistungen vom Staat und nicht den Betrieben geleistet wurde Zum anderen tat die Kriminalisierung der Armut ihr Ubriges Obwohl es Armut in der DDR offiziell nicht gab und es auch einen garantierten Mindestbruttolohn gab sahen sich Rentner und Personen mit geringem Einkommen oft gezwungen einen Nebenjob zu suchen wollten sie nicht unter das Existenzminimum geraten Im Jahr 1970 waren 65 der Rentner arm Basis aquivalenzgewichtetes Haushaltseinkommen In den 1980er Jahren lebten 45 der Rentner in Einkommensarmut 11 Siehe auch BearbeitenSozialdisziplinierung Soziale Kontrolle Soziale Arbeit Geschichte der Kinderarmut in IndustrielandernLiteratur BearbeitenAndreas Gestrich Hrsg Being poor in modern Europe Historical perspectives 1800 1940 Lang Oxford u a 2006 ISBN 978 3 03910 256 3 Aufsatzband Michael Klocker Udo Tworuschka Hrsg Ethik der Weltreligionen Ein Handbuch Darmstadt 2005 ISBN 3 534 17253 1 Armut Reichtum Frank Usarski Buddhismus S 32 33 Lidia Guzy Hinduismus S 33 35 Klaus Hock Islam S 35 37 Heinz Jurgen Loth Judentum S 37 39 Josef Senft Katholizismus S 39 42 Stephan Schleissing Protestantismus S 42 45 Christoph Kuhberger Historische Armutsforschung Eine Perspektive der Neuen Kulturgeschichte VWF Berlin 2004 ISBN 3 89700 411 9 Christoph Kuhberger Clemens Sedmak Aktuelle Tendenzen der historischen Armutsforschung Lit Wien 2005 ISBN 3 8258 7713 2 Geschichte Forschung und Wissenschaft Band 10 Martin Rheinheimer Arme Bettler und Vaganten Uberleben in der Not 1450 1850 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 596 60131 2 Bronislaw Geremek Geschichte der Armut Elend und Barmherzigkeit in Europa dtv Munchen 1991 ISBN 3 423 04558 2 Christoph Sachsse Florian Tennstedt Bettler Gauner und Proleten Armut und Armenfursorge in der deutschen Geschichte Ein Bild Lesebuch Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1983 ISBN 3 499 17777 3 Wolfram Fischer Armut in der Geschichte Erscheinungsformen und Losungsversuche der Sozialen Frage in Europa seit dem Mittelalter Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1982 ISBN 3 525 33465 6 Kleine Vandenhoeck Reihe 1476 Frances Fox Piven Richard A Cloward Regulating the Poor the Functions of Public Welfare Aktualisierte Neuauflage Vintage Books 1993 ISBN 0 679 74516 5 Frances Fox Piven Regulierung der Armut die Politik der offentlichen Wohlfahrt Suhrkamp Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 518 10872 7 Analyse der Verwaltung der Armut in den USA Weblinks BearbeitenChristoph Lorke Armut Version 1 0 in Docupedia Zeitgeschichte 2 November 2023Einzelnachweise Bearbeiten Marcel Mauss Die Gabe Form und Funktion des Austausches in archaischen Gesellschaften Frankfurt Main 1990 S 10f Manuskript aus dem Jahre 1925 postum veroffentlicht Paris 1950 S 10f Vgl hierzu Thukydides und Xenophon zumal zu Athen Polybios uber das republikanische Rom Vgl Pauperismus Vgl hier insbesondere Max Weber Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus Vgl Wolfgang Ayass Das Arbeitshaus Breitenau Bettler Landstreicher Prostituierte Zuhalter und Fursorgeempfanger in der Korrektions und Landarmenanstalt Breitenau 1874 1949 Kassel 1992 Joseph Roth Radetzkymarsch Berlin 1932 6 Kapitel Lauterbach Wolfgang Armut in Deutschland mogliche Folgen fur Familien und Kinder Universitat Oldenburg Oldenburger Universitatsreden ISBN 3 8142 1143 X S 14 a b Lauterbach Wolfgang Armut in Deutschland mogliche Folgen fur Familien und Kinder Universitat Oldenburg Oldenburger Universitatsreden ISBN 3 8142 1143 X S 15 a b Lauterbach Wolfgang Armut in Deutschland mogliche Folgen fur Familien und Kinder Universitat Oldenburg Oldenburger Universitatsreden ISBN 3 8142 1143 X S 15 16 a b Lauterbach Wolfgang Armut in Deutschland mogliche Folgen fur Familien und Kinder Universitat Oldenburg Oldenburger Universitatsreden ISBN 3 8142 1143 X S 16 17 Lauterbach Wolfgang Armut in Deutschland mogliche Folgen fur Familien und Kinder Universitat Oldenburg Oldenburger Universitatsreden ISBN 3 8142 1143 X S 18 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armut im geschichtlichen Wandel amp oldid 238918111